DE1521090B2 - Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband

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DE1521090B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/08Sharpening

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband.
Das Prinzip der Herstellung von Schneidkanten an Rasierklingen auf elektrolytischem Wege ist seit vielen Jahren bekannt. Für die Herstellung von Rasierklingen ist dieses Verfahren in der Praxis jedoch überraschenderweise niemals angewendet worden. Vielmehr hat man die Schneidkanten bisher stets in der herkömmlichen Weise durch mechanische Bearbeitung, wie insbesondere Schleifen, hergestellt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 939 825 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Schneidkanten auf elektrolytischem Wege bekanntgeworden, bei der der zu bearbeitende Gegenstand gegen eine schnell rotierende Scheibe gehalten wird, die als Kathode ausgehandlung unterworfen wurden. Die durch die Metallwand der Kammer gebildete, großflächige Elektrode und die zweite, sich durch die gesamte Kammer in Längsrichtung erstreckende Elektrode ermöglichen die Anwendung der hohen Stromdichten. Hierdurch kann der Bearbeitungsvorgang sehr viel schneller durchgeführt und damit eine größere Anzahl an Klingen je Zeiteinheit hergestellt werden. Im Gegensatz zu niedrigen Stromdichten über eine längere Zeitdauer lassen sich durch die Anwendung hoher Stromdichten über eine kurze Zeitdauer überraschend bessere Schneidkanten erzielen. Durch den kontinuierlichen Umlauf des Elektrolyten durch die Kammer wird sichergestellfcrTdäß dem Bereich der auszubildenden Schneidkanten fortwährend frischer und durch Nebenprodukte der Elektrolyse unverschmutzter Elektrolyt ''zugeführt wird. Außerdem wird durch die Zirkulation des Elektrolyten erreicht, daß der unter den hohen Arbeitsströmen sehr stark erhitzte Elektrolyt zur Kühlung und Filterung aus dem Kreislauf abgezogen werden kann. Darüber hinaus sorgt-die Pumpe dafür, daß der Elektrolyt unter einem erheblichen Druck von z. B. 7 kg/ cm2 umgewälzt werden kann, was unter anderem den Vorteil hat, daß durch den Druck die Entgasung des Elektrolyten unterstützt wird.
Vorzugsweise kann die Kammer zur noch besseren Entgasung des Elektrolyten an einen Vibrator angeschlossen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt :· ...
F i g. 1 ein Anordnungsschema der Einrichtung, ,
F i g. 2 perspektivisch, teilweise geschnitten, die Elektrolysekammer der Einrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A de. Fig.4,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Ende de)
bildet ist und auf der sich ein dünner Film eines
Elektrolyten befindet. Diese bekannte Ausführungs- 50 Elektrolysekammer,
form wäre jedoch lediglich für die labormäßige Her- F i g. 5 einen Querschnitt entsprechend Linie
stellung einzelner Rasierklingen geeignet. Für die Herstellung der Klingen im kommerziellen Maßstab stehen der Praxis bis heute weder geeignete Verfahren noch Einrichtungen zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine geeignete Vorrichtung zur Massenfertigung von Rasierklingen auf elektrolytischem Wege zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine geschlossene Kammer vorgesehen ist, deren Wand teilweise aus Metall ist und eine erste Elektrode bildet, die von einer zweiten, sich durch die Kammer erstreckenden Elektrode elekder Fig.4, jedoch in einer gegenüber Fig. 3 ande ren Ausführung.
Die Vorrichtung wird an einem Beispiel beschrie ben, bei dem elektrolytisch einseitig oder beiderseiti; an einem Stahlband eine Schneidkante hergestell wird.
Im allgemeinen wird ein übliches Band verwendet an dem noch keine Schneidkante vorhanden ist. Di Schneidkanten wurden an einem solchen Band bishe. angeschliffen. Das Band besteht aus mit den Ende zusammenhängenden Klingenrohlingen. Nach de Herstellung der Schneiden werden diese Klingenrol linge voneinander getrennt und sind damit zur Rasi
trisch isoliert ist, daß zur Führung des Rasierklingen- 65 fertig. Soll nur eine elektrolytische Fertigbearbeitur bands durch die Kammer eine Einrichtung vorgese- der Schneiden vorgenommen werden, so wird ei
hen ist, die das Rasierklingenband in elektrischem Kontakt mit der zweiten Elektrode hält, und daß Band verwendet, bei dem die Schneidkanten Rohlinge bereits mechanisch vorgeformt wurden.
