DE1519545C3 - Oberflächenaktive Verbindung - Google Patents
Oberflächenaktive VerbindungInfo
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- DE1519545C3 DE1519545C3 DE1519545A DEG0043388A DE1519545C3 DE 1519545 C3 DE1519545 C3 DE 1519545C3 DE 1519545 A DE1519545 A DE 1519545A DE G0043388 A DEG0043388 A DE G0043388A DE 1519545 C3 DE1519545 C3 DE 1519545C3
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Description
Chlorderivate polyäthoxylierter aliphatischer Alkohole, in welchen die Hydroxylgruppen im oberflächenaktiven
Molekül durch Chlor ersetzt sind, sind bekannt und wurden bisher z. B. als Zwischenprodukte bei der
Synthese entsprechender Sulfonate oder Amine verwendet, die als oberflächenaktive Mittel geeignet sind.
In der US-Patentschrift 30 61 552 ist angegeben, daß diese Chlorderivate auch als nicht verfärbende,
nichtionische oberflächenaktive Mittel zur Verwendung bei der Herstellung alkalischer Reinigungsmittel
usw. geeignet sind.
Verfahren zur Herstellung polyäthoxylierter aliphatischer Alkohole, die zur Herstellung dieser
Chlorderivate geeignet sind, sind in den US-Patentschriften 19 70 578, 22 13 477, 25 75 832, 25 93 112
und 26 76 975 beschrieben. Gewöhnlich werden diese polyäthoxylierten aliphatischen Alkohole durch Umsetzung
des gewünschten aliphatischen Alkohols mit der gewünschten Molanzahl Äthylenoxyd in Anwesenheit
eines Katalysators, wie Natriumhydroxid usw., hergestellt. Verfahren zur Herstellung von
Chlorderivaten dieser polyäthoxylierten aliphatischen Alkohole sind in den US-Patentschriften 22 49 111,
20 98 203, 20 97 441, 22 09 911 und 30 61552 beschrieben. Ein allgemeines Verfahren zur Herstellung
dieser Chlorderivate erfolgt durch Umsetzung von 1 Mol Thionylchlorid mit 1 Mol des gewünschten,
polyäthoxylierten aliphatischen Alkohols.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung neuer und wertvoller, wenig schäumender, biozersetzbarer
oberflächenaktiver Präparate, insbesondere nichtionische, oberflächenaktive Präparate, die Chlorderivate
polyäthoxylierter aliphatischer Alkohole enthalten, in welchen die aliphatischen Alkohole einen
linearen Kohlenwasserstoffrest als hydrophoben Teil enthalten. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung neuer,
wertvoller, wenig schäumender, biozersetzbarer Reinigungspräparate, die diese Chlorderivate als oberflächenaktive
Mittel enthalten.
ίο Gegenstand vorliegender Erfindung sind nun oberflächenaktive
Verbindungen der allgemeinen Formel
R— (OCH2CH,)HCI
wenn R eine lineare Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlen-Stoffatomen bedeutet, η einen Durchschnittswert von
6,7 bis 20,8 besitzt und die Oxyäthylengruppen 66,6 bis 81,6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht
der Verbindung, ausmachen.
Obgleich die Chlorderivate polyäthoxylierter, nicht
ao linearer, d. h. verzweigtkettiger, aliphatischer Alkohole mit 66,6 bis 81,6 Gewichtsprozent Äthylenoxyd
eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber alkalischen Materialien haben und mit diesen alkalischen
Materialien sowie mit (»builders«-Streck- bzw. Füllmitteln) formuliert werden können, sind diese Chlorderivate
nicht leicht biozersetzbar und zeigen nicht die überlegenen, niedrig schäumenden Eigenschaften und
anderen Reinigungsmitteleigenschaften, die mit den entsprechenden linearer Verbindungen erhalten werden.
Im Hinblick auf die Angaben in der Literatur ist es völlig unerwartet, daß Chlorderivate polyäthoxylierter
linearer aliphatischer Alkohole mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen diese wünschenswerten Eigenschaften
der Biozersetzbarkeit und geringer Schaumbildung aufweisen würden.
