DE1517789A1 - Einrichtung zum Maelzen von Getreide - Google Patents

Einrichtung zum Maelzen von Getreide

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DE1517789A1
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blind
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DE19661517789
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William Parker
Morley Edmund Victor
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    • C12C1/027Germinating
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Description

Patentanmeldung Einrichtung zum Mälzen von Getreide
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Einrichtung zum Mälzen von Getreide.
Beim Mälzen von Getreide, z.B. Gerste, wird das gereinigte und sortierte Getreide zunächst für eine bestimmte Zeitdauer in Wasser "bzw. lauge eingeweicht und dann einem Keimvorgang ausgesetzt, bei dem das Getreide unter bestimmten Be- . dingungen von Lufttemperatur, Volumen und Feuchtigkeit ein begrenztes Wachstum erfährt. Auf diese Weise wird eine notwendige biochemische Änderung der Kornstruktur des Getreides bzw. der Gerste herbeigeführt, worauf nach ausreichendem Keimen ein weiteres Wachstum der Gerste, die in diesem Zustand als Grünmalz bezeichnet wird, durch einen Darrvorgang unterbrochen wird, bei dem die Gerste mit "trockener Heissluft behandelt wird.
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Das Einweichen, Keimen und Darren wird bei den üblichen Einrichtungen in mehreren Bottichen durchgeführt, wodurch der Aufbau einer solchen Einrichtung kompliziert wird. Die moderne Mälztechnilc macht demgegenüber vereinfachte Einrichtungen not- . wendig, die möglichst nur einen einzigen Hehrzweckbottich aufweisen und dem Mälzer eine grössere Möglichkeit geben, die ßehandlungsvorgänge den ,ieweiligen Erfordernissen auf Grund von laufenden Untersuchungen anzupassen. Die Durchführung der drei genannten Behandlungsvorgänge, d.h. des Einweichens, des Keimens und des Darrens in einem einzigen Bottich standen jedoch bisher erhebliche technische Schwierigkeiten im Wege, die die Entwicklung eines brauchbaren Hehrzweckbottichs verhindert haben.
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt und eine Einrichtung mit nur einem Mehrzweckbottich geschaffen werden, indem die drei genannten Behandlungevorgänge nacheinander mit geringsten jeweiligen Veränderungen des Bottichs bei einem Höchstmass an Beobachtungsmöglichkeit durchgeführt werden können.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass der Püllraum des Bottichs, der durch einen flüssigkeits- und luftdurchlässigen, perforierten Blindboden mit einer verschliessbaren Entleerungsöffnung begrenzt ist, mit Anschlüssen zur Zuführung und Abführung von Flüssigkeit sowie zur Durchführung von durch eine Klimaanlage gelieferter feuchter Luft oder von durch eine Darrvorrichtung gelieferter trockner Heiesluft verbunden ist
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und ein sich im wesentlichen über die gesamte Grundrissfläche des liMillraumes erstreckendes Rührwerk enthält.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform einer Mälzeinrichtung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Mälzeinrichtung in Vorderansicht; Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1j
Fig. 3 die Malζeinrichtung nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht} Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden vergrösserten senkrechten Schnitt durch die Errichtung | Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 J
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung, der zu dem Schnitt nach Fig. 4 rechtwinklig verläuft j
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch den Antrieb für das in !Fig. 4 gezeigte Rührwerk j
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Mg. 7$
Fig. 9, 10 und 11 Schnitte nach den Linien IX - IX,
X-X und XI - XI der Fig. 7, und Fig.12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII der Fig. 7.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist mit einem ortsfesten, etwa zylindrischen und luftdicht ausgebildeten Bottich 1 ver-
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sehen, der aufrecht stehend mit Ια wesentlichen senkrechter Achs« angeordnet ist und einen Füllraum 2 für das tu behandelude Getreide aufweist. Der Bottich kann je nach der Menge des auf einaal zu behandelnden Getreidee, die etwa 500 bis 2500 leg (40 bie 200 Quarter) betragen kann, jede gewünschte Abmessung (Höhe und Durchmesser) haben.
