CH424301A - Tonbandkassette mit endlosem Tonband - Google Patents

Tonbandkassette mit endlosem Tonband

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CH424301A
CH424301A CH262265A CH262265A CH424301A CH 424301 A CH424301 A CH 424301A CH 262265 A CH262265 A CH 262265A CH 262265 A CH262265 A CH 262265A CH 424301 A CH424301 A CH 424301A
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Busch Walter
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Dube Electric S A
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Tonbandkassette     mit    endlosen Tonband         Die    Erfindung     :betrifft    eine Tonbandkassette :mit  endlosem Tonband, das ;auf oder Nabe eines freidreh  baren Tellers     aufgewickelt    ist, wobei Führungen vor  gesehen sind, um das Tonband in den     Bereich    oder  Tonköpfe eines Tonwiedergabe-     und'/oder        @aufzeich-          nungsgeräte:

  s    zubringen und es von     @demselben        aus     antreiben     zu    können.     Bei        bekannten    Kassetten     @die-          ser    Art wird das Tonband nach dem     Anbringen     ;

  der Kassette .am Wiedergabe-     und/oder    Aufzeich  nungsgerät durch eine in diesem Gerät vorgesehene       Rolle,    die man     verschwenken    muss, gefasst .und ge  gen eine Antriebswelle     gedrückt.        Dies    hat,     wie        eine     genaue Untersuchung .gezeigt hat,     zahlreiche        Nach-          teile:    das Justieren der     Andruckrolle    ist     schwierig,          iso        d:ass    .das Band nicht immer :glatt an :der Antriebs  welle liegt;

   das Band wird beim Einschwenken     ider     Rolle     ziemlich    stark gedehnt und     eventuell    dadurch       beschädigt;        die    zum Einschwenkender Rolle     im          Kassettengehäuse    erforderliche, relativ grosse     öff-          nung    schwächt     dasselbe    und lässt Staub und     auch     grössere     Verunreinigungen    leicht in     Idas    Gehäuse ein  treten.

   Die Erfindung vermeidet diese     Nachteile        @da-          ,durch,    dass in     -der        Kassette    eine     Andruckrolle    vor  gesehen ist, die     dazu        bestimmt    ist, bei     Einsetzen    der  Kassette in das Gerät ;das Tonband gegen :eine in  letzterem     vorgesehene        Antriebswelle        zudrücken,    und  ,dass die Achse     dieser    Andruckrolle verschiebbar ,ge  lagert ;

  ist, so     @dass,dieselb.e    unter der     Einwirkung    einer  Feder an einem Teil :des     Kassettengehäuses    staub  dicht     aaslieb,    solange     die    Kassette nicht in     ,das    Gerät       eingesetzt    eist.  



  Vorzugsweise sind Massnahmen getroffen, um  die Antriebsleistung für das Tonband zu verkleinern,  insbesondere die Reibung beim Auf- und     Abwik-          keln    dies Bandes so klein .zu halten,     @dass        .die        Kas-          sette    .auch in kleinen,     hauptsächlich        zu        Unterhal-          tungszwecken        ,dienenden    Tonbandgeräten benützt    werden kann, während die bisher bekannten Kas  setten meist nur in     komplizierten    Geräten,

       wie        Tele-          phonbeantwortern,    Echogeräten und dergleichen, be  nützt wurden. Vorzugsweise sind auch Massnahmen  .getroffen, um     idie    Entstehung von elektrostatischen  Ladungen auf :dem Tonband zu vermeiden.  



  In der Zeichnung ist     ein        Ausführungsbeispiiel          ,des    Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Draufsicht auf ;eine Tonbandkassette,  mit teilweise weggebrochenem Deckel,       Fig.    2 ein Schnitt gemäss Linie     II-II    von     Fig.    1,       Fig.    3     eine    Ansicht gemäss Pfeil     III    von     FinG.    1,       Fig.    4 eine     Eckpartie    von     Fig.    1 in :

  grösserem       Massstabe        und          Fig.    5     dieselbe    Eckpartie wie in     Fig.    4 in einer       anderen    Lage.  



  Die     :dargestellte    Tonbandkassette weist ein Ge  häuse 1 von rechteckiger     Grundform    und     kleiner     Höhe auf, das     durch    einen Deckel 2     @abgeschlossien     ist. Ein Teller 3, :der mit     einer    Nabe 4 versehen  ist, ist auf :einer     Achse    5 frei drehbar .gelagert. Auf       ider    Nabe 4 ist ein endloses Tonband 6 aufgewickelt,  dessen Wickelkörper nur ,in     Fig.    2     @strichpunktiert     ,angedeutet ist.