Die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der neuen Verbindungen verwendeten linearen, d. h. geradekettige
Kohlenwasserstoffalkohole können aus vielen Quellen erhalten werden. Diese Alkohole als solche
kommen in der Natur häufig in flüchtigen ölen und als Ester in flüchtigen Ölen, Fetten, Fettölen, Wachsen
usw. vor. Sind die Alkohole in diesen Ölen als Alkohole anwesend, so können sie durch Destillation davon
getrennt werden. Sind sie in Form der Ester anwesend, so können die Ester verseift und die Alkohole durch
Destillation von der Verseifungsmischung abgetrennt werden. Lineare Kohlenwasserstoffalkohole können
auch durch Reduktion von Fettsäuren, Estern von Fettsäuren, Glyceriden von Fettsäuren usw. erhalten
werden. Die üblichsten Formen der Reduktion dieser Säuren erfolgt mit metallischem Natrium oder durch
katalytische Hydrierung. Obgleich auch die Reduktion von Fettsäuren mit Wasserstoff unter hohen Drücken
möglich ist, verwenden die neuerlichen Verfahren Fettsäureester an Stelle der freien Fettsäuren. Bei
manchen dieser Hydrierungsverfahren werden GIyceride von Fettsäuren verwendet, gewöhnlich werden
jedoch Ester, wie die Methylester usw., bevorzugt, da sie die mit der Glyceringewinnung und Glycerin-Verlusten
durch Zersetzung während der Reduktion verbundenen Probleme eliminieren. Üblicherweise
werden diese Ester aus den Glyceriden der Fettester durch Alkoholyse erhalten. Werden lineare Alkohole
durch Reduktion von Fettestern mit metallischem Natrium erhalten, so wird der in der Reduktion verwendete
Wasserstoff durch Reaktion des metallischen Natriums mit einem reduzierenden Alkohol erhalten.
Lineare Alkohole können auch aus Olefinen an Stelle
3 4
der Fettsäuren erhalten werden. Ein solches synthe- 20, 201 (1931) und Am. Dyestuff Reptr. 28, 421 (1939)
tisches Verfahren zur Herstellung dieser Alkohole ist angegeben. Im Draves-Test wird die Konzentration
das Oxo-Verfahren, das durch Addition von 1 Mol an oberflächenaktivem Mittel bestimmt, die für eine
Kohlenmonoxyd und 2 Mol Wasserstoff an ein Benetzungszeit von 25 Sekunden bei 25° C notwendig
«-Olefin in Anwesenheit eines Fischer-Tropsch-Kata- 5 ist. Kurz gesagt, bei diesem Test wird ein 5 g Strang
lysators erfolgt. Ein anderes synthetisches Verfahren Baumwollgarn mittels eines Gewichtes in die Testist
das Ziegler- oder Trialkylaluminium-Verfahren, lösung eingetaucht. Wenn die Lösung das Garn
das in »Enzyclopedia of Chemical Technology«, Bd. 1, benetzt, wird progressiv Luft ersetzt, und der Auftrieb
S. 560 (John Wiley & Sons, New York, 2. Aufl., 1963) des Stranges nimmt ab, bis am Ende des Tests der
beschrieben ist. Dieses Verfahren erfolgt unter Reak- io Strang sinkt. Die bis zu diesem Punkt erforderliche
tion von Äthylen mit einem Trialkylaluminiumkataly- Zeit in Sekunden wird angegeben. Durch aufeinander
sator zur Bildung höher molekularer Aluminiumalkyle folgende Einstellungen der Konzentration der Test-
und anschließend Umsetzung dieser Alkyle zur Bildung lösung wird ein Benetzungsendzeitpunkt von 25 Sevon
Mischungen linearer Kohlenwasserstoffalkohole. künden erhalten.
