DE1518669B2 - Verfahren zur Herstellung von höheren alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von höheren alpha-OlefinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/32—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen
- C07C1/325—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom
- C07C1/327—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom the hetero-atom being an aluminium atom
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Description
wendete Katalysatormenge kann weitgehend variiert werden. Bei Verwendung des bevorzugten Katalysators
gilt ein Bereich von 0,001 bis 0,1%, bezogen auf das Gewicht der in die Verdrängungsreaktion ein-5
gesetzten höheren Trialkylaluminiumverbindungen. Das Beispiel erläutert das Verfahren der Erfindung.
Es wurden verschiedene Reaktionsansätze durchgeführt, um die Wirkung der Vorsättigung bei verschiedenen
Verweilzeiten zu zeigen. In der Tabelle sind die Verdrängungsausbeuten und die jeweiligen
normalen Poisson-Verteilung folgt. Eine repräsentative Verteilung ist nachfolgend angegeben.
Die praktische Durchführung des Verfahrens gestaltet sich auch nicht so einfach, wie Reaktionsgleichung
(2) zeigt. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Reaktion (2) in umgekehrter Richtung verlaufen
kann und außerdem unter den gegebenen Bedingungen eine beträchtliche Isomerisierung des Olefins stattfindet.
Beide unerwünschten Reaktionen werden durch den anwesenden Katalysator beschleunigt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zur Herstellung höherer a-Olefme nach 10
dem Zieglerverfahren zur Verfügung zu stellen, das eine höhere Ausbeute an «-Olefinen liefert. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Herstellung von höheren «-Olefinen nach dem 15 Reaktionsbedingungen angegeben. In der Figur sind
Zieglerverfahren durch Umsetzung von Alkylalu- die Ausbeuten in der Form »100% minus Ausbeute
minium mit niederen «-Olefinen zu höheren Trialkyl- in %« aufgetragen.
aluminiumverbindungen (Wachstumsreaktion) sowie Aus den Werten der Tabelle ist ersichtlich, daß die
Umsetzung des höheren Trialkylaluminiums mit einem Vorsättigung mit Äthylen die Verdrängungsausbeute
niederen α-Olefm (Verdrängungsolefin) in Gegenwart 20 weitgehend vergrößert. Als Ausgangsmaterial für die
eines Katalysators unter Bildung der höheren α-Öle- Verdrängungsreaktion wurden zwei verschiedene Profine
(Verdrängungsreaktion), das dadurch gekenn- dukte (höhere Trialkylaluminiumverbindungen) verzeichnet
ist, daß man das höhere Trialkylaluminium wendet, die mit A und B bezeichnet sind. Es wurde
vor der Durchführung der Verdrängungsreaktion einer handelsübliches Äthylen verwendet. Die Verdrängungs-Vorsättigung
mit dem Verdrängungsolefin bei einem 25 reaktionen wurden in verschiedenen Reaktoren konti-Vorsättigungsdruck
von mindestens 10,2 atü unter- nuierlich durchgeführt. Als Katalysator diente Nickelwirft,
naphthenat.
Erfindungsgemäß kann die Vorsättigung in der Die im Beispiel verwendeten Trialkylaluminiumver-
Weise erfolgen, daß das Verdrängungsolefin, im all- bindungen A und B besitzen Alkylgruppen mit einer
gemeinen Äthylen, dem Strom aus höherem Trialkyl- 30 Kettenlänge zwischen 2 und etwa 30 Kohlenstoffaluminium
zugegeben wird. Neben dem bevorzugten atomen, wobei die Verteilung der Kettenlänge einer
Äthylen sind besonders geeignete Verdrängungsolefine
die a-Olefine mit 3 und 4 C-Atomen, wie Propylen
oder Buten-1. Vorzugsweise erfolgt die Vorsättigung
jedoch in einer getrennten Zone, z. B. der Trialkyl- 35
aluminium-Vorratszone. Beide Komponenten werden
dann dort gründlich vermischt. Es ist dabei nicht notwendig, die gesamte für die Reaktion benötigte
Menge Verdrängungsolefin dem Trialkylaluminium
beizumischen. Zum Beispiel kann der Aluminium- 40
Verbindung soviel Äthylen zugesetzt werden, daß der
gewünschte Vorsättigungsdruck erreicht wird, der
Rest des Äthylens kann dann direkt in die Reaktionszone eingespeist werden. Beim Chargenverfahren
können Äthylen und Trialkylaluminium zusammen- 45
gemischt werden, ehe die Zugabe des Katalysators
und gegebenenfalls des Isomerisierungsinhibitors erfolgt. Jeder Vorsättigungsdruck ist von Vorteil, doch
werden Drücke im Bereich von 21 bis 70 atü bevorzugt. Die Vorsättigung erfolgt im allgemeinen bei so
Raumtemperatur, sollte jedoch auf jeden Fall bei einer
Temperatur stattfinden, bei der noch keine thermische
Verdrängung in merkbarem Umfang stattfindet. Nach
der Vorsättigung können die Komponenten direkt in
die Reaktionszone eingespeist werden. Eine Ent- 55
Spannung des vorgesättigten Materials ist möglich,
jedoch gewöhnlich ohne Vorteil.