In des Deckel 3 des Bottich· 1 1st ein Mannloch angeordnet, das nit einem Klappdeckel 4 versehen ist. Ausserdem sind, in de» Deckel 3 Einfüllöffnungen angeordnet, die mittels Schiebdeckel 5 luftdicht abechlieeebar sind und denen das zu behandelnde Getreide tzw, Gerste z.B. mittels Schneckenförderer 6 zugeführt werden kann, ua den Füllraue 2 zu beschicken. I® oberen Teil der Seitenwand des Bottiche 1 sind »ihrer· luftdichte Schau- bzw. Abstrlchklapptn 7 angeordnet, und an unteren Ende des Bottiche befindet eich «in» mittels finer Tür 8 luft- und wasserdicht abschliessbare Austraguffnung für 41e Abgabe von Srttnwalz,
Iu dea Bottich 1 ist unslttclbar über d#r Auutr&gHttmmg der Boden <).%n Füllrauaies 2 durch «inen Blindbodea 9 e«WLlfi#tt der aus dünn« perforiertem Metall besteht. Die ?*rf©rtti-trag ist derart, dass eie die G®treidtköra«r nicht durchläest, aber den Durchtritt von Wasser oder kliMitlel«rt*r unit mu» um unter dem Elindboden befindlichen Haue oder τοτι oben zulfitst. ίΆ 4βΒ Blindboden 9 i@t über der Austr*$d*ffftung de» Bottich« tine langgestreckte Entleerungsöffnting 10 angeordnet» 41· elt Klüppyerschluee 10a versehen ist lind durch dl· hindurch bei
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geöffnetem Klappverschluss das bei der Behandlung des Getreides gebildete Grünmalz auf einen Auetragförderer 11 herabfällt, der bei geöffneter Auetragklappe 8 in die Austragöffnung eingeschoben werden kann.
Zur Durchführung von feuchter klimatisierter Luft durch das im Tüllraum 2 des Bottichs 1 Befindliche Getreide ist an die eine Seite des Bottichs eine Klimaanlage 12 angeschlossen. Biese ist über einem Kanal 13 mit einem an der Seitenwand des Bottichs unter dem perforierten Blindboden 9 angeordneten Ans clilus β tut ζ en 14 und einem Ansohlusstutzen 15 am oberen Ende des Bottichs lösbar verbunden und steht bei 16 mit der Atmosphäre in Verbindung· ferner ist am Boden des Bottichs ein Anschluss 17 für die Zuführung von Wasser oder lauge angebracht, an den über ein T-förmigea Verbindungsstück 20 eine Wassersuleitung 18 und eine Bewässerungsleitung 19 angeschlossen sind. Der höchste Wasser- bsw. flüssigkeitsspiegel ist in Fig. 1, 2 und 4 duroh die gestrichelte Linie 21 angedeutet. Im Bereich dieser Plüsslgkeitsstandlinle ist in der Seitenwand des Bottichs ein Überlauf 22 angeordnet, der in eine Oberlauf- und SntsoMumungskammer 2? mündet» Di· Kammer 22 ist durch ein· Leitung 24 mit der ftatwäeserungeleitung 19 verbunden. Di· verschiedenen Leitungen sind mit von Hand bedienbaren Halmen 25 versehen. Dl· Überlauf- und Bntsohlusnmgskammer 25 tat duroh •inen Deokel 23» luftdicht apsohllessbar, damit der ganse Bottich luftdicht ν·τ«·!αβΜ·η w«*tttt kamt.
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Die luftdichten Schiebedeckel 5, die zum Yerschliessen der Ib Bottiohdeckel ? angeordneten SinfUliöffnungen dienen, sind mittels Kettenzüge 26 von Hand verschiebbar, die, wie aus ?ig. 2 und 3 ersichtlich ist, an der Aussenseite des Bottichs an Kettenrädern 27 herabhängend angeordnet sind und deren Kettenräder auf den in ?ig. 3 alt strichpunktierten Linien dargestellten Betätigungswellen 28 sitzen.
