DE1519409A1 - Fluessige Reinigungsmittel - Google Patents
Fluessige ReinigungsmittelInfo
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Description
P 'e-iif- irr:,ii XU. dUXi xyo<
WHiforfar Straß· 32, Tel. 770861 * Oase 0. 141»
UNIIEVER N.V.
Rotterdam/Holland, Museumpark
Rotterdam/Holland, Museumpark
Flüssige Reinigungsmittel.
Priorität; Britische Patentanmeldung Nr.25362/61
vom 13. Juli 1961.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Scheuermittel und betrifft insbesondere Scheuermittel in
Form stabiler giessbarer Flüssigkeiten,
Es wurde gefunden, dass flüssige Scheuermittelzusammensetzungen, die, was das Absetzen des eigentlichen
Scheuermittels anbelangt, für sehr lange Zeit, z.B. mehrere Monate, wenn nicht sogar unbegrenzte Zeit,
stabil sind, hergestellt werden können, indem ein feinzerteiltes Scheuermittel in einem wässrigen Medium
suspendiert wird, welches eine Fatriumcarboxymethyl·-
cellulose mit einem nownalen handelsüblichen Substitutionsgrad und einer solchen Viskosität unter
Standardbedingungen enthält und die in einer Menge, bedeutend geringer als 2$, bezogen auf die gesamte
Zusammensetzung, anwesend sein kann, vorausgesetzt, dass nicht weniger als 30$ an Scheuermittel, bezogen
aus das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, benutzt
wird· Die Viskosität des zur Verwendung kommenden wässrigen Mediums kann nicht allein die Eigenschaften
der erhaltenen Zusammensetzungen erklären, da das gleiche wässrige Medium 30$ oder mehr an feinzerteiltem
Scheuermittel in stabiler Suspension halten wird, während es nicht 5 oder 10$ des Mittels in stabiler
Suspension halten kann,
BAD
-2-
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Die vorliegende Erfindung liefert eine stabile giessbare Suspension eines feinzerteilten wasserunlösli-
chen Scheuermittels in einem wässrigen Suspensionsmedium, welches nicht weniger als 1,0 Gewichts-ji
Natriumearboxymethylcellulose, beisogen auf daa wässrige Medium, wobei die Menge des Scheuermittels nicht
weniger als 30 Gewichts-^, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, beträgt·
Art und Mengenverhältnisse der Bestandteile müssen so gewählt werden, dass sie eine stabile Suspension
in Übereinstimmung mit der Erfindung liefern. Obgleich
offensichtlich triviale Abänderungen in der Zusammensetzung die Stabilität einer Suspension zerstören
können, können stabile Produkte gemäßs der
Erfindung im allgemeinen hergestellt werden, indem man den Anweisungen und Anleitungen, die in der folgenden
Beschreibung sowie in den besonderen Beispielen gegeben werden, folgti ein einfacher Versuch wird
zeigen, ob eine besondere Zusammensetzung eine stabile Suspension bildet·
Unter Natriumcarboxymethylcellulose wird jed^s der
Produkte verstanden, die durch Einwirkung von Natriumchloracetat auf Natriumcellulose erhalten werden, wie
dies auf dem Waschmittelgebiet wohlbekannt ist. Die Eigenschaften dieser Verbindungen hängen wesentlich
von ihrem Substitutionsgrad (normalerweise ausgedrückt als Durchschnittszahl der substituierenden
