DE1521145B2 - Verfahren zur herstellung einer gehaeuseauskleidung fuer laeufer von stroemungsmaschinen durch metallspritzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer gehaeuseauskleidung fuer laeufer von stroemungsmaschinen durch metallspritzenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur rung mit 9 0Zo Aluminium und 2 °/o Zinn Verwendung
Herstellung einer Gehäuseauskleidung von Strö- finden, während als Trägerflüssigkeit der Graphit-
mungsmaschinen, die aus einem leicht zerspanbaren aufschwemmung ζ. B. Perchloräihylen, Leichtöl oder
Material besteht und an ihrer Oberfläche eine sich ein Flugkraftstoff dient, wobei die Trägerflüssigkeit
aus einer Metallegierung und Graphitbestandteilen 5 unter einem variablen Winkel in den Spritzstrahl des
zusammensetzende Verschleißschicht aufweist. Metalls eingesprüht wird.
Bei Strömungsmaschinen soll das Spiel zwischen Die Vorteile der Erfindung sind hauptsächlich dar-
dem jeweiligen Läufer und dem zugehörigen Ge- in zu sehen, daß die aufgespritzte Gehäuseausklei-
häuse zur Vermeidung von Verlusten möglichst klein dung eine in sich geschlossene kompakte Schicht dar-
gshlaten wenden. Dies wird erreicht durch söge- ίο stellt, die gegenüber den Ausführungen nach dem
nannte Abriebs- oder Verschleißflächen, die auf die bekannten Stand d#r Technik mit wesentlich einf ache-
Innenwandung des jeweiligen Gehäuses aufgebracht ren Mitteln ohne großen Aufwand an Montagearbei-
werden und das Anstreifen der Läufer auch bei ten usw. auf die Gehäuseinnenwand aufgebracht
höchsten Drehzahlen infolge der leichten Abspan^ wird und infolge der hohen maßlichen Genauigkeit
barkeit ungefährlich machen. 15 das einwandfreie Anlaufen ohne Spaltverluste ge-
Es sind Auskleidungen bzw. Abriebflächen be- währleistet.
kannt, die in Form von einzelnen Segmenten Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß
— deren Herstellung ziemlich aufwendig ist — auf die erfindungsgemäße Gehäuseauskleidung bei jeder
die Innenseite des jeweiligen Gehäuses aufgebracht beliebig gekrümmten Kontur des Gehäuses, z. B. auch
werden, wobei infolge der Längentoleranzen das 20 bei einem Radialverdichter, Verwendung finden
Schlußsegmentstück in zeitraubender Arbeit ge- kann, wobei in jedem Fall als wichtigste Eigenschafnauestens
eingepaßt werden muß. Außerdem werden ten der Abriebfläche die leichte Abspanbarkeit, Haft-.
diese Segmente bei kaltem Gehäuse eingepaßt, so festigkeit, Thermoschöckbeständigkeit und leichte
daß im Betriebszustand durch die verschiedene Be- und Verarbeitung gegeben sind. Gemäß einem Wärmedehnung
von Gehäuse und Auskleidung die 25 weiteren Merkmal der Erfindung wird die Träger-Spalte
zwischen den einzelnen Segmenten sich ver- flüssigkeit der Graphitaufschwemmung unter einem
breitern und sich damit Verschiebungen der einzel- variablen Winkel in den Spritzstrahl des Metalls einnen
Segmentstücke ergeben, was zu einem erhöhten gesprüht. Dadurch vermischen sich je nach Hand-Verschleiß
und damit Schlupfverlusten durch Anlau- habung und Dosierung der 'beiden aus verschiedenen
fen der Läufer führt. 30 Pistolen austretenden Strahlen Metall- und Graphit-Ferner
sind abriebfähige Dichtelemente bekannt, suspension auf dem zu spritzenden Werkstück oder
die einzeln in entsprechenden Ausnehmungen eines schon vor Auf treffen auf dieses. Weitere Einzelheiten
Laufradkranzes befestigt sind und deren Abriebflä- sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Auschen
mit den Läufern zusammenwirken. Die Nach- führungsbeispieles der ^rfinjhmgsgemäßen Gehäuseteile
dieser Gehäuseauskleidung sind einmal in der 35 auskleidung näher erläutert.
aufwendigen Befestigungsart in eigens zu fertigenden Zum Aufbringen der Gehäuseauskleidung für Läu-
Ausnehmungen zu sehen, wobei noch zusätzliche seit- fer von Strömungsmaschinen wird die Gehäuseinnen-
liche, an den Laufradkranz angeschraubte Platten zur wand vor dem Aufbringen einer Haftschicht mecha-
Halterung der Dichtelemente benötigt werden. Zum nisch aufgerauht. Daraufhin wird die Haftschicht,
anderen erfordert die Bearbeitung der den Ausneh- 40 z.B. aus hochschmelzendem Molybdän, auf:die Ge-
mungen in dem Laufradkranz entsprechenden Paß- häuseinnenwand aufgespritzt und bildet somit eine
flächen der Dichtelemente eine große Genauigkeit;, ■ dünne, rauhe, verzahnungsfähige Schicht. Auf diese
was wiederum in nachteiliger Weise mit einem erheb- Haftschicht wird die eigentliche in sich geschlossene
liehen Kostenaufwand verbunden ist. einstückige Abriebfläche bzw. Verschleißschicht auf-..