In den Füllrau* 2 des Bottichs ist zwischen dem Blindboden 9 und dem geschlossenen Bottichdeckel ein !Rührwerk 33, 50 angeordnet, dessen Wirkbereich sich im wesentlichen über die ganze Grrundrissfläche des Tüllraumes erstreckt, so dass die gesamte in den Füllraum eingefüllte und auf des Blindboden 9 aufliegende Getreidemenge umgewendet bzw. gerührt werden kann. Das Rührwerk wird durch eine Mittelwelle 29 angetrieben, die axial durch den Bottich geführt und in !«gern 30 und 31 oben und unten gelagert ist. Das obere Ende der Hittelwelle 29 ist luftdicht durch das Lager 30 nach oben geführt und alt einem Elektromotor 32 verbunden, der über dem Bottichdeckel 3 angeordnet üt. Das Rührwerk ist mit einem von der Mittelwelle 29 radial bis nahezu an die Bottichwand verlaufenden Rührarm 33 versehen, der mit seinem inneren Ende von der Mittelwelle 29 «wischen Lagerbunden 34 und 35 getragen wird, die eine Relativdrehung zwischen dem Bührarm 33 und der Hittelwelle zulassen. Der Bührarm 33 iat etwas über dem höchsten flüssigkeitsstand und damit *uch Über der Füllhöhe 36 für das Getreide angeordnet, der Seitenwand des Bottiche tat der Bührarm 33 *«f Schienen
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37 abgestützt, die an der gansen limeneeite der Bottichwand entlang verlaufen und durch Querzapfen 37a in solcher Anordnung Miteinander verbunden sind, dass zwischen die Querzapfen ein Kettenrad 38 eingreifen kann, das an eine« Getriebekasten 39 gelagert ist, vgl. auch flg. 12. Das Kettenrad 36 ist durch eine radial gerichtet· Welle 40 antreibbar, die an ihrem äusseren Ende ein Zahnrad 42 tragt. Das Zahnrad 42 kämmt mit einen auf einer Well« 44 des Getriebes sitzenden Kahnrad 43 und einea ebenfalle auf dieser Welle sitzenden Zahnrad 45t das mit einem auf der Welle 41 dee Kettenrades 50 angebrachten Zahnrad 46 in Eingriff ist. Di« Welle 40 erstreckt eich über die Länge dee Rührarmee 33 und ist tiber ein auf ihrem anderen Inde sitzendes Zahnrad 47 ait einem Zahnrad 48 eisee Kupplungsgliedes 49 verbunden, das itittele eines Stiftes 4fa ISsbar mit der Welle 29 gekuppelt werfte«, kann. Durch übertragung einer An-. trieο»kraft auf das Kettenrad 38 kann der Bührarm 33 in ia wesentlichen horisoataler Sbeae um die Mittelwelle 29 in dem Bottich gedreht wertem«
Zum Durcharbeite* 4es 0etreiaee beim Drehen dee Btthrarmes 33 ist am dieses eim &a*m Art eiaes SelBieekemf Orderer β ausgebildete· Drehgliea 50 vertikal naeh imtem Ms zu dem Blindboden 9 reichend mittels eines in der Längsrichtung dee Bührarmes an diese« Tereehiebbarem Schlittern· $1 angebracht. Damit das vertikale Drehglied $6 mittels Ae* f«muttern· 51 im radialer Hichtuag bewegt werde« kamn, i»t die Welle 52 te· Drehgliedee $0 durch etie* dem »eeenteU dee Whrarnee 35 angeordneten Liagesebaitz 33 fiindttremgefuhrt. Weltermia ist der Schlitten
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mit seitlich überstehendem Tragarmen 54 versehen, die an beiden Längsseiten dee Rührarme8 auf Schienen 55 desselben verschiebbar aufgelagert sind. Bis Wallt 52 dts vertikalen Drthgliedee 50 wird von der radialen Welle 40 aus angetrieben. Siβreu lit -auf dsm Schlitten 51 zwisohtn Lagern 57 tin Sohneoktnrad gelagert, das die Welle 40 umgibt und mit dar Wellt mittels -eines in eine Keilnut 40a eingreifenden Keile· drehftst, aber längsversohiebbar verbunden ist. Das Schneckenrad ?<S ist mit tintm Zahnrad 58 im Eingriff, das auf der Welle 52 des glitdes 50 angeordnet ist.
