DE1926027A1 - Waschmittel - Google Patents
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Description
DR'. JUR- DIPL-CHEM. WALTER BSiL „
ALFRED HOEP:"JENER ■ '· Ma/ '"69
DR. JUR. Cl^L.-Cfl^W. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS ChR. BEIL
DR. JUR. HANS ChR. BEIL
623 FRANKFURT AM MAIN-HOCHSI
Unsere Nummer 15 569
Stauffer Chemical Company New York, N.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft Waschmittel, die sich aus oberflächenaktiven
Waschrohstoffen, Gerüststoffen und Zusatzmitteln, die eine Wiederabsetzung des Schmutzes verhindern - im vorliegenden
Zusammenhang als "Schmutztragemittel'1 bezeichnet - zusammensetzen. Die Erfindung betrifft insbesondere Waschmittel, in welchen
neben einem Waschrohstoff ein Polyphosphat als Gerüststoff, Natriumnitrilotriacetat und ein synergistisches Gemisch aus Carboxymethylcellulose
und einem Gelatineprotein - ein Gemisch, das sich durch besondere Fähigkeiten bei der Verhinderung der Wiederabsetzung
des Schmutzes auszeichnet - enthalten sind.
Geriiststoff haltige Waschmittel sind seit langem bekannt. Durch
die Gerüststoffe wird eine Steigerung der Wirkung der Waschrohstoffe
erreicht. Es ist weiterhin bekannt, daß Nitrilotriessigsäure, und zwar insbesondere das Natriumsalz derselben (im Folgenden
abgekürzt ala NNTE bezeichnet), in Kombination mit einem kondensierten Phosphat wie Natriumtripolyphoaphat (imFolgenden
abgekürzt als NTP bezeichnet) ein synergistisches Gerüststoffgemisch darstellt, welches sich in Verbindung mit verschiedenen
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synthetischen Waschrohstoffen ausgezeichnet bewährt hat; in diesem Zusammenhang wird auf die USA-Patentschrift 3 356 613 verwiesen. Durch die Gerüststoffe wird im allgemeinen eine erhöhte oder
verbesserte Schmutzentfernungswirkung der Waschrohstoffe erreicht.
Trotz der besseren Schmutzentfernungswirkung der gerüststoffhaltigen
Waschmittel befriedigen diese nicht voll, weil ihnen andere Eigenschaften, z.B. Erhaltung des Weißegrades oder Schmutztragevermögen
(anders ausgedrückt; die Fähigkeit zur Verhinderung der Wiederabsetzung des Schmutzes) fehlen. Unter der "Erhaltung
des Weißegrades" versteht man im allgemeinen die Fähigkeit eines Waschmittels, den eimal vom Gewebe entfernten Schmutz in der
Waschmittellösung suspendiert zu halten und eine Wiederablagerung
desselben auf dem gewaschenen Gewebe zu verhindern. Ist diese Fähigkeit bei einem Waschmittel schlecht ausgebildet und kommt
es infolgedessen beim Waschvorgang zu einer Wiederabsetzung" des Schmutzes auf dem Gewebe, so erscheint das gewaschene Gewebe in
unerwünschter Weise unschön und grau. Durch Zugabe bekannter Schmutztragemittel wie Carboxymethylcellulose (im Folgenden äbgekür^zb
als CMC bezeichnet) zu Waschmitteln vom NNTE/NTP-Typ
läßt sich die Wiederabs et zurig des Schmutzes verringern aber nicht
völlig verhindern. , V
Gegenstand der Erfindung ist ein gerüststoffhaltiges Waschmittel
vom NNTE/NTP-Typ mit verbessertem Schmutztragevermögen, weiches
aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist: '*" ■
a) einem Waschrohstoff, vorzugsweise einem anionischen oder nicht
ionischen Waschrohatoff, oder einem Gemisch dieser beiden Typen von. Waschrohstoffen j ■->.~-x-. ^;
b) einem Gerüststoff, der aus Nitrilotriessigsäure oder deren
Salzen in Kombination mit einem anorganischen, wasserlöslichen, alkalischen Polyphosphat besteht;
c) einem Schmutztragemittel, welches aus einem ionischen, was- .