   Das im Betrieb vom     Wickelkörper          ablaufende        Trum    :des Tonbandes 6 ist in ;den     Eig.    1  und 2 mit 6', das     auflaufende        Trum    mit 6" be  zeichnet. Die gegenüber :dem     Teller    3 überhängende  Nabe 4 ist konisch, und der Neigungswinkel     n    ihrer  Erzeugenden zur     Achsre    5 ist     vorzugsweise    gleich  12 .

   Wie     zahlreiche    Versuche gezeigt haben, ist bei  diesem Winkel der Kraftbedarf zum Herausziehen       ,des        Trumes    6' .aus     idem    Inneren des Wickels am  kleinsten.

   Um auch die Reibung des     Bandes    :auf     idem.     Teller 3 möglichst     klein    zu machen, ist aderselbe  mit radialen     Auflagerippen    7     versehen.    Am Deckel 2       sind    ebenfalls radiale Rippen 8 vorgesehen; diiesel-           ben    dienen (dazu, :den     Tonbandwickel        auf    dem Tel  ler 3 bzw. dessen Nabe 4 niederzuhalten.  



  Das Tonband 6 läuft vom Tonbandteller 3 über       :ein        gehäusefestes        Messingrohr    9,     en        dem        (es        um-          gelenkt    wird,     über        ;eine    drehbar gelagerte Rolle 10  .aus     Kunststoff;    z.

   B.     Delrin,    die auf     später        erläu-          terte    Weise zum Abschalten     der        Tonwiedergabie     :dient, und über eine Gummirolle 11,     .an    der es wie  der     umgelenkt    wird.

   Die     Gummirolle    11 dient als  Andruckrolle in Verbindung     mit        einer    Antriebs  welle 12 (siehe     Fig.    4     und    5) zum     Antrieb    :des  Tonbandes 6, wobei     :die        Antriebswelle    12 sich     in     dem Gerät befindet, das zum Abspielen (des Ton  bandes 6 dient.  



  Eine Blattfeder 13, die     .am        Gehäuse    1 befestigt  :ist, drückt mit einem ,an ihrem freien Ende an  gebrachten Filzstück 14     das    Tonband 6 :gegen     Idas          Messingrohr    9.     Dadurch    wird herreicht,     @dass        da,s     Band 6 zwischen der     Gummirolle    11     und        :dein          Rohr    9     eine    konstante Spannung hat.

   Ausserdem  wird durch das     eventuell    vernickelte oder verchromte  Messingrohr 9, ,auf dessen     Umfang    ;das Band 6 über  einen grossen     Zentriwinkel    von z. B. :etwa 145   schleift,     vermieden,        dass    (sich das     Brand    6     elektro-          statisch        .auflädt,    wie dies     bei        -bisher        üblichen    Kasset  ten mit     Kunststoffumlenkrolle    (der Fall ist.

   Diese       elektrostatischen        Aufladungen,    (die erst nach     mehr-          maligem    Abspielen     des    Tonbandes     :zur    Geltung kom  men, aber     :dann        :ein    sehr     unangenehmes        Knistern    ver  ursachen, sind bei der     vorliegenden    Kassette auf     die     Dauer     vollkommen        vermieden.     



  Das Abspielen, Löschen     und        Wse:derbespielen     des Tonbandes     erfolgt        mittels        nicht        dargestellter        Ton-          bzw.    Löschköpfe,

   die im Tonbandgerät vorgesehen       sind        und        durch        Einschieben        der    Kassette     in        @das-          selbe        im.    Bereiche der mit 15     bezeichneten        Ein-          schnitte    ;des Gehäuses 1 gegen das Band 6 .gedrückt  werden, welches     ;dann        die        Abschaltrolle        10,auf        einem.          :

  etwas        .grösseren    Teil     ihres    Umfanges     berührt.    Es       wird    hierzu bemerkt,     dass        ,die    Kassette     im        Abspiel-          bereich        ,das    Tonbandes 6     keine    Seitenwand hat.

   Es  wird ferner hervorgehoben,     @dass        (die        Abspielebene    16  (siehe     Fig.    3)     des    Bandes 6     etwa    2,5 mm höher  liegt     als        dessen    Wickelebene 17 (siehe     Fig.    2), was       (ebenfalls        wesentlich    zur     Verminderung    der     erfor-          derlichen        Antriebsleistung    für :das     Band    6 beiträgt.