die a-Olefine mit 3 und 4 C-Atomen, wie Propylen
oder Buten-1. Vorzugsweise erfolgt die Vorsättigung
jedoch in einer getrennten Zone, z. B. der Trialkyl- 35
aluminium-Vorratszone. Beide Komponenten werden
dann dort gründlich vermischt. Es ist dabei nicht notwendig, die gesamte für die Reaktion benötigte
Menge Verdrängungsolefin dem Trialkylaluminium
beizumischen. Zum Beispiel kann der Aluminium- 40
Verbindung soviel Äthylen zugesetzt werden, daß der
gewünschte Vorsättigungsdruck erreicht wird, der
Rest des Äthylens kann dann direkt in die Reaktionszone eingespeist werden. Beim Chargenverfahren
können Äthylen und Trialkylaluminium zusammen- 45
gemischt werden, ehe die Zugabe des Katalysators
und gegebenenfalls des Isomerisierungsinhibitors erfolgt. Jeder Vorsättigungsdruck ist von Vorteil, doch
werden Drücke im Bereich von 21 bis 70 atü bevorzugt. Die Vorsättigung erfolgt im allgemeinen bei so
Raumtemperatur, sollte jedoch auf jeden Fall bei einer
Temperatur stattfinden, bei der noch keine thermische
Verdrängung in merkbarem Umfang stattfindet. Nach
der Vorsättigung können die Komponenten direkt in
die Reaktionszone eingespeist werden. Eine Ent- 55
Spannung des vorgesättigten Materials ist möglich,
jedoch gewöhnlich ohne Vorteil.
Zu den für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Katalysatoren gehören die sogenannten Reduktionskatalysatoren,
d.h. Nickel, Kobalt, Palla- 60 dium und bestimmte Eisenverbindungen. Bevorzugte
Katalysatoren sind Nickel oder eine Nickelverbindung,
die mit dem Trialkylaluminium reagiert. Spezielle Entsprechend den in die Verdrängungsreaktion einBeispiele
für geeignete Nickelkatalysatoren sind fein- gesetzten Trialkylaluminiumverbindungen liegen die
verteiltes Nickelmetall, Raney-Nickel, Nickelacetyl- 65 erhaltenen Olefine in dem entsprechenden Bereich der
acetonat oder Nickelnaphthenat. Ziegler hat Kohlenstoffzahl und besitzen etwa die gleiche Verdiese
Gruppe von Katalysatoren allgemein als »kol- teilung, stellen also ein Gemisch von Olefinen mit 2
loidale« Nickelkatalysatoren bezeichnet. Die ange- bis etwa 30 C-Atomen dar.
Alkylrest | Gewichtsprozent |
C2 | 0,39 |
C4 | 2,99 |
C8 | 8,87 |
C8 | 15,68 |
C10 | 19,54 |
C12 | 18,71 |
C14 | 14,53 |
C16 | 9,48 |
C18 | 5,32 |
C2O | 2,63 |
C22 | 1,16 |
C24 | 0,46 |
C28 | 0,17 |
C28 | 0,05 |
C30 | 0,02 |
Ansatz Trialkyl-· Reaktortyp
Nr. alumi- .