Mischungen linearer Kohlenwasserstoffalkohole wer- 15 Die prozentuale Biozersetzbarkeit der oberflächenden
in beiden dieser Verfahren erhalten und können aktiven Mittel wird nach dem Warburg-Respirometerals
Alkoholmischungen verwendet werden; es können Verfahren bestimmt. Die prozentuale Biozersetzbarauch
besondere Alkohole von diesen Mischungen ab- keit des zu testenden oberflächenaktiven Mittels wird
getrennt und einzeln verwendet werden. Selbstver- verglichen mit derjenigen, die mit linearem Alkylständlich
können erfindungsgemäß auch nach anderen 20 benzolsulfonat erhalten wird, wobei letztere als 100%
Verfahren hergestellte, lineare Kohlenwasserstoff- angenommen wird. Dieser Test erfolgt unter Bestimalkohole
verwendet werden. mung der Sauerstoffmenge, die in einem Warburg
Erfindungsgemäß verwendbare lineare Kohlen- Respirometer durch Mikroorganismen beim Oxydieren
Wasserstoffalkohole sind z. B. 1-Octanol, 1-Decanol, des zu testenden oberflächenaktiven Mitteis, gemäß
1-Dodecanol, Mischungen dieser Alkohole usw. 25 dem Verfahren von Henkelstein & Rand in »Sewerage
1-Octanol wird üblicherweise als Nebenprodukt bei and Industrial Waste«, Bd. 27, Nr. 9, vom September
der Hydrierung von Kokosnußölfettsäuren erhalten 1955, verwendet wird.
und kann, wie gesagt, verwendet werden. Auch Gegenüber den aus den US-Patentschriften
1-Decanol, das aus der katalytischen Reduktion von 28 17 686, 32 94 847 und insbesondere 30 61552
Kokosnußöl oder Kokosnußölfettsäuren oder -estern 30 sowie der französischen Patentschrift 10 57 814 be-
unter hohen Drücken erhalten wird, ist geeignet. kannten Reinigungsmitteln zeigen die neuen Mittel
Weiterhin verwendbar sind übliche, nach dem Ziegler- verbesserte Eigenschaften.
Verfahren erhaltene Alkohole, wie Mischungen aus Die neuen Mittel sind biozersetzbar, ergeben eine
50% 1-Decanol und 45% 1-Octanol, sowie 1-Dode- gute Metallreinigung und sind alkaliunempfindlich,
canol (Laurylalkohol), das durch Reduktion von 35 Diese Kombination von Eigenschaften wird von
Äthyllaurat erhalten wird. keinem der bekannten Mittel erreicht.
Lineare Alkoholäthoxylate, die bei der Herstellung Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorder
erfindungsgemäßen Chlorderivate geeignet sind, liegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Falls
können erhalten werden durch Reaktion linearer nicht anders angegeben, sind alle Teile, Prozentangaben
Kohlenwasserstoffalkohole mit 8 bis 12 Kohlenstoff- 40 und Verhältnisse Gewichtsteile, Gewichtsprozent und
atomen mit Äthylenoxyd in Anwesenheit eines alka- Gewichtsverhältnisse,
lischen Katalysators, wie Natriumhydroxyd usw. Die .
Menge an Äthylenoxyd soll so bemessen sein, daß das Beispiel 1
erhaltene athoxylierte Produkt 69 bis 83,5 Gewichts- insgesamt 58 Teile Thionylchlorid wurden innerhalb Prozent Äthylenoxyd in gebundener Form enthält. 45 von 2 Stunden bei 50 bis 55° C zu 250 Teilen eines Äthoxylate linearer Alkohole mit 10 Kohlenstoff- Polyglykolmonoäthers eines geradekettigen Ziegleratomen in der Alkylkette, die etwa 73,5 bis 79,7 Ge- Decylalkohols mit 10 Mol Äthylenoxyd zugegeben,
wichtsprozent Äthylenoxyd enthalten, sind besonders Nach der Zugabe wurde das Ganze innerhalb von gute Ausgangsmaterialien. Die erfindungsgemäßen 2 Stunden auf 1000C erhitzt und 4 Stunden auf dieser oberflächenaktiven Mittel wurden nach den folgenden 50 Temperatur gehalten. Dann wurden überschüssiges Laboratoriumsverfahren geprüft: Thionylchlorid und Chlorwasserstoff durch 2stündiges
lischen Katalysators, wie Natriumhydroxyd usw. Die .
