DE1520905A1 - Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents
Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von OlefinenInfo
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Description
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München, 5. September 1969
L/D
Anmelden Solvay Jk Cie., 33, Rue du Prince Albert,,
Brü»eel 5» Belgien
Katalysator und Verfahren atur Polyaericatlon
von Olefinen
Die Erfindung betrifft Katalysatoren, welche für die Polymerisation
und Mischpolymerisation von A-Olefinen, insbesondere
von Äthylen, geeignet sind.
Aus der belgischen Patentschrift 5^7 618 ist es bekannt,
für die Polymerisation von Xthylen oder anderen «X-Olefinen
ternMre Katalysatoren su verwenden, welche bestehen ausι
a) einem Metall, einem Hydrid oder einer organometaHisehen
Verbindung von Metallen der Untergruppen b der IV., V. und VI« Gruppe des Periodischen Systems*
b) eisern Halogenid eines Elements der Untergruppen a der Gruppen IV, V oder VX,
o) einem Halogenid eines Elements der III. oder V. Gruppe.
Solche Katalysatoren bestehen beispielsweise aua dem Produkt, welches sich aus der Umaetsung von Blei- oder Zinnalkylen mit
Titantetraohlorid oder einem Vanadiumehlorld in Gegenwart von
Aittwiniusfeblorid oder Borhalogenid ergibt, Solehe Katalysatoren
irMttglieheo die Herstellung von linearen Polyäthylenen
mit erhöhtem Molekulargewicht und einer Dichte der Oröfien-
ordmrog von 0,955. 009827/1700
BAD
Aus d#r britischen Patentschrift 873 **99 i·* ·*» Verfahren
sur Polymerisation von Äthylen bekannt, «Sa· u.a. mittels
Katalysatoren aus einem Alunlniumhalogenid, Bieyclopentadienyl~vanadin-dichlorid
und metallorganischen Verbindungen d«r IV. und V. Gruppe des Periodischen Systeam durchgeführt
werden kann.
Ec wird· nun g«ftand«n, daß man vorteilhaft die Polymerisation
von Äthylen la Gegenwart einea Katalysator· durchfuhren
kann» der besteht au·
a) «inen Alkylslnn,
b) einer.Sandwich-Verbindung aus einen Bis(cyclopentadienyl)-tltanchlorid,
c) Aluminiumchlorid,
g*18st in einen aronatIschen USeongsnlttel.
Unter einer Sandwich-Verbindung versteht nun eine Metall-»
konplex-Verblndung, welche au· zwei Molekeln zyklischer
Kohlenwasserstoffe, die parallel übereinander liegen und «in
Metallatosi einsohlieBen, besteht.
Da· erfindungsgenttBe Verfahren ist Inabesonder· für die Polymerisation
und Mieohpolynerlsation von Ithylen geeignet aowi·
von «olohen höheren Olefinen, wie baispielsweise Propylen,
But«n, Penten.
Ο·ηΙΑ dar Erfindung erfolgt dl· Polymerisation kontinuierlich
oder diskontinuierlich in homogener Phase. Als aromatische Lösungsmittel eignen sich Bensol, TdUoI, Xylol und dgl.
Öle Polymeren, welche mittels de· erfindungegeinttßen Katalysators gewonnen werden, werden mit guten Ausbeuten und einer
optimalen katalytischen Aktivität erhalten, wenn da· Nolv«rhMltni·
«wischen dem Aluminiumchlorid und dem Alkylsinn
•wischen 0,1 und 2 liegt.
Mach dem erfindungsgemfiilen Verfahren gewinnt nan Polymere,
d«reu echt·· spezifisches Gewicht und Starrheit deutlich
Λ 09827/1790 . -, .
BAD ORIGINAL
überlegen denjenigen von entsprechenden Polymeren sind,
welche mit den bekannten Verfahren erhalten werden. Daβ
polymere Produkt iat streng linear, weil es weniger als
eine Methylgruppe auf 1000 Kohlenstoffatome enthält, überdies
stellt man eine sehr wesentliche Verringerung der Zahl der internen und endständigen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
feet. Hieraus ergibt sich eine merkliche Vergrößerung des spezifischen Gewichte und der Kristall!»
nität.
Db erhöhte Dichte dee Polymers verbunden mit seiner überlegenen Starrheit stellt einen erheblichen technischen Fortschritt dar, welcher bei der Herstellung von Stücken durch
Spritzguß augenscheinlich ist. Die gespritzten Stücke weisen nicht die Verzerrungen auf, weiche mitunter die gleichen gespritzten Stücke bei Verwendung von bekannten Polyäthylenen
aufweisen.
