DE1519469A1 - Verfahren zur Herstellung von Reinigungs- und Bleichtabletten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reinigungs- und Bleichtabletten

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DE1519469A1
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tripolyphosphate
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Keast Russell Raymond
Wirth Allan Robert
Thompson John Seymour
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Description

gungs- und Bleichtablefcten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung aufgebauter Hochleistungsreinigungstabletten und insbesondere zur Herstellung von Reinigungstabletten oder Bleiohtabletten, die im trockenen Zustand ausreichend fest sind, um der Bruchgefahr zu widerstehen, jedoch. günstige und schnelle Zerteilungsgeschwindigkeiten aufweisen, wenn sie in Wasser gebracht werden.
Die Verwendung sowohl von .Reinigungstabletten als auoh von Bleichtabletten wurde im Vergleich zu den entsprechenden flüssigen oder pulverförmigen Präparaten zunehmend umfangreicher auf Grund der günstigeren Handhabungseigenschaften, die diese Tabletten aufweisen. Durch diese Tabletten entfällt die Hotwendigkelt für Abmeßbecher, die
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OAD ORK3lt4AL
zum Abmessen des in Haushaltsv/aschü.aschinen .erforderlichen Pulvers oder der erforderlichen Flüssigkeit verwendet worden. iJadurch wird auch das Problem des Versch/Attens- sowie der Lt-gerung von umfangreichen iteinigunjs- ouir nioichmittelbehältern vermieden..-Jbei einer no rillen Herstellung werden die abgepaßten KochleistungüreiniguniiSforv.uLierungen od-.r Bleichmassen vermischt und so zu iabletten verpreßt, daß sie eine ausreichende liestigKeit j,-e /cn iber Bruch bei der Handhabung und Gebrauch aufweisen, jeaoch zur Verteilung mit rascher Geschwindigkeit reei-;net sind, wenn sie in V/asser gegeben werden. ·
der Herstellung von Keinigungstable tten v/erden einer oder mehrere Arbeitsbestandteile in Kombination mit einem Phosphatbaumaterial, wie Natriumtripolyphospxiat, angewandt. Hierzu gehören Mittel zur Verhinderung der ".viederablagerung, wie Natriumcarboxyuethylcellulose, anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel,und Antikorrosionsmittel, z.B. liatriumsilikat. Einige Präparate enthalten auch inerte Bestandteile, die als Streckmittel dienen und die zur Erzielung der gewünschten Massendichte im Pelletisiergemisch und zur Erzielung einer glatteren und fester aussehenden Tablette verwendet werden. Im allgemeinen werden diese Bestandteile zu einem homogenen trockenen Gemisch vermischt und in einer j'orm zu einer Tablette verpreßt.
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iAD
Im l'lall der der stellung aufgebauter Tabletten, die zum Bleichen dienen, ist es üblich, ein trockenes Bleichmittel, z.B. Chlorcyanu&rsäure oder Salze davon, bei der Herstellung des Liablettiergemisch.es zu verwenden. Die aufgebautenBleicntabletten werden in derselben Weise wie die vorstehend abgehandelten lieinigungstabletten so hergestellt, daß sie iMatriiimtr ipolypho sphat und eines oder mehrere ji.rbeitsbestandteile, die zu dem trockenen Bleichmittel 'zuge-.!ischt sind, enthalten« .* -
.bei der Herstellung von xieinigungs tablet ten wurde es üblich,
!Veilchen mit einer iuaschenzahl je cm zwischen weniger als 36 bis zu mehr als 2500 (-16 +TOO mesh) eines Natriumtripolyphosphates von niedriger hassendichte, d.h. mit einer kassendichte von etwa 0,35 bis etwa 0,6 g/cm , zu verwenden. Dieses leichtere Eatriumtripolyphosphat ist günstig, da es zu Waschmitteltabletten.verpreßt werden kann und eine ausreichende -insahl von Hohlstellen in der Tablette verbleibt, so daß die Verteilung und Auflösung der erhaltenen Tablette in dem Y/aschwasser beschleunigt wird. Die Lassendichte bezieht sich auf die Menge von HatriumtripOlyphosphat, die ohne angewandten Druck in eine Packung von gegebenem Volumen fließt ο : ' ■--■■.-
der Herstellung von xteinigungstabletten besteht ein Problem darin, daß es nicht möglich war, schneller auflösende Tabletten herzustellen, ohne dassgleichzeitig die festig-
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keit der irocken'tabletten im Hinblick auf den V/i der stand , ;e*jenüber den stoßen beim Verpacken, rianüliz'.oen, Austeilen und dergleichen vermindert wurde. " " ■
us wurae versucht, eine schnellere Auflösung stark verpreiSter Tabletten durch Zugabe von Zusätzen, wie Stoffen, die GOp erzeugen, ütärke oder anderen Inertstoffen, die die Verteilung fördern, zu erreichen. Jedoch sind viele dieser Stoffe entweder unlöslich oder teuer oder aus anderen Gesichtspunkten unerwünscht als Bestandteile in Heinifjungstabletten, so daß - sich hierbei kein Erfolg einstellte. Andere Verfahren, z.B. die Anwendung eines niedrigen Stempeld13\£ckes während des ^erpressens der Tablette, wurden" vorgeschlagen, erwiesen sich jedoch ebenfalls nicht erfolgreich, weil die erhaltene Tablette nicht genügend fest bei der normalen, i'roekenhandhabung ist. . -
In einen /orschlag ist beschrieben, daß Tabletten mit einer seiir hohen Auflösungs-^'eschv;indi^l:.eit. und mit au-sreicnencier Trockenfestigkeit, um oei der normalen Handhabung und Verpackung zu bestehen, unter Verwendung eines "kompakten" Uatriumtripolyphosphates mit einer Richte von etwa 1,0 bis etwa 1,25 g/cm und Diΐ einer äußerst raschen Hydratisierungszeit hergestellt werden können. Obwohl sich bei diesem vorgeschlagenen Verfahren Tabletten von hoher Qualität ergeben, zeigt "es d en.-1* acht eil,. daß ein speziell hergestelltes iiatriumtripolyphosphat von hoher Dichte bei der herstellung der Waschmitteltabletten verwendet x/erden
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Infolgedessen besteht nach wie vor ein Bedarf für ein Verfahren zur Herstellung von iieinigunästabletten, deren. Festigkeit im l'roc Kenzustand mit den gegenwärtig verwendeten Tabletten vergleichbar ist, deren ^uflosegesciiwiriai^iceit !ία ,vaschwasser üdj.icher waschmaschinen jedoch erheblich •gegenüber den üblichen Tabletten gesteigert ist« .Darüber hinaus müssen die zur Herstellung derartiger rieinigungstabletten verwende ten Bestandteile solche sein, die sich leicht technisch nerstellen lassen.