Menge an Äthylenoxyd soll so bemessen sein, daß das Beispiel 1
erhaltene athoxylierte Produkt 69 bis 83,5 Gewichts- insgesamt 58 Teile Thionylchlorid wurden innerhalb Prozent Äthylenoxyd in gebundener Form enthält. 45 von 2 Stunden bei 50 bis 55° C zu 250 Teilen eines Äthoxylate linearer Alkohole mit 10 Kohlenstoff- Polyglykolmonoäthers eines geradekettigen Ziegleratomen in der Alkylkette, die etwa 73,5 bis 79,7 Ge- Decylalkohols mit 10 Mol Äthylenoxyd zugegeben,
wichtsprozent Äthylenoxyd enthalten, sind besonders Nach der Zugabe wurde das Ganze innerhalb von gute Ausgangsmaterialien. Die erfindungsgemäßen 2 Stunden auf 1000C erhitzt und 4 Stunden auf dieser oberflächenaktiven Mittel wurden nach den folgenden 50 Temperatur gehalten. Dann wurden überschüssiges Laboratoriumsverfahren geprüft: Thionylchlorid und Chlorwasserstoff durch 2stündiges
Der »Hamilton Beach Foam Test« wird zur Aus- Abstrippen der Reaktionsmischung unter Vakuum
Wertung der Schäumeigenschaften oberflächenaktiver bei 100 C entfernt. Das so erhaltene oberflächenaktive
Mittel angewendet. Bei diesem Test werden 200 ecm Mittel hatte die folgenden Eigenschaften:
einer wäßrigen Lösung, die 0,1% des zu testenden 55
einer wäßrigen Lösung, die 0,1% des zu testenden 55
oberflächenaktiven Mittels enthält, in eine wärme- Wolkigkeitspunkt (1 %ige wäßrige
regulierte, mit Prallflächen versehene Testzelle gegeben, Lösung) 30° C
die auf die gewünschte Testtemperatur erhitzt ist. Die Hamilton Beach Schaum bei 6O0C
Lösung wird 3 Minuten in der Testzelle mit einem (0,1 % oberflächenaktives Mittel
üblichen Hamilton Beach Milch-shake-mischer ge- 60 —5 sec Wert) 0,7 cm
rührt. Nach 3 Minuten wird das Rühren unterbrochen Draves Netz-Wert bei 25°C (Ge-
und die Schaumhöhe nach 5 Sekunden gemessen und wichtsprozent Konzentration, die
in cm angegeben. Dieser Test entspricht einem über 25 see Benetzungszeit erfor-
Schäumen, wie es in Systemen mit hochtourigem derlich ist) 0,044 %
Rühren erhalten wird. 65 % Biozersetzbarkeit nach dem
Der Draves-Netztest wird zum Messen der Netz- Warburg-Respirometer-Verfahren
eigenschaften oberflächenaktiver Mittel angewendet. gegenüber linearem Alkylbenzol-
Einzelheiten dieses Tests sind in Am. Dyestuff Reptr. sulfonat als 100% 109%
5 6
■ Im folgenden werden diese getesteten Eigenschaften Beispiel 5
nur kurz als »Wolkigkeitspunkt«, »Schaum«, »Netzwert« und »Biozersetzbarkeit« bezeichnet. Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 320 Teile eines
nur kurz als »Wolkigkeitspunkt«, »Schaum«, »Netzwert« und »Biozersetzbarkeit« bezeichnet. Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 320 Teile eines
Polyglykolmonoäthers von n-Octylalkohol mit
Vergleich A 5 14,5 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so
erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 250 Teile Eigenschaften:
eines verzweigtkettigen Oxo-Decylalkoholäthoxylates ... „ . . .. .. ,„o.,, ... .
verwendet wurden, das durch Kondensation eines Wolkigkeitspunkt 30 C (trübe)
verzweigtkettigen Oxo-Decylalkohols mit 10 Mol io acnaum 4, /cm
Äthylenoxyd (im folgenden als verzweigtkettiges Oxo- Netzwert ······ · ■ · · «.l« /ο
Decylalkoholäthoxylat bezeichnet) erhalten worden Biozersetzoarkeit UL/0
war. So wurde ein oberflächenaktives Mittel mit den . . , n
folgenden Eigenschaften erhalten: Vergleich C
. ο 15 Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 320 Teile eines
Wolkigkeitspunkt 30 C Polyglykolmonoäthers von 2,3-Dimethylhexanol mit
Schaum n'L0-™·/ 14,5MoI Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so
Netzwert 0,062 /0 erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden
Biozersetzbarkeit 25% Eigenschaften:
Vergleich B Wolkigkeitspunkt 300C (trübe)
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 242 Teile Schaum 8,9 cm
eines Polyglykolmonoäthers von Isooctylalkohol mit wetzwert ······
^J /ο (ψ.