Schließlich sind Verfahren bekannt, die das Auf- 45 gebracht. Dazu wird mittels Spritzpistolen z. B. eine
spritzen eines Metalls unter gleichzeitiger Zuführung Magnesiumlegierung mit 9% Aluminium und 9%
pulverisierten Graphits behandeln. Diese haben je- Zinn unter gleichzeitigem Aufspritzen einer Graphit-
doch den Nachteil, daß die aufgespritzte Schicht sehr aufschwemmung in einer organischen Flüssigkeit auf
dicht und außerdem mit inneren Spannungen behaf- die Haftschicht aufgespritzt, wobei das jeweilige
tet ist. Außerdem ist es bekannter Stand der Technik, 50 Werkstück auf einer Vorrichtung gedreht Wird. Die
vor dem Aufspritzen eines Metalls eine Haftschicht Trägerflüssigkeit wird dabei unter einem veränder-
aus Molybdän als Grundierung aufzubringen. liehen Winkel in den Spritzstrahl des Metalls einge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spritzt. Als Trägerflüssigkeit der Graphitaufschwem-Gehäuseauskleidung
für Strömungsmaschinen zu mung kann Perchloräthylen, Leichtöl oder Flugkraftschaffen,
die die oben geschilderten Nachteile von 55 stoff Verwendung finden, wobei die Trägerflüssigbekannten Auskleidungen vermeidet. Zur Lösung die- keit nach dem Αμίερπΐζεη der Auskleidung durch
ser Aufgabe schlägt sie deshalb vor, daß auf einer in Erhitzen aus der abriebfähigen Metallspritzschicht
an sich bekannter Weise durch Aufspritzen auf die ausgedampft wird.
Gehäuseinnenwand hergestellten Haftschicht eine in Den jeweiligen Erfordernissen entsprechend kann
sich geschlossene, einstückige Gehäuseauskleidung 60 die Verschleißschicht mit Übermaß aufgespritzt wer-
durch Aufspritzen von Metall unter gleichzeitigem den und mechanisch auf das geforderte Maß nach-
Aufspritzen einer Graphitaufschwemmung in einer bearbeitet werden.
organischen Flüssigkeit aufgebracht wird, wobei die Die Vorteile der Verwendung einer Magnesiumorganische
Trägerflüssigkeit der Graphitaufschwem- legierung für die Verschleißschicht bestehen darin,
mung nach dem Aufspritzen der Auskleidung durch 65 daß das Magnesium als das leichteste aller Spritz-Erhitzen
aus der Metallspritzschicht gedampft wird. metalle außerdem noch das am leichtesten zerspan-
Dabei kann als Spritzmetall für die Abriebsfläche bare Metall ist und somit als Abriebmaterial beson-
eine Leichtmetallegierung, ζ. B. eine Magnesiumlegie- ders geeignet ist. Der während des Metallspritzens
zugeführte Graphitzusatz fördert in vorteilhafter Weise noch die Zerspanbarkeit der Abriebfläche.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung der Gehäuseauskleidung einer Strömungsmaschine, wobei die Gehäuseauskleidung
aus einem leicht zerspanbaren Material besteht und an ihrer Oberfläche eine sich
aus einer Metallegierung und Graphitbestandteilen zusammensetzende Verschleißschicht aufweist,
die insbesondere beim ersten Anlaufen der Strömungsmaschine mit den freien Enden der
Laufradschaufeln zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer in an sich bekannter Weise durch Aufspritzen auf die Gehäuseinnenwand
hergestellten Haftschicht eine in sich geschlossene, einstückige Gehäuseauskleidung
durch Aufspritzen von Metall unter gleichzeitigem Aufspritzen einer Graphitaufschwemmung
in einer organischen Flüssigkeit aufgebracht wird, wobei die Trägerflüssigkeit der Graphitaufschwemmung
nach dem Aufspritzen der Auskleidung durch Erhitzen aus der Metallspritzschicht abgedampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzmetall eine Magnesiumlegierung
mit 9 °/o Aluminium und 2 % Zinn verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerflüssigkeit
der Graphitaufschwemmung Perchloräthylen, Leichtöl oder ein Flugzeugkraftstoff verwendet
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit
unter einem variablen Winkel in den Spritzstrahl des Metalls eingesprüht wird.
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Family
ID=6981060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE8013163U1 (de) * | 1980-05-16 | 1988-10-13 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Gehäuse für eine thermische Turbomaschine mit einer wärmedämmenden Auskleidung |
JP3603706B2 (ja) * | 1999-12-03 | 2004-12-22 | 株式会社日立製作所 | 高強度Mg基合金とMg基鋳造合金及び物品 |
-
1965
- 1965-04-06 DE DE19651521145 patent/DE1521145B2/de active Pending
-
1966
- 1966-03-23 GB GB12899/66A patent/GB1113304A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1113304A (en) | 1968-05-15 |
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