Besonders Überraschend ist die hohe Aktivität der erfindungsgemäßen
Katalysatoren in aromatischen Lösungsmitteln, während die Aktivität der meisten bekannten Katalysatoren für
die Niederdruokpolyaerisation von Olefinen in aromatischen
Lösungsmitteln stark abnimmt oder sogar völlig verschwindet.
Beim Vergleich mit den Katalysatoren der britischen Patentschrift 873 k99 zeigt sich die viel höhere Aktivität der
erfindungegemäuen Katalysatoren sowie ihr Vermögen, Polyäthylene
von viel -niedrigerem Molekulargewicht zu liefern.
Da die erfindungsgemäOen Katalysatoren ferner nur Titanverbindungen und keine Vanadinverbindungen enthalten, ist die
Gefahr einer Verfärbung der Polymeren durch den Katalysator viel geringer.
0 0 9 ß ? 7/17 9 0 i(
BA0
eines ternliren Katalyaators
Man führt in einen Autoklaven von 1 Liter Fassung 109 cig
Bis(cyclopsntadienyl) tit&ndiclilorid und eine homogene Lösung;
von 200 g/Liter G&»r Mischung aus Alutniiiiumchlorld und
Tetr&butylzinn in Xylol ein, in welcher Lacung das Molver-«
hUltnia 0,4"5/O,525 iot, und zwar in einer aolchen Menge,
daß da» MolarverhÜltnis Al/Ti 3,08 botrügt. Das ketnlyti--
3 sehe System wird durch Zusatz von 100 cm Benzol homogeni
eiert. Die Farbe dor Lösung 1st dann grün.
Vor dem Beginn der Polymerisation setzt man noch 500 cm
Benzol hinzu ο Man stellt in dem Autoklaven einen Partini~
druck von Äthylen von 9»O^ kg/cm ein, und hält die Temperatur auf 25° C. Nach 180 Minuten unterbricht man die
Polymerisation und gewinnt 12 g Polyäthylen von einem
echten spezifischen Gewicht von 0,959 kg/dm und einem
viskosinotrischen Molekulargewicht von 52 000, gemessen bei
i60° C in Tetralin.
Die Polymerisation von Äthylen wird wiederholt unter don Bedingungen
des Beispiels 1 unter Zusatz von verschiedenen Mengen der Reaktionsteilnehner ευ» Polymerisationsmilieu.
Die Ergebnisse folgen in Tabelle I.
(CrHK)9TiCl.
5 5'2
ο,ιτο
0,127
0,116
0,116
AlCl.
B
B
0,122
0,19*»
0,146
0,146
Sn(C4H
0,338
0,606
0,606
8,6 7,3 7,7
Dauer | Poly |
in | mer*· |
Minu | ge |
ten | wicht |
e | |
199 | 12 |
210 | 19 |
150 | 13 |
Viskosi raetri sches
Moleku-
Moleku-
Wicht
108.000 72.000 51.000
009827/1790
Man stellt den Katalysatox* hex*, iüdew man 300 »g Bi«(cycle«-
pentadieüiyl)titandichlorid in ein« trockene und salt Stick's
stoff ausgespülte Flasche von 250 er einführt. Nacn d*>r Auf's
lösung mittels 100 cur Bonsol setzt isan 3 t 83 g «iner homogenen Lösung von Aluminiuachlorld und von Tetrabutylzinn im
Molarverhältnis von Ü,4?5/O»525 hinsra. Man läßt den Katalysator während 15 Minuten bei Raumtemperatur altarn. Das katalytische
System wird in einen Autoklaven aus nichtrostendem Stahl von 3 1 Faosung eingeführt, welcher trocken und {
mit Stickstoff ausgespült ist und 900 cer reines Satizol
enthält. Nach seiner Einführung in den Autoklaven hat der völlig gelöste Katalysator eine fast grüne Farbe.
Die Polymerisation wird bei 25° C während 235 .Minuten unter
einem mittleren Druck des Äthylens von 11,5 kg/csn bewirkt.
Nach dem Abbrechen der Polymerisation gewinnt man 33« Polyäthylen, dessen vlekosimotrischee Molekulargewicht 27.000
und dessen echtes spezifisches Gewicht 0,967 kg/der beträgt,
und dessen Starrheitsmodul als Toreion G ausgedrückt in kg/cm bei maximalem konstantem Zug Iq Tabelle II wiedergegeben
ist, wo ar mit demjenigen eines Polyäthylens mit ähnlichem Molekulargewicht, hergestellt mittels eines bekannten
(belgische Patentschrift 5*»7 618) tertiären Katalysators verglichen ist.
Art | Echtes spezifisches Gericht ff/cm3 |
G kg/cm2 100° C |
Beispiel 5 Polyäthylen |
0,967 0,95*» |
260 120 |
♦ Das RAyöthylen 1 wurde mitteis eines Katalysators
auf der Grundlag· von TiCl + Sn(CVH0K + AlCl,,
gemäß der belgischen Patentschrift 5^7 618 hergestellt.
VI« die ¥«rte dar Tabelle II sseigen, 1st die Starrheit und
iesb«s&nda» dia Starrheit bei hoher Temperatur den nach dem
009827/1790 6 ■
erfittdungsgomiißen Verfahren erzeugten Polyäthylens deutlich
Ub*fl@g#n derjenige» dar Polymeren, welche bisher mit anderen
te.rriären Katalysatoren hergestellt wurden.
Das ößich dem »rfimlucgggämüßen Verfahren hergestellte Polyäthylen
iat durch eine besondere Struktur und insbesondere
durch eine ungewöhnliche Linearität
Tabelle HX enthält die Werte dee wirklichen spezifischen
Gewicht» verschiedener Muster von Polyäthylenen, welche nach
dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurden, und die entsprechenden
Werte von Mustern von gleichem Molukulargewicht,
welche unter den gleichen Bedingungen, aber mit einem Katalysator
auf der Grundlage von TiClκ statt einer Bis(cyclopentadienyl)verbindung,
erzeugt werden.
Nr. Molekular* gewicht |
Spezifisches Gewicht kg/d»-* ♦ |
Spezifisches Gewicht eines Polyäthylens von gleichen Molekulargewicht ++ |
K 27.000 B 33.000 C 52.000 |
0,967 0,965 0,959 |
0,958 0,957 0,953 |
♦ Katalysator:
■n- Katalysator*
Patentschrift 5^7 6i8.
-AlCl3
nach der belgischen
nach der belgischen
Die unterschiedlichen Grade an Ungesättigtheit in den erzeugten Polyäthylen, dosiert durch Infrarot-Spektrofotometrie
folgen in Tabelle IV.
009827/1790
BAD ORIGINAL
- 7 „
Tabelle IV
Tabelle IV
Polyäthylen | Zahl der | Gruppen ι insgesamt |
auf 1000 C | -CH. |
W /V (Trans) |
R-CH-CH2 | JP*CH2 | >io | |
Hoher Druck A | 0,07 | 0,08 | 0,3 | 20 |
ι» η Β | 0,05-0,1 | 0,07-0,1 | 0,9-1,3 | 23 |
MM g | 0,1 | 0,09 | 0,'U | 3 |
Katalysator auf der Grund lage von Alkylaluminiuxn A |
0,18 | 0,30 | 0,22 | 1-5 |
Katalysator auf der Grund» lage von modifiziert eis Alkylaluminium B |
0,01 | 0,16 | 0,05 | 2 |
Katalysator auf der Grund lege von Chromoxyd A |
0,03-0,04 | 1.3 | <0,02 | 1.5 |
NHQ | 0,08 | 1.* | - | 1 |
Nach der belgischen Patent schrift Nr. 5^7 618 |
0,36 | 0,55 | 0,06 | 4 0,2 |
Erfindungsgemäfies Produkt erhalten nach Beispiel 5 |
0,083 | 0,i60 | 0,014 |
Der Vergleich dieser Werte mit denjenigen von nach bekannten
Verfahren erzeugten Polyäthylenen zeigt, daß das geprüfte
Polyäthylen außergewöhnlich linear ist und eich durch eine sehr schwache vinylidenische Ungesättigtheit auszeichnet. Es
unterscheidet sich also von allen bekannten Polyäthylenen. Diese vollkommene Linearität, die fast vollständige Abwesenheit
von Methylgruppen und der niedrige Gehalt an Vinylidengrappen
haben ein erhöhtes spezifisches Gewicht des neuen Polyäthylens zur Folge, welches denjenigen der bisher erhaltenen
Polymeren Überlegen ist.
Diese Polymeren hoher Dichte, ausgezeichnet durch eine große
Starrheit, ermöglichen die Herstellung von Gegenständen durch Spritzguß-, ohne daß unerwünschte Verzerrungen sich einstellen.
0 09027/1790
Claims (2)
1. Katalysator Insbesondere für die Olefinpolyaerisation,
dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus
a) einen Alkylzinn,
b) einer Sandwich-Verbindung aus einen Bis(cyclopentadionyl)-tltanchloridv
c) Aluminiumchlorid
gelöst in einen aromatischen Lösungsmittel.
2. Verfahren sur Polymerisation von Äthylen,dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Gegenwart eines Kata· lysators gemäß Anspruch 1 bewirkt wird.
Neue Unterlagen ι**7u **.* nr.
009827/17SC
BAD ORIGINAL
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