Damit das vertikale Drehglied 50 da« ÖetrtiÄt iÄ Püllbereioh des Bottichs durcharbeiten kann· ist vorgesehen, mittels dessen der Schlitten $1 na«& Umdrehung des Rührarmes 33 schrittweise entlang & wegt werden kann. Hiereu ist ein Handrad $9 Schneckenräder 60 mit einer Antritbiktttt 6t um die an dem Rührarm 53 drehbar gelagerten" herumgeführt ist. Durch Drehung d«r Kette &$ radte 59 kann dtr Schiittan 51 »uf eeinen töhltnen 55 über einen Mitnehmtrar« 63 «tit· seitlich von dem Schlitten 51 absteht und in die dtr Ktttt 61 hintInragt·
. BtI dtr dargestellten Ausftthruagsfor« ist ittr titl bsw. Rührglied 50 aageordnet. Bai Bottiqht» TO* «rtti messer, z.B. dem eveifaohtn Burehatsser solcher Dreh- bew. Hührglieder fttr »wei
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bereiche dies IPÜllrauBas angeordnet sein, ao dase das Duroharbeiten des (letreides in erheblich kürzerer Zeit durchgeführt werden kann ·. Auch könnte da« vertikale Dreh- bzw. Rührglied 'statt mittels eines Handna de· durch einen kleinen Elektromotor weiterbewegt werden·
Das oder Ale vertikalen Dreh- bzw· Bührglieder bewirken infolge ihrer Ausbildung naoh Art «ine» Schneckenförderer· bei entsprechender Drehriohtung ein Anheben bsw. Verdrängen des Getreide· nach oben hervor, wodurch die Lagerdiohte des Getreides verringert und gewährleistet wird, dass die klimatisierte Luft gleiohmässig und uneingeengt duroh das Getreide hindurch·tröiwn kann. Wie bereit· erwähnt, erhalten da· oder die Dreh- bsw. ftUhrglleder ihren Antrieb duroh den Blektromotor 3t über die vertikal« Mittelwelle 29* Statt dessen könnten jtdooh der Bohlitten für das bsw· jedes Drehglied duroh einen eigenen llektromotor und auofc4** Drehglied bzw. die Drehglieder selbst jeweils durch einen besonderen Motor angetrieben werden. Bine sSlohe Ausbildung würde ermöglichen, dass da· oder die Drehgliedtrmit ihrea Schlitten vor de» Entleeren de· Bottioh· au» «ifs·« h«r»usfe»ef»*e werden kennten.
Nälsprosess ist G«treide zu
werden, nach unten und nehmen die in Fig. 2 und 6 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage ein. Zum Entleeren dee Bottiche wird der Klappverschluss 10a, nachdem der Auetragförderer 11 bei geöffneter Austragklappe θ in die Austragöffnung des Bottichs und unter die langgeetreckte Entleerungsöffnung 10 eingefahren worden ist, geöffnet, wobei das unmittelbar über der Bntleerungsöffnung befindliche gemälzte Getreide auf den Austragförderer 11 herabfällt und von diesem einem Lagerbehälter zugeführt wird. Beim Herabfallen dieses Oetreidee bildet sich über der Entleerungsöffnung 10 ein nach oben breiter werdender Graben 64. Sodann wird die Pflugvorriohtung in Betrieb gesetzt, die das noch in dem Bottich befindliehe übrige gemälzte Getreide nach der Bntleerungsöffnung 10 hinbewegt, bis der Bottich ganz entleert ist.