    Die Leistung     isst    so     gering,        dass,die    vorliegende Kas  sette - im Gegensatz zu     bekannten    Kassetten -     in.          tragbaren"bateeriegespeisten    Geräten verwendet wer  den kann.     Die        Abschaltrolle    10 weist :

  gemäss     Fig.    3       zwei        Führungsschultern    18     ,auf,    zwischen denen     Idas     Band 6 liegt, und     eine    zentrale     Ringnut    19.     Dass          Band        weist        am    Ende     seiner        Tonspur    oder Tonspu  ren     einen    kurzen     Längsschlitz        20,auf,    und     ran    Ton  bandgerät ist :ein     Abschalthe#b:

  el        )schwenkbar    :gelagert,  der ein     freies    Ende 21     (siehe        Fig.    1)     aufweist,    das  (der Rille 19     gegenüberliegt        und    durch     ,eine    Feder  gegen das Band 6     gedrückt        wird.        Wenn    der     Schlitz     20     zur        AbschaltroBe    10     kommt,    schnappt     :

  das    He  belende     21durch    denselben in die Rille 19     ein,       was     eine        Verschwenkung    des     Hebels        in        ;seine    Ab  ,schaltlage zur     Folpe    hat.

   Auf :diese Weise wird     :dass     Gerät automatisch :am Ende aderabgespielten     Ton-          aufzeichnung        abgestellt.        Selbstverständlich        könnten     auf demselben     Tonband    6 auch mehrere     Abschalte-          ;schlitze    20 vorgesehen sein.  



  Die     Gummirolle    11     ist        drehbar    auf einer Achse  22 :gelagert     (siehe        Fig.    3-5), :deren     Enden        in        zwei          zueinander        parallelen        Schlitzen    23 des     Gehäuss:

  ebo-          idens    und     ,des        Deckels    2     verschiebbar        sind.    Die bei  den Schenkel 24 einer     U-förmig    gebogenen     Stahl-          drahtfeder    25     liegen    in     kleinen    Nuten 26 der Achse  22     und    drücken auf     dieselbe    in     Richtung        :des        in          Fig.    4     mit    27 bezeichneten     ;

  Pfeiles.    Die Feder 25  ist     in    der Nähe     :ihres        Jochteiles    28     abgekröpft    und  in einem     Spalt    29 einer     Zwischenwand    30 befestigt,  welche das     Eindringen    von Staub zu dem     den        Ton-          biandteller    3 enthaltenden Hauptteil     des        Gehäuse-          inneren    verhindert.     Solange    :

  die Kassette     nicht        in    das       ,Gerät        .eingesetzt    ist,     kommt,die        Gummirolle   <B>11</B> unter  der Einwirkung (der Feder 25 auf eine     Abschrägung          31'i    eines     Gehäusewandteiles    31 zu liegen, was     eine     gute Staubabdichtung sowie     ein        Spannen    und Fest  halten des Bandes bei der     ,losen        Kassiette    gewähr  leistet.

       Beim        Einschreiben   RTI ID="0002.0244" WI="5" HE="4" LX="1539" LY="1219">  ider        Kassette        in        :dass    Gerät       tritt    die     Antriebswelle    12     meine        Aussparung    32  des Gehäuses und drückt dabei das Tonband 6     ge-          @gzn    (die Gummirolle 11 und dadurch     letztere    von  der     Abschrägung    31' weg.

   Bei Drehung .der     Welle     12     wird    nun das Tonband 6     mitgenommen,        wobei     sich     (die    Achse 22 ,automatisch so einstellt, dass die  Rolle 11 über das Band 6 glatt auf der     Welle    12  liegt.  



  Um zu verhindern,     idass    der Teller 3 sich     :beim     Transport der losen     Kassette    bewegen     kann,    ist     eine          Bremse    33     vorgesehen.    Dieselbe weist einen Hebel  34 auf, der um einen Zapfen 35     schwenkbar    gela  gert ist. Ein Arm 36 des Hebels 34     trägt        (einen,     z.

   B. aus einem     Gummischlauch        bestehenden    Brems  belag<B>37,</B> der     (bei    loser Kassette unter der     Einwir-          kung        einer    Feder 38 auf dem Umfang     ödes    Tellers 3  liegt. Das Ende eines anderen Armes 39 des Hebels  34 liegt     @dabei    in einem geringen Abstand von der  Rollenachse 22.

