DE3125109A1 - Diacetylendialkohole, deren ethoxylate und die verwendung dieser verbindungen als tenside - Google Patents

Diacetylendialkohole, deren ethoxylate und die verwendung dieser verbindungen als tenside

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DE3125109A1 DE19813125109 DE3125109A DE3125109A1 DE 3125109 A1 DE3125109 A1 DE 3125109A1 DE 19813125109 DE19813125109 DE 19813125109 DE 3125109 A DE3125109 A DE 3125109A DE 3125109 A1 DE3125109 A1 DE 3125109A1
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Erhard Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Klahr
Axel Dipl.-Chem. Dr. 6906 Leimen Nissen
Walter Dipl.-Chem. Dr. 6901 Eppelheim Rebafka
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Trieselt
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    • C11D1/66Non-ionic compounds
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    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
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    • Y10S516/00Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
    • Y10S516/01Wetting, emulsifying, dispersing, or stabilizing agents

Description

Die Erfindung betrifft Diacetylendialkohole, insbesondere deren Ethoxylate sowie die Verwendung dieser Verbindungen als Tenside, insbesondere in technischen Prozessen, bei denen Tenside als aktive Wirkstoffe eingesetzt werden.
Aus Ind. Eng. Chern, Prod. Res. Developm. 4 (1965), Seiten 236 bis 242, sind Acetylenalkohole, die auch in ethoxylierter Form vorliegen können, als besonders schaumarme Tenside bekannt. Speziell wird in dieser Literaturstelle auf eine Produktgruppe hingewiesen, die dieses Aufbauprinzip aufweisen, welche von der Firma Air Reduction Co. in den Handel gebracht werden, und die unter den Namen SURFYNOL bekannt sind.
Auch aus der US-PS 3 268 593 sind solche Acetylenderivate und deren ethoxylierte Abkömmlinge bekannt, von denen die letzteren als besonders gut wirksame schaumarme Tenside bezeichnet sind.
Für viele technische Prozesse reicht aber die Netzwirkung und die Geschwindigkeit des Benetzens bei diesen bekannten Acetylenderivaten noch nicht aus. Das Ziel der Erfindung bestand daher darin, Verbindungen aufzufinden, welche die an sich schon gut wirksamen Acetylenderivate hinsichtlich der genannten Eigenschaften noch übertreffen.
Dieses Ziel wurde überraschenderweise mit Diacetylenderivaten, wie sie gemäß den Patentansprüchen definiert sind, erreicht.
IäSF Aktiengesellschaft -?- O.Z.0050/035227
- J-
pAus Johnson "The Chemistry of Acetylenic Compounds", Arnold & Co, London, 1946, Band 1, Seiten 227 ff sind die Diacetylendialkohole des Strukturprinzips
OH OH
.C-C=C-C=C-C-
bekannt - auf technische Einsatzmöglichkeiten findet sich jedoch kein Hinweis in dieser Literaturstelle, und ebensowenig kann man hier und auch in der Folgeliteratur einen Hinweis darauf finden, daß diese Verbindungen alkoxyliert werden könnten.
g Die alkoxylierten Diacetylendialkohole stellen daher neue Verbindungen dar.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I bzw. II können bekannte Verfahren herangezogen werden.
Man kann, wie z.B. in Ber. d. dtsch. Chem. Ges. 69, Seite 128 ff angegeben ist, ein Acetylen-Carbinol der Formel III
or3
1L
R2
III,
12 ^
in der R , R und R gemäß der Formel I definiert sind, in saurem Medium in Gegenwart von Kupfer-(I)-chlorid und Ammoniumchlorid unter Dehydrierung dimerisieren, oder man kann direkt an einem Kupferkontakt diese dehydrierende Dimerisierung durchführen.:
BASF Aktiengesellschaft - tf - O. Z. 0050/035227
Ausgangscarbinole der Formel III können alle diejenigen sein, die der Definition der Formel III entsprechen. Im einzelnen kommen beispielsweise in Betracht: 3-Methylpentin-l-ol-3
l-Hydroxy-l-ethinyl-cyclohexan 3-Ethylpentin-l-ol-3 , 3-Methylhexin-l-ol-3 3-Methylbutin-l-ol-3.
Die Ausgangsprodukte können zunächst ethoxyliert werden, was an sich die bevorzugte Maßnahme darstellt, da dann nach der Dirnerisierung die Ethoxylatgruppen besonders gleichmäßig verteilt sind, d.h. ein symmetrisches Molekül
flj entsteht; andererseits kann man aber auch nach der
dehydrierenden Dimerisierung die Operation durchführen, da die alkoholischen Gruppen die gleiche Reaktivität aufweisen und somit im Schnitt auch gleichmäßig ethoxyliert werden. Die letztere Variante ist bei höheren Ethoxylie- ·
2Q rungsgraden vorzuziehen, da die Dehydrierung bei Anwesenheit längerer Ethylenoxydketten schwieriger durchzuführen ist.
Erfindungsgemäß werden ie nach dem Verwendungszweck 1 bis 15 Mol Ethylenoxid pro Mol Acetylenalkohol eingesetzt.
Bevorzugt wählt man 4 bis 15 Mol Ethylenoxid. Die Ethoxylierung wird bevorzugt unter der katalytischen Wirkung von Lewis-Säuren, wie BF_-Etherat, in an sich bekannter Weise durchgeführt.
Die erhaltenen Produkte können, soweit es sich um Ethoxylate handelt durch die Jodfarbzahl, den Trübungspunkt, und JR- und CH-Analyse identifiziert werden.
F Aktiengesellschaft - K - O. Z. 0050/035227
pDie erfindungsgemäßen Acetylenalkohole und die noch nicht beschriebenen ethoxylierten Derivate besitzen ausgezeichnete oberflächenaktive Eigenschaften und sind besonders brauchbar als Netzmittel und Reinigungsmittel bzw. Waschmittel und zur Herstellung wasserlöslicher nichtionischer Wasch™ und Reinigungsmittel, Toilettenseifen und Shampoos geeignet, weil sie die Oberflächenspannung wäßriger Lösungen stark vermindern und sich durch eine besonders hohe BenetZungsaktivität, die noch über das hinausgeht, was mit den bisherigen Monoacetylenderivaten erreicht werden konnte, auszeichnen. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Gegenwart zweier nebeneinanderliegender Dreifachbindungen in der hydrophoben Kette der Verbindungen die Wasserlöslichkeit noch erhöht und die oberflächenaktiven Eigenschaften verbessert.
Die Alkinolethylenoxidaddukte gemäß der vorliegenden Erfindung haben keinen störenden Geruch, sind nicht hautreizend und verursachen praktisch kbine Verfärbung, wenn sie zur Mischung von Waschmittelrezepturen verwendet werden= Die Addukte sind entweder Flüssigkeiten oder niedrig schmelzende feste Stoffe. Besonders günstig ist die Eigenschaft der Addukte, daß sie praktisch wie auch die gemäß dem Stand der Technik keinen Schaum erzeugen. Sie eignen sich deshalb insbesondere auch zur Herstellung von Zahncrems, Waschmittelgemische für Wäschereizwecke und anderen Produkten, in denen auf geringe Schaumbildung Wert gelegt wird. Die besonders niedrige Oberflächenspannung macht diese Produkte auch für technische Zwecke brauchbar, in denen hohe Emulgierungseigenschaften verlangt werden.
So kann man sie beispielsweise bei Emulsionspolymerisationsprozessen, bei denen primär die Dispersionen entstehen und auch bei der Herstellung sekundärer Polymer!-
BASF Aktiengesel!schaft -^- Q. Z. ΟΟ5Ό/Ο35227
- C-
""satdispersionen einsetzen. Dadurch, daß man die Zahl der angelagerten Ethylenoxidgruppen im definitionsgemäßen Bereich variieren kann, ist es auch möglich, diese Produkte sowohl als Emulgatoren, als auch als Desmulgatoren zu verwenden.
Schließlich sind die neuen Produkte in der Lage in geringen Mengen anderen üblichen oberflächenaktiven Substanzen zugesetzt, deren Wirkung synergistisch zu erhöhen. So kann man beispielsweise einer Wasch- oder Spülflotte Mengen von 0,1 bis 10 %, bezogen auf das Gewicht der übrigen normal einzusetzenden nichtionischen Tenside, zufügen, und erhält damit eine stark gesteigerte Waschoder Reinigungswirkung.
Schließlich können die Mittel auch, da sie eine ausgesprochene oberflächenaktive Wirkung gegenüber Metalloberflächen enthalten, solchen Prozeßlösungen zugefügt werden, welche der Veredelung von Metalloberflächen dienen, z.B. bei der elektrolytischen Abscheidung von Schwermetallen, wie Nickel, wo diese Mittel als Glanzverstärker wirken.
Die nun folgenden Beispiele dienen zu Erläuterung der Erfindung.
SÄSF Aktiengesellschaft ' - JS - O.Z. 0050/035227
- X-
PBeispiele Ί
Allgemeine Vorschrift:
1 Mol Diacetylenalkohol wird auf 50-15O0C erwärmt und mit S 0,2 Gew.-JS BF_-Etherat als Katalysator versetzt. Bei
gleicher Temperatur wird innerhalb von 2-5 Stunden die gewünschte Menge an Ethylenoxid zugetropft und 1 h bei 50-15O0C nachgerührt. Gewisse Mengen an nicht umgesetztem Ethylenoxid werden daraufhin destillativ entfernt. 10
Es entsteht ein hellgelbes bis dunkelgelbes, flüssiges Produkt.
Beispiel 1
15
338-Dietmethyldeca^4,6-diin-3,8-diol + 8 EO
194 g 3,8-Dimethyldeca-4,6-diin-3,8-diol werden auf 80-9O0C erwärmt und mit 1 ml BF_-Etherat versetzt. Bei gleicher Temperatur werden innerhalb von 4 Stunden 355 g Ethylenoxid zugetropft und 2 Stunden bei 8O-9O°C nachgerührt.
Anschließend werden geringe Mengen an nicht umgesetztem Ethylenoxid destillativ entfernt.
Ausbeute: 546 g IR (Film): 3410 (OH), 2800 (C-H), 2150 (C=C),
1100 cm1 (C-O-). H ,2
C 9 ,3
ber.: 61,5 9
gef.: 61,4 < O0C
Elementaranalyse: 1100
Trübungspunkt HpO:
Iod-Farbzahl:
BASF Aktiengesellschaft - 7 - O.2.OO5O/O35227
"Beispiel 2 η
l,4-Di-(l-hydroxycyclohexyl)-buta-diin-l,3 + 8 EO
232 g l,4-Di-(l-hydroxycyclohexyl)-buta-diin-l,3 werden auf 14O-16O°C erwärmt und mit 1 ml BF_-Etherat versetzt. Bei gleicher Temperatur werden innerhalb von 4 Stunden 355 g Ethylenoxid zugetropft und 2 Stunden bei 1500C nachgerührt.
10
Anschließend werden geringe Mengen an nicht umgesetztem Ethylenoxid destillativ entfernt.
Ausbeute: 582 g dunkelgelbe Flüssigkeit IR (Film): 3420 (OH), 2930, 2860 (C-H), 2220 (C=C), 1120 cm1 (C-O-).
C H
ber.: 64,2 9,0
gef.: 64,0 8,9
Elementaranalys e:
Trübungspunkt H_0: <0°C
Iod-Farbzahl: »1100.
Beispiel 3
2,6,ll,15-Tetramethylhexadecadiin-7,9-diol-6,ll + 8 EO
312 g 2,6,ll,15-Tetramethylhexadecadiin-7,9-diol-6,ll werden auf 6O-7O°C erwärmt und mit 1 ml BP_-Etherat versetzt. Bei gleicher Temperatur werden innerhalb von 4 Stunden 355 g Ethylenoxid zugetropft und 2 Stunden bei 60-7O0C nachgerührt.
Anschließend werden geringe Mengen an nicht umgesetztem Ethylenoxid destillativ entfernt.
BASF Aktiengesellschaft - £ - O.2.OO5O/O35227
PAusbeute: 664 g hellgelbe Flüssigkeit IR (Film): 3430 (OH), 2880 (C-H)5 2150 (C=C), 1120 cm1 (C-O-).
C H
S ber.: 65,6 10,0 gef,: 65,5 10,1 Elementaranalys e: Trübungspunkt H-O: < O0C Iod-Farbzahl: 10
Beispiel 4
2,6sll,15-Tetramethylhexadecadiin-7,9-diol-6,ll + 12 EO
Ig Der Versuch wird in gleicher Weise wie Beispiel 3 mit 535 g Ethylenoxid durchgeführt.
Ausbeute: 838 g hellgelbes Produkt IR (Film): 3430 (OH), 2870 (C-H), 2140 (C=C), 1120 cm1 (C-O-).
C H
ber.: 63,3 9,8 gef.: ■ 63,2 9,8 Elementaranalyse: Trübungspunkt HO: ca. 10-15°C Iod-Farbzahl:
BASF Aktiengesellschaft -tf- O.ZOO5O/O35227
""Anwendungstechnische Tests ' ""
Die gemäß Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Produkte und die entsprechenden nicht ethoxylierten Grundkörper wurden bezüglich ihrer Oberflächen- bzw. Grenzflächenaktivität nach DIN 53 914, ihres Schaumverhaltens nach DIN 53 902 und ihres Netzvermögens nach DIN 53 901 geprüft und mit den entsprechenden Monoacetylenalkoholen verglichen. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich. 10
20 25
35
(Ni
Tabelle
Produkt Oberflächen
test
O5Ol #ige
wäßr. Lösung
46,8 Grenzflächen
test
(0,01 #ige
wäßr. Lösung
gegen Nuj öl)
Grenzflächen
test
(0,01 #ige Lösung
in Nujöl gegen
Wasser)
Schaum Netzver-
mögen
Beispiel 1 58,2 15S8 30,5 0 >300
11 (nicht ethoxyliert) 70,3 30,5 40,6 0 >300
3-Methylpentin-l-ol-3 59,1 42,7 44,5 0 > 300
11 + 4EO 54,3 29,0 35,0 0 > 300
Beispiel 2 48,8 19,'4 33,8 0 > 150
" (nicht ethoxyliert) 65,3 32,4 39,1 0 > 300
1-Hydroxy-l-ethinyl-
cyclohexan
56,4 36,1 44,7 0 > 300
» + 4EO 28,5 25,3 35,9 0 > 300
Beispiel 3 29,4 5,5 13,1 20 90
Beispiel 4 38,9 6,6 27,5 20 21
Beispiel 3 bzw. 4
nicht ethoxyliert
53,3 33,4 30,2 0 48
3,7-Dimethyloctin-l-ol 35,7 35,7 43,4 0 100
» + 4EO 36,1 18,6 31,1 0 ' 80
" + 6 EO 14,3 29,0 0 22
EO bedeutet Ethylenoxid
! I
IM
O O Ul O \ O CO Ul
rv> no
—5
CD CiD

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Verwendung von Verbindungen der Formel I
    OR-
    OR-
    RLc-C=C-C=C=C-R1
    1 2
    in der R und R für einen Alkylrest mit 1 bis
    10 C-Atomen und/oder einen C1-- oder Cg-Cycloalkylrest und R für Wasserstoff oder eine Polyethylenoxidgruppe mit 1 bis 25 Ethylenoxid-Einheiten stehen, als Tenside»
    Verbindungen der Formel II
    OR
    OR
    R2
    '2
    IT
    12 in der R und R gemäß Formel I definiert sind und R für eine Polyethylenoxidgruppe mit 1 bis 25 Ethylenoxid-Einheiten steht»
    180/81 Ze/Rei 25.06,81
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