carboxymethylgruppen per Anhydroglycoseeinheit) und dem Grad des Abbaues der polymeren Cellulosekette
(normalerweise gemessen durch die Viskosität einer wässrigen lösung unter Standardbedingungen von Konzentration
und Temperatur, nachstehend als Standardviskosität bezeichnet) ab. Produkte mit einem sehr
niedrigen Substitutionsgrad (geringer als ζ·Β·Ο,35)
oder einer sehr geringen Standardviskosität (z.B. weniger als 2cP in ljiiger wässriger Lösung bei 200O)
können sich als nicht geeignet zur Verwendung in Zusammensetzungen gemäss der vorliegenden Erfindung
erweisen, aber normale handelsübliche Produkte besitzen solche Kennwerte nicht· '909851/1622 BA°
Dae wässrige Suepeneioneiaeciium nuss eine angemessene
Menge der Natriumcarboxymethylc611ulose enthalten, um das Scheuermittel in stabiler Suspension zu halten) aber nicht so viel, dass die Zusammensetzung
eine nicht giessbare Faste oder UeI bildet{ die tatsächeliche
Menge die verwendet werden muss, hängt nicht nur von dem Substitutionsgrad und dem Grad j
des Abbaues der Natriumcarboxymethylcellulose ab, sondern auch, von Art und Menge der anderen wasser- ·
löslichen Bestandteile die anwesend sein können (wie nachstehend beschrieben wird) und bis zu einem gewissen
Masse auch von der tatsächlich in der Zusammensetzung
vorhandenen Menge an Scheuermittel· In solchen Zusammensetzungen, wo nur das Cellulosederivat und das J
Scheuermittel neben Wasser vorliegen, wird normalerweise eine Menge von Cellulosederivat entsprechend
mindestens 2,8 Gewichts-96, bezogen auf das wässrige
Medium, erforderlich sein· Die obere Grenze ist in besonderem Masse abhängig von der Standardviskosität
des/ Cellulosederivates und Derivate mit einer hohen Standardviskosität (ζ·Β· einer Viskosität in l#iger
wässriger Lösung bei 200C von 500 cP oder mehr) können
eine nicht giessbare Paste oder Gel bei Konzentrationen liefern, die klein sind, wenn überhaupt höher
als das Minimum, welches zur Erzielung einer stabilen Suspension erforderlich ist· Wenn jedoch eine Natriumcarboxymethylcellulose
einer Standardviskosität (ζ·Β· f etwa 10 cP in ljiiger wässriger Lösung bei 200C) und
eine Menge an Scheuermittel von z. B· 35 bis 50 Gewichts-^,
bezogen auf die Zusammensetzung, benutzt werden, können im allgemeinen bis zu 5 Gewichts-ji
an Cellulosederivat, bezogen auf das wässrige Medium, verwendet werden·
Das zur Verwendung kommende Scheuermittel kann irgendein feinzerteiltes wasserunlösliches Scheuermittel
sein, wie es normalerweise in Reinigungsmittelzusammensetzungen
mit Scheuerwirkung benutzt wird, wie 2· B« f-iinverteiltes Siliciumdioxyd, Peldspat, Bimsstein,
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Kieselgui, Schmirgel oder Carborund· Sofern die Mittel für normale Scheuerreinigung benutzt werden
sollen, soll die Teilchengrösse so sein, dass eine wirkungsvolle Reinigung ohne ungewünschtes Kratzen
erreicht wird und jedes Scheuermittel, das diesen Anforderungen gericht wird, kaiin benutzt werden, um die
erfindungsgemässen stabilen Zusammensetzungen herzustellen.