serlöslichen Celluloaeäther oder dessen Salzen in Kombination ·
mit einem Gelatineprotein wie Tierleim oder Gelatine besteht*
Es hat sich gezeigt, daß die Kombination von Celluloseäther. und
Gelatineprotein in dem NNTE/NTP-Waschmittel eynergistisch wirkt
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mid einen Veißegrad der Wäsche ermöglicht, der nicht erreicht
werden kann, wenn die beiden Komponenten allein in derselben Gesamtgewichtsmenge verwendet werden.
Zu den Waschrohstoffen, die für die Zwecke der Erfindung verwendet
werden können, gehören anionische synthetische nieht-Beifen-Vaschrohstoffe,
nicht ionische, ampholytische und zwitterionische
synthetische Waschrohstoffe sowie Mischungen dieser Substanzen. Die genannten Waschrohstoffe können im einzelnen
wie folgt beschrieben werden:
(a) Anionische synthetische nicht-Seifen-Waschrohstoffe
sind ganz allgemein wasserlösliche Salze, insbesondere Alkalimetallsalze von organischen Schwefelsäurereaktionsprodukten,
die in ihrem Molekül einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen sowie einen Schwefelsäure- oder Schwefelsäureesterrest
aufweisen. (Der Ausdruck "Alkyl" umfaßt in diesem Zusammenhang auch den Alkylteil höherer Acylreste.) Beispiele für
derartige Waschrohstoffe sind Natrium- oder Kaliumalkylsulfate,
insbesondere solche, die durch Sulfatieren höherer Alkohole
(Cg-C-jg), die ihrerseits durch Reduktion von Glyceriden des.
Talgs oder des Kokosnußöls erhalten worden sind, gewonnen werden; Natrium- oder Kaliumalkylbenzolsulfonate, in welchen die
Alkylgruppe etwa 9 bis 15 Kohlenstoffatome enthält, insbesondere
Substanzen der Art, wie sie in den USA-Patentschriften 2 220 099 und 2 477 383 beschrieben sind (der- Alkylrest in den
Verbindungen kann geradkettig oder verzweigtkettig sein); Natriumalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere Äther, die'
sich von höheren Alkoholen aus Talg oder Kokosnußöl ableiten; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate;
Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäureestern der Reaktionsprodukte aus einem Mol eines höheren Fettalkoholes (z.B.
Talg- oder Kokosnußölalkohol) und etwa 1 bis 6 Mol Äthylenoxid;
Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenoläthylenoxidäthersulfat mit etwa 1 bis etwa 10 Äthylenoxideinheiten pro
Molekül, wobei die Alkylreete etwa 8 bis 12 Kohlenstoffatome
aufweisen; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, welche mit Isäthionsäure verestert und anschliessend mit Natriumhydroxid
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neutralisiert worden sind, wobei es sich bei den Fettsäuren beispielsweise
um solche aus KokosnußÖl handeln kannj Natrium- oder KaUJumsalze von Fettsäureamiden wie des Methyltaurids, in welchen
die Fettsäuren sich vom KokosnußÖl ableiten; Natrium- und Kaliumsalze
von SO,-sulfonierten 010_2.-α-01βΐΐηβη und anderen bekannten
Verbindungen, die in den USA-Patentschriften 2 486 921, 2 486 922 und 2 396 278 aufgeführt sind?
(b) Uichtionische synthetische V/aschrohstoffe können
ganz allgemein als Verbindungen bezeichnet werden, die durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen (mit hydrophiler Natur) mit
einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatisch oder alkylaromatisch sein kann, gewonnen v/erden. Die Länge des hydrophilen
Restes, d.h. des Polyoxyalkylenrestes, der an eine bestimmte hydrophobe Gruppe kondensiert ist, kann leicht verändert
werden, so daß sich eine wasserlösliche Verbindung gewinnen läßt, in der die hydrophoben und hydrophilen Elemente in
bestimmter Weise gegeneinander abgewogen sind. Zur Klasse der nichtionischen synthetischen Waschrohstoffe gehören
die am Markt unter der Handelsbezeichnung "Pluronic" erhältlichen
Produkte«, Diese Verbindungen werden durch Kondensation von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Base hergestellt, die
ihrerseits durch Kondensation von Propylenoxid mit einem Propylenglykol gewonnen wird«, Der hydrophobe Teil des Moleküle, der
in Wasser unlöslich ist, weist ein Molekulargewicht von etwa 1!3UO bis 1800 auf. Durch die Anfügung des Polyoxyäthylenreetes
an diesen hydrophoben Teil erhöht sich die Y/aeserlöslicnkeit des
Moleküls als Ganzes, wobei der flüssige Charakter des Produktes
bis zu einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 50 fo des Gesamtgewichtes
des Kondensationsproduktes erhalten bleibt.
Weitere brauchbare nichtionische synthetische V/aschrohst off e
sind folgende:
(1) Die Polyäthylenoxidkondensate von Alkylphenolen, z.B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen, die in der Alkylgruppe
etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatome entweder in geradkettiger oder
verzweigtkettiger Konfiguration aufweisen, mit Äthylenoxid, wobei das Athylenoxid in Mengen von 5 bis 25 Mol pro Mol Alkyl-
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phenol vorhanden ist. Der Alkylsubstituent in solchen Verbindungen
kann sich beispielsweise von polymerisiertem Propylen,
Diisobutylen, Octen oder Nonen ableiten.
(2) Nichtionische synthetische Waschrohstoffe, welche Kondensationsprodukte
von Äthylenoxid mit Umsetzungsprodukten aus Propylenoxid und Äthylendiamin darstellen. Das sind beispielsweise
Verbindungen, die etwa 40 bis 80. Gewichtsprozent Polyoxyäthylen
enthalten und ein Molekulargewicht zwischen .etwa 5000 und etwa 11 000 aufweisen; derartige Produkte entstehen bei der Umsetzung
von Athylenoxid mit einer hydrophoben Base, die ihrerseits das Reaktionsprodukt aus Ethylendiamin und überschüssigem Propylenoxid
darstellt und die ein Molekulargewicht zwischen 2 500 und
3 000 aufweist.
(3) Me Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit
8 bis 22 Kohlenstoffatomen arfcweder in geradkefctiger oder verzweigtkettiger
Konfiguration mit Äthylenoxid, z.B* Kokoonußalkoholr-Äthylenoxid-Kondensate
mit 5 bis 30 Mol Äthylenoxid pro Mol Kokosnußalkohol, wobei die Kokosnußalkoholfraktion 10 bis
14 Kohlenstoffatome aufweist.
(4) Langkettige tertiäre Aminoxide, die der IOrmel R.RpE^K—>
0 entsprechen, in welcher R. einen Alkylrest mit etwa 8 bis 18
Kohlenstoffatomen und Rp und E, Methyl- oder Äthylreste bedeuten.
Der Pfeil in der Formel ist die übliche Darstellung einer semipolaren Bindung* Beispiele für Aminoxide, die für die Zwecke
der Erfindung brauchbar sind, sind Dirnethyldödecylaminoxid,
Dimethylootylaminoxid, Dimethyldecylaminoxidg Dimethyltetradeoylaminoxid,
DimethyIhexadecylaminoxid.
(5) Langkettige tertiäre Phosphinoxide entsprechend der Formel
RR1R11P-^O1 in welcher R eine Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylgruppe
mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und R1 und R11
ilkyl- oder Monohydroxyalkylgruppeii ait 1 bis 5 Kohlenstoffaboiaen
bedeuten* Der Pfeil in der ϊοχ-msl iseigi auch, hier eine
semipolare Bindung an«, Beispiele für geeignete !Phosphinoxide
sindt
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Dodecyldimethyl-, Te cradecjldime thyl-, Te tradecylmethylafchyl-,
Cetyldimethyl-, Stearyldimethyl-, Cetyläthylpropyl-, Dödecyldiäfchyl-,
Tetradecyldiäbhyl-, Dodecyldipropyl-, Dodecyldi-(hydroxymethyl)-,
Dodecyldi-(2-hydroxyätliyl)-, TetradecyImethyl-2-hydroxypropyl-,
Oleyldiine thyl- und 2-Hydroxydodecyldimethylphospliiiioxid.