10 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so Biozersetzbarkeit y/0
erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden 25 ., , . , „
Eigenschaften: Vergleich D
. „ Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 455 Teile eines
Wolkigkeitspunkt 45 C Polyglykolmonoäthers von 4-Methyl-6-äthylnonanol
Schaum η iir»/ mit 20 Mo1 Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so
Netzwert · · · · · „3, '" 30 erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden
Biozersetzbarkeit 18% Eigenschaften:
D . · · 1 ο Schaum 6,1 cm
BeiSpie12 Netzwert 0^27%
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 242 Teile 35 Biozersetzbarkeit 16%
eines Polyglykolmonoäthers von n-Octylalkohol mit . . .
10 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so Beispielb
erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 455 Teile eines
Eigenschaften: Polyglykolmonoäthers von n-Dodecanol mit 20 Mol
. 40 Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene
Wolkigkeitspunkt 44,6 C oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigen-
Schaum 0,0cm schäften:
Netzwert 0,042%
Biozersetzbarkeit .....119% Schaum 3,7cm
Netzwert , 0,13% (ti
B e i s ρ i e 1 3 Biozersetzbarkeit 118%
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 183 Teile eines . -17
Polyglykolmonoäthers eines linearen Oxo-Octylalko- Beispiel 7
hols mit 7 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 260 Teile eines
so erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die fol- 50 Polyglykolmonoäthers von n-Dodecanol mit 10 Mol
genden Eigenschaften: Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene
,,,„.,. , -o_, oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigen-
Wolkigkeitspunkt <0° C schäften·
Schaum 0,0 cm
Netzwert 0,073% Schaum 3,4cm
Biozersetzbarkeit 107% a Netzwert 0,09%
Biozersetzbarkeit 113 %
Beispi el 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 320 Teile eines Vergleich E
Polyglykolmonoäthers von n-Octylalkohol mit 7 Mol 60 Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 260 Teile eines
Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene Polyglykolmonoäthers von 2,4,6-Trimethylnonanol
oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigen- mit 10 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so
schäften: erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden
Eigenschaften:
Wolkigkeitspunkt <0°C 65
Schaum 0,0 cm Schaum 9,4 cm
Netzwert 0,073% Netzwert 0,39%
Biozersetzbarkeit 107 % Biozersetzbarkeit 3 %
Vergleich F
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 256 Teile eines Polyglykolmonoäthers von Nonylphenol mit 9 Mol
Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigenschaften:
'
Wolkigkeitspunkt... 26°C
Schaum 4,2 cm
Netzwert.. ,. >l,00%
Biozersetzbarkeit 0 %
Vergleich G
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 323 Teile eines Polyglykolmonoäthers von verzweigtem Oxo-Decylalkohol
mit 14 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die
folgenden Eigenschaften:
Wolkigkeitspunkt 440C
Schaum 2,7 cm
Netzwert 0,10 %
Biozersetzbarkeit ....... 31 %
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 323 Teile eines Polyglykolmonoäthers von n-Decylalkohol mit 14 Mol
Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigenschaften:
Wolkigkeitspunkt 43,2° C
Schaum 0,3 cm
Netzwert ....■ 0,038%
Biozersetzbarkeit 109 %
■'Beispiel 9·
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 263 Teile eines Polyglykolmonoäthers eines geradekettigen Ziegler-Alkohols
mit durchschnittlich 9 Kohlenstoffatomen mit 11 Mol Äthylenoxyd verwendet wurden. Das so
erhaltene oberflächenaktive Mittel hatte die folgenden Eigenschaften:
Schaum 0,0 cm
Netzwert 0,042 %
Biozersetzbarkeit 113 %
Vergleich H
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 370 Teile eines Polyglykolmonoäthers eines verzweigten Oxo-Decylalkohols
mit 10 Mol Äthylenoxyd und 5 Mol Propylenoxyd verwendet wurden. Das so erhaltene oberflächenaktive
Mittel hatte die folgenden Eigenschaften:
Wolkigkeitspunkt 46° C
Schaum 2,7 cm
Netzwert , 0,11%
Biozersetzbarkeit 7 %
Verwendungsbeispiel
Die im Beispiel 1 und 9 beschriebenen, wenig schäumenden
oberflächenaktiven Mittel wurden zu Reinigungsmitteln für Geschirrspülmaschinen formuliert.