Ein v/eiteres Ziel der Jiirfinaung besteht in .teini.-'ungstabletten mit einer guten Trockenfesti^keit, ur.: normaler Handhabung und Verpackung zu voider stehen, deren Auflöse-■ geschwindigkeit jedoch iiii Vergleich zu üblichen Tabletten äußerst hoch ist und bei der Bestandteile zuia Einsatz ko-ni~ men, die sich leicht in technischen Mengen herstellen lassen.
Diese und weitere Zielstellungen ergeben sich aus "der folgenden BeSchreibung.
-^s wurde nun in überraschender Weise festgestellt, daß aufgebaute Reinigungstabletten, die mit einem dichten Natriumtrip olyphosphat mit einer "Dichte zwiscnen etwa 0,7 bis etwa 1»ö g/cin^, das praktisch vollständig in Form der Struktur der Kristallform II vorliegt, aufgebaut sind, eine äußerst rasche uuflösungsgeschwindigkeit und gute 'frockenfestigkeit bei normaler Handhabung und Verpackung haben.
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■as vrurue auch gefunden, daß ausgezeichnete Auflösuri.j3.-;escliv/indi^Keiten und i'rockeni'esti-leiten dieser l'abletten erhalten weraen, selbst wenn große Lengen von Jatriumtripolyphosnhat—^oxm II-Feinstoffen (-'eil'chen unter einer i.aschenzahl von 2500 = -100 i^esh) in der zur Herutellung aer Tabletten verwendeten iorinulierung vorliegen. Als Folgerung der vorstehenden Peststellung wurde auch gefunden, daß aufgebaute Reinigungstabletten, die uit eineü dichten liatriur.itripolyphO3phat uit einer Dichte von etwa 0,7 bis etwa 1 ,ü g/cm ,einer >.aschenzahl je cm von weniger als 2500 (-100 mesh) und die minues ,ens etwa 16 ■/> Substanz der Kristallinstruktur i'orin I entfalten, äußerst lan^sax.ie Auflüsun^s^eschv/indigksiten zeilen. ■
Ss ist sehr überraschen«., da£ ein dichtes Hatriumtripolyphosphat eine iablette ::.it raschen Auflosungsgeschvindigkeiten ergibt, da nur Hatriumtripolyphogphat von niedriger iiass^enaiehte, wie es zur Herstellung j-blicher ..einijjUngstabletten verv/endet; ,.'ird, die· große I-.enge Lufträume innerhalb der tablette ergibt, die nach allgemeiner Annahne für rasche Auflöaungsgeschwindigkeiten erforderlich sind. Die allgemein in der Waschmittelindustrie herrschende Ansicht, daß das dichte Hatriumtripolyphosphat nicht zur Einverleibung in Waschmitteltabletten geeignet ist, beruhte darauf,daß dessen Dichte eine sich rasch auflösende Tablette ausschließen würde. Im Gegensatz zu dieser Annahme fand sich nun Hatriumtripolyphosphat von üblicher hoher Dichte (0,7 bis 1,0 g/cm ), wenn es praktisch insgesamt
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in tier Kristall in struktur fom Ii vo-'liegt, ale hervorra.,ena ^eei,-n©i zu.:/ --eratsllunx ruseh aui'loaenaer V/.ischTiitteltabie/u-"fcen. . ■ -
i);;s !«atriu^^tripolyphöy^hiat, v:elnlies ρ in -vriatallines, -v/as-■serfreiet: Prouukt -darstellt, jcann zwei ii'orraen iiaben, nä:ülicli J1Or-Ii I -und. i-'orn II« !.ie forsa I ./ira uei iemperaturen zwisciien etvra 500 und 6200O erzeu.;t, v/^hrend uie x'Orm II bei i'eiaoeraturen .unteriialb etv/a 5üOcC erzeugt wird. Im allgeaeiiieu" stellt l\atriuntripolypxi-jsphat meistens ein Genii seh der i!lor;aeii 1 und II dar. In bestiuiuten fällen wird das /erhält-' ■ nis der i'o-rtn- I su der xOm II durch den xiersteller durch sor'^f-'U. öi^e .Lejelung der Temperatur una Dauer dea ^rliitzsns einre^üliert,' um ein spesifischeo verhältnis zu erhalten. i5ei dea nor.-ialen Hochteriperaturdrehrohrveri'ahren enthält das aatriurri-tripolyphüspiiat von hoher L'ichte normalerweise -stets beträchtliche Heiiren aer jroi'i 1, v/obei die .-;ena"ae .,enü fe von aen lo.ralen Temperaturen innerhalb des Drehofens a.b— iiiin^ig ist. - .
Ein/Verfahren zur Bestimmung der i.en^e an iatriuiatripolyphdspiiat der ior.;. II in einer 1 robe von Ijatrium.tripplyphosphat besteht darin j daß 50. g I;at?^iumcripolyphosphat "in 50 χ Glycerin aufgeschlämiat weraen, bis das Vermischen beendet, ist. Durch das Glycerin wird vorzugsweise die Hydratisierung des Hatriuntripolyphosphates i'orri II verhindert.. Die l'emperatur der Lösung wird dann sorgfältig abgelesen und in
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6C notiert. Anschließend werden 25 ml Wasser züge eben und mit dem Vermischen fortgefahren, bis der Temperaturanstieg wieder abfällt. Die höchste am Anstiegspunkt erhaltene Temperatur wird notiert und der Prozentsatz der Form I gemäß folgender Gleichung bestimmt:
$ Form I = 4 (/\ T - 6)
worin /^ der Unterschied zwischen der Anfangs- und Endtemperatur in 0C ist. Der Prozentsatz an Form II = IOO-96 Form I. -
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmittelformulierung" zur Herstellung rasch auflösender Waschmitteltabletten wie folgt hergestellt:
• Der Hauptbestandteil, liatriumtripolyphosphat Form II, wird zu der Waschmittelformulierung in einer Menge abgemessen, die ausreicht, um etwa 35 bis etwa 65 Gewichts-% der Waschmittel formulierung zu bilden. Der bevorzugte Bereich an Natriumtripolyphosphat liegt zwischen etwa 50 und etwa 65 Gewichts-%, wobei etwa 58 % die optimale Menge darstellen.