(c) Ampholybische synthetische v/aschrohstoffe können ganz allgemein als Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären
Aminen bezeichnet v/erden, in welchen der aliphatisch^ Rest geradkettig
oder verzweigtkettig sein kann und in welchen einer
der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome
und ein anderer eine anioniache wasserlöslich machende Gruppe, z.B. eine Carboxy-, Bulfo-, oulfato-, Phosphato- oder Phosphonogruppe
enthält. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind liatrium-3-dodecylaniLnopropionat und Natrium-5-dodecylaminopropansulfonat.
(d) Zwitterionische synthetische w'aschrohstoffe können ganz allgoinein
als "Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-,
Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen bezeichnet werden, in welchen die aliphatischen Reste geradkettig oder verzweigtettig
sein können und in welchen einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffa tome enthält und einer eine anionische
wasserlöslich machende Gruppe, z.B. eine Carboxy-, üulfo-,
SuIfato-, Phosphato- oder Phosphonogruppe aufweist, Beispiele
für Verbindungen dieser Art sind 3-(W,li-Dimethyl-li-hexadeGiylammonio)-propan-l-sulfonat
und 3-(N,N-Dimethyl-Ii-}iexadecylammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonatj
diese Verbindungen zeichnen sich insbesondere durch ihre hervorragende Waschwirkung in
kaltem Wasser aus.
Die anionischen, nichtionischen, ampholy tischen und zwitte^r-.,.;, ■■. ■■
ionischen Waschrohstoffe, die vorstehend ausführlich erläutert,
worden sind, können einzeln oder in Mischung untereinander für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Die Erfindung ist
nicht auf die genannten Beispiele beschränkt} andere oberflächenaktive
Substanzen innerhalb der genannten Klassen können eben-
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falls verwendet v/erden.
Die vorgenannten Wasehronstoffe können in alle beliebigen handelsüblichen
Formen gebracht werden, z.B. in die Form von Körnchen, Flocken, Flüssigkeiten oder Tabletten.
Bei dem üerüststoffgemisch, welches erfindungsgemäss verwendet
wird, handelt es sich um ein anorganisches wasserlösliches alkalisches kondensiertes Polyphosphat in Kombination mit einem
wasserlöslichen Alkalimetallsalz der KTE. Die anorganischen Phosphate können beliebige balze von Phosphorsäuren sein, die
die gewünschte verstärkte Wirkung beim Y/aschen hervorrufen, Beispiele für geeignete Substanzen sind die Alkalimetallsalze
von Phosphorsäure, z.B. Trinatriumphosphat, die Alkalimetallsalze von Pyrophosphorsäure, z.B. Natriumpyropiiosphat und die
Alkalimetallsalze von Polyphosphaten wie Natriumtripolyphosphat
(HTP). Andere Phosphate können ebenfalls als Gerüststoffe verwendet
werden; ausser aen Alkalimetallsalzen und den Natriumsalzen lassen sich auch andere Metallsalze -verwenden, jedoch
werden die Natrium- und Kaliumsalze bevorzugt verwendet. Besonders günstig ist es, als Gerüststoff liatrjumtripolyphospliat
(NTP) zu verwenden.
Die wasserlöslichen Alkalimetallsalze der Nitrilotriessigsäure, die in den erfindungsgemässen Gerüststoffen verwendet werden,
weisen die Formel
GH2COOH
U. GH2COOH
CH2COOH
auf, wobei ein geeignetes Alkalimetallkation anstelle der sauren Wasserstoffatome in der Formel treten kann. Vorzugsweise handelt
es sich bei dem Kation um Natrium; in dem Gerüststoffgemisch wird vorzugsweise das Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure oder Na^NTE (NNTE) verwendet.
Obwohl in der Gerüststoff mischung viele Substanzen enthalten -:.
sein können, soll diese vorzugsweise NTP und NNTE enthalten.,.
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weil ein solches Gemisch gute Gerüststoffwirkung bei verschiedenen
aktiven Waschrohstoffen und Mischungen derselben aufweist
und auch mit den üblichen Zusatzmitteln, wie sie Wasehmitteln
zugegeben werden, verträglich ist« Vorzugsweise soll das Gerüststoffgemisch
aus NTP und NNTE so zusammengesetzt sein, daß ein Molverhältnis von NTP zu NHTE von etwa 4- : 1 bis etwa
1 : 4 vorliegt. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Molverhältnis von NTP zu NNTE 3 : 1 bis 1:3 beträgt. Diese
Verhältnisse sind auf der Basis von Trlhatriumnitrilotriacetat und Natriumtripolyphosphat errechnet·
Das Schmutztragemittel, d.h. das Mittel, welches die Wiederabsetzung
des Schmutzes verhindert, ist erfindungsgemäss eine Mischung aus einem Gelatineprotein und einem ionischen wasserlöslichen Celluloseether.
Das Gelatineprotein ist ein selektives Hydrolyseprodukt von
Kollagen, welches der hauptsächliche intercellulare Proteinbestandteil des weißen Bindegewebes von tierischen Häuten und
Knochen ist. In unreiner Form wird das Produkt ale Tierleim bezeichnet·
In hochgereinigter Form stellt dieses Hydrolyseprodukt reine Gelatine dar.
Leim und Gelatine werden auch aus einer grossen Zahl von verschiedenen
Tiergeweben, Knochen, Tierhäuten und Fischen hergestellt· Die Isolierung des Leimes bezw. der Gelatine kann in
saurem oder basischem Medium durchgeführt werden; die so gewonnenen Produkte sind als saure oder alkalische Leim- bezw·
Gelatinevorprodukte bekannt· Alle Arten von Tierleimen und Gelatine,
gleichgültig wie sie hergestellt worden sind, können für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Vorzugsweise
verwendet man entfettete und entschäumte Tierleime heller Farbe, z.B. sogenannte "Chromleime"·
Der ionische wasserlösliche Celluloseether ist das Verätherungsprodukt
einer Alkalicellulose mit einem AlkalimetalIsalζ einer
organischen Halogensäure· Vorzugsweise verwendet man Carboxy, methylcellulose (CMC) in Form des Natriumsalzes, obwohl auch
andere Salze, z.B. das Kaliumsalz, verwendet werden können·
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— 9 —
Andere, Celluloseether, die ebenfalls verwendbar sind,, sind.
Andere, Celluloseether, die ebenfalls verwendbar sind,, sind.
Das üchmutztragemittel kann aus - Mischungen aus GMG und Tierleimen
in versöhiedenen· Gewicntöverliältnissen bestehen* Eine
Mischung kit einem Gewiölitsverhälthis von 50 j° zu 50 bß>
hat sich als wirksam erwiesen, Andere Gewichtsverhältnisse 'von CMC' zu
Tierleim oder Gelatine sind ebenfallsmöglich, 'so'können Gewichtsverhälthisse
von etwa 5^ zu '95 "$>■ bis etwa 95% zu 5 °/>
angewandt werdeni Die G-ewichtsverhälthisse wurden auf der Basis
von Natriumcarboxymethylcellulose und Gelatine bestimmt»
Die Waschmittel gemäss'der Erfindung werden so angesetzt, daß
sich eine wässrige lauge mit einem pHJ-Wert zwischen etwa 7 und „
12 ergibt, weil in diesem Bereich eine optimale Gerüststoffwirkung erzielbar ist. Um einen pH-Wert in diesem Bereich in der
wässrigen Waschlösung zu erreichen und aufrechtzuerhaltenr wer-?;
den dem Waschmittelgemisch'erhebliche Mengen alkalischer Bestandteile
wie Natriumsilicat zugesetzt.. Dieses .Zusatzmittel wird . .
gerüststoffhaltigen Waschmitteln im allgemeinen, in geringen.Mengen bis zu 6 i» als. Xprrosionsinhibitor augesetzt. .Eine Regulierung der Alkalinität des Waschmittels lässt sich ierreichenf -„;;
indem man Mengen bis zu 10 $> oder mehr, falls erforderlich, zusetzt. Vorzugsweise wird der pH-Wert auf etwa 9 - 11- e'inge st eilt.
Das Schmutztrageinittel wird im allgemeinen in einer Menge von - ,
etwa 0,25 bis etwa 3 »00 9έ yerwendete Vor zugsweise soll- die Ge-/.
samtmenge des Schmutztragemittels in dem Waschmittel .zwischen,.··: >etwa
0,75 und 1,5 & liegen. Im übrigen ist das ,Waschmittel, =v:or%:
zugsweise wie folgt zusammengesetzt: etwa 5 bis. 30 jM/aachrah-?\:.
stoff, etwa 15 bis 55 0J* Gerüststoff, etwa 3.Ms 15 $>
llatrium- , ;■
silicat und etwa 0 bis 50 °ß>
eines Püllmittels,. z.B» Hatriumsul- „
fat. Die Menge an Waschrohstoff und Gerüststoff. in e,inem be-,; :.
stimmten Waschmittel ändert sich je nach dein ßndverwendungszweck
der Gemische und wird voiüa I^achmanii -entnprech-end ^
stellt» Alle Pro-z ent angab en" -im' vorliegendeii Zunömmerihahg;"
Gewichtöprozentangaben, soweit nieht etwas anderes-ahge'geben
9 0 9 8 4 9/1422 ^ <^\GlHAL INSPECTED
~ ro -
Die erfindungsgemässen Waschmittel kcinnen ausaerdem verschiedene
Zusätze für bestimmte Zwecke enthalten, üo können sie beispielsweise
sehaumverstärkende oder'- die bchauaiMldmng- tinted x
drückende Mittel, Antikorrosionsmittel, Farbstoffe, ffluorescenzmittel,
Parfiims u.a. enthalten. Bei der Herstellung von flüssigen
Waschmitteln ist es möglich, Wasser oder Alkohol oder
Mischungen aus diesen beiden als Trägermaterialien zu verwenden, zusammen mit löslich machenden Mitteln der üblicherweise
in der einschlägigen Industrie benutzten Art.
Die Waschmittel gemäss der Erfindung werden vorzugsweise so
verwendet, daß sich in der wässrigen Waschlösung ein pH-Wert zwischen 7 und 12 ergibt, weil in diesem Bereich eine optimale
Gerüststoffwirkung erreicht wird· Die Waschtemperaturen sollen
im allgemeinen zwischen.etwa 26,7 und etwa 930C liegen. Mach
dem Waschen werden die Gewebe gespült und getrocknete
Mit Hilfe der erfindungsgeBlässen Waschmittel lassen sich ausgezeichnöte
Reinigungsergebnisse sowie eine hervorragende Erhaltung des Weißegrades erreichen, insbesondere auch dann, wenn
hartes Wasser zum Waschen verwendet wird oder wenn stark verschmutzte Gewebe, insbesondere solche, mit anorganischem oder
Kohleteilchen enthaltendem Schmutz verschmutzt sind, gewaschen
werden.
Unter Verwendung der in labelle I genannten Bestandteile in den
dort angegebenen Mengen wurden Waschmittel hergestellt, indem
man die abgewogenen Mengen der aufgeführten Bestandteile zusammen mit einigen Porzellankugeln in 2-Liter-Gefäße gab·
Jedes Gefäß wurde 24 Stunden gerollt, um eine sorgfältige Durchmischung zu erreichen. Die Probe D, welche 3O?/ohl OMO als auch
Tierleim enthält, ist ein Waschmittel, welchen nach den Angaben.
der Erfindung hergestellt ist. Drei yerachiedene Kontroi1proben
wurden eberf alls hergestellt, .Yobei die erste kein öohmutztragemittel
enthielt (A), die swei.te nur CMC enbaielfc (B) und die
dritte nur Tierleim enthielt (C). Alle Produkte wurden im Hinblick
auf ihr yohmutztragevermögen geprüft# Die Ergebnisse sind
909849/14-22 βΑΛΛΜ
ebenfalls in Tabelle 1 enthalten.
909849/ U-2-2
co
co CD .T-
K)
A. | B | C | 5 | D | Gew.-^ |
100 | 100 | 100 | .25 | 100 | 20 |
.25 | 25 | 25 | 170 | 25 | ■ 5. . |
175 | 175 | 175 | 175 | 35 | |
- | 5 | — | 10,85 | 2,5) 2.5) |
1 |
- | «Mt» | 10,2 | 25 | ||
25 | 25 | 89,12 | 170 | 5 | |
175 | 170 | 4-9,1.0 | 34 | ||
*0,02. | 10,8 | (Kontrolle 35) | |||
10,8 | 10,9 | 4-5 | 10,3 | ||
10,3 | 10,2 | 89,15 | |||
89,1 | 89,0 | •72,8 | |||
32,3* | 60,4 | 16,35 | |||
56,81. | 28,6 | 18,35 | |||
63,7 | 32,1i |
Bestandteile Und Ergebnisse
ültrawet K-90 ♦
Natriumtripolyphosphat
Natriumnitrilotriacetat
Natriumcarboxymethylcellulose
Tierleim **
Batriummetasilicat
Natriumsulfat (Füllmittel)
ültrawet K-90 ♦
Natriumtripolyphosphat
Natriumnitrilotriacetat
Natriumcarboxymethylcellulose
Tierleim **
Batriummetasilicat
Natriumsulfat (Füllmittel)
Y/aschlöaung ph-Wert
vor dem Waschen
nach dem Waschen
RefJektanz vor dem Waschen
Reflektanz nach dem Waschen
Reflektanzänderung
Prozentuale Änderung
vor dem Waschen
nach dem Waschen
RefJektanz vor dem Waschen
Reflektanz nach dem Waschen
Reflektanzänderung
Prozentuale Änderung
♦♦Tierleim : Chromleim, 24 Maschen, Bloom-Wert = 60 g, entschäumt und hellfarbig
*■ 90# aktiver anionischer Natriumalkylatsulfonatwaschrohstöff vom Typ des linearen Dodecylbenzols.
CD O PO
' ~ : . 1926Θ27
Aus Tabelle 1;erkennt man.-,- dass sich bei. dem Waschmittel (A) ,
welches kein Sehmutztragemittel enthielt, eine sehr starke
Verringerung der Reflektanz, d.h. des .Reflektionsvermögens des
Gtewebes ergab» Das zeigt an, dass eine zu grosse Schmutzmenge
auf dem Gewebe zurückgeblieben ist. Die Zugabe von I^ Garboxymethylcelluloöe
(B) oder 1 $ Tierleim (G) zu dem Waschmittel
verringert die Wiederabsetzung des Schmutzes etwas. Bei Verwendung
von I/296 GRIG und einem halben Prozent Tierleim oder insgesamt 1 Gewichtsprozent , bezogen auf das Waschmittel^ dee
Schmutztragemittels, ist die Reflektanzänderung erheblich verringert,
was eine kräftige schmutztragende Wirkung anzeigt.
Wie man beim Vergleich derselben Gesamtgewichtsmenge eines Schmutztragemittels in dem Waschmittel ernennt, ergibt die
Kombination aus CMC und Tierleim in einem NNTE-gerüststoffhaltigen
Waschmittel eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich der Verhinderung der yWiederabsetzung des Schmutzes. .
Die schmutz tragenden Fälligkeiten, d.h. die Fähigkeiten zur Verhinderung
der Wi.ederabsetzung des Schmutzes bei einem Waschmittel wurden wie folgt bestimmt: eine bekannte Menge eines
Verschmutzüngsmittels (kollcfialerGraphit) wurde zu einer
Waschmittellösung gegeben;1 zu dieser Lösung gab man dann ein
ungewaschenes weißes Baumwollgewebe ("Indianhead") mit bekannter
Refiitfcanz; das Gewebe wird in der Lösung unter kontrollier,
ten Bedingungen gewaschen, worauf die Reflektanz der Proben
nach dem Waschen bestimmt wird.
Der Waschvorgang in einem "Tergotometer" (Modell'der Firma
U.S. Testing Co.) lief unter folgenden Bedingungen ab: [ Waschzyklus: 20 Minuten, Spülzyklus: 5 Minuten; Wassertemperatur:
45 Q, Bewegung:100 Umdrehungen pro Minute; Wasserhärte:
300 ppm, Testlösung: 0,4 g, Laboratoriumswaschmittelsplus
0,5 g kollodialer Graphit pro Liter Lösung* - ; -
Fünf weisse Baumwollgewebeproben der" genannten Art- mit bekannter
Anfangereflektanz (beBtiBünt in. einem Hunter-RefleJctometer,
Modell D-4Q) wurden für die Auswertung der'WaBcnmi:ttel ^vef^-
wendet» ■
9 0 9 8 A 9 /1 A 2 2 original inspected
Claims (9)
1. ' Wäschmittel bestehend-aus / -, =".. . . .. ■:_ :-.-; : r ■
(A) einem anionischen, nichtionischen oder zwitteijionisqhen
synthetischen Waschrohsfcoff oder einer mischung solcher
Y/aschrohstdffe, " " ' ' - - - "·;": -; -'*■
..(B) einem Gerüststoff,; bei welchem es sich um Hitrilotriessigsäure
oder deren Alkalime tallsalze in Kombination mit einem wasserlöslichen alkalischen kondensierten
-■■■- Polyphosphat handelt,, und ""-.., ■ . :,-. .-: · ,. ,-.-,_, . .-
(0) einem die Wiederabsetzung des Schmutzes verhinderndem
Mittel (Schmutztragemit te-1),,. bei^ welchem "es sieh um
einen ionischen, wasserlöslichen Gellulöseäther oder
dessen Salze in Kombination mit einem (ielatiheproteän
wie Tierleim öder iielatine oder Mischungen dieser-Substanzen handelte ''"'■" ; - v„-λ ; ;:.;;,,; t-,■-:
2. Waschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der V/aschrohstoff aus anionischen oder nichtionisclien synthetischen;
Waschrohstofien.oder Mischungen dieser üubstänzen
besteht.
3. Waschmittel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
der Gerüststoff aus einer Mischung von Hatriumnitrilotriacetat
und Natriumtripolyphosphat besteht.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Natriumtripolyphosphat (KTP) und das Katriumnitrilotriacetat
(MTA) in dem Gerüstetoff in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 IiTP : 4 NNTA bis 4 NTP : 1 WNTA vorliegen.
5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ionische wasserlösliche Celluloseäther Natriumearboxymethylcellulose
ist.
6. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelatineprotein Tierleim ist.
7. Waschmittel nach Anapfuoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
da« ßtwi clit β verhältnis Ton Celluloee&ther zu Gelatins-
909849/1422
protein in dem üchmutztragemittel zwischen etwa 5 ϊ 95 und
etwa 95 ί 5 liegt.
8. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schmutztragemittel ein Gemisch (auf Gewichtsbasis) von etwa 50 "jo liatriumcarboxymethylcellulose und etwa.c;50 $>
Tierleim ist. .
9. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus etwa 5 bis etwa 30 # Waschrohstoff, etwa 15 bis etwa
55 ?6 Gerüststoff und etwa 0,25 bis etwa 3 & Schmutztragemittel
sowie weiterhin etwa 3 bis etwa 15 i» Natriumsilicat und
etwa 0 bis etwa 50 fi natriumsulfat besteht, wobei es sich
bei allen Proζentangaben um Gewichtsprozent handelt, die auf
das Gesamtgewicht des Waschmittels bezogen sind.
Für Stauffer Chemical Company, New York, N.Y., V.St.A.
tu
Re chtβanwalt
.909849/1,422
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