DE152147C - - Google Patents

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DE152147C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an D'aubenfügemaschinen, bei welchen eine Daube zwischen Messerköpfen hindurchgeführt wird, welche sich so einstellen, daß die Ränder der Daube den Längskrümmungen und der Fugenschräge entsprechend bearbeitet werden. Bei den bisher gebauten Maschinen war wohl eine genaue Annäherung an die richtigen Krümmungen und die seitliche
ίο Schräge für eine bestimmte Daubenbreite möglich, die Krümmungen und seitlichen Schrägen waren aber für andere Daubenbreiten ungenau, so daß beim Zusammenstellen solcher Dauben zu einem Faß einige Fugen nach innen und andere nach außen zu offen waren. Um solche Fugen wegzubringen, mußte beim Auftreiben der Reifen und beim Binden des Fasses ein sehr großer Druck angewendet werden, der die Daubenkanten zerstörte.
Bei derartigen Daubenfügemaschinen sind nun Einstellvorrichtungen für die Messer in Vorschlag gebracht worden, die sich von den Messereinstellvorrichtungen bei der Maschine nach vorliegender Erfindung insofern erheblich unterscheiden, als nämlich bei jenen bekannten Vorrichtungen die Messer zur Bildung der Längskrümmung an den Daubenrändern durch Gleitstücke verstellt werden. In der vorliegenden Maschine dagegen werden durch die Anordnung von gekrümmten Führungen und von letztere berührenden und durch ein Handrad eingestellten Röllchen die Messerköpfe in annähernd wagerechter Ebene verschoben, welche Verschiebung durch den Schwingungsradius bedingt ist, der sich durch die Entfernung des Berührungspunktes der Röllchen mit genannten Führungen vom Messerkopf bestimmt. Ferner werden bei den bekannten Messereinstellvorrichtungen die oberen Enden der Messerwellen für schmälere Dauben näher aneinander bewegt, während bei der vorliegenden Einstellvorrichtung gerade eine entgegengesetzte Verschiebung der Wellenenden stattfindet. Bei der neuen Maschine bewegen sich, wenn die Messer durch die Schablone sich nach außen bewegen, die oberen Teile der Messerrahmen nach einwärts auf den oben erwähnten gekrümmten Führungen, so daß bei jeder Messerstellung die untere innere Ecke des Messers stets auf derselben wagerechten Linie verbleibt.
In der Daubenfügemaschine nach vorliegender Erfindung sollen nun Dauben beliebiger Breite genau gefügt und an den Kanten in die gewünschten Krümmungen geschnitten werden, so daß beim Auftreiben der Reifen dichte Fugen ohne Aufwand starken Druckes hergestellt werden können, wobei die Krümmung der Faßausbauchung näher an den Enden des Fasses fortgesetzt werden kann, als dies bisher möglich war. Hierdurch wird eine vollere und regelmäßigere Form gebildet und dadurch eine Vermehrung des Fassungsraumes ohne Vergrößerung" des Durchmessers an der Ausbauchung oder den Stirnflächen des Fasses erzielt. Dadurch können die Dauben vor ihrem Zusammenfügen genauer zentriert und stark gekrümmte Dauben richtig gefügt werden,
Die der Beschreibung beiliegende Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung der Daubenfügemaschine nach vorliegender Erfindung in Fig. ι in Draufsicht (ein Teil des 5 oberen Räderwerkes ist der Deutlichkeit halber weggelassen), in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig". 3 in Endansicht dar; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie B-B in Fig. 1.
Die Daube wird durch zwei Paare von Messerköpfen bearbeitet, von denen das eine seine Schneidearbeit an' den Enden der Daube beginnt und in der Mitte beendigt, während das zweite Paar seine Schneidearbeit in der Mitte beginnt und mit derselben am anderen Ende aufhört.
Die Messerköpfe 6, 7, 8 und 9 sitzen an den unteren Enden von vier Wellen 2, 3, 4 und 5, deren Lager an den auf den Platten 22, 23 verschiebbaren Rahmen 18, 19, 20 und 21 sitzen; diese Platten sind am Maschinenhauptgestell 24 befestigt. Die an den Rahmen 18, 19, 20 und 21 drehbar gelagerten Wälzröllchen 25, 26, 27 und 28 liegen gegen die gekrümmten Führungen 29, 30, 31, 32 an und schwingen während der Bearbeitung einer Daube um ihren Berührungspunkt mit den genannten Führungen 29 bis 32, wobei die Messerköpfe immer annähernd in derselben wagerechten Ebene unter der Daumenunterseite sich verschieben.