3 4
Entsprechend F i g. 1 wird ein Stahlband 9 von die elektrolytische Fertigbehandlung vorgesehen. Für einer Rolle 11 abgespult und durch eine elektrolyti- die elektrolytische Formgebung sind andere Verfahsche Kammer 10 hindurchgezogen. Das Band gelangt ren notwendig. Sie läßt sich z. B. durch Besprühung aus der Kammer 10 in ein Spülbad 12 und sodann in eines Randes oder beider Ränder des Bandes mit einen Trockner 13 und auf eine Aufwickelrolle 16. 5 dem Elektrolyten mittels Düsen erreichen. Für die Zwischen dem Trockner und der Aufwickelrolle ist Formgebung der Vorform der Schneidkanten kann die Antriebsvorrichtung 14 des Bandes angeordnet, die Kammer 10 der Fertigbehandlung verwendet die von einem Motor 15 betrieben wird. Statt das werden. Allerdings kommt es hierfür auf eine beson-Band auf die Rolle 16 aufzuwickeln, können die fer- dere Ausbildung der Kathode an. Es soll zwischen tigen Rasierklingen an ihren Enden voneinander ge- ίο Anode und Kathode ein relativ kleiner Spalt bestetrennt, in Papier eingeschlagen und verpackt werden. hen, wie es z. B. die Fig. 5 zeigt. Die Rohrwand ist Die Kammer 10 und ihre Bestandteile sind so ge- in der Anordnung nach F i g. 5 an gegenüberliegenstaltet, daß während des Durchlaufes des Stahlban- den Stellen mit einwärts gerichteten Nasen 10 / verdes durch die Kammer ein anodischer Fertigschliff sehen. Die Stirnfläche dieser Nasen hat von den Ränstattfindet. 15 dem des Stahlbandes 9 einen Abstand von nur etwa
Die rohrförmige Kammer 10, deren Wand teil- einem halben Millimeter.
weise aus Metall besteht, ist die Kathode. Zwischen Das Ausmaß der anodischen Materialabtragung ist
der Gegenelektrode 20 und einer Kontaktleiste 21 be- bei gegebener Länge der Kammer 10 und bei gegebefindet sich das Stahlband beim Durchlauf durch die nem Ausgangszustand der Stahlbandränder propor-Kammer. Die Gegenelektrode 20 und die Kontaktlei- 2° tional der Stromstärke. Dabei muß ein Elektrolytfluß ste 21 sitzen in Isolierleisten 22 und 23, die an der ausreichender Größe bestehen. Bei Unterschreitung Rohrwand befestigt sind. Dabei nimmt die untere eines Mindestdurchflusses können Überhitzungen Isolierleiste 22 Federn 24 auf, die die Kontaktleiste und Anfressungen der Oberfläche auftreten. Die mall aufwärtsdrücken, so daß das Stahlband 9 von der ximale Stromstärke und damit die Arbeitsgeschwin-Gegehelektrode 20 und der Kontaktleiste 21 spielfrei 25 digkeit ist nur durch die Durchflußgeschwindigkeit· gefaßt wird. Die Gegenelektrode 20 erstreckt sich des Elektrolyten und durch die elektrische Leitfähigüber die ganze Länge der Kammer und ragt an einem keit der Kontaktleisten begrenzt. Ein Dauerbetrieb Ende oder an beiden Enden aus ihr heraus, um an mit hoher Stromdichte von 31 Amp./cm2 läßt sich erdieser Verlängerung mit einer Klemmschraube 25 reichen, wenn ein Elektrolytfluß von 140 l/min eine Stromquelle anschließen zu können. Die andere 30 sichergestellt ist. Hierzu sind im allgemeinen Drücke Klemmschraube 26 sitzt in der Wand der Kammer. von 7 kg/cm2 erforderlich. Durch solch hohe Drücke Die Austrittsstelle der Gegenelektrode 20 aus der wird auch die Absonderung der Gasblasen, die bei Kammer ist ein mit Plättchen 10 α und 10 b verklei- der Elektrolyse entstehen,- günstig beeinflußt. Zur deter Versöhlußstopfen 10 c aus isolierendem Mate- weiteren besseren Absonderung der Gasblasen kann rial. Durch das Profil der Isolierleisten 22 und 23 35 die Kammer 10 gerüttelt werden, so z. B. durch einen werden im Rohrquerschnitt Kanäle ausgespart, durch Ultraschallvibrator. Oder es werden zur günstigen die das Elektrolyt an den Rändern des Stahlbandes 9 Beeinflussung der Entgasung, wie bereits oben ervorbeifließen kann. Die Gegenelektrode 20 und die wähnt, chemische Zusätze in die Flüssigkeit gegeben. Kontaktleiste 21 verdecken den größeren Teil der Sowohl für die Fertigbehandlung als auch für die Bandoberfläche, so daß beiderseitig nur etwa 3 mm 40 Formgebung kann Gleichstrom verwendet werden, breite Ränder des Stahlbandes der Elektrolytflüssig- Um aber besondere Wirkungen hinsichtlich des Ferkeit ausgesetzt sind. Die überwiegende Fläche der tigschliffes zu erzielen, kann die Anlage mit Wechsel-Gegenelektrode und der Kontaktleiste ist in den Iso- strom oder pulsierendem Gleichstrom betrieben wer- :. lierleisten eingebettet und damit von der Elektrolyt- den. Für gewisse Stoffe und Elektrolyten können flüssigkeit getrennt. 45 vorteilhafte Wirkungen durch genaue Spannungskon-
Das Elektrolyt wird aus einem Behälter 17 heraus stanthaltung erreicht werden. Hierdurch wird der durch eine Pumpe 27 umgewälzt. Es tritt durch den Spannungsabfall zwischen der Anode und dem Elek-Anschluß 10 d in die Kammer ein und durch den trolyten konstant gehalten, oder es wird in der Kam-Anschluß 10 e aus der Kammer aus. In dem Behälter Hier der Strom konstant gehalten, oder es werden an-17 wird das Elektrolyt entgast und auf eine be- 50 dere Kombinationen von Strom und Spannung eingestimmte Temperatur und eine bestimmte Zusammen- stellt.
