DE1520905A1 - Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents

Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen

Info

Publication number
DE1520905A1
DE1520905A1 DE19641520905 DE1520905A DE1520905A1 DE 1520905 A1 DE1520905 A1 DE 1520905A1 DE 19641520905 DE19641520905 DE 19641520905 DE 1520905 A DE1520905 A DE 1520905A DE 1520905 A1 DE1520905 A1 DE 1520905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
catalyst
olefins
catalysts
polyethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641520905
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Delbouille
Henri Toussaint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1520905A1 publication Critical patent/DE1520905A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDEREH
21 HAMBURG 9O β MÖNCHEN 80
wiL«TO*rM «τ*. *a ■ til. «mii» 770«*i ivcui-o«ahn-«t». a - nt.. io«:n 440·4β
Bc!'.C1 ο >: ο ίτ» ρ I ar kif r.fc [j.>- ■- I werden
München, 5. September 1969 L/D
Anmelden Solvay Jk Cie., 33, Rue du Prince Albert,, Brü»eel 5» Belgien
Katalysator und Verfahren atur Polyaericatlon von Olefinen
Die Erfindung betrifft Katalysatoren, welche für die Polymerisation und Mischpolymerisation von A-Olefinen, insbesondere von Äthylen, geeignet sind.
Aus der belgischen Patentschrift 5^7 618 ist es bekannt, für die Polymerisation von Xthylen oder anderen «X-Olefinen ternMre Katalysatoren su verwenden, welche bestehen ausι
a) einem Metall, einem Hydrid oder einer organometaHisehen Verbindung von Metallen der Untergruppen b der IV., V. und VI« Gruppe des Periodischen Systems*
b) eisern Halogenid eines Elements der Untergruppen a der Gruppen IV, V oder VX,
o) einem Halogenid eines Elements der III. oder V. Gruppe.
Solche Katalysatoren bestehen beispielsweise aua dem Produkt, welches sich aus der Umaetsung von Blei- oder Zinnalkylen mit Titantetraohlorid oder einem Vanadiumehlorld in Gegenwart von Aittwiniusfeblorid oder Borhalogenid ergibt, Solehe Katalysatoren irMttglieheo die Herstellung von linearen Polyäthylenen mit erhöhtem Molekulargewicht und einer Dichte der Oröfien-
ordmrog von 0,955. 009827/1700
BAD
Aus d#r britischen Patentschrift 873 **99 i·* ·*» Verfahren sur Polymerisation von Äthylen bekannt, «Sa· u.a. mittels Katalysatoren aus einem Alunlniumhalogenid, Bieyclopentadienyl~vanadin-dichlorid und metallorganischen Verbindungen d«r IV. und V. Gruppe des Periodischen Systeam durchgeführt werden kann.
Ec wird· nun g«ftand«n, daß man vorteilhaft die Polymerisation von Äthylen la Gegenwart einea Katalysator· durchfuhren kann» der besteht au·
a) «inen Alkylslnn,
b) einer.Sandwich-Verbindung aus einen Bis(cyclopentadienyl)-tltanchlorid,
c) Aluminiumchlorid,
g*18st in einen aronatIschen USeongsnlttel.
Unter einer Sandwich-Verbindung versteht nun eine Metall-» konplex-Verblndung, welche au· zwei Molekeln zyklischer Kohlenwasserstoffe, die parallel übereinander liegen und «in Metallatosi einsohlieBen, besteht.
Da· erfindungsgenttBe Verfahren ist Inabesonder· für die Polymerisation und Mieohpolynerlsation von Ithylen geeignet aowi· von «olohen höheren Olefinen, wie baispielsweise Propylen, But«n, Penten.
Ο·ηΙΑ dar Erfindung erfolgt dl· Polymerisation kontinuierlich oder diskontinuierlich in homogener Phase. Als aromatische Lösungsmittel eignen sich Bensol, TdUoI, Xylol und dgl.
Öle Polymeren, welche mittels de· erfindungegeinttßen Katalysators gewonnen werden, werden mit guten Ausbeuten und einer optimalen katalytischen Aktivität erhalten, wenn da· Nolv«rhMltni· «wischen dem Aluminiumchlorid und dem Alkylsinn •wischen 0,1 und 2 liegt.
Mach dem erfindungsgemfiilen Verfahren gewinnt nan Polymere, d«reu echt·· spezifisches Gewicht und Starrheit deutlich