Die Stangen 33, 34, 36, 37 sind einerseits drehbar an dem oberen Teile der Rahmen 18, 19, 20, 21 befestigt und andererseits an die Arme der Hebel 35, 38 drehbar angesetzt. Die Hebel 35, 38 sitzen auf einer am Maschinengestell gelagerten Welle 39. An den an letzterer sitzenden Hebel 40 ist eine durch Schraube mit Rechts- und Linksgewinde oder dergl. in ihrer Länge veränderliche Stange 41 angehängt, deren anderes Ende drehbar mit dem einen Arm des Hebels 42 verbunden ist. Beim Verstellen des letzteren- werden die oberen Teile der Messerkopfrahmen und der Messerkopfwellen bewegt und dadurch wird der Winkel der Messerköpfe zur Daube je nach der Daubenbreite verändert. Je schmäler die Daube, desto mehr nähert sich der Winkel einem rechten Winkel. Dieser als »Fugenschräge« bekannte Winkel kann für Fässer von verschiedenem Durchmesser oder für Dauben verschiedener Stärken oder wegen der verschiedenen, durch das Auswittern und . die Halle des Holzes hervorgerufenen Beschaffenheit des letzteren dadurch verändert werden, daß man die Länge des Armes des Hebels 42 und der Stange 41 durch Schrauben und Muttern 43 verändert, wodurch sich die Bewegung der Hebel 35, 38 verändert. Es muß die Fugenschräge verändert werden können, da in der Praxis der Winkel von dem theoretisch genauen Winkel nach der seitlichen Steifigkeit der Daube, deren Auswitterungsverhältnissen oder dem Hitzegrade, welchem die Daube später ausgesetzt wird, abweicht.
Der zweite Arm des Hebels 42 ist mit einstellbaren Blöcken 44, 45 versehen (Fig. 3), an welchen die Stangen 46, 47 angelenkt sind, deren andere Enden drehbar an die Blöcke 48, 49 angesetzt sind, welche sich in einer am Hauptgestell der Maschine befestigten Führung 50 verschieben lassen und die auf den Zapfen 51, 52 drehbar gelagerte Finger 53, 54 tragen. Der lose auf die Welle 55 aufgesetzte Hebel 42 wird durch einen Ansatz 56 in seiner Lage gehalten, welcher am Maschinenhauptgestell sitzt und an jeder Hebelseite Augen 57 trägt. Durch das Auge 59 im Hebel 42 ist die Rundstange 58 lose hindurchgesteckt, welche an ihren beiden Enden mittels der Arme 60 mit der Welle 55 dergestalt verbunden ist, daß sich letztere durch den Hebel 42 hindurch frei verschieben läßt, sich aber bei Drehung des Hebels verdrehen muß. An der Verlängerung 61 des einen Armes des Hebels 42 ist eine Mutter 62 drehbar angesetzt, in welche eine mit Gewinde versehene, bei 64 gelagerte und mit Handrad 65 besetzte Stange 63 eingreift. Durch das Handrad kann der Hebel 42 gedreht werden. Die Finger 53, 54 stehen unter Einwirkung von Federn 66 oder Gewichten und werden durch diese in der ersichtlichen Stellung gehalten, wenn sie etwa durch Unregelmäßigkeiten einer zwischen die Finger in der nachbeschriebenen Weise eingeschobenen Daube zur Seite bewegt werden. Die Dauben liegen auf Schienen 67, welche auf Böcken 68 eines Rahmens 69 angeordnet sind. Rahmen 69 läßt sich auf Führungen des Hauptgestelles durch ein Kurbeltrieb von der Welle 73 aus verschieben, die durch ein Zahnrad 74 in Umdrehung versetzt wird. Die Schablonen 75, 76 sind mit ihrem einen Ende an einem verschiebbaren Block yy, mit ihrem anderen Ende an den verschiebbaren Blöcken 78, 79 angebracht. Sämtliche Blöcke lassen sich durch die Zwischengelenke 83 in den Führungen 80, 81, 82 einwärts und auswärts verschieben. Genannte Zwischengelenke sind mit den auf der Welle 55 befestigten Hebeln 84 drehbar verbunden. Welle 55 bewegt sich mit dem Rahmen 69 hin und her. Die Führungen 80, 81, 82 sitzen ebenfalls auf dem Gestell 69 in einem Winkel, so daß beim Einwärts- oder Auswärtsbewegen der Schablonen die letzteren nach oben oder unten bewegt werden.
Die Stangen 86, 87 sind einerseits drehbar mit dem Messerkopfrahmenunterteil 18, 19 und andererseits drehbar mit den beiden Armen eines auf der Welle 89 lose sitzenden Hebels 88 verbunden, welche am Maschinengestell gelagert ist. Die Stangen 90, 91 sind einerseits
drehbar am Messerkopfrahmenunterteil 20, 21 und andererseits drehbar mit den beiden Armen eines lose auf der Welle 89 sitzenden Hebels 92 verbunden. An den Hebeln 88, 92 sitzen die mit Gewicht belasteten Arme 93, 94, welche die Messerkopfrahmenunterteile mit den Messerköpfen beständig nach einwärts gegen die Mitte der Maschine drängen. Die Stangen 95, 96 sind einerseits an den Rahmenunterteilen 18, .20 drehbar befestigt und gehen durch die Löcher 97 in den Platten 22, 23 hindurch, andererseits drehbar an die in Führungen an den Platten 22, 23 verschiebbaren Blöcke 98, 99 angesetzt. Auf Zapfen an diesen Blöcken sitzen die Reibröllchen 104, 105, welche gegen die Schablonen 75, 76 anliegen und dadurch den Abstand regeln, bis zu welchem die Messerköpfe durch die mit Gewicht belasteten Arme 93, 94 nach einwärts gedrückt werden können.
Die Schablonen 75, 76 haben eine sich verändernde Kontur; an der unteren, der schmälsten Daube entsprechenden Kante verlaufen sie gerade oder nahezu gerade, während sie am oberen Ende gekrümmt sind, um der stärksten Krümmung zu entsprechen, welche auf den Teil zwischen der Ausbauchung und der Gargel der Daube nötig ist. Kommt statt einer zusammengesetzten eine einfache Schablone zur Verwendung, so ist die Krümmung an der oberen Kante die stärkste, die sowohl für die Ausbauchung und den Teil zwischen dieser und der Gargel an der breitesten Daube sich nötig macht, so daß die Daube genau nach derjenigen Krümmung in Längsrichtung beschnitten wird, die ihrer Breite und der Stellung der Rollen 104, 105 gegenüber den Schablonen entspricht; diese Stellung wird durch Hochoder Tiefstellen der Schablonen geregelt, wenn sie nach einwärts oder nach auswärts bewegt werden, wobei die Röllchen auf die schmälsten Dauben am unteren Teile der Schablonen und für die breitesten Dauben am oberen Teile der Schablonen anliegen. Der am Hauptgestell drehbar gelagerte Hebel 106 wird von einer Hubscheibe 107 auf der Welle 73 beeinflußt. Die an diesem Hebel 106 drehbar sitzenden Stangen 108, 109 greifen mit ihren mit Längsschlitz versehenen Enden über die Enden der Arme 93, 94, wodurch letztere durch die Hubscheibe 107 angehoben und die Messerköpfe nach Fertigbearbeitung einer Daube so weit zurückgezogen werden können, daß zum Überführen einer weiteren Daube in ihre Arbeitsstellung und zum Herausnehmen der fertigen Daube genügend freier Raum verbleibt. Die Messerköpfe können auch nach auswärts gezogen werden; dann sind die Schablonen umzukehren und die Rollen 104,* 105 müssen an der Innenseite der Schablonen anliegen, welche die Länge des Ausziehens der Messerköpfe bestimmen. Bei Anordnung von zwei Paar Rollen innen und außen kann den Messerköpfen von den Schablonen in beiden Richtungen eine Bewegung erteilt werden.
Der Arbeitsvorgang der beschriebenen Maschine ist folgender: Es wird zunächst eine Faßdaube mit ihrem Mittelteil zwischen die Finger 53, 54 eingelegt, welche dann zu ihrem Herantreten oder Berühren an bezw. mit der Daube durch Drehen des Handrades 65 durch den Hebel 42 und die Stangen 46, 47 nach innen zu bewegt werden. Gleichzeitig dreht der Hebel 42 die Welle 55, und es werden durch die Verbindung der letzteren mit den Spindeln 83 und den Hebeln 84 die Schablonen 75, 76 nach einwärts verschoben und angehoben, so daß die Rollen 104, 105 auf demjenigen Teil der Schablonen aufruhen können, der für die Daubenbreite zwischen den Fingern paßt. Gleichzeitig verschieben auch der Hebel 42 durch Stange 41, die Hebel 40, die Stangen 33, 34, 35 bis 37 und die AVeile 39 die oberen Teile der Messergestelle und damit die Messerwellen nach einwärts, wodurch die Messerkanten genau in dem für die Breite der zwischen den Fingern liegenden Daube erforderlichen Winkel eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt, wenn der Rahmen 69 sich am Ende seiner Bewegung, also am weitesten von den Fingern entfernt, sich befindet. Bei der Rückwärtsbewegung hebt die Hubscheibe 107 unter Vermittelung des Hebels 106 und der Stangen 108, 109 die Hebel 93, 94 an und zieht den Unterteil der Messerrahmten mit den Messern aus der Stellung ihrer Schneidewirkung zurück und die Rollen 104, 105 von den Schablonen 75, 76 weg. Bei der Bewegung des Rahmens 69 nach rückwärts wird die beschnittene Daube aus den Schienen 67 herausgestoßen. Erreicht der Rahmen 69 das Ende seiner Bewegung und steht den Fingern 53, 54 am nächsten, so wird die neue Daube durch entsprechende Klemmvorrichtungen fest auf den Schienen 6j gehalten, während durch die Hubscheibe 107 die Hebel 93, 94 ein Verschieben der Messer und Blöcke 98, 99 nach einwärts so lange veranlassen, bis die Röllchen 104, 105 auf den Schablonen 75, 76 aufruhen, wobei dann die Messer sich genau in derjenigen Stellung befinden, in welcher das Beschneiden der Daubenkanten beginnt. Der Rahmen 69 und mit ihm die Daube bewegen sich nunmehr von den Fingern weg nach dem anderen Ende des Hubes, und der Arbeitsvorgang wiederholt sich. .

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Daubenfügemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der die Messerkopf spindeln (2 bis 5) tragenden Rahmen (18 bis 21) durch einen Hebel (42) deratig erfolgt, daß der obere Teil
    der Rahmen durch eine einstellbare Hebel-" anordnung auf Führungen (29 bis 32) der die Rahmen tragenden Platten (22, 23) der Fugenschräge entsprechend bewegt wird, während der untere Teil der Rahmen bezw. die vermittels Röllchen (104, 105) den unteren Teil beeinflussenden Schablonen (75, 76) der Längskrümmung der Dauben entsprechend unter Vermittelung einer Welle (55) eingestellt werden, wobei die sich gegen die Mitte der zu fügenden Daube legenden und unter Wirkung von Federn (66) stehenden Finger (53, 54) unter Vermittelung der einstellbaren Stangen (46, 47) die Einstellung des Hebels (42) und damit der Rahmen (18 bis 21) und der Schablonen (75, 76) regeln.
  2. 2. Daubenfügemaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch derartig gestaltete Führungen (29 bis 32) an den oberen Enden der Messerkopftragplatten (22, 23) für die Röllchen (25 bis 28) der Rahmen (18 bis 21), daß sich der tiefste Punkt der Messerköpfe bei den verschiedensten Fugenschräg'en in demselben senkrechten Abstand von der flachen Daubenseite befindet.
  3. 3. Daubenfügemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (104, 105) durch Gewichte, die auf die Arme (93, 94) der Hebel (88, 92) aufgesetzt sind, gegen die in ihrer Breite nach unten zu abnehmenden, bei ihrer Ein- oder Auswärtsverschiebung sich hebenden oder senkenden Schablonen (75, 76) angepreßt, dagegen durch einen Hebel (106) von den letzteren abgehoben werden, indem der Hebel (106) mit seinem mit einem Röllchen besetzten einen Ende auf eine Hubscheibe (107) aufläuft, dagegen mit seinem anderen Ende durch die Arme (93, 94) umgreifende Zwischenglieder (108, 109) ein Anheben der Gewichte veranlaßt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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