indem je 5 Gewichtsprozent des oberflächenaktiven Mittels mit 95 Gewichtsprozent Zusatzstoffen aus
1 Teil Natriummetasilicat mit 3 Teilen Natriumtripolyphosphat gemischt wurden. Die Schaumeigenschaften
der in diesen beiden Formulierungen verwendeten Zusatzmittel sowie der Formulierungen
selbst und eines handelsüblichen Reinigungsmittels für Geschirrspülautomaten wurde getestet, indem diese
Formulierungen in einer Geschirrspülmaschine verwendet wurden. Dieser Geschirrspülautomat hat einen
rotierenden Arm, durch welchen die Reinigungsmittellösung gepumpt wird. Die Umdrehungsanzahl des
Armes pro Minute, die in der folgenden Tabelle als Schaum Umdr./min des Rührers angegeben ist, wurde
gemessen und ist abhängig von der durch die besondere Reinigungsmittellösung gebildeten Schaummenge.
Die Maschine ist so konstruiert, daß übermäßiger Schaum den Arbeitsgang unterbricht. Daher
zeigt ein Abnehmen der Umdrehungszahl pro Minute des Rührers in der folgenden Tabelle ein Ansteigen
des Schaums.
Auswertung beim mechanischen Geschirrspülen
(Wassertemp. 600C; Konzentration des formulierten
Reinigungsmittels oder Zusatzstoffe = 0,25 %)
30 | Zusatzstoffe allein | Schaum | |
Oberflächenaktives Mittel | Handelsübliches Reinigungsmittel | Umdr./min | |
für Geschirrspülautomaten | des Rührers | ||
35 n-Decylalkohol + 10 EO Chlorid | 90 | ||
(Beispiel 1) als Reinigungsmittel | |||
für Geschirrspülautomaten formu | 80 | ||
liert | |||
n-Decylalkohol + 14 EO Chlorid | |||
4° (Beispiel 9) als Reinigungsmittel | |||
für Geschirrspülautomaten formu | 86 | ||
liert | |||
84 |
Diese Ergebnisse zeigen, daß die beiden aus den oberflächenaktiven Mitteln von Beispiel 1 bzw. 8 hergestellten
Reinigungsmittel dem handelsüblichen Mittel überlegen sind. Vergleichbare Ergebnisse werden
mit Formulierungen erhalten, die 0,05 und 10 Gewichtsprozent dieser oberflächenaktiven Mittel enthalten.
Die obigen Beispiele zeigen die überlegenen Eigenschaften bezüglich geringer Schaumbildung und Biozersetzbarkeit
von Chloriden polyäthoxylierter aliphatischer Alkohole mit linearen Kohlenstoffresten als
hydrophobe Gruppen im Vergleich mit entsprechenden Chloriden, die von polyäthoxylierten aliphatischen
Alkoholen und Alkylphenolen mit nicht linearen Kohlenstoffresten als Teil oder Gesamtheit der hydrophoben
Gruppen hergeleitet sind.