Sie Pflugvorrichtung weist «wei langgeetredete Pflugscharen 65 Auf, die mit ihren inneren Enden benachbart, τοη der Bottichmitte aus nach beiden Selten bis kurz Tor die Innenfläche der Seitenwand des Bottiche reiooen und sich somit im wesentlichen über den ganzen Durchmesser des Bottiohs erstrecken. Hl· Pflugeonaren 65 sind an zwei Tragarm·1* 66 angehängt r al« am oberen ende der Antriebswelle 29 über dem Ruhrarm 33 des «Uhrwerkes jeweils mittels einer lösbaren Steoketift-Kupilnng 67, 67* mit der Antriebewelle 29 kuppelbar sind und in der Kupplungsetellunf duroh den elektromotor 32 über die Mittelwelle £f drehbar eind. Ba die Kupplung 67, 67a normalerweise nickt in Betrieb iet, wenn die gleichartig ausgebildet« »ttcketift-
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Kupplung 49, 49a für Äie Veil· 40 dee Rührwerke8 In Betrieb let, kann für beide Kupplungen praktisch aur «in Sttoketift 49* oder 67a rerw«iid€t werdetu ' ; , .
66 let eine Hängekette , »nd· mit eine« «η Jeder
H*bel
Pflu$*pnar*n an Sohwenkwelle 69
"*· lc™"
mit dem Rührwerk über dem Füllraum frei drehen, ohne dass der Drehmechanismue behindert wird.
Zum Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird die gereinigte und sortierte Gerste durch die oberen Füllöffnungen in der der Kapazität des Bottichs entsprechenden Menge in diesem eingebracht. Da der gelochte Blindboden 9 horizontal angeordnet ist, stellt sich die obere Fläche 36 der eingefüllten Gerste ebenfalls im wesentlichen horizontal ein, so dass die Gerste in dem Bottich eine etwa gleichmässige Tiefe aufweist. Sodann wird über den Anschluss 17 Flüssigkeit bis auf den gewünschten Flüssigkeitsstand eingefüllt nnd die Gerste in der Flüssigkeit für die notwendige Dauer eingeweicht.
Wenn die S^T.weichzeit beendet ist, wird alle Flüssigkeit aus des Bottich über den Anschluss 17 herausgelassen und die Gerste dem KnJn-m überlassen. Hierzu wird durch den Bottichraum zwi3cher d-:m gelochten Blind bod en 9 und dem Bottichboden uinauroh kj in.;': „ vierte Luft vertikal durch den Blindboden nach cbeii in den iiau;u über der Gerste u'ad dem Deckel des Bottichs eingeleitet, wo..sei die Anordnung äer Kanäle jedoch ermöglicht, άβη Luftstrom je nach Bedarf auch in der umgekehrten Richtung, d.h. von oben nach unten, duroh die G-erste in dem Füllraum hindurchzuführsn. Während des Keimens bilden die Körner kleine Wurseln, die versuchen, benachbarte Körner miteinander ssu verbinden» und ilaiwr ein ständiges Umr'iähren und Bewegen der Gerste erforderlich .aachen, um das Aneinanderheften der Körner zu vsrfaiadara ur.d die anechlieeesnde Handhabung der Gerste duroh
e Mit eel au erleichtern. BAD ORIGINAL
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Zum Umrühren der Gerste wird das Rührwerk in Betrieb ' gesetzt, indem die an dem Rührarm 33 entlang verlaufende Welle 40 mit der Mittelwelle 29 gekuppelt und der Elektromotor 32 -eingeschaltet wird. Hierdurch wird der Rührarm mit bestimmter Geschwindigkeit in dem Bottich gedreht. Zugleich werden das oder die förderschneckenartigen Drehglieder 50 angetrieben und bei jeder Umdrehung des Rührarmes 33 an diesem entlang bewegt, so dass die gesamte in dem Füllraum des Bottichs befindliche Gerste ständig, umgerührt bzw. umgewendet wird. Während des Betriebs des Rührwerkes ist, wie bereits erwähnt, die Pflugvorrichtung ausgekuppelt, und ihre Streichschaufeln sind in ihre höchste Lage hoohgezogen und an dem Rührarm 33 angehakt.