Typische Teilchengrössen, die eine derartige • Scheuerwirkung aufweisen, sind solche, bei denen im
wesentlichen das ganze Material ein Sieb mit öffnungen von 104 Mikrons und zumindest 80$ ein Sieb mit öffnungen
von 53 Mikrons passiert und ein Scheuermittel inner- _ halb dieses Bereiches kann vorteilhaft in den Zusam-™
mensetzungen der Erfindung verwendet werden. Pur bestimmte Zwecke jedoch, z.B. zum Abkratzen oder Aufrauhen
von Anstrichen, zur Entfernung von Rost von Eisenflächen o.dgl· kann es wünschenswert sein, gröbere Scheuermittelteilchen
zu verwenden und es wird behauptet, dass stabile Suspensionen mit Scheuermittelteilchen einer
Grosse von selbst 0,35 mm unter günstigen Bedingungen hergestellt werden können. Teilchen dieser Grosse
sollen unter dem Begriff "fein zerteilt" mit eingeschlossen sein·
Die Menge an Scheuermittel, die in die Zusammensetzungen
der Erfindung eingebaut werden kann, kann inner-™ halb weiter Bereiche, je nach den gewünschten Eigenschaften
der Zusammensetzung, schwanken)! normalerweise wird jedes besondere fflüssige Medium, welches zu friedenstellende
Suspensionseigenschaften für 30 Gewichts-$ Scheuermittel besitzt, auch alle grössere
Mengen an Scheuermittel suspendieren. Mengen bis zu 70 Gewichts-^, bezogen auf die Zusammensetzung, können
oft zufriedenstellend eingebaut werden, um ein Produkt zu liefern, welches noch in irorm einer giessbaren
Flüssigkeit vorliegt. Vorzugsweise werden 35 - 55 Gewichts-^, bezogen auf die Zusammensetzung,
verwandt·
-5-U 3 (J O I / ι Ό i
Zusätzlich zu den wesentlichen' Bestandteilen, die "bereits
erwähnt wurden, können die erfindungsgemässen
Zusammensetzungen auch nachfolgende Zusätze in bedeut'enden
Mengen enthalten» anionische oder nichtionische oberflächenaktive Substanzen verschiedener Art, wie z.B·
Seife, ITatriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurylsulfat,
Alkylphenol/Ä'thylenoxydkondensate und Fettsäurealkanolamide
j anorganische Salze, andere als kondensierte Phosphate, wie z. B. Natriumcarbonat, natriumsulfat
und Natriumorthophosphatj wassermischbare lösungsmittel,
wie z. B» Äthanol.
Zusammensetzungen, welche gleichzeitig ein anionisches
und ein nichtionieches Detergens enthalten und Zusammen·* Λ
settu#gen, die ein kondensiertes Phosphat enthalten, sind jedoch von der Erfindung ausgeschlossene Die meisten
solcher zusätzlichen Bestandteile neigen dazu, die Viskosität der Zusammensetzungen herabzusetzen, so dass
zusätzliche Mengen an Cellulosederivaten oder Cellulosederivate einer höheren Standardviskosität benutzt werden
können, als in ihrer Abwesenheit, ohne dass Bin nicht giessbares Gel oder eine solche Paste erzeugt würde.
Hohe Mengen dieser Zusätze können die Stabilität der Zusammensetzungen beeinflussen und normalerweise sollten
nicht mehr als 5 Gewichts-^, bezogen auf das wässrige Medium, benutzt werden, obgleich die maximale Menge, die
in einer bestimmten Zusammensetzung geduldet weöden kann, "
leicht durch einfachen Versuch bestimmbar ist· Im Gegensatz
zu den meisten anderen Arten der erwähnten zusätzlichen Bestandteile neigen jedoch die Fettsäurealäknolamide
und insbesondere laurylsäurediäthanolamid dazu,
sowohl die Viskosität zu erhöhen, als auch die Zusammensetzungen zu stabilisieren, so dass in ihrer Anwesenheit
wesentlich weniger als 2,8 Gewichts-^ Cellulosederivat, bezogen auf das wässrige Medium, z.B# etw 1$, häufig
benutzt werden kann, um stabile Zusammensetzungen zu erhalten.
Ausserdem können übliche geringere Zusätze flüssiger
Reinigungsmittel in den üblichen kleinen Mengen zugesetzt
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werden, vorausgesetzt, dass sie, wie das normalerweise der Fall ist, dike Stabilität der Zusammensetzungen
nicht beeinflussen» Zu solchen kleinern Zusätzen zählen z. B. Parfüms, Farbstoffe, Pigmente, fluoreszierende
Mittel, Konservierungsmittel, keimtötende Mittel und Bleichmittel.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können hergestellt
werden, indem die Hatriumcarboxymethyloellulose in dem zur Verwendung kommenden Wasser oder einem wesentlichen
Teil davon nach irgendeinem bekannten Verfahren gelöst wird, die anderen wasserlöslichen Zusatzstoffe zugegeben werden, die auch in einem Teil des Wassers»
welches für diesen Zweck zurückgehalten wird, vorgelöst werden können und das Scheuermittel schliesslioh eingerührt
wird.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, die Zahlen die jeweils gegeben werden, stellen die Gewichtsprozente
mit Bezug auf die gesamte Zusammensetzung dar· Die Natriumcarboxymethylcellulose, die zur Verwendung
kam, war ein normales 60#iges handelsübliches Produkt
mit der gegebenen Viskosität! die zugegebene Menge wurde auf der Basis eines 100$ reinen Materials berechnet.
Das verwendete Siliciumdioxyd hatte eine solche ürösse, dass im wesentlichen die gesamte Menge durch
ein Sieb mit öffnungen von 104 Mikrons Seitenlänge und zumindest 80$ durch ein Sieb mit öffnungen von 53
Mikron Seitenlönge ging.
Beispiele 1 bis 4.
Produkte, die nur Natriumcarboxymethylcellulose, Siliciumdioxyd
und Wasser enthielten und die bei Lagerung sowohl bei Zimmertemperatur als auch bei 370G
stabil blieben, hatten folgende Zusammensetzungen* Bestandteil. Beispiele No.
12 3 4
Natriumcarboxymethylcellulo-1,5 1,5
se(Substitutionsgrad 0,55J
Viskosität der l$igen lösung
bei 2O0O: 8,2 op.
Viskosität der l$igen lösung
bei 2O0O: 8,2 op.
Siliciumdioxyd | QnQAF | 622 | 43 | 50 | 35 | 30 |
Sasser | η 5 | 48, | 5 63 | 6.7 | ||
;1 / 1 | ||||||
Beispiele
5
und 6.
Produkte, die anionische Detergentien enthielten und ähnliche Eigenschaften besessen wie die der
Beispiele 1 bis 4» hatten folgende Zusammensetzungen«
Beispiele No. Bestandteil. g g
Natriumcarboxymethylcellulose 1,5 1»5
(wie für Beispiele 1 bis 4)
Siliciumdioxyd 45 45
Seife 0,4
Natriumdodecylbenzolsulfonat - 1,0
Wasser 53,1 52,5
Produkte, die anorganische Salze enthielten und ähnliche Eigenschaften wie die der vorhergehenden Beispiele
aufwiesen, hatten folgende Zusammensetzungen*
Bestandteil. | 7 | 1 | Beispiele No· 8 |
1,: |
Natriumcarboxymethylcellulose (wie für die vorhergehenden Beispiele) |
35 | ,5 1,5 | 35 | |
Siliciumdioxyd | VJl | 35 | - | |
Natriumsulfat(was s erfrei) | — | 5 | ||
Diiiatriumhydr og enpho s phat (wasserfrei) |
58 | 58,! | ||
Wasser | ,5 58,5 | |||
Natriumcarbonat | UI | |||
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Claims (1)
15Ί9Α09
Patentanspruch o
Eine stabile giessbare Suspension· eines feinzerteilten wasserunlöslichen Scheuermittels in einem wäss±i~
gen Suspensionamedium, dadurch gekennzeichnet, dass das wässrige Suspensionsmedium nicht weniger
als 1 Gewichts-^, bezogen auf das wässrige Medium, an Hatriumcarboxymet hylcellulose enthält und dass die
Menge an Scheuermittel nicht -völliger als 20 Gewichts-^,
bezogen auf die gesamte Zusa..-.jnensetsung, beträgt·
909851/1622
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