Die neuen Verbindungen können als wenig schäumende, biozersetzbare oberflächenaktive Mittel, z. B.
in Reinigungsmitteln, Emulgatoren, Netzmitteln, De-Emulgatoren, Entschäumungsmitteln usw. verwendet
6s werden und liefern so Produkte wie Waschmittel,
Mittel für Geschirrspülautomaten, Spülhilfsmittel, Emulgatoren zur Verwendung bei der Metallreinigung
und beim Metallschneiden, Mittel zum Egalisieren von
909 681/3
Färbungen und zur Erdöl-De-Emulgierung, Textilbehandlungs-
und Wasserbehandlungsmittel, Klebstoffe, Farbpigmentdispergierungsmittel, Mittel zur
allgemeinen Verwendung zum Entschäumen usw. Sie können insbesondere in Reinigungsmitteln für automatische
und andere Kraft-Reinigungsanlagen angewendet werden. Ebenso sind sie auch gut als Emulgatoren
in Emulsionsreinigungsmitteln für Sprüh-Reinigungsvorrichtungen geeignet. Auch als Netzmittel
und Durchdringungsmittel für biozide Formulierungen, insbesondere als Hochdruck-Sprühgut oder
Luft-Sprühgut, sind sie vorteilhaft verwendbar. Weitere Verwendungen können sie als Entstaubungs- und
Konditionierungsmittel, für Reinigungsmittelpräparate sowie als Hilfsmittel bei der Textil-, Papier- und Leder- »5
behandlung finden.
Der technische Fortschritt ist aus den in den oben angegebenen Weiten der Biozersetzbarkeit zu ersehen.
Diese ist bei den erfindungsgemäßen Produkten beträchtlich größer als bei den in den Versuchen be- ao
schriebenen, bekannten und nicht beanspruchten Produkten.
Weiter kann aus den Versuchsergebnissen ersehen werden, daß gemäß Versuch 7, der der Erfindung entspricht,
bessere Ergebnisse bezüglich der Metallreinigung und der Alkaliunempfindlichkeit erzielt werden
als mit den aus verschiedenen Publikationen bekannten Verbindungen.
Tabelle 1 Definition der verwendeten Verbindungen
Versuch | Alkohol | Mol ÄO |
Entspricht |
1 | n-CI2. | 3 | Ex. 3 US-PS 28 17686 |
2 | i-C8 | 3 | Ex. 11 US-PS 28 17686 |
3 | (1-Q)2-C6H3 | 15 | Ex. 7 US-PS 32 94 847 |
4 | n-C,2 | 4 | Ex. 7 US-PS 30 61 552 |
5 | Cj3 | 10 | Ex. 10 US-PS 30 61552 |
6 | C1 | 4 | Frz. Pat. 1057 814 |
7 | n-Cio | 10 | Ex. 1 vorliegende |
Anmeldung |
Tabelle 2 Vergleichsversuche:
Biozersetz | Metallreinigung | Alkali | |
V CIoUdI | barkeit | % | unempfindlich |
1 | ' + | 35 | ja |
2 | — | 12 | ja |
3 | — | 100 | nein |
4 | + | 5 | ja |
5 | — | 55 | ja |
6 | + | 5 | ja |
7 | + | 100 | ja |
Claims (5)
1. Oberflächenaktive Verbindung, bestehend aus einem Chlorid eines polyoxyalkylenierten aliphatischen
Alkohols der allgemeinen Formel
R — (OCH2 — CH2)„C1
dadurch gekennzeichnet, daß R eine lineare Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen
bedeutet, η einen Durchschnittswert von 6,7 bis 20,8 besitzt und die Oxyäthylengruppen
66,6 bis 81,6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Verbindung, ausmachen.
2. Oberflächenaktive Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive
Verbindung ein n-Octylalkoholderivat
mit 10 Oxyäthylengruppen ist.
3. Oberflächenaktive Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive
Verbindung ein n-Decylalkoholderivat mit 14 Oxyäthylengruppen ist.
4. Oberflächenaktive Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive
Verbindung ein n-Dodecylalkoholderivat
mit 20 Oxyäthylengruppen ist.
5. Oberflächenaktives Mittel gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 0,05
bis 10 Gewichtsprozent einer oberflächenaktiven Verbindung nach Anspruch 1 bis 4 und 90 bis
99,95 Gewichtsprozent mindestens eines alkalischen Materials aus der Klasse der Alkalimetallhydroxyde
und Natrium- und Kaliumsilicate besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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