   Wenn     beim        Einsetzen    der Kassette       in    ;das Gerät die     Gummirolle    11 in die     Betriebslage          :nach        Fig.    2 verschoben     wird,        verschwenkt        ihre    Achse  22     den        Bremshebel    34 ;so,     dass    :die Bremse 33     :ge-          lüftet    wird     undsomit        Iden    Teller 3     freigibt.     



  Um einen     richtigen        Sitz    der Kassette im Gerät zu       gewährleisten,    ist     im    Boden des     Gehäuses    1     lein          Zentrierloch    40 vorgesehen, in     Idas        lein        :im    Gerät  an einen Schieber vorgesehener     Haltebolzen    ein  schnappen kann. Das     Zentrierloch    40     wird    vorzugs  weise     leicht    konisch     ausgebildet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tonbandkassette mit endlosem Tonband, das auf der Nabe einfies frei drehbaren Tellers aufgewickäh ist, wobei Führungen vorgesehen sind, um das Ton band in den Bereich der Tonköpfe eines Tonwie- Adergabe- und/oder -aufzeichnungsgerätejs zu bringen und es von @demselben .aus antreiben zu können, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kassette eine Andruckrolle (11)
    vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, bei Einsetzen der Kassette in das Gerät ;das Ton band (6) gegen eine in letzterem vorgesehene An triebswelle (12) zu idrücken, und dass die Achse (22) dieser Andruckrolle (11) verschiebbar gelagert ist, so dassdieselbe unter der Einwirkung einer Fe- ,der (24) ian einem Teil (31) (des Kassettengehäuses (1)
    staubdicht ;anliegt, solange die Kassette -nicht in ,das Gerät eingesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tonbandkassette nach Patentanspruch, tda- durch gekennzeichnet, dass die Andruckrolle (11) aus Gummi beisteht und von oder Feder (24) ,gegen eine Schrägfläche (31') des Gehäuseteiles (31) gedrückt wird. 2.
    Tonbandkassette nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federeine Drahtfe der (24) ist, welche die Achse 22 jan zwei Stellen (26) berührt. 3. Tonbandkassette nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, @dass das Tonband (6) an einem gehäusefeisten Metallrohr (9) eine Umlenkung erfährt. 4.
    Tonbandkassette nach Unteranspruch 3, da- ,durch :gekennzeichnet, idass eine Feder (13) über ein Pufferungsstück (14) das Tonbaud (6) gegen das Metallrohr (9) drückt. 5.
    Tonbandkassette nach Patentanspruch, (da- ,durch gekennzeichnet, dass das Tonband (6) :an einer oder mehreren Stellen seit einem Abschalteschlitz (20) verleihen ist und über eine Abschaltrolle (10) geführt ist, die eine Rille (19) aufweist, um einen im Gerät vorgesehenen, durch eine Feder gegen Idas Tonband (6)
    gedrückten Hebel automatisch in seine Abschaltlage zu bringen, wenn Idas Ende (21) dieses Hebels durch ;den Abschaltschlitz (20) in diese Rille (19) fällt. 6. Tonbandkassette nach Unteranspruch 5, dir,- ,durch gekennzeichnet, dass die Absehaltrolle (10) -aus Kunststoff besteht. 7.
    Tonbandkassette nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass ,der drehbare Teller. (3) mit Auflagerippen (7) für das Tonband (6) versehen ist und dass die Aufwickelnabe (4) konisch ;
    in bezug .auf den Teller (3) überhängt und einen Neigungs- winkel von mindestens angenähert 12 in bezug auf die Tellerachse hat.
    B. Tonbandkassette nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass idie Abspielebene (16) des Tonbandes (6) mindestens angenähert 2,5 mm höher liegt ;als dessen Wickelebene (17). 9.
    Tonbandkassette nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Bremse (33) für den Teller (3) mit der Andruckrolle (11) derart gekuppelt ist, dass -sie den Teller (3) automatisch freigibt, wenn diese Andruckrolle beim Einsetzen ,der Kassette in das Gerät durch ;die Antriebswelle (12) gegen die Kraft der :genannten Feder (24) ver schoben wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593935A (en) * 1967-11-20 1971-07-20 Theodore Ritz Jr Endless loop tape cartridge
US3791600A (en) * 1972-09-20 1974-02-12 Pioneer Electronic Corp Combination pinch roller depresser and turntable brake mechanism for endless tape cartridge
US3826440A (en) * 1971-12-20 1974-07-30 Pioneer Electronic Corp Tape cartridge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL6602470A (de) 1966-08-26

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