Wenn der Keimvorgang genügend weit fortgeschritten ist, wird es notwendig, das weitere Wachstum der Gerste bzw. des Grünmalzes zu unterbinden. Diee wird dadurch erreicht, dass statt der zum Keimen erforderlichen feuchten klimatisierten luft über die Räume unter und über dem Grünmalz trockene heisse Luft zugeführt wird. Zur Zuführung der trockenen Heissluft kann eine Darrvorrichtung bekannter Art anstelle der Klimavorrichtung an den Bottich mittels der gleichen Anschlüsse oder mittels besonderer Anschlüsse angeschlossen werden.
Wenn das Malsen beendet ist, wird die Austragklappe 8 des Bottiohs geöffnet und der Auetrageförderer 11 in die Austragöffnung de» Bottiohs unter den Blindboden eingefahren. Ausserdem wird das Rührwerk 33f 50 von der Kittelwelle 29 abgekup-
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pelt und die Pflugvorriclruing 65> 66 mit der Mittelwelle gekuppelt. Ferner werden die Pflugscharen 65 von dem Rührarm 33 abgehängt und auf die Gerste in dem Füllraum des Bottichs herabgelassen. Die Ketten 66a verlaufen hierbei beinahe waagerecht, weil daß Getreide die grösste Füllhöhe aufweist. Sodann werden der Klappenverschluss 10a der Entleerungsöffnung 10 des Blindbodena 9 geöffnet und die Pflugvorrichtung in Betrieb gesetzt, wobei die Drehrichtung des Elektromotors 32 jeweils nach einem Drehwinkel der Pflugvo.rrichtung von etwa 180° umgekehrt wird. Die Pflugscharen 65» die im Vergleich zu ihrer Länge nur eine geringe Breite haben, sinken hierbei in die Gerste soweit ein, wie es die zum völligen Entleeren des Bottichs erforderliche Zeit zulässt. Durch die Hin- und Herdrehung der Pflugvorriohtung wird das jeweils noch in dem Bottich befindliche Getreide allmählich zu der Entleerungeöffnung 10 hin bewegt und fällt durch diese auf den Austragförderer 11 herab. Mit abnehmender Schütthöhe des Getreides nehmen die Ketten 66a allmählich eine senkrechte Lage ein. Wenn das gesamte Getreide aue dem Bottich entfernt ist, liegen die Pflugscharen 65 bei senkrecht hängenden Ketten lose auf dem Blindboden 9 auf.
Während des Austragvorganges werden der oder die förderschneokenartigen Drehglieder 50 unmittelbar über der Entlee- ι rungsöffnung 10 feststehend gehalten. Gegebenenfalls kann auch die Ausbildung derart sein» dass diese Drehglieder ganz aus dem Bottich herausgenommen werden können. In diesem falle können die Streichsohaufeln 65 ofr\:>e Umkehr ihrer Bewegungsrichtung immer Über volle 360° gedreht werden, bis der Bottich
ganz entleert ist.