nium
Vorsätti- gungs- Äthylen- druck |
Ni-Kataly- sator |
Teile Propargyl alkohol pro Teil |
Reak tor druck |
(atü) : · | ppm (Ni) | (Ni) | (atü) |
0 | 20 | 15 | 33,1 |
0 | 15 | 0 | 31,7 |
21,1 | : 25 | 15 | 31,7 |
10,5 | 25 | 0 | 31,7 |
10,5 | 25 | 0 | .31,7 |
10,5 | 26 | 0 | 35,2 |
21,1 | 30 ? | 0 | 42,2 |
40,5 | 28 | 0 | 56,4 |
10,2 | 30 | 0 | 31,7 42,2 |
0 | 25 | 20 | 31,7 |
T-H | A |
2 | A |
3 | B |
4 | B |
5 | B |
6 | B |
7 | B |
8 | B |
9 | B |
1,525 m 1,27-cm-Rohr vertikal oberhalb mit 0,635 cm Glasspiralen gef.
wie in 1
1,525 m 1,525-cm-Rohr vertikal wie in 4
2,44 m Rohr mit 0,953 cm Außendurchmesser plus 20,13-m-Rohr mit 0,635 cm
wie in 6
wie in 6 ■
1,015 m 3,81-cm-Rohr mit Glasperlen
wie' in 9
(Tabelle Fortsetzung)
Ansatz Nr.
Verdrängungsprodukt- Überschüssiges Temperatur Äthylen
Reaktorverweilzeit | Trialkylaluminium- zugabe |
. Ver drän gung |
(min) | (kg/Std.) | (7o) |
3 · : | 3,62 | 47 |
0,25 | 3,62 | 17*) |
3 | 3,62 | 94 |
6 | 3,62 | 93 97 |
4 | 5,44 | 89 |
6 ■ | 3,62 | 97,2 |
4 | 5,44 | 94,7 |
6 ■ . | 3,62 | 98,2 |
4 · ■ - ■ 6 |
5,44 3,62 |
89 95 |
4 | 5.44 | 80 |
107,9 110,1 109,4 108,3
110,5 101,7 108,5 110,1 110,1
115,5
200
50
20 60
80 65 20 35 60
40
*) Trialkylaluminium wurde durch eine Äthylenatmosphäre gerieselt. Die Verweilzeit war zu kurz.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von höheren 5 Trialkylaluminium wird dann in der Verdrängungs-α-Olefinen
nach dem Zieglerverfahren durch Um- reaktion gemäß folgender Reaktionsgleichung umsetzung
von Alkylaluminium mit niederen oc-Ole- gesetzt:
finen zu höheren Trialkylaluminiumverbindungen
(Wachstumsreaktion) sowie Umsetzung des höheren Trialkylaluminiums mit einem niederen io
(Wachstumsreaktion) sowie Umsetzung des höheren Trialkylaluminiums mit einem niederen io
a-Olefin (Verdrängungsolenn) in Gegenwart eines Al[(C2H4)zyz(C2H5)]3 + 3C2H4 <—>A1(C2H5)3
Katalysators unter Bildung der höheren «-Olefine . 4. CH2 = CH(C2H4):,;-! — QsH5
(Verdrängungsreaktion), dadurch gekenn- , λ-tj _ rxirr tr λ η w
zeichnet, daß man das höhere Trialkylalu- + c±12 ~ CH(C1HJy-! — 1^s
minium vor der Durchführung der Verdrängungs- 15 + CH2 = CH(C2H4)Z-J — C2H5
reaktion einer Vorsättigung mit dem Verdrängungs- (2)
olefin bei einem Vorsättigungsdruck von mindestens 10,2 atü unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Vorsättigungsdruck von 21,1 bis 20 Im allgemeinen besitzen die so hergestellten höheren
70,5 atü. «-Olefine 4 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 C-Atome,
d. h., x, y und ζ sind jeweils ganze Zahlen von 1 bis 14.
Das entsprechend der Reaktionsgleichung (2) hergestellte Triäthylaluminium und die höheren a-Ole-25
fine können durch fraktionierte Destillation oder andere bekannte Trennverfahren voneinander ge-
trennt werden. Das abgetrennte Triäthylaluminium
kann wieder als Ausgangsprodukt für die Wachstumsreaktion
(1) verwendet werden.
30 Obgleich die Verdrängungsreaktion thermisch erfolgen
kann, wird im allgemeinen die katalytisc ie Durchführung vorgezogen. Als Katalysator dient gewöhnlich
Nickel oder eine Nickelverbindung. Für die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Reaktionsbedingungen gilt allgemein: Temperatur 93
von höheren «-Olefinen nach dem Zieglerverfahren 35 bis 116° C, Äthylendruck 5,3 bis 70 atü, Verweilzeit 2
durch Umsetzung von Alkylaluminium mit niederen bis 5 Minuten, Katalysatorkonzentration 10 bis
«-Olefinen zu höherenTrialkylaluminiumverbindungen 30 ppm, bezogen auf Alkylaluminium, bei Verwendung
(Wachstumsreaktion) sowie Umsetzung des höheren des bevorzugten Katalysators, d.h. aktivem Nickel.