Λ 09827/1790 . -, .
BAD ORIGINAL
überlegen denjenigen von entsprechenden Polymeren sind, welche mit den bekannten Verfahren erhalten werden. Daβ polymere Produkt iat streng linear, weil es weniger als eine Methylgruppe auf 1000 Kohlenstoffatome enthält, überdies stellt man eine sehr wesentliche Verringerung der Zahl der internen und endständigen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen feet. Hieraus ergibt sich eine merkliche Vergrößerung des spezifischen Gewichte und der Kristall!» nität.
Db erhöhte Dichte dee Polymers verbunden mit seiner überlegenen Starrheit stellt einen erheblichen technischen Fortschritt dar, welcher bei der Herstellung von Stücken durch Spritzguß augenscheinlich ist. Die gespritzten Stücke weisen nicht die Verzerrungen auf, weiche mitunter die gleichen gespritzten Stücke bei Verwendung von bekannten Polyäthylenen aufweisen.
Besonders Überraschend ist die hohe Aktivität der erfindungsgemäßen Katalysatoren in aromatischen Lösungsmitteln, während die Aktivität der meisten bekannten Katalysatoren für die Niederdruokpolyaerisation von Olefinen in aromatischen Lösungsmitteln stark abnimmt oder sogar völlig verschwindet.
Beim Vergleich mit den Katalysatoren der britischen Patentschrift 873 k99 zeigt sich die viel höhere Aktivität der erfindungegemäuen Katalysatoren sowie ihr Vermögen, Polyäthylene von viel -niedrigerem Molekulargewicht zu liefern.
Da die erfindungsgemäOen Katalysatoren ferner nur Titanverbindungen und keine Vanadinverbindungen enthalten, ist die Gefahr einer Verfärbung der Polymeren durch den Katalysator viel geringer.
Die folgenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung. Beispiel 1 Man bewirkt die Polymerisat ion von AfhyJon in Gegenwart
0 0 9 ß ? 7/17 9 0 i(
BA0
eines ternliren Katalyaators
Man führt in einen Autoklaven von 1 Liter Fassung 109 cig Bis(cyclopsntadienyl) tit&ndiclilorid und eine homogene Lösung; von 200 g/Liter G&»r Mischung aus Alutniiiiumchlorld und Tetr&butylzinn in Xylol ein, in welcher Lacung das Molver-« hUltnia 0,4"5/O,525 iot, und zwar in einer aolchen Menge, daß da» MolarverhÜltnis Al/Ti 3,08 botrügt. Das ketnlyti--
3 sehe System wird durch Zusatz von 100 cm Benzol homogeni eiert. Die Farbe dor Lösung 1st dann grün.
Vor dem Beginn der Polymerisation setzt man noch 500 cm Benzol hinzu ο Man stellt in dem Autoklaven einen Partini~ druck von Äthylen von 9»O^ kg/cm ein, und hält die Temperatur auf 25° C. Nach 180 Minuten unterbricht man die Polymerisation und gewinnt 12 g Polyäthylen von einem echten spezifischen Gewicht von 0,959 kg/dm und einem viskosinotrischen Molekulargewicht von 52 000, gemessen bei i60° C in Tetralin.
Beispiele 2. 3 und h
Die Polymerisation von Äthylen wird wiederholt unter don Bedingungen des Beispiels 1 unter Zusatz von verschiedenen Mengen der Reaktionsteilnehner ευ» Polymerisationsmilieu. Die Ergebnisse folgen in Tabelle I.
(CrHK)9TiCl.
5 5'2
ο,ιτο
0,127
0,116
AlCl.
B
0,122
0,19*»
0,146
Tabelle I
Sn(C4H
0,338
0,606
8,6 7,3 7,7
Dauer Poly
in mer*·
Minu ge
ten wicht
e
199 12
210 19
150 13
Viskosi raetri sches
Moleku-
Wicht
108.000 72.000 51.000
009827/1790
BAD ORIGINAL Beispiel 5
Man stellt den Katalysatox* hex*, iüdew man 300 »g Bi«(cycle«-
pentadieüiyl)titandichlorid in ein« trockene und salt Stick's
stoff ausgespülte Flasche von 250 er einführt. Nacn d*>r Auf's
lösung mittels 100 cur Bonsol setzt isan 3 t 83 g «iner homogenen Lösung von Aluminiuachlorld und von Tetrabutylzinn im Molarverhältnis von Ü,4?5/O»525 hinsra. Man läßt den Katalysator während 15 Minuten bei Raumtemperatur altarn. Das katalytische System wird in einen Autoklaven aus nichtrostendem Stahl von 3 1 Faosung eingeführt, welcher trocken und { mit Stickstoff ausgespült ist und 900 cer reines Satizol enthält. Nach seiner Einführung in den Autoklaven hat der völlig gelöste Katalysator eine fast grüne Farbe.
Die Polymerisation wird bei 25° C während 235 .Minuten unter einem mittleren Druck des Äthylens von 11,5 kg/csn bewirkt. Nach dem Abbrechen der Polymerisation gewinnt man 33« Polyäthylen, dessen vlekosimotrischee Molekulargewicht 27.000 und dessen echtes spezifisches Gewicht 0,967 kg/der beträgt, und dessen Starrheitsmodul als Toreion G ausgedrückt in kg/cm bei maximalem konstantem Zug Iq Tabelle II wiedergegeben ist, wo ar mit demjenigen eines Polyäthylens mit ähnlichem Molekulargewicht, hergestellt mittels eines bekannten (belgische Patentschrift 5*»7 618) tertiären Katalysators verglichen ist.
Tabelle II
Art Echtes spezifisches
Gericht ff/cm3
G kg/cm2
100° C
Beispiel 5
Polyäthylen
0,967
0,95*»
260
120
♦ Das RAyöthylen 1 wurde mitteis eines Katalysators auf der Grundlag· von TiCl + Sn(CVH0K + AlCl,, gemäß der belgischen Patentschrift 5^7 618 hergestellt.
VI« die ¥«rte dar Tabelle II sseigen, 1st die Starrheit und iesb«s&nda» dia Starrheit bei hoher Temperatur den nach dem
009827/1790 6 ■
erfittdungsgomiißen Verfahren erzeugten Polyäthylens deutlich Ub*fl@g#n derjenige» dar Polymeren, welche bisher mit anderen te.rriären Katalysatoren hergestellt wurden.
Das ößich dem »rfimlucgggämüßen Verfahren hergestellte Polyäthylen iat durch eine besondere Struktur und insbesondere durch eine ungewöhnliche Linearität
Tabelle HX enthält die Werte dee wirklichen spezifischen Gewicht» verschiedener Muster von Polyäthylenen, welche nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurden, und die entsprechenden Werte von Mustern von gleichem Molukulargewicht, welche unter den gleichen Bedingungen, aber mit einem Katalysator auf der Grundlage von TiClκ statt einer Bis(cyclopentadienyl)verbindung, erzeugt werden.
Tabelle III
Nr. Molekular*
gewicht
Spezifisches
Gewicht
kg/d»-* ♦
Spezifisches Gewicht eines
Polyäthylens von gleichen
Molekulargewicht ++
K 27.000
B 33.000
C 52.000
0,967
0,965
0,959
0,958
0,957
0,953
♦ Katalysator:
■n- Katalysator*
Patentschrift 5^7 6i8.
-AlCl3
nach der belgischen
Die unterschiedlichen Grade an Ungesättigtheit in den erzeugten Polyäthylen, dosiert durch Infrarot-Spektrofotometrie folgen in Tabelle IV.
009827/1790
BAD ORIGINAL
- 7 „
Tabelle IV
Polyäthylen Zahl der Gruppen ι
insgesamt
auf 1000 C -CH.
W
/V
(Trans)
R-CH-CH2 JP*CH2 >io
Hoher Druck A 0,07 0,08 0,3 20
ι» η Β 0,05-0,1 0,07-0,1 0,9-1,3 23
MM g 0,1 0,09 0,'U 3
Katalysator auf der Grund
lage von Alkylaluminiuxn A
0,18 0,30 0,22 1-5
Katalysator auf der Grund»
lage von modifiziert eis
Alkylaluminium B
0,01 0,16 0,05 2
Katalysator auf der Grund
lege von Chromoxyd A
0,03-0,04 1.3 <0,02 1.5
NHQ 0,08 1.* - 1
Nach der belgischen Patent
schrift Nr. 5^7 618
0,36 0,55 0,06 4 0,2
Erfindungsgemäfies Produkt
erhalten nach Beispiel 5
0,083 0,i60 0,014
Der Vergleich dieser Werte mit denjenigen von nach bekannten Verfahren erzeugten Polyäthylenen zeigt, daß das geprüfte Polyäthylen außergewöhnlich linear ist und eich durch eine sehr schwache vinylidenische Ungesättigtheit auszeichnet. Es unterscheidet sich also von allen bekannten Polyäthylenen. Diese vollkommene Linearität, die fast vollständige Abwesenheit von Methylgruppen und der niedrige Gehalt an Vinylidengrappen haben ein erhöhtes spezifisches Gewicht des neuen Polyäthylens zur Folge, welches denjenigen der bisher erhaltenen Polymeren Überlegen ist.
Diese Polymeren hoher Dichte, ausgezeichnet durch eine große Starrheit, ermöglichen die Herstellung von Gegenständen durch Spritzguß-, ohne daß unerwünschte Verzerrungen sich einstellen.
0 09027/1790

Claims (2)

Patentanspruch·
1. Katalysator Insbesondere für die Olefinpolyaerisation, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus
a) einen Alkylzinn,
b) einer Sandwich-Verbindung aus einen Bis(cyclopentadionyl)-tltanchloridv
c) Aluminiumchlorid
gelöst in einen aromatischen Lösungsmittel.
2. Verfahren sur Polymerisation von Äthylen,dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eines Kata· lysators gemäß Anspruch 1 bewirkt wird.
Neue Unterlagen ι**7u **.* nr.
009827/17SC
BAD ORIGINAL
DE19641520905 1964-01-03 1964-12-19 Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen Pending DE1520905A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR959308A FR1388997A (fr) 1964-01-03 1964-01-03 Procédé de polymérisation des oléfines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1520905A1 true DE1520905A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=8820237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641520905 Pending DE1520905A1 (de) 1964-01-03 1964-12-19 Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3424737A (de)
BE (1) BE657444A (de)
DE (1) DE1520905A1 (de)
FR (1) FR1388997A (de)
GB (1) GB1042649A (de)
NL (1) NL6414879A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1269805B (it) * 1994-05-20 1997-04-15 Enichem Spa Catalizzatore per la (co)polimerizzazione dell'etilene e procedimento per il suo ottenimento

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2970989A (en) * 1956-03-30 1961-02-07 Goodrich Gulf Chemical Inc Polymerization of ethylene
BE547618A (de) * 1956-05-07
US2900374A (en) * 1956-11-15 1959-08-18 Robert S Aries Aluminum halide catalysis of ethylene polymerization
DE1294653B (de) * 1957-02-26 1969-05-08 E H Karl Dr Dr Verfahren zur Polymerisation von ª‡-Olefinen
NL289444A (de) * 1962-03-02
US3242099A (en) * 1964-03-27 1966-03-22 Union Carbide Corp Olefin polymerization catalysts

Also Published As

Publication number Publication date
BE657444A (de) 1965-06-22
NL6414879A (de) 1965-07-05
US3424737A (en) 1969-01-28
GB1042649A (en) 1966-09-14
FR1388997A (fr) 1965-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE962116C (de) Initiatoren fuer die Polymerisation von Formaldehyd
DE1794361B1 (de) Polymere des propylens oder butens
DE2623718C3 (de) Hydrierte niedermolekulare Polyisoprenöle, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1214002B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien
DE1294654B (de) Verfahren zur Polymerisation von ª‡-Olefinen
DE2053484A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flussi gem Polybutadien
DE1520905A1 (de) Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1643810A1 (de) Verfahren zur Oligomerisation von konjugierten Diolefinen
DE1745105C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Isoprenpolymerisation
DE1114639B (de) Verfahren zum Erhoehen des Molekulargewichts von Polymerisaten
DE1645250C3 (de) Verfahren zur Herstellung von isotaktischen Polyolefinen
DE1645437C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
DE1266502B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polymerisate von Vinylalkylaethern
DE1745313A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyolefinpraeparates
DE3345785A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyethylen
DE1520744A1 (de) Verfahren zum Herstellen kristalliner Hochpolymerer
DE1096615B (de) Verfahren zum Polymerisieren von Butadien
DD265150A1 (de) Verfahren zur herstellung von polybutadien mit hohem 1,4-cis-gehalt
DE1593256A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Cyclododecatrien-(1,5,9)
DE1767182A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Polymerisation des Butadiens
DE2652955A1 (de) Herstellung eines aktiven olefinpolymerisationskatalysators
DE1595303C (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenpolymerisaten
DE1445222A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen mit niedriger Einfriertemperatur
DE1520182B2 (de) Verfahren zur polymerisation und mischpolymerisation von ungesaettigten olefinkohlenwasserstoffen
DE1520182C (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von ungesättigten Olefinkohlenwasser stoffen