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Wenn die Drehglieder 50 jedoch während der Entleerung des Bottichs in diesem verbleiben, kann die Pflugvorrichtung, wie erwähnt, immer nur um etwa 180° vorwärts und rückwärts gedreht , werden, wobei sich die Pflugscharen jedesmal etwa parallel an die Entleerungsöffnung 10 anlegen. Die Umkehr des Streichschaufelantriebes kann durch elektrische Endschalter herbeigeführt werden, bei deren Betätigung der Drehrichtung des die Mittelwelle 29 antreibenden Elektromotors 32 geändert wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 14-
    Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Mälzen von Getreide, z.B. Gerste, mit einem feststehenden, mit verschliessbaren Einfüllöffnungen versehenen Bottich, in dessen Füllraum das zu behandelnde Getreide einfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum (2) des Bottichs (1), der durch einen flüssigkeits- und luftdurchlässigen, perforierten Blindboden (9) mit einer verschliessbaren Entleerungsöffnung (10) begrenzt ist, mit Anschlüssen (17, H, 15) zur Zuführung und Abführung von Flüssigkeit sowie zur Durchführung von durch eine Klimaanlage (12) gelieferter .fought er Luft oder von durch eine Darrvorrichtung gelieferte;,·.· ""ro':kner rteissluft verbunden ist und ein sich im wesen ti j ■.·■.! ι:-.·:·.. u>: ^r nie gesamte Grundriss! lache des Füllraumes srrtre:;l{e:.i';.■·. ·.- H ;.hrv.<erk (3"S 50) enthält,
    '?. Ei, -., .: .ta"1.,..: rr< :ίϊ AnsprucJi 1; dadurch gekennzeichnet, ·:·'Γ.:--.3 in. 'e/i .V:, "1-"-.L ( '! ,· erne Pflugvorrichtung (65, 66) ange-■.';■.■ ,jri ■·: t .1 η f'i ■■:'."";■·.·: auc ν.:.";..''τ /»■ '.H'>eerbe t.rχebsstellung, in der sie a\i·- ;.i.i·:;· "'3e .--■'■·- -. / ·■) sl::Vj: 1 r;i Rünrwerkts (3?» 50) entfernt ist, ':.', eirst:- ".■·■:''■ 0 .!steilen:,-:/ at;d. umgekehrt bewegbar ist, in der sie uui'Ji. ihre Le ·\-ί,;igung das in dem Bottich (1) befindliche Ge-" treide auf die vni;.1.eerur^söffnung (10) des Blindbodens (9) zv bewegt.
    ':., IOin. ■ \ ο : lu:;^ rx&;oh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzf>:'.ohne-, c·,·..·;,. .:«r '.-ottich (1) ε,ίϊΐί im Grundriss zylindrische
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    oder annähernd zylindrische Form aufweist und mit der Zylinderachse aufrecht stehend angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (3) des Bottichs (1) mindestens eine durch einen Deckel (5) luftdicht verschliessbare Einfüllb'ffnung für das Getreide angeordnet und dieser EinfüllÖffnung ein Förderer (6) zur Zuführung des Getreides über den Bottichdeckel (3) hinweg zugeordnet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daes am oberen Ende des Bottichs (1) mindestens ein durch einen Deckel (4) luftdicht abschliessbares Mannlooh und mindestens eine durch eine Klappe (7) luftdicht versohliessbare Schau- bzw. EntnahmeÖffnung angeordnet sind, die mit dem Füllraum (2) in Verbindung iet.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprfcohe 3 bis 5, daduroh gekennzeichnet, dass im unteren Teil der Seitenwandung des Bottichs (1) zwischen dem Blindboden (9) und dem Boden des Bottichs in Fluoht mit der Entleerungsöffnung (10) des Blindbodens eine durch eine Tür (8) luft- und wasserdicht verschliessbare Austragöffnung angeordnet ist, in die ein Austragförderer (11) in eine unter dem Verschluss (10a) der EntleerungBÖffnung (10) liegende Betriebeetellung einfahrbar ist,
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    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Teil der Bottiohwandung unter dem Blindboden (9) ein Anschlusstutzen (14) und an dem oberen Teil der Bottichwandung oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes (21) und der grösaten Füllhöhe (36) des Getreides ein zweiter Anschlusstutzen (15) angeordnet ist und beide Anschlusstutzen (H, 15) zur Zuführung von Luft in den Füllraum (2) des Bottichs (1) entweder mit der Klimaanlage (12) oder mit der Darrvorrichtung verbindbar sind.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (17) zur Zu- und Abführung von Flüssigkeit an dem unteren Teil der Bottiohwandung unter dem Blindboden (9) angeordnet ist und der Bottich in Höhe des höchsten Flüssigkeitsstandes (21) mit einem Überlauf (22) versehen ist, der in eine verschlieesbare Überlauf- und Entschäumungskammer (23) mündet.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bie 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Rührwerkes (33, 50) und der Pflugvorrichtung (65, £6) axial durch den Bottioh (1) eine senkrechte Mittelwelle (29) hindurohgefuhr■< iet, die durch eine ausserhalb des Bottichs angeordnete Antriebsvorrichtung (32) antreibbar ist.