Trialkylaluminiums mit einem niederen «-Olefin Die vorstehenden Werte gelten für die kontinuierliche
(Verdrängungsolefin) in Gegenwart eines Katalysators 4° Durchführung der Verdrängungsreaktion. Für das in
unter Bildung der höheren a-Olefine (Verdrängungs- der GB-PS 10 49 006 beschriebene diskontinuierliche
reaktion). Verfahren gelten folgende Reaktionsbedingungen:
In der Wachstumsreaktion wird zunächst eine höhere Temperatur 24 bis 52° C, Äthylendruck 10,6 bis
Trialkylaluminiumverbindung gemäß folgender Re- 35 atü, Verweilzeit 4 bis 12 Stunden, Katalysatoraktionsgleichung
hergestellt: 45 konzentration 10 bis 30 ppm, bezogen auf Alkyl
aluminium, bei Verwendung des bevorzugten Katalysators, d. h. aktivem Nickel. Der aktive Nickelkataly-
Aiiru^ ±»γη ^iiiirw^ fr W (V\ sator kann durcb- Vermischen einer organischen
Al(C2Hj)3 + η C2H4 ->
AlL(C2H4W(C2H6)J8 W Nickelverbindung, wie Nickelnaphthenat, mit Alkyl-
50 aluminium hergestellt werden.
Bei den bekannten Verfahren werden Trialkyl-
wobei Al[(C2H4)Zj/2(C2H5)]3 ein Aluminiumalkyl mit aluminium, Katalysator und Äthylen getrennt in die
drei unverzweigten Alkylgruppen verschiedener Länge Reaktionszone eingeführt, oder Trialkylaluminium
und x+y+z — η ist. Die Häufigkeit des Auftretens und Katalysator werden unmittelbar vor Einführung
der einzelnen Alkylgruppen unterliegt der Poissonschen 55 in die Reaktionszone vorgemischt. Um eine maximale
Verteilung. In Abhängigkeit von den erwünschten Ver- n-Olefin-Ausbeute zu erzielen, wird häufig ein Isoteilungswerten
gelten für die Wachstumsreaktion fol- merisierungs-Inhibitor, wie Propargylalkohol, vergende
Reaktionsbedingungen: Temperatur 107 bis wendet.
YlVC, Äthylendruck 53 bis 176 atü und Verweilzeit Die bekannten Verfahren sind zwar an sich zur
1 bis 4 Stunden. 6o Herstellung von «-Olefinen geeignet. Werden jedoch
Aluminiumalkyl-Ausgangsverbindung für die Wachs- zur Erzielung einer möglichst quantitativen Vertumsreaktion
ist vorzugsweise Triäthylaluminium, drängung verlängerte Verweilzeiten bei hoher Tempejedoch
können auch alkyldisubstituierte Alumini- ratur angewendet, so ist bei diesen Verfahren eine
umverbindungen wie Diäthylaluminiumhydrid oder beträchtliche Isomerisierung nicht zu vermeiden,
ähnliche Verbindungen mit Alkylgruppen mit 2 65 Sollen also höhere «-Olefine hoher Reinheit hergestellt
bis 40 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Im all- werden, so dürfen nur relativ kurze Verweilzeiten angemeinen
enthält die Ausgangsverbindung Alkyl- gewendet werden, was sich nachteilig auf die Verpuppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Tri- drängungsreaktion auswirkt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40408764 | 1964-10-15 | ||
US404087A US3317625A (en) | 1964-10-15 | 1964-10-15 | Process for displacement of trialkylaluminum in the preparation of alpha olefins |
DEC0036706 | 1965-08-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1518669A1 DE1518669A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1518669B2 true DE1518669B2 (de) | 1975-05-28 |
DE1518669C3 DE1518669C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3317625A (en) | 1967-05-02 |
DE1518669A1 (de) | 1969-08-21 |
BE684555A (de) | 1967-01-03 |
GB1050050A (de) | |
NL6512453A (de) | 1966-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |