DE1522513B2 - Vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte - Google Patents
Vorsensibilisierte lithographische BimetallplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte, die bei Belichtung
durch ein Bildtransparent und Entwicklung eine Fluchdruckoberflüche mit einem oleophilen Bildbereich
aus Kupfer und einem hydrophilen bildfreien b()
Bereich aus einem zweiten Metall bilden kann, die eine Metallschicht von hydrophilem Charakter und
eine Kupferschicht mit oleophilem Charakter und eine darauf aufgebrachte sensibilisierte Diazoschicht umfaßt.
Die Diazoschicht kann aus einer lichtempfindii- br}
chen wasserunlöslichen oleophilen Diazoverbindung, die bei Belichtung in wäßrigen Alkalien löslich wird,
oder aus einer lichtempfindlichen Diazoverbindung, die bei Belichtung gehärtet und oleophil gemach:
wird, oder aus einer Qiazoverbindung, die durch Belichtung und Behandlung mit einer alkalischen Kupplerlösung
in den belichteten Bereichen in den hydrophilen Zustand und in den unbelichteten Bereicher,
in den hydrophoben Zustand überführbar ist, oder aus
einem gerbbaren Kolloid aus einer lichtempfindlicher Diazoverbindung und einem wasserlöslichen filmbildenden
Harz, das in den belichteten Bereichen zu einem wasserunlöslichen hydrophilen Zustand härtet
bestehen.
Metallplatten, wie sie z. B. beim Offsetdruck, bein Klischeedruck oder bei der Galvanoplastik sowie bein·.
Tiefdruck, in der Technik von gedruckten Schaltungen und insbesondere beim Flachdruckverfahren zur Anwendung
gelangen, mußten bisher besonderen komplizierten Behandlungen unterworfen werden, um die
darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Überzug!, vor chemischen Reaktionen mit dem darunterliegenden
Metall zu isolieren und gleichzeitig eine starke Bindung oder Haftung zwischen dem Metall und den
Überzug zu liefern, so daß nach Belichtung des lichtempfindlichen Überzugs dieser stark an die Metallunterlage
gebunden war.
Es waren bereits verschiedene Methoden zur Behandlung der Metalloberfläche bekannt, um der Metalloberfläche
eine chemisch geeignete und haftungsfördernde Oberfläche zu erteilen. So ist beispielsweise
in der US-Patentschrift 2 714066 eine Behandlung
der Metalloberfläche mit einem Alkalisilicat beschrieben. Obgleich derartige Behandlungen unter be
stimmten Bedingungen brauchbar sind, sind sie jedocl hinsichtlich der Verhinderung einer Reaktion, bei
spielsweise eines reaktionsfähigen Metalls, wie Kupfe mit den lichtempfindlichen Überzügen, noch nicht zu
friedenstellend.
Die Technik der lithographischen Druckverfahrei bedingt eine Druckoberfläche, die sowohl hydrophile
als auch hydrophobe Bereiche aufweist. Bei Behänd lung einer solchen Oberfläche mit einer öligen ode
fetthaltigen Druckfarbe halten die hydrophoben Bild bereiche die Farbe fest, wogegen die hydrophilei
bildfreien Bereiche die Farbe abstoßen. Das Bild win anschließend auf Papier-, Stoff- oder andere Materia
lien in üblicher Weise übertragen.
Wenn eine große Anzahl von Kopien oder Abzüge! von einer einzigen lithographischen Platte erwünsch
ist, wird häufig die Verwendung von Bimetallplatten d. h. Platten, deren Druckoberfläche zwei Metalk
umfaßt, nämlich insbesondere Kupfer und Aluminiun oder Chrom und Kupfer, bevorzugt. Dabei bildet ei
nes der Metalle eine Druckfarben aufnehmende Oberfläche und das andere Metall eine farbabwei
sende Oberfläche. Bei einer typischen Bimetallplatu ist die Kupferoberfläche farbaufnehmend und öle
ophil, während die Stahl-, Aluminium- oder Chromo berfläche oleophob bzw. farbabweisend ist. Somi
wird das mit fetthaltigen Druckfarben zu druckende Bild auf den Kupferbereichen gebildet.
Mit der Herstellung, Vorbereitung und Anwendung von Bimetallplatten waren bisher erhebliche techni
sehe Schwierigkeiten und unbequeme Arbeitsgang!,
verbunden. Nachstehend werden diese Schwierigkei ten näher erläutert.
1. Bimetallplatten müssen in den Druckereibetrie ben einer Reihe von Behandlungsstufen unter
worfen werden, bevor die Platten verwende werden können. Dies ist jedoch mit einem er
lieblichen Zeitaufwand verbunden.
2. Die Herstellung und Vorbereitung dieser Platten für den Gebrauch muß von einem Fachmann
ausgeführt werden.
3. Auf die Metallplatten kann die lichtempfindliche Schicht erst in den Druckereibetrieben aufgebracht
werden, wofür eine besondere und kostspielige Einrichtung benötigt wird.
4. Bei Platten mit einer Chromoberfläche ist es üblicherweise erforderlich, den darauf bei Lagerung
gebildeten Oxydüberzug in einer besonderen Behandlungsstufe zu entfernen.
5. Die chromüberzogenen Platten, die einzigen in der Technik zweckmäßig und bequem bei der
Herstellung von Druckoberflächen mit positiven Transparenten verwendeten lithographischen
Multimetallplatten, sind verhältnismäßig teuer.
In der DT-AS 1 173 917 ist ein Verfahren zur Her-■
iellung von lithographischen Druckplatten beschneien, bei welchem auf einen Träger eine wasserunlösliiie
hydrophile Grundierschicht abgeschieden und auf Mese eine weitere Schicht aus einer lichtempfindlichen
Oiazoverbindung aufgebracht wird. Als Grundierichicht wird im wesentlichen ein zunächst wasserlösliches
polyfunktionelles Amino-Harnstoff-Aldehyd-Kunstharz verwendet, das auf der Platte in einen
wasserunlöslichen Zustand ausgehärtet wird. Durch die Grundierschicht, die auch als Haftvermittlerschicht
dient, soll eine Reaktion zwischen den Diazoverbindungen und der Metalloberfläche vermieden
werden. Eine derartige Grundierschicht ist jedoch in Verbindung mit einer Bimetallplatte nicht geeignet,
um den dabei auftretenden strengen Anforderungen zu genügen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer vorsensibilisierten lithographischen Bimetallplatte der eingangs beschriebenen Art, wobei eine
Umsetzung zwischen dem lichtempfindlichen Diazoüberzug und der Metalloberfläche zuverlässig vermieden
wird. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung von vorsensibilisierten lithographischen
Bimetallplatten, bei welchen der lichtempfindliche Überzug bereits am Herstellungsort und nicht erst im
Druckereibetrieb aufgebracht wird, wodurch der Aufwand an Zeit und die Anforderungen an die Erfahrung
des Druckers bei Gebrauch der Platte wesentlich verringert werden, wobei diese Platten eine
sehr große Lagerstabilität besitzen.