Der als nächstes zugegebene Bestandteil ist das oberflächenaktive Mittel (surfactant). Das oberflächenaktive Mittel, das zur Herstellung der Formulierung verwendet werden kann, kann sowohl nicht-ionisch als auch anionisch sein; bestimmte kat-
• ionische oberflächenaktive Mittel können nicht angewandt wer-
' , 'den, da sie eich mit Natriumtripolyphosphat Form II nicht >
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vertragen. Das oberflächenaktive Mittel wird zu dem Semiach in Mengen zwischen etwa 5 bis etwa 15 Gewichts-^ der Formulierung zugegeben.. 10 ^ewichts-j» werden im allgemeinen als Optimum betrachtet.
Zu dem vorstehenden Gemisch wird ein liatriumsilikat mit einem NagO/SiOg-Molverhältnia von etwa 1:1 bis etwa 1;3,2 in Kengen zwischen etwa 3 und etwa 15 Uewichta-^ der Formulierung zugegeben· Im allgemeinen ergaben etwa 7 c£ eines zu 81,5 $> aktiven Natriumsilikates mit einem NagO/SiOg-Kolverhältnis von 1j2 gute Ergebnisse. Im allgemeinen liefern optimale Mengen an Natriumsilikat normalerweise etwa 3 bis etwa 3|5 Gewichts-^ SiOg in der Formulierung.
Als nächster Bestandteil wird ein Füllstoff, z.B. Natriumsulfat, zugegeben, welcher den restlichen Haupt teil der Formulierung darstellt. Natriumsulfat ist ein inerter Füllstoff, welcher zugesetzt wird, um die Massendichte des Tablettiergemisches einzustellen und um das Oberflächenaussehen der Tabletten zu verbessern, daß es diesen ein glatteres und kompakteres Aussehen gibt. Zusätzlich werden auch kleine Mengen von Hilfsbestandteilen, wie Natriumcarboxymethylcellulose, im allgemeinen in Mengen von 0,2 bis etwa 1,5 #» Schaumstabilisatoren, wie lauroyldiäthanolamid, Irübungshemmstoff0n, Fluoreszenzaufhellern, Aromastoffen, bakteriostatischen Mitteln, Farbstoffen und dergleichen, zugegeben.
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- to -
Das auf diese Weise hergestellte erhaltene Heimisch wird einheitlich vermischt und zu Tabletten Terpreßt. Bas Verpressen wird normalerweise unter Verwendung von JDrücken von etwa 12 bis H kg/cm2 (175 bis 200 psi) durchgeführt, und die fertige !tablett© hat ein spezifisches Gewicht von etwa 0,8 bis etwa 1,3, wobei etwa 1,02 bevorzugt wird. Die auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens frisch hergestellten !tabletten haben normalerweise iresti^keiten, falls über die Kante gepreßt, von etwa 4,5 bis 6,8 kg (10 bis 15 pounds). Sails die l'abletfcen in geeigneter •/eise während mindestens 24 öfcunden gealtert wurden, haben sie Festigkeiten, tails über die Kante gepreßt, von bis zu etwa 11,3 kg (25 pounds). Diese !"ableiten ikaben Auflösungszeiten von weniger als 120 Sekunden, wenn sie in eine übliche Waschmaschine mit Wasser von 5CHS (12O°F) gebracht werden.
Bei der Zubereitung dieser Yfeschmifcteltabletten hat daa Natriumtripolyphosphat iOrra II vorzugsweise eine Hassendichte von etwa ü,7 bis etwa 1,0 g/cm . Bas Hatriumtripolyphosphat Forin II besteht günstigerweise praktisch insgesamt aus der Fraktion zwischen einer Maschenzahl je cm von 36 bis 2500 (-16 + IGO mesh). Jeducih. Jcarai es auch insgesamt aus Natriumtripolyphosphat jforiB II mit einar Haschenzahl insgesamt unter 25ÜO (all -lOOmesla) als J'einstoffeai hergestellt werden, ohne daß irgendein ireseatliohar Effekt auf die AuflöBungsgesehwindigkeit eintritt, .obwohl,
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stoffe schwieri er .Lroii technisch zu handhaben sind. Hinge, en ergibt sich bei Verwendung derartig großer Mengen Feinstofxe bei verwendung ues üblichen liatriumtripolyphospliates ein wesentlicher und ungünstiger Abfall der Auflösungs^eschwindigkeit der erhaltenen Tablette.
Hie anionischen oberflächenaktiven hittel sind in den vorliegenden jj'ormulierungen in Lenken von etwa 5 bis etwa 15 uewichts-^ der Formulierungen brauchbar. Diese anionischen, oberflächenaktiven Kittel sind synthetische, Nicht-Seifen-Waschmittel, axe aus wasserlöslichen Salzen anorganischer Jchwefelsäurere&ictionsprodukte mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in rorni von Alkyl- oder Acylresten in der Molekular struktur, die Schwefelsäure- oder Sulfonsäureesterreste enthalten,', hergestellt sind. Typische Beispiele dieser anionischen oberflächenaktiven Mittel sind Natrium- oder Kalium— :;.lkylbenzo!sulfonate, injäenen die Alkylgruppe etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome, vorzugsweise zur Erzielung eines biologischen Abbaues in gerader Kette, enthält, beiepielsweise Ifc-^riumdodecylbenzQlsulfonat, Watriumtridecylbenzolsulfonat, die ffatx'ium- und Kaliumalkylglycerinäthersulfonate einschließ-
β 'ir
lic-i ii.thern von höheren zettartigen Alkoholen, die aus der reduktion von Kwkosnußölen herstammen, die Äeaktionsprodukte von höheren Fettsäuren, z.B. Kokosnußöl mit Natrium- oder Kaliumisäthionat, Iiatrium- oder Kaliumalkylsulfonate und -sulfate, die durch Sulfonierung von Kokosnuß- oder Kalköl-'fettalkoholen erhalten wurden» sowie Mischungen derartiger Alkylaulfate; Dialkylester von Uatrium- oder Kaliumsalzen
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"■ ' " ■ BADOmOlNAL
'der üulfösuccinsäure, Watfiuin- und Kaliumsalze von suJLiati-,sierten öder sulfonierten Mohoglyceriden, z.B. solche, die sich von Kokosnüßöl 'ableiten.} Natrium- oder Kaliurasälze von höheren Fettalkoholestern von Bulfocarbönsäuren, z.B. das Natriumsalz des LauryläQcoholes*ters der Sulfoessigsäure, sowie andere anionische I-iittel, wie sie in der US-Patentschrift' 2 486 921 beschrieben sind. Gfewühschtenfalls kann das anionische oberflächenaktive liittel in Form von dichten,'trockenen Perlen oder als Flocken vermischt mit dem Natriumsulfat zugegeben werden. In dem letzteren Fall'bildet das Natriumsulfat einen !'eil des insgesamt zur Herstellung des Gesamtgemisches verwendeten Natriumsulfates.
Die nichtionischen oberflächenaktiven "Kittel, die gemäß der Erfindung brauchbar sind, öind synthetische Nicht-Seifentfaschmittel, die aus wasserlöslich machenden Polyoxyäthylengruppen in chemischer Bindung mit einer organischen hydrophoben Verbindung bestehen. Zu,den hydrophoben Verbindungen, die verwendet werden können, gehören Polyoxypropylen, das Eeaktionsprodukt von Propylenoxyd und Äthylendiamin, aliphatische Alkohole und dergleichen. Beispiele für nichtionische synthetische Waschmittel, die gemäß der Erfindung brauchbar sind, sind Kondensationsprodukte von 6 bis 30 Mol Äthylenoxyd, und vorzugsweise von 7 bis 11 Mol, mit 1 Mol eines Alkylphenols, das 6 bis 12 Kohlenetoffatome Inder Älkylgruppe enthält, Kondensationsprodukte von 6 bis 30 Mol Xthylenoxyd mit 1 Mol einee aliphatischen gerad- oder ver-
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aweigtketfeigenAlkohols mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen! Kondensationsprodukte yon Äth^lenoxyd und dem iteaktionsprodukt aua Propylenoxyd und Äthyl endiainin, Nonylphenolpolxäthoxyäthanol, im Handel als »'Triton W'-^eihe bekannt), Isooetylphenolpolyäthoxyäthanol, im Handel als "Triton Xn-Reihe bekannt. Sine andere bekannte Gruppe nicht-ionischer Waschmittel wird mit der Warenbezeichnung der "Pluronie11-fleihe geführt. Diese Verbindungen sind .Reaktionsprodukte, die durch Kondensation von Äthylenoxyd mit einer hydrophoben Base erhalten wurden, die durch Kondensation von Propylenoxyd mit Propylenglyool erzeugt wurde, und sie besitzen Molekulargewichte in der Größenordnung von etwa 1800. Durch die Zugabe der Polyoxyäthylenreste an den hydrophoben Grundkörper steigt die Wasaerlöaliclikeit des nicht-ionischen Waschmittels an, und gleichlaufend steigen auch die Sohaumeigensohaften des Waschmittela in wäßriger lösung entsprechend dem Molverhältnis von Polyoxyäthylenreaten zu dem hydrophoben Grundkörper. Im allgemeinen ist ein oberflächenaktives Mittel, welches ein Molverhältnis von 7f5 Mol Ithylenoxyd je Mol eines Alkylphenols, z.B. Nonylphenol, hat, niedrigschäumend, während «ines mit einem Molverhältnis von 1Oi1 mäßig schäumt. Das Molekulargewicht dieser nicht-ionischen synthetischen Waschmittel liegt im Bereich von 800 bia zu etwa 11 000.
Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sollten zu der .vorliegenden- Formulierung in Mengen von etwa 6 Gewichts-?i
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der Gesamtformulierung oder darüber zugegeben weraen, damit das oberflächenaktive iiittel völlig wirkasat ist. Mengen unterhalb etwa 6 Gewichts-?« vermindern die Reinigung ^wirkung des Waschmittels und sollten vermieden werden. Kengen oberhalb 14 i> sollten gleichfalls vermieden werden, da das nichtionische oberflächenaktive iiittel eine Meigun==- zum Ausschwitzen oder "Ülabscheiden" aus der V/aschulttelf ormulierung zeigt, wenn sie zu Tabletten verpreßt wird. Innerhalb des Bereiches von 6 bis 14 i> ergibt das nicht-ionische oberflächenaktive liittel eine effektive Waschwirkung und erwies sich als Bindemittel für die restlichen Bestandteile der i/aachaittelforraulierung ohne "Ausölen" der gepreßten Tablette wirksam. Die bevorzugte Menge beträgt etwa 10 Ji.
Das normalerweise zu dem (ieraisch zugegebene üatrirasilikat macht et v/a 3 bis etwa 15 Gewichts-;· der Waschmittel?ormulierung aus. Das Molverhältnis von Ha20/3i02 in den liatriumsilikat bestimmt den Alkalitätgrad dieser Verbindung! wenn sich das Verhältnis dem Wert 111 annähert, wird das Hatrlumsilikat alkalischer, Verhältnisse oberhalb 1i2, z.B. 1»1, obwohl sie normalerweise aieinlich alkalisch sind, werden im allgemeinen angewandt. Jedoch werden Verhältnisse nicht oberhalb 1i2 bevorzugt, um zu verhüten, da0 das Waäehwasaer .Pg-WertQ erreicht» die für bestimmte fasern nachteilig sind·· Bei Verhältnissen unterhalb 1:3,2, z.B. 1:4» tritt eine zu langsame Lösung ein, und sie sind nicht wirksam·
3 09 887/14 44 BAD
iiacli gründlicher eliiiieitlicher Vermischung der Bestandteile sollte fcs erhaltene Trockengemisch eine Hassendichte
-■-·■■■ · ■ ■ ■ .----- .-„.-.... .im Bereich von et mc,.*ut4 bis etwa U,B5 g/cm haben, wobei die bevorzugte Hassensätichte etwa ü,7 g/cm"' beträgt. Abgemessene Mengen dieses Gemisches werden dann einer Preßform zugeführt und liei etaa 7 bis. etwa 25 kg/cm (lüü - 35U psi) gepreßt, so daß siebeine Tablette mit einem spezifischen Gewicht von etna*1»02-ergibt. Eine typische Tablette weist die folgende lOnaoliemiiig auf:
Natriumtripolyphospliat 35 bis 65 Gewichts-^
Vatriinsilikat 3 " 15 "
: Hatriumcarboa^aethvlcelluloae 0,2 " 1,5 " Anionisclies oder nicht-ionisches
oberflächenaktive β Mittel 5 " 15 "
Natriumsulfat*- - ■ ■''■■--■ Rest ·
Beim Tablettieren derartiger:Waschmittelfοrmulierungen zeigte es sicli, daß aa den formen lie ine üpurbrnnengen des Preßgemisches anhaften,, noch daß irgendeine Schichtbildung während . ■-.-des Pressens der Foraulierung erfolgt. Der Ausdruck "Schichtbildung11 bezieht sich auf eine innere horizontale Trennung der Tablette in-sswrel oder nelir btücke auf Grund des Anhaftens dieser itStücke an Jedes-Preßformteil. Im allgemeinen ist die Verwendung von Stamä^adpreßformen völlig zufriedenstellend , olme daß spezielle Maßnahmen zum Drehen der Formen während des Ireßarlieitsgangö8 erforderlich sind.
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*■»
BAD ORIGINAL
.,Bei der Herstellung von Bleichtabletten wird dasselbe Verfahren angewandt wie bei der Herstellung von Waschmitteltabletten, mit der Ausnahme, daß etwa 1 bis 90 Gewichts-^ eines trockenen Bleichmittels und etwa 8 bis 65 Gewichts-^ Natriumtripolyphosphat in das Pelletisiergemisch einverleibt werden können. Ia Pail der für Textilbleichmittel bestimmten i'abletten enthält eine bevorzugte Formulierung etwa 20 bis 65 Gewichts-^ Natriumtripolyphosphat und etwa 10 bis 50 Gewichts-^ eines trockenen Bleichmittels. Wenn
für
die Tabletten xhi .Reinigung von harten Oberflächen, Bleichen und sanitäre Zwecke bestimmt sind, enthält die bevorzugte Formulierung etwa 20 bis 65 Gewichts-^ Natriumtripolypho sphat und etwa 2 bis 10 Gewichts-^ eines trockenen Bleichmittels. Das trockene Bleichmittel besteht vorzugsweise aus einer stabilen, aktives Chlor ergebenden Verbindung, wie z.B. Dichlorcyanursäure, Trichlorcyanursäure oder einem Alkali- oder Erdalkalisalz einer Ohlorcyanursäure, z. B. Eatriumdichlorcyanurat oder Kaliumdichlorcyanurat. Mit den Ausdrücken "Cyanursäure" und "Cyanurat" werden auch die Ausdrücke "Isocyanursäure" und •Isocyanurat" umfaßt, so daß beide isomeren Formen der Verbindungen eingeschlossen sind. Eine typische Formulierung einer derartigen Textilbleichmittel tablette ist nachfolgend angegeben?
Natriumtripolypho sphat 30 Gfewichts-$
Natriumdichlorisoeyanurat 40 " Natriumalkylarylsulfonat 4 η
• ' Inerter Füllstoff 26 ■·'
909887/1444 Wcwgwal
Bie erhaltenen verpreßten '.Tabletten können gewünschtenfalls einer Dampfbehandlung, Besprühung oder Bestäubung mit Wasser, eventuell unter Zuhilfenahme von Zusätzen, unterworfen werden, um eine Oberflächenschicht der hydratisierbaren Bestundteile, z.B. Natriumtripolyphosphat und Natriumsulfat, zu hydratisieren. Die Dampfbehandlung oder Besprühung hilft bei der Ausbildung einer Schicht oder eines i'ilmes von gesteigerter festigkeit, um ein Zerbrechen des Produktes während der normalen Handhabung zu verhüten. Die Dampfbehandlung hilft insofern, als die hy- , dratisierbaren Bestandteile mit der Wirkung kristallisieren, daß sie eine Bindekraft zwischen benachbarten J-eilehen ergeben. Zusätzlich macht das Aufbringen von feuchtigkeit die überfläche homogener, wodurch die Oberflächendichte gesteigert und die Kohäsionskraft zwischen den ieilchen erhöht wird.
Die Waschmittelformulierung kann auch durch Pressen zu Tabletten durch Vermischen von Natriumtripolyphosphat iOrm II mit einem sprühgetrockneten gepulverten Produkt, welches die anderen Bestandteile der Formulierung enthält, hergestellt werden, wie in Beispiel T beschrieben. Das sprühgetrocknete Produkt kann auch etwas Natriumtripolyphosphat enthalten, das nicht aus Natriumtripolyphosphat i"orm II besteht.
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BAD ORlQlNAL
— JO —
Mit dem Ausdruck "Tablette" wie er hier verwendet wird, wird nicht nur ein Produkt bezeichnet, welches durch '/erpressen des homogenen Trockengeraisches in einer ioem unter Bildung einer einzigen gepreßten Form erhalten v/ird, sondern er bezieht sich auch auf irgendein Produkt, bei dem ein Trockengemisch zu einer dichten Porn gepreßt wird, ganz gleich, ob diese dichte -Form anschliei3end intakt gelassen oder in einzelne Einzelstücke von kleinerer Größe aufgebrochen wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Beispiel 1
Versuch A:Die folgenden anionischen './aschmittelforjnulierungen wurden in einem Kitchen-Aid-Planetenmisclier (Modell 4-0, Hobart Manufacturing .Co-., -T'roy, Ohio) währen! etwa 3 1/2 Minuten vermischtι
Tabelle 3
Formulierungen
Bestandteile;
Natriumtripolypho sphats
b) Massendichte (g/cm )
c) Peinstoffgehalt (£)
d) Gewicht (g) Gesprühte Trockenperlen +'
1 2 3 4
5,5 - 5,5 7,2 7,2
0,95 0,88 0,98 0,89
1,4 30 1,4 30
346 346 346 346
546 546 54S - 546
S09887/14U ^ ~_e
SAD OWG/NAL
25 Gewichts-Jö Il
26 ti
5 11
8-11 ti
ο, ,67" ti
Rest der Perlen
formulierung
' Ein sprühgetrocknetes pulvriges Produkt, das die folgenden Bestandteile enthält: ■
ITatriumtripoly. phosphat
Anionisches oberflächenaktives Mittel (Iiatriumdadecylbenzolsulfonat, 100 #)
Lfatriumsilikat (Na20/Si02-IIolverhältnis 1 ί 2,4)
Feuchtigkeit Natriunicarboxyiaethylcellulose Optischer Aufheller Natriumsulfat
Die Formulierungen wurden in einer Carver-Handpresse zu Tabletten von einen Gewicht von 53 g rait einer Dicke von 25»2 mm und einem spezifisclien (Gewicht von 1,01 verpreßt. Ber-Fein-
stoffgehalt (Fraktion mit einer Haschenzahl je cm zwischen 2500 und über 10 000 = -100 +270 mesh) des bei den Formulierungen 1, 2, 3 und 4 verwendeten liateiumtripolyphosphats sind als aewichts->3 des Hatriuintripolypliosphats angegeben. Die Tabletten vmrden dann während etwa 16 Stunden in geschlossenen Behältern bei Raumtemperatur vor der Untersuchung konditioniert,
]>ie Tabletten wurden auf ihre Zerfallszeit durch Bestimmung der Zeit (in oelcunden) untersucht, die erforderlich war, damit die 'fabletxen hinsichtlich der Größe vermindert waren, um ein entweichen aus einem 1,25 cm-Drahtmaschenkäfig zu erlauben, der in feststellung in einem Kenmore-v/aschgerät mit transparenter Jeite, das gerührtes Leitungswasser von 49^ (1200F) enthielt, aufgehängt war. Zusätzlich wurde die Brueh-
909887/U44 , <
BAD ORiQfNAL
festigkeit der Tabletten erhalten, indem die Kraft in kg bestimmt wurde, die nöti^ war, urn die Tabletten zu zerbrechen, .wenn sie über eine Kante gelegt wurden. !Die "'Dabletten wurden nach der Herstellung zur steigerung ihrer Bruchfestigkeit nicht dampfbehandelt, um die bestmögliche Reproduzierbarkeit bei den Tester/ebnissen zu erhalten. Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle III zusammen-· gefaßt.. .
Ansatz B; Zu '/ergleichszveeken wurden einige Waschmittel-, gemische (Formulierungen κ, B, C. und U) hergestellt unter Verwendung desselben Verhältnisses der Bestandteile wie bei Versuch A, wobei die troben von Natriumtripolyphasphat etwa dieselbe Dichte wie das Hatriuintripolyphosphat jtorm II hatten, mit der Ausnahme, daß sie erhebliche Anteile Natriumtripolyphosphat Form I enthielten, wie nachfolgend angegeben;
Tabelle II Formulierungen
Bestandteile 12 A 12 B 17 G 17 D
tfatriumtripolypho sphat: 0 0 0 0
a) Λ Τ 1 ,1 30 ,1 1 ,5 30 ,5
b) Massendichte (g/cm ) ,99 ,90 ,95 ,88
c) Feinstoff gehalt ■(#) ,4 ,4
Wenn diese Formulierungen zu identischen Tabletten nach dem-% selben Verfahren wie bei Versuch A verpreßt wurden, wurden . die in Tabelle III aufgeführten Bruchfestigkeiten und Zerfallszeiten erhalten.
809887/
iiassendichte der Formulierung
(g/cm')
Eigenschaften des verwendeten Natriumtripolypho sphats:
b) Massendichte (g/cnr)
c) Peinstoff gehalt (#)
Zerfallsjzeit (Sekunden)
Tabelle III
j? ο rmul i e run μ, e η
A B C D
0,495 0,510 0,518 0,515 0,506 0,498 0,517 0,519
5 »5 5,5 7 ,2 7» 2 12, 1 12,1 1 7 ,95 17,5
0 ♦ 95 0,88 0 ,98 0, 89 0, 99 0,90 0 »4- 0,88
1 ,4 30 1 ,4 30 ■ 1» 4 30 1 J6" 30
0
3
54 10.9
(24)
11
(26
S8 9,
(20)
1 11.
■(265
8 8.6
(19)
(1 8
9
13,6
(3O5
0 2 104 90 98 118 134 134 166
co *>· CD co
Beispiel 2
Versuch Aj1 Die folgenden anionischen Waschmitfcelforniulierungen, nämlich Formulierungen 5 und 6, wurden vermischt und in derselben »/eise wie in Beispiel 1 tablettiert, wobei in /ersuch A dieselben Verhältnisse der Bestandteile angewandt wurden. Der Feinstoffgehalt (Fraktion zwischen
ρ
einer Iuaschenzahl je cm von 2500 bis etwa 12 000 = -100 +270 mesh) des bei diesen Formulierungen verwendeten liatriumtripolyphosphats betrug 15 /ί bei Formulierung 5 und 30 °ß> bei Formulierung 6, ausgedrückt als Gewichts-76 des Natriumtripolyphosphats. Bei diesem Versuch wurden-nur. Feinstoffe der Form II in die übliche Fraktion zwischen einer Maschenzahl je cm von 36 bis 1600 (-16 +100 aesh) des Natriumtripolypho sphat es Form II eingebracht. Jie 'tabletten wurden dann, wie in Beispiel 1 angegeben, untersucht und diese Testergebnisse in i'abelle IV zusammengefaßt. ■;"... '■;■·
Versuch B; Zu Vergleichszwecken wurden die Waschmittelfooj-t ; .-mulierungen B und F in derselben Weise, wie vorstehend an- · gegeben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Peinstoffgehalte von 15 bzw. 30 $t in den Formulierungen E und P aus Natriumtripolyphosphat bestanden, welches erhebliche Mengen der Form I (^ T 12,1) enthielt. Diese Tabletten wurden, wie in Beispiel 1 beechrieben, untersucht und die Ergebnisse in Tabelle IV zusammengefaßt.
9098Ö7/U44 .)
-■ 23 Tabelle IV
Matriuinpolypho'sph&t:
1) tibliclie Größe ^"Uaschenzahl je car 36 bis 1600 (-16 +100 mesh)_7
a) A
2) Feinstof!gehalt ^"Masclienzahl je cm2 1600 bis 12 OuO (-100+270 inesh)_7
a) Δ T
b) Peiiistoffgehalt
Bruchfestigkeit der Tab%tten, kg (It's.)
Zerfallszeit (Sekunden
5,5
106
ff ο riaul i e rungen
5,5
5,5
104
142
5,5 5,5 12,1 12,1
15 30 15 30
10.4
(23)
10.9
(24)
12,2
(27)
11.3
■(25
160
Aus dem vorstellenden Beispiel ergibt sich der Einfluß der Verwendung einer geringen Menge von Feinatoffen in dem Natriuiatripolyphosphat, die eine merkliche kenge Natriumtripolyphosphat Form I enthalten, Bs ist zu bemerken, daß große Mengen Natriumtripolyphosphat Form I Feinstoffe^ die Zerfallszeit der erhaltenen Tablette nicht nachteilig beeinflussen. Falls jedoch das Natriumtripolyphosphat Form II selbst geringe Mengen an i'einstoffen der Form I enthält, geht der vorteilhafte Abfall der Zerfallszeit verloreno
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BAD
!,§!ü.c1lAL '^e folgende -porraulierun^sreihe wurde in einem Kitchen-Aid-Planetenmischer, v/ie er in Beispiel 1 verwendet wurde, vermischt. Bei dieser 3'Qrmulierungsreihe wurden verschiedene Kengen an Natriumtripolyphosphatfeinstoffen ober-■ halb einer -.fräsehenzahl je era von 1600 (-1Ou iuesh) in einem Bereich zv/isehen 0 bis 100 $ verwendet. Das angewandte ITatriumtripolyphosphat bestand vollständig aus der Form II. Die I'ormulierungen wurden in einer Carver-Handpresse bei 2465 kg (12 000 lbs.) auf den ttahmen gepreßt, so daß sich Tabletten mit einem Gewicht von 50 g und einem Durchmesser von 44,4 mm (1 3/4") ergaben» Die !Formulierungen sind nachfolgend in Tabelle V aufgeführt.
Tabelle V I'ormulierungen
Bestandteile 7 . 8 ■ ■ 9 10
liatriumtripolyphoephat - - -
E 7,0 7,0' 7,0 7,0
b) Teilchengröße
MaschettEahl; je
era2 unterhalb 160Ö
(-1Q0 u&BiLJ
oberhalb 1600 ' -"
(+100 mesh)
100 $ '
0 %
30 it
*IQ $~
10 ?C
90 i>
100 ?i
c) Geviehts-# 30 ' •30 30 30
d) Massendichte (g/cm ) 0,70 0,87 0,92 0,95
ITatriuffldichlorcyanurat .
(Gewichts-^)
40 40 40 40
Watriumalkyiarylsulfonat 4 4 4 4
liatriufflchlcirid (Gew«-$) 25,8 25,B 25,8 25,8
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■■■■'■■'■.'■■■■. ■■■'■■■■ ■■■- ; - 25 --"·- .·" ' :■■■■.'■ ',■■■'■. -
Me Tabletten wurden TO Jekunden dampfbehandelt und auf Festigkeit und Zerfallszeit in derselben //eise, wie in Beispiel 1 aufgeführt, untersucht. i)ie Bruchfestigkeit und Zerfallszeit sind in Tabelle VII aufgeführt.
Versuch B? Zu VergleichszweQken wurden verschiedene tfaschmittelgemische unter Verwendung derselben Anteile an Bestandteilen wie in Versuch A hergestellt, mit der Ausnahme, daß sie erhebliche I-iengen ijatriuratripolyphosphat Form I enthielten* Die Formulierungen sind in fabeile VI angegeben.
Tabelle VI
Pormulierungen Bestandteile G H
Matriuintripolypho ephat 5
.a)/\ T . 10,5 10,5
b) Teilchengröße 2 I'iaschenzahl je cm unterhalb 1600 (-100 mesh) oberhalb 1600 (+100 mesh)
c) u-ewichts-^
d) Hassendichte (g/cm )
Ifatriumdichlorcyanurat (Gewicht s-1/)
Hatriumalkylarylsulfonat (Gewichts-^)
Natriumchlorid (
00 71 30 *
0 70 *
30 30
0, 8 o, 90
40 40
4 4
25, 25, 8
Wenn diese Formulierungen zu identischen Tabletten nach dem bei Versuch A angegebenen Verfahren verpreßt wurden, wurden die in der nachfolgenden Tabelle VII aufgeführten Bruchfestigkeiten und Zerfallszeiten der erhaltenen Tabletten erhalten.
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BAD
Tabelle VII
Na tr iunitripolyphosphat
a) A ΰ
b) Seilchengröße haschenzahl unterhalb 16uO (-1ÜÜ tue sh) oberhalb 1600 (+lOOmesh)
Bruchfestigkeit der Tabletten kg (lbs.)
Zerfallszeit (Sekunden)
Formulierungen 10 G
JL·
7,0 7,0 7,0 7,0 1o,5
100 i> 30 $ 10 5)6- O io 100
Q <?o 70 $> yO # 100 -Ji O $6
18,6 18.1 17,2 17,2 16.3
(415 (40) (38) (3b5 (37)
77 · 81
7b
64
127
Beispiel 4 ■■'■·. -
Versuch 11; Die folgenden chlorierten Reinigungsmittel für harte Oberflächen wurden in einem Kitchen-Aid-Planetenriiischer unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen vermischt. Me Zusammensetzung enthielt 40 ürewichts-76 körniges Ifatriumtripolyphosphat von Form II, 30 Gewichts-?« liatriumme ta silikat, 2,5 Gewichts-^ Kaliumdichlorisocyanurat und 27,5 Gewichts-^ liatriumchlorid. Dieses Trockengemisch wurde zu Tabletten von 56,6 g von einem Durchmesser von 57,1 mm (2 oz. 2 1/4") bei einem Eahmendruck von 1810 kg (4000 lbs.) gepreßt. Die Tabletten wurden auf die Zerfallszeit, wie in Beispiel 1 angegeben, untersucht, mit der Ausnahme, daß das Im Itühren gehaltene Leitungswasser bei 45^ (110 i1) gehalten wurde. Es zeigte sich, daß die Probetabletten in 30 bis 35 Sekunden völlig zerfielen. "
* Versuch J-: Jas vorstehende Verf^h^en wxirde \/ieierholt unter V er wo nu um: von körnigem ITatriuri-tripolyphosphat, das 20 f> liatriumtripol;-phosphat i-ors 1 enthielt, iiie Zerivillszeit betrug 32υ bcirunden.
Belsjiiel 5 "
versuch 1_2j Die folgende«, trockene BIeichi'or: ulierung wurde in einem KitcVien-Aid-Jrlanetenmischer unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 vermischt. Die Zusammensetzung enthielt 47,6 $ gepulvertes uavciumtripolyphospiiat ii'orm II, 14 > v/asser und 5-3,4 ·■ Iiatriumdich.lorisocya.nurat. Biese Q-emiach wurde au Tabletten von 5&,6 g mit eiriej:i Durchiriesser von 57,1 min (2 oz. 2 1/4") bei einen liahiuendruck von 1810 kg (4000 lbs.) gepreßt. Die Tabletten wurden in kl«in· i'inzelteilohen gebrochen und auf AuflÖsun^sgeschwindigkeit untersucht. Der Aui'losungsversuch bestand in der Zugabe von einem g S- der--Einzelteilchen «u 200 ial im Kühren gehaltenem destillierten Wasser und Bestimmung der Zeit, bi$ eämtliehe Seilohen !-- verBohwunden waren^iwönn sieΆη^ reflektiertem >- t&t :;wurden# :^is!MnäeKeilößetf;ji»f orderten 60 -" ■ aur Auflösung» ■ .'."*" '"' :^ : /'■-r Λ . / '"'.y.. '-'.-- ~-.
; ' Versuch Kt Eine identische Mischung wurde in derselben "Welse wie in Versuch A hergestellt, mit der Ausnahme, daß ifatrium- ·*■"-. tripoIyphosphat mit einem' Gehalt von 26 $ an "form I anstelle f dest "beim Versuch 12 verwendeten liatriumtripolyphosphats form II -..-'. ,verwendet wurde. Die Äuflösungszeit der Einzelteilchen wurde
909687/ U44 ■-.-. __
BAD ORIGINAL
in der gleichen ,/eise bestimmt, und diese Jtorruulierung, die ■ 'liatriumtripolyj-hosphat Form I enthielt, zeigte eine Auflösungszeit von 175 Sekunden.
Aus dem vorstehenden Beispiel ergibt es sich, daß die vorliegenden günstigen Auflösungsgeschwindigkeiten nicht nur bei Preßtabletten erhalten werden, sondern auch bei Einzelteilchen, die aus einer verpreßten, dichten Porm, wie sie in der Technik beispielsweise durch Verwendung eines Kompaktors hergestellt werden kann, erhalten werden. So kann anstelle der Herstellung von Tabletten das vorliegende Verfahren angewandt werden, um große vorgeformte Bogen oder Formlinge herzustellen, welche dann in kleinere Einzelforiaen abgeteilt werden können, wobei immer noch die vorteilhaften raschen Auflösungsgeschwindigkeiten erhalten bleiben.
Obwohl sich die vorliegende Erfindung hauptsächlich mit
von
der Herateilung »4* rasch auflösenden Tabletten befaßt, ergab es sich dabei auch, daß sich äußerst langsam auflösende Heinigungstabletten erhalten werden können, wenn Natriumtripolyphosphatfeinstoffe verwendet werden, die mindestens 16 # ϊοπη I (/Nk T = 10,0) enthalten. Dies ist nur für eine begrenzte Zahl von Tabletten wichtig, die zur Verwendung in technischen Anlagen bestimmt sind, in denen periodische An» derungen des Waschwassers angewandt werden und bei denen es gewünscht wird, daß die xieinigungstablette während einer Anzahl dieser 7/aschwasseränderungen aktiv verbleibt. Bisher
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bestand .das Hauptverfahren zum Absenken der Auflösungsgesoiiwindigkeiten darin, den beim Yerpresseh der Tabletten angewandten Druck zu steigern, Jedoch hat dieses Verfahren darin seine tlrenzen, dai3 der beim Verpressen der Tabletten angewandte Druck durch die Tatsache begrenzt ist, daß eine Kappenbildung (Abtrennung der Tabletten in der I'orm) sieh oberhalb eines gegebenen Iiahmenpreßdruckes einstellt. Auf Grund der vorliegenden zusätzlichen Feststellung können auch gewöhnliche Preßverfahren angewandt werden, um sich langsam auflösende Tabletten herzustellen, indem lediglich Natriumtripolyphosphat-üOrm I-Eeinstoffe in dem Waschmittelgemisch verwendet werden.
909887/1U4 bad or.o,nal

Claims (1)

  1. Paten tans D rü -c he
    1.) Verfahren zur Herstellung fester Hochleistungsreinigungs- und Bleichtabletten mit rascher Auflösungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine UOrmulierung, die ITatriumtripolyphosphat mit einer kassendichte von etwa 0,7 "bis etwa 1,0 g/cm , die praktisch vollständig in der Kristallstruktur Form II vorliegt, enthält, zu Tabletten verpreßt wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung etwa 8 bi3 etwa 65 Gewichts-'^ liatriumtripolyphoaphat enthältfc
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung zusätzlich etwa 1 bis etwa 90 Gewichts- eines trockenen Bleichmittels enthält.
    ■4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    als trockenes Bleichmittel Dichlorisocyanursäure, Trichlorisocyanursäure und Alkali- und Erdalkalisalze einer Chloriso cyanursäure verwendet werden.
    5.) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumtripolyphisphat in Mengen, zwischen etwa 20 und etwa 65 Gewichts-^ und das trockene Bleichmittel
    15.1946?
    - 51 -
    in Lengen zwischen etwa 10 und etwa 65 Gewichts-^ verwendet werden.
    6.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung aus etwa 35 bis etwa 65 Gewichts-fo llatriumtripolypiiQsphat, etwa 3 bis etwa, 15 Gewichts-^ iiatriuiTxSiliicat, etwa 5 bis etwa 15 Gewichts-^ eines wasserlöslichen organischen synthetischen Nicht-8eifen-waschmittel s in /oriü von anionischen oder nicht-ionischen Waschmitteln besteht und daß der ^est der Formulierung aus kleineren Anteilen HilfsVerbindungen und dtreckmitteln besteht.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches organisches synthetisches lfieht-Seifen-Waschmittel Natriumdodecyltenzolsulfonat verwendet wird.
    8.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet* daß die Formulierung Natriumsulfat enthält*
    9.) ßeinigungs- und Bleichtabletten, hergestellt nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 8.
    Bleich
    10,) Heinigungs- und KäSÄliiölJfciSItabletten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Hatriumtripolyphosphat mit einer Hassendichte von etwa 0,7 bis etwa 1,0 g je cm ., das praktisch vollständig in der Kristallinstruktur Form II vorliegt.
    909887/1444 „ — —«
    BAOOTOQtNAt
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