    10. Einrichtung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dae Rührwerk (33f 50) eine» an der Mittelwelle (29)radial
    909850/0019
    angeordneten langgestreckten Rührarm (33) aufweist, der um die Achse der Mittelwelle auf einer über dem höchsten Flüssigkeitsstand (21) liegenden Höhe drehbar ist und an dem mindestens ein Schlitten (51) mit einem sich von diesem senkrecht nach unten bis zu dem Blindboden (9) erstreckender und nach Art einer Förderschnecke ausgebildeten Drehglied (50) sowie eine Antriebswelle (40) angeordnet sind, durch die der Antrieb von der Mittelwelle auf das Rührwerk zum Drehen desselben übertragbar ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Rührarmes (33) auf einem an der gesamten Innenfläche der Bottichwandung entlang geführten Schienenpaar (37) aufgelagert ist, dessen beide Schienen durch mierstifte (37a) für den Eingriff eines angetriebenen Kettenrades (3ö) verbunden sind, das am äusseren Ende des Rührarmes angeordnet ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (40) auch zum Antrieb des förderschneckenartigen Drehgliedes (50) dient,
    13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des förderschneckenartigen Drehgliedes (50) eine eigene unabhängige Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL 9098 50/0019
    _ Oj _
    14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprücue 10 bis 13»dadurch ^ekeiinseiclmet, dass für die Verschiebung des Schlittens (51) und damit auch des forderschneckenartigen Drehgliedes (50) entlang dem Rührarm (33) ein Kettentrieb (61, 62) angeordnet ist.
    15. Einrichtung nach einem euer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass uie Pflugvorrichtung zwei mit ihren inneren Enden uenacnbarte langgestreckte Pflugscharen (65) aufweist, die sich zusammen im v/esentlichen ganz über den Durcmnescer des Bottichs (1) erstrecken und an ihr π η äuseeren Ender durch :Iebel (Gc) getragensind, die an der Rückseite der "Pflugscharen 'befestigt und mittels Γ...;1 ten (f(-o) jev/eils an einem von zwei am oberon jjnde aer i.ittej_v;elle (29) unter Verraittlung einer lösbaren Kupplung (67, '.'.7:;) anf.;e ordne ten radialen Iragarmen (06) anreiiäng";; sind, v:ährend die Pflugscnaren an iixren inneren und äusseren Enden .jev.ellt mit einer v/aagerecut verlaufenden üoh\ieri-.:- welle (69 j verbi.mden sind und beide Schv;enKV/ellen (69) jeweils mit inren einander zugewendeten inneren i-inden in innenarmen (70) einer die Mittel ,'eile (29) lose umgebenden und auf dieser axial verschiebbaren liingbundes (71) gelagert sind.
    1c. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurcn gekennzeicnnet, dass an den Innenarmen (70) Haken (72) z:u:. Annängen an dem Rührarm (33) in einer angehebenen Ausserbetriebsstellung angeordnet sind.
    BAD OR|QiNAt 909850/0019
    >JB -
    17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (32) für die Hittelwelle (29) in ihrer Drehrichtung umkehrbar ist, derart, dass die Pflugscharen (65) in dem Füllraum (2) in begrenztem Winkelbereich um die Achse der Mittelwelle hin und her verschwenkbar und das in dem Jj'üllraum befindliche Getreide von beiden Seiten her auf die Seitenränder der in dem Blindboden (9) angeordneten Entleerungsöffnung (10) zu bewegt wird, wobei sich die Pflugscharen jedesmal annähernd parallel an die gegenüberliegenden Seitenränder der Entleerungsöffnung anlegen.
    Der Patentanwalt
    BAD ORIGINAL
    909850/0019
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005083050A1 (de) * 2004-03-01 2005-09-09 Bühler AG Vorrichtung zum weichen von gerste

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CH449556A (fr) 1968-01-15
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NL6609199A (de) 1967-01-03

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