Gemäß der Erfindung wird eine vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte, die bei Belichtung
durch ein Bildtransparent und Entwicklung eine Flachdruckoberfläche mit einem oleophilen Bildbereich
aus Kupfer und einem hydrophilen bildfreien Bereich aus einem zweiten Metall bilden kann, die
eine Metallschicht mit hydrophilem Charakter und eine Kupferschicht mit oleophilem Charakter und eine
darauf aufgebrachte sensibilisierte Diazoschicht, die aus einer lichtempfindlichen wasserunlöslichen oleophilen
Diazoverbindung, die bei Belichtung in wäßrigen Alkalien löslich wird, oder aus einer lichtempfindlichen
Diazoverbindung, die bei Belichtung gehärtet und oleophil gemacht wird, besteht, umfaßt,
geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Kupferschicht eine Schutz- und Trennschicht aus
einem hydrophilen, lichtgehärteten oder wärmegehärteten Produkt aus einer lichtempfindlichen Diazoverbindung
und einem gerbbaren Kolloid aufgebracht ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird eine vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte, die
bei Belichtung durch ein Bildtransparent und Entwicklung eine Flachdruckoberfläche mit einem ole-
> ophilen Bildbereich aus Kupfer und einem hydrophilen bildfreien Bereich aus einem zweiten Metall bilden
kann, die eine Metallschicht mit hydrophilem Charakter und eine Kupferschicht mit oleophilem Charakter
und eine darauf aufgebrachte sensibilisierte Diazo-Ki
schicht, die aus einer Diazoverbindung, die durch Belichtung und Behandlung mit einer alkalischen Kupplerlösung
in den belichteten Bereichen in den hydrophilen Zustand und in den unbelichteten Bereichen
in den hydrophoben Zustand überführbar ist ι) oder aus einem gerbbaren Kolloid aus einer lichtempfindlichen
Diazoverbindung und einem wasserlöslichen filmbildenden Harz, das in den belichteten Bereichen
zu einem wasserunlöslichen hydrophilen Zustand härtet, besteht, umfaßt, geschaffen, die da-
2i) durch gekennzeichnet ist, daß auf der Kupferschicht eine Schutz- und Trennschicht aus einem oleophilen
lichtgehärteten oder wärmegehärteten Produkt einer Diazoverbindung aufgebracht ist.
Vorzugsweise besteht die zweite Metallschicht aus r> Aluminium.
Ein wichtiger Vorteil der Bimetallplatte gemäß der Erfindung liegt darin, daß, auch wenn keine Chromschicht
verwendet wird, die Platte bequem vorsensibilisiert werden kann und in gewünschter Weise mit ei-JO
nem positiven Transparent oder negativen Transparent zur Anwendung gelangen kann.
Geeignete lichtempfindliche Diazomaterialien, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen können,
sind die in der US-PS 3 113 023 beschriebenen j-] Kondensationsprodukte von p-Formaldehyd und p-Aminodiphenylamin,
das Reaktionsprodukt zwischen bestimmten Kupplungsmitteln und Diazoverbindungen und andere Diazoreaktionsprodukte, beispielsweise
das Reaktionsprodukt mit Kaliumferrocyanid (vgl. US-PS 3 113023). Diese Verbindungen sind an
sich in der Technik bekannt.
Es war bisher praktisch nicht durchführbar, reaktionsfähige
Metalle, wie Kupfer, als oberstes Metall bei der Herstellung von Bimetallplatten zu verwenden,
die zum Aussetzen an positive Transparente vorgesehen sind. Ein Hauptproblem bei der Verwendung von
Kupfer in dieser Weise ergab sich aus der Schwierigkeit bezüglich der Schaffung einer Trennschicht über
dem Kupfer, die den zweifachen Vorteil von
-jo I. einer Verankerung eines nachfolgend aufgebrachten, lichtempfindlichen Überzugs auf der Metallunterlage und
-jo I. einer Verankerung eines nachfolgend aufgebrachten, lichtempfindlichen Überzugs auf der Metallunterlage und
2. einer Wirkung als chemisch isolierende Trennschicht zwischen dem Metall und dem lichtemp-
y, findlichen Überzug ergeben würde.
Es wurde nunmehr jedoch gefunden, daß durch die
Verwendung der Schutz- und Trennschicht aus dem hydrophilen lichtgehärteten oder wärmegehärteten
Produkt aus der lichtempfindlichen Diazoverbindung
b() und dem gerbbaren Kolloid oder aus dem oleophilen
lichtgehärteten oder wärmegehärteten Produkt einer Diazoverbindung eine geeignete Bindung zwischen
der Metalloberfläche und der auf diese Schutz- oder Trennschicht aufgebrachten lichtempfindlichen Dia-
b5 zoschicht erzielt wird und in wirksamer Weise eine
Reaktion zwischen der lichtempfindlichen Dia/oschicht und der Metalloberfläche verhindert wird.
Falls erwünscht, kann die Diazoverbindung zuerst
mil einem löslichen filmbiltleiulcn Material, beispielsweise
Polyacrylaten, Polyacrylamide!!, Polyacrylamidmisehpolymerisaten, Gummiarabicum, und anderen
caurcn Gumminiaterialien. gemischt werden.
Die Vciwendung dieser Filmbildner ist insbesondere "> vorteilhalt, wenn ein gerbbarer Oberzug hergestellt
wild.
Gemäß der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine Kupieischicht als oleopliile Metalloberfläche
ohne die Notwendigkeit einer Zwischenanordnung ei- κι nes \\cileien Metallüberzugs, beispielsweise eines
Chrom- oder Chromlegierungsiiberzugs, ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung wird somit nicht nur das
Fortlassen einer Chromschichl ermöglicht, wodurch die Herstellungskosten der Bimetallplatte wesentlich r>
herabgesel/t werden, sondern es wird auch die Vorscnsibilisierung
der lithographischen Bimetallplatte bcieils im I leistellungsbetricb unter Erzielung von
Platten \on hoher Lagerungsbeständigkeit durchführbar gemacht. Wie vorstehend festgestellt, war bisher .'ιι
cine derartige Vorscnsibilisierung nicht möglich, da
1. Dia/oüber/üge keine ausreichende Beständigkeit
gegenüber der starken Älzbehandlung aufweisen, die zur Hntfernung von Chromschichten
bei gebräuchlichen Bimetallplatten erforderlich .'"> ist. woliei lichtempfindliche Verbindungen mit
einer derartig hohen Beständigkeit eine zu niedrige Lager- oder Gebrauchsdauer besitzen, und
2. das Anhaften der lichtempfindlichen Diazoverbiiulungan
Chiom odei Kuplei so gering ist, daß in
die Diazoveibinduiig von der Platte vorzeitig wühlend der Entw icklungsstiile entlernt werden
wiii de.
Die Eiliiulung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung nähei erläutert. π
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einei vorsensibilis!i-i
ten Binietallplatte. die nach dem Belichten durch
ein positives Transpaicnt verschiedenen Beliandlimgsstulen
unterworfen wird:
Fig. 2 zeigt eine Schnittansiehi einer anderen Art -ίο
\on voisensibilisiertei Bimeliillplatle. die nach Belichtung
mit einem positiven Tianspaicnt verschiedenen
lichaiullungsstul'cn imlenvoifcn wird;
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Scliniltnnsicht einer Iiihogiapliischen
Bimetallplatte. die nach Belichtung π iliiich ein negatives Tianspaicnl den verschiedenen
Bi haiulliiiigsstufen unteiwoiloii wild; und
Fig. 1 zeigt eine ähnliche Schnittansicht einer vveilcien
Bimelallplalte. die nach Belichtung mit einem
positiv en Transpaicnt den veischiedenen Behänd- in
limgsstufen unterwollen wird.
Bei (kl piaktischcn Ausliihi iing können für die Bimelallplallen
gemäß dci Ei liiulunj: beispielsweise folgende
Abmessungen gewühlt weiden.· lür Flach-(Iitickplatten
besitzt eine Aliimimiimiiiiterlagc eine -,->
Dicke von etwa 0.011) cm bis elwa 0.025 cm; die dariibei
angebrachte Kiipfeischichl besitzt eine Dicke
von etwa 0.00K)I bis 0,00127 cm. Wenn das Kupfer
lim· Dicke von etwa 0.025-4 bis 0.0.105 cm aufweist.
I aim die sich ergebende Diuckplattc lür das Trok- ι,ο
I en-Ollset-Dnick-Veilahien veiwendct werden, da
hin bei eine erwünschte Ueliel liefe erhalten wird.
Diiickplallen für das Hochdiuck- oder Buchdruckvcilahici)
l.önneii hergestellt weiden, indem man eine
noch (lickeie Kupieischicht. beispielsweise eine ,,-, Schicht bis zu etwa O.(i35 cm veiwendet. Die Trennschichl
aus dem licht- oder wärmcgchäi leten Material,
auf welchei sichdci lichtempfindliche Überzug befindet,
muß lediglich die Mindestdicke aufweisen, die notwendig ist, um zu gewährleisten, daß ein Überzug,
der im wesentlichen frei von Löchern und anderen BeschichUingsfehlern ist, erhalten wird, wenn die
Überzüge gemäß den in der Technik bekannten Arbeitsweisen aufgebracht werden; die Trennschicht
muß außerdem ausreichend dünn genug sein, um von der Ätzlösung durchdrungen werden zu können.
Nachstehend werden beispielsweise vier Ausführungsformen von Bimelallplatten gemäß der Erfindung
und deren Herstellung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert:
(A) Auf die Kupieroberfläche einer lithographischen Bimetallplatte, die mit einer lichtgehärteten
Schicht eines negativ wirkenden Diaz.ohaiz.es überzogen ist. wird eine Schicht aus einer positiv
arbeitenden Diazoverbindung aufgebracht. Das Material wird bildweise belichtet, mit einer alkalischen
Lösung einer Kupplungskomponente behandelt, um die unbelichteten Bereiche hydrophob
und die belichteten Bereiche hydrophil zu machen. Über die hydrophoben Bereiche wird
eine oleopliile ätzbeständige Schicht aufgebracht, worauf das Produkt mit einer Kupfcrätzlösung
geätzt wird.
(B) Auf die Kupferoberfläche einer lithographischen Bimetallplatte. die mit einer lichtgehärteten
Schicht aus einer Diazoverbindung und einer löslichen hydrophilen filmbildenden Verbindung
überzogen ist. wird eine Schicht aus einer positiv arbeitenden Diazoverbindung aulgebracht. Das
Produkt wird bildweise belichtet. Die ungehärteten Bereiche der Zusammensetzung werden
weggcwasclicn. worauf ein ätzbeständiger Lack
oder Anstrich auf die gehärteten Bereiche aufgcbiaciit
wird. Anschließend wird ein Kupferätzmitlel zur Hntfernung von Kupfer und ungeschützten
Schichten über dem Kupfer angewendet.
(C) Auf die Kupferoberfläche einer lithographischen Bimelallplatte. die mit einer lichtgehärteten
Schicht aus einer Diazoverbindung und einem härtbaren Kolloid überzogen ist, wird ein Überzug
einer negativ arbeitenden Diazoverbindung aufgebracht. Das Produkt wird bildweise belichtet,
um eine Härtung in den belichteten Bereichen herbeizuführen. Nach Entfernung der ungehärteten
Bereiche der Zusammensetzung wird eine oleopliile Harzschutzmasse über die hydrophoben
Bildbereiche aufgebracht, worauf das Produkt einer Behandlung mit einer Kupferätzlösung
unterworfen wird. Anschließend werden die in Überlagerung auf den verbleibenden Kupferbereichen vorhandenen Schichten entfernt.
(D) Auf die Kupferoberfläehe einer lithographischen
Bimetallplatte, die mit einer lichtgehärteten Schicht aus einer Diazoverbindung und einem
haltbaren Kolloid überzogen ist, wird ein Überzug
aus einer positiv wirkenden Diazoverbindung aufgebracht. Das Produkt wird bildweise
belichtet, worauf die belichteten Bereiche durch Behandlung mit wäßriger alkalischer Lösung
entfernt werden. Anschließend wird ein ätzbeständiger Lack auf die unbelichteten Bereiche
aufgebracht, worauf das Produkt einer Behandlung mit einer Kupferätzlösung unterworfen
wird.
In Fig. la ist ein Aufbau gezeigt, bei welchem eine
oleophile lichtgehärtete Trennschicht 16 aus einem Diazoharz eine Kupferschicht 14 über einer Aluminiumgrundplatte
12 bedeckt. Eine positiv arbeitende Diazoschicht 18,z. B. das in der US-Patentschrift
3113023 beschriebene mit Kaliumferrocyanid behandelte
Diazomaterial, ist als Oberzug auf die gehärtete Trennschicht 16 aufgebracht. Bei Belichtung der
so hergestellten Platte durch ein positives Transparent 11 werden die Bildbereiche, d. h. die Bereiche unter
den undurchsichtigen Flächen 10 des Transparents, nicht belichtet. Die bildfreien Bereiche werden belichtet
und dabei entwickelbar. Ein alkalischer Entwickler, z. B. eine Lösung von 10g des Kupplers ß-Naphthol
und 120 g Tetranatriumpyrophosphat in 4000 cm3 Wasser, wird dann auf die Platte während
etwa 30 Sekunden aufgebracht und abgewaschen. Wie in Fig. 1 b gezeigt, bewirkt diese alkalische Behandlung
ein Lösen der bildfreien Bereiche 18a und die Bildung einer hydrophilen Oberfläche. Der Bildbereich
18b wird unter Umsetzung mit dem Kuppler hydrophob. Ein oleophiler ätzbeständiger Schutzlack
20 einer in der Technik bekannten Art wird anschließend über die hydrophoben Bereiche, d. h. die Bildbereiche
18i>, aufgebracht, um eine Schutzschicht zu bilden. Eine Kupferätzlösung, beispielsweise eine
Ferrinitratlösung einer Konzentration von 47° Baume, wird dann zur Entfernung des organischen
Materials in den bildfreien Bereichen 18« sowie der darunter liegenden Kupferschicht 14 aufgebracht. Zu
diesem Zeitpunkt besteht die Plattenoberfläche, wie in Fig. 1 c gezeigt, aus 2 verschiedenen Oberflächenbereichen,
nämlich aus der bildfreien hydrophilen Aluminiumgrundplatte 12, die durch die Kupferätzung
freigelegt wurde und jenen Bereichen entspricht, die durch das positive Transparent belichtet worden
sind, und aus der mit der oleophilen ätzbeständigen Lackschicht 20 bedeckten Oberfläche, wobei die
Lackschicht über der unbelichteten und entwickelten Schicht 18b vorliegt. Die Schichten 20, 18b und 16
können mechanisch oder chemisch von der Metallplatte entfernt werden, um die Kupferschicht 14, wie
in Fig. Id gezeigt, freizulegen; dies ist jedoch nicht
unbedingt erforderlich, da diese Schichten während des Gebrauchs auf einer Druckpresse abgescheuert
werden und eine oleophile und hydrophobe Kupferbildoberfläche freigeben.
Bimetalldruckplatten, die nach der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt und behandelt wurden,
können während mehrerer Monate gelagert werden und sind danach noch unmittelbar gebrauchsfertig.
Die Lagerzeit kann verlängert werden, beispielsweise durch Anwendung der in der DT-PS 1447 916 beschriebenen
Stabilisierungsverfahren für Diazoverbindungen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 2a dargestellt ist, wird eine Diazoverbindung
16 der Negativart als Beschichtung auf eine Kupferoberfläche 14 aufgebracht und belichtet
oder an Wärme ausgesetzt, und dabei gehärtet, um eine oleophile Trennschicht zu bilden. Über diese gehärtete
Diazoschicht wird als Überzug ein gerbbares, eine Diazoverbindung enthaltendes Gemisch 22 mit
einem Kolloid aufgebracht. Diese Kolloid-Diazoverbindung-Mischung stellt ein Material dar, das von einem
positiven Transparent ein positives Bild liefert. Bei Belichtung durch ein positives Transparent 11
werden, wie in Fig. 2b gezeigt, hydrophile Bereiche 22a in den an das Licht ausgesetzten Bereichen gebildet,
die den bildfreien Bereichen entsprechen. Der Bildbereich, der nicht belichtet wird, bleibt mit dem
unbelichteten Überzug 22b der Diazoschicht 22 bedeckt, der mühelos entfernt werden kann, wie dies
in Fig. 2c dargestellt ist; die Entfernung erfolgt mittels Wasser oder mittels in der Technik bekannter
Entwicklerlösungen. Anschließend wird eine ätzbeständige, oleophile, harzartige Lackschicht 20 als
ίο Überzug auf die Platte aufgebracht, wobei die Lackschicht
auf der gehärteten negativen Diazoschicht 16, die oleophil ist und die Trennschicht bildet, anhaftet.
Wie in den Fig. 2d und 2e gezeigt, bildet der harzartige
Lack 20 eine Schutzschicht, welche den Bildbereich während der nachfolgenden Kupferätzbehandlung
schützt, bei welcher das Kupfer und das ungeschützte organische Material an der Plattenoberfläche
mittels Ferrinitrat einer Konzentration von 47° Baume, weggeätzt werden. Nachdem die gehärtete
Kolloid-Diazoschicht 22ö, die Trennschicht 16 und das Kupfer 14 weggeätzt sind, ist die Oberfläche der
Aluminiumgrundplatte 12 als hydrophiler Arbeitsbereich freigelegt, d. h. als bildfreier Bereich, wie in
Fig. 2 e gezeigt. Der die Schutzschicht über der gehärteten negativen Diazoschicht 16 bildende Lack 20
kann dann entfernt werden, bevor die Platte auf eine Presse gebracht wird, oder er kann der Abscheuerung
während des Gebrauchs beim Drucken, wie vorstehend erläutert, überlassen werden.
jo Gemäß einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung
kann eine negativ arbeitende lithographische Bimetalldruckplatte hergestellt werden. In Fig. 3 wird
eine derartige Platte gezeigt.
Eine Schicht aus einem gerbbaren Kolloid und einer
r> Diazoverbindung von an sich bekannter Art wird auf
eine Kupferschicht 14, die über einer Aluminiumgrundplatte 12 vorhanden ist, aufgebracht und mittels
Wärme oder Licht gehärtet, um eine hydrophile Trennschicht 24 zu bilden.
Über diese Trennschicht 24 wird dann, wie in Fig. 3a dargestellt, eine negativ arbeitende lichtempfindliche
Diazoschicht 26 aufgebracht. Wenn die so hergestellte Platte durch ein Negativtransparent 13
belichtet wird, werden die Bildbereiche 26a belichtet und dabei lichtgehärtet und hydrophob, während die
Bereiche 26b unbelichtet und im ungehärteten Zustand
verbleiben.
Die letzteren werden, wie in Fig. 3 b gezeigt, durch gewöhnliche Entwicklerlösungen, die in der Technik
bekannt sind, leicht entfernt. Anschließend wird eine oleophile Harzschicht 20 auf den hydrophoben Bildbereich
26« aufgebracht, und die bildfreien Bereiche der Schichten 24,14 entsprechend den bildfreien Bereichen
26/j werden mit einem Kupferätzmittel weggeätzt, um die Aluminiumgrundplatte 12 freizulegen.
Wenn danach die organischen Materialien 20, 26« und 24 im Bildbereich entfernt werden, wird eine Bimetallplattenoberfläche,
bestehend aus hydrophilen Aluminiumoberflächen 12 und den oleophilen Kup-
(,o feroberflächen 14, freigelegt, wie dies in Fig. 3d gezeigt
ist.
Eine weitere Plattenausführung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 4 a bis 4 d dargestellt. Eine Aluminiumgrundplatte
12 wird mit Kupfer 14 im Klischee-
b5 verfahren oder durch Galvanoplastik beschichtet, das
mit einer Schicht 24 aus gerbbarer Kolloid- und Diazoverbindung der vorstehend beschriebenen Art
überzogen wird. Diese Kolloid-Diazoverbindungs-
809 E20/5
schicht wird zur Bildung einer hydrophilen Trennschicht lichtgehärtet, über welche eine Schicht 28 aus
einer positiv wirkenden o-Chinondiazoverbindung, wie z.B. in der US-Patentschrift 2959482 beschrie- :
ben, als Überzug aufgebracht wird. Bei Belichtung durch eine Schablone 15 werden die belichteten Flächen
28 α der Schicht 28 gegenüber Auflösung durch eine wäßrige Alkalilösung empfindlich gemacht. Die
unbelichteten oder Bildbereiche 28& der Schicht 28 verbleiben jedoch hydrophob und sind im wesentli- to
chen gegenüber Auflösung weniger empfindlich.
Wenn die Alkalilösung zur Entfernung der Bereiche 28a aufgebracht wird, werden daher die hydrophilen
lichtgehärteten Trennschichtflächen 24, wie in Fi g. 4c
dargestellt, freigelegt. Anschließendes Aufbringen eines organophilen Lacks 20 und Ätzen mit einem Kupferätzmittel
führt zu der Platte in dem in Fig. 4d gezeigten Zustand. Wie bei den vorstehenden Ausführungsformen
gemäß der Erfindung kann das über dem Kupfer 14 aufgebrachte organische Material mechanisch
entfernt werden oder es kann während des Druckverfahrens abgescheuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte,
die bei Belichtung durch ein Bildtranspa- > rent und Entwicklung eine Flachdruckoberflüche
mit einem oleophilen Bildbereich aus Kupfer und einem hydrophilen bildfreien Bereich aus einem
zweiten Metall bilden kann, die eine Metallschicht mit hydrophilem Charakter und eine Kupferschicht
mit oleophilem Charakter und eine darauf aufgebrachte sensibilisierte Diazoschicht, die aus
einer lichtempfindlichen wasserunlöslichen oleophilen Diazoverbindung, die bei Belichtung in
wäßrigen Alkalien löslich wird, oder aus einer i>
lichtempfindlichen Diazoverbindung, die bei Belichtung gehartet und oleophil gemacht wird, besteht,
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupferschicht (14) eine Schutz- und Trennschicht (24) aus einem hydrophilen, Iichtge- jo
härteten oder wärmegehärteten Produkt aus einer lichtempfindlichen Diazoverbindung und einem
gerbbaren Kolloid aufgebracht ist.
2. Vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte, die bei Belichtung durch ein Bildtranspa- _>">
rent und Entwicklung eine Flachdruckoberfläche mit einem oleophilen Bildbereich aus Kupfer und
einem hydrophilen bildfreien Bereich aus einem zweiten Metall bilden kann, die eine Metallschicht
mit hydrophilem Charakter und eine Kupfer- jo schicht mit oleophilem Charakter und eine darauf
aufgebrachte sensibilisierte Diazoschicht, die aus einer Diazoverbindung, die durch Belichtung und
Behandlung mit einer alkalischen Kupplerlösung in den belichteten Bereichen in den hydrophilen π
Zustand und in den unbelichteten Bereichen in den hydrophoben Zustand überführbar ist oder
aus einem gerbbaren Kolloid aus einer lichtempfindlichen Diazoverbindung und einem wasserlöslichen
filmbildenden Harz, das in den belichteten -to Bereichen zu einem wasserunlöslichen hydrophilen
Zustand härtet, besteht, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupferschicht (14) eine
Schutz- und Trennschicht (16) aus einem oleophilen lichtgehärteten oder wärmegehärteten Pro- -r,
dukt einer Diazoverbindung aufgebracht ist.
3. Vorsensibilisierte lithographische Bimetallplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Metallschicht (12) aus Aluminium besteht. -,o
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45507365A | 1965-05-12 | 1965-05-12 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1522513C3 DE1522513C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
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Family Applications (1)
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