Setzung gebracht. Mit dem elektrolytischen Verfahren läßt sich leicht
Das Elektrolyt ist im allgemeinen eine Mischung eine Querschnittsform der Schneide erreichen, wie aus Phosphorsäure und Chromsäure oder eine Mi- sie beim Schleifverfahren nur schwer oder überhaupt schung Phosphorsäure und Glycerin. Die Zusam- 55 nicht erreichbar ist, so z. B. eine zur Spitze hin stärmensetzung wird zur Erzielung optimaler Ergebnisse ker konvexe Krümmung der Schneide. Hierzu dienen sehr sorgfältig vorgenommen, und die fortlaufende eine bestimmte Anordnung der Elektroden, eine beKontrolle der Mischung trägt wesentlich zur Herbei- stimmte Zusammensetzung der Elektrolyten und beführung konstanter Fertigungsbedingungen bei. stimmte Stromformen (einschließlich Spannungspen-Durch Zusätze kann die Leitfähigkeit des Elektroly- 60 delungen) und bestimmte Temperaturen und andere ten sowie die Benetzungseigenschaft und die Entfer- Betriebsbedingungen.
nung der Gasblasen günstig beeinflußt werden. Fer- Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß es
ner kann durch Zusätze eine Entmischung des Elek- keine mechanischen Fehler an der Schneide erzeugt, trolyten verhindert werden. Durch weitere Zusätze und daß es negative Einflüsse, wie die einer zu grokann eine höhere Korrosionsbeständigkeit der 65 ßen Erwärmung der Schneide beim Schleifen, ver-Schneide und eine größere Schärfe und Standzeit der meidet.
Schneide erreicht werden. Gegenüber dem Schleifverfahren besteht als weite-
Die in F i g. 2 und 3 dargestellte Kammer ist für rer Vorteil, daß die Schneiden frei von Schleifstaub
und wachsartigen Bestandteilen von Schleifmitteln sind, und es kann das Verfahren instrumentenmäßig nach der Strom-/Spannungscharakteristik der Kammer betrieben werden.
Das elektrolytische Formverfahren ist besonders nützlich dort, wo sich Schleifverfahren als schwierig erweisen. Das ist dann der Fall, wenn das Rasierklingenstahlband sehr schmal ist, oder wenn ein schmales Band in einen Halter z.B. aus Kunststoff oder Keramik eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche: zwischen der Einrichtung und der Wand der Kammer ein Raum für den mittels einer Pumpe in Umlauf gebrachten Elektrolyten ausgebildet ist, in den die als Schneidkante auszubildende Kante des Rasierklingenbands hineinragt. Eine derartige Vorrichtung eignet sich zur Massenfertigung von Rasierklingen, indem eine hohe Stromdichte, z. B. von 31 Amp./cm2, verwendet wird, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlossene Kammer (10) vorgesehen ist, deren Wand teilweise aus Metall ist und eine erste Elektrode bildet, die von einer
zweiten, sich durch die Kammer (10) erstrecken- io Schneidkanten bei geringen Strömen in der Größenden Elektrode (20) elektrisch isoliert ist, daß zur Ordnung von Milliampere der elektrolytischen BeFh d Rili () h di
Führung des Rasierklingenbandes (9) durch die Kammer (10) eine Einrichtung (21, 24) vorgesehen ist, die das Rasierklingenband (9) in elektrischem Kontakt mit der zweiten Elektrode (20) hält und daß zwischen der Einrichtung (21, 24) und der Wand der Kammer (10) ein Raum für den mittels einer Pumpe (27) in Umlauf gebrachten Elektrolyten ausgebildet ist, in den die als Schneidkante auszubildende Kante des Rasierklingenbandes (9) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) zur besseren Entgasung des Elektrolyten an einem Vibrator angeschlossen ist.
DE1521090A 1963-08-02 1964-07-30 Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband Expired DE1521090C3 (de)

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