DE1517524A1 - Elektrolyse-Geraet zum Chloren von Wasser - Google Patents
Elektrolyse-Geraet zum Chloren von WasserInfo
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/467—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
- C02F1/4672—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
- C02F1/4674—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation with halogen or compound of halogens, e.g. chlorine, bromine
Description
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Dr. Expl.
Electro-Chlor A.Ö.,
Basel (Schweiz)
Elektrolyse-
Gerät zum Chloren von Wasser
Die Erfindung betrifft ein Elektrolysegerät zum Ohioren, zur Entkeimung und Verhinderung des Algen-=
wuohsea von Wasser. Das Gerät weist ein Gehäuse auf, in dem durch Elektrolyse einer Kochsalzlösung Bleichlauge
hergestellt wird, und das für deren Einleitung in das EU behandelnde Wasser wenigstens eine Austritteöffnung aufweist·
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Se wurde Bohon ein derartiges Elektrolysegerät offenkundig
vorbenutzt, das ale Ganzes in einen zu entkeimenden Wasservorrat, beispielsweise in äae Baoken
eines Kleinsobwimmbades, eingesetzt wird« Zum Einfuhren
der Bleiohlauge In das Wasser wird von dem Umstand
Gebrauch gemacht, dass sloh die Koohsalelösung beim
Blektrolyeleren erwärmt, und dass auaserdem Gaeblasen ent·
stehen. Die dabei erzeugte Bleiohlauge wird also sowohl durch die Erwärmung als auoh durch die mitgefOhrten
Gasblasen in dem Blektrolysegerät nach oben
gefördert, wo sie in den su behandelnden Wasservorrat eintritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe sugrunde, ein
Elektrolysegerät der eingangs erwähnten Art au sobaffen,
das direkt in eine Wasserzufuhrleitung nlt beliebigen
Druok eingebaut werden kann und eine dosierbare Beimischung Ton Bleiohlauge zu dem zu entkeimenden laseer
gestattete.
Diese Aufgabe wird genäse der Erfindung dadurch gelöst,
dass eine aufrechtetehende Slektrolyseselle mit
flttsslgkeltsdiohter Stromzuführung vorgesehen
ist, die naoh oben zu Über die AufltritteBffnung nlt
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einem auf dem Gehäuse und im Wasserstromkreis angeordneten
MiBohkopf in Verbindung steht, der mit dem Gehäuse direkt kommuniziert. Das erflndungsgemässe Gerät let
besonders einfach im Aufbau, da die durch Elektrolyse erzeugte Bleiohlauge nicht durch Ventile, Schieber oder
Dosierpumpen dem su behandelnden Wasser zugeführt «erden muss, da die Steuerung der pro Zeiteinheit erzeugten
Bieiohlaugenmenge elnslg und allein durch den steuerbaren
Stromdurohfluss durch die Elektrolysezelle erreicht wird, durch die vermehrte Chlorerseugung sowie die damit
verbundene stärkere Erwärmung erhöht sieh der Auftrieb
In der Elektrolysezelle, was su einer vermehrten Zufuhr von HaOl-LöBung führt.
Bei den bekannten Elefctrolyeegeräten war es erforderlioh,
das loohsalz vor der Einführung in das Elektrolyse*
gerät aufzulösen, was zur Folge hatte, dass bei einem bestimmten Volumen des Gehäuses lediglich die mit
Hilfe einer gesättigten Salzlösung in das Gehäuse einführbare
Salzmenge untergebracht werden konnte. Dieser laohteil wird in vorteilhafter Weiterbildung des erfind ungsgemässen Elektrolyeegerätes dadurch beseitigt,
dass im Gehäuse durch Umlenkvorrichtungen eine Führung
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der Salzlösung zur Elektrolysezelle von unten naoh oben und von oben naoh unten bis zum Eingang der Zelle
vorgesehen 1st. In ein derart ausgebildetes Gerät kann das Kochsalz direkt eingefüllt «erden, da sioh dann im
Betrieb Im Bereich der Elektrolysezelle eine Koohaalzlöeung
gleichbleibender Konzentration bildet, ohne dass der Nachteil In Kauf genommen werden muss.
Im weeentllohen demselben Zweok dient ein in den Mischkopf
hineinragendes Standrohr zur direkten Verbindung von Gehäuse und Mischkopf, das vorzugsweise Über eine
seitlich in den Misohkopf einmündende Weeserzulaofleitung
hinausragt. Ba die öffnung dee Standrohres so nioht dem dynamischen Druok des eufliessenden Wassere
ausgesetzt ist, wird damit verbindert, daae das in
das Gehäuse während der Elektrolyse zum FlUssigkeitsaus«
gleioh zulaufende Wasser mit zu grosser Strömungsgeschwindigkeit in dae Gehäuse einströmt; es werden so Verwirbelung*^
im Gehäuse und die Zufuhr von Salzlösung sohwenkender
Konzentration zur Elektrolysezelle vermieden·
Die bisher bekannten Geräte hatten den grossen laohteil,
dass nicht festgestellt werden konnte, ob sie nooh genügend Kochsalzlösung bzw. Koohsalzvorrat entbleiten«,
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Duroh die Einfüllung ungelfeten Koohaalzee sowie duroh
ein Gehäuse, das mindestens in seinem unteren Bereich
durchsichtig ist, lässt Bioh bei dem erfindurjgsgemäseen
Gerät von aussen der Kochsalzvorrat leicht kontrollieren, was eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit und
des Bedienungskomforts mit eich bringt·
Eine weitere Funktionskontrolle wird durch einen durchsichtigen Mischkopf erreicht.
(Jana besonders vorteilhaft ist es aohliesslich noohf
wenn zur Dosierung der der Elektrolysezelle zugefilhrten Salzlösungsmenge der der Ummantelung der Elektrolysezelle
benachbarte Zylinder wenigstens eine öffnung hat, die
ungefähr im Abstand eines Viertels seiner Höhe über dem Boden des Gehäuses angeordnet ist.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aua der Erläuterung eines Auefüfarungsbeiapiele
in Beschreibung und Zeichnung; das dargestellte
AusfUhrangebeiepiel stellt eine besonders aweökmäaeige
Konstruktion dar, so dass die Ausbildung des Gehäuses,
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dee Misohkopfee und einee der Stromzuführung dienenden
flüssigkeitsdiehten Elektrodenkopfes als mit zur Erfindung
gehörig betrachtet werden muBB. Die Zeichnung
zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes
Elektrolysegerät.
Auf einem Salzbehälter 10, der einen Salz-Einftillstutzen
11 aufweist, ist mit einer Dichtung 12 und Schrauben ein Mischkopf 16 befestigt, der einen Zufluss- und einen
Abflusastutzen 18 bzw. 20 hat. Diese können über zwei nicht dargestellte Absperrventile direkt in die Zuflussleitung
zu einem Schwimmbecken eingeschaltet werden.
Vom Misohkopf aus ragt eine Elektrolysezelle 22 in den Salsbehälter hinein, die einen flüeeiglceitediohten
Elektrodenkopf 24* ein Mantelrohr 26 und Elektroden 28 hat· Die wasserdichte Stromzuführung zu den Elektroden
wird über ein Zuleitungekabel 30 bewirkt, das mit Hilfe
einer Kabelverschraubung 32 in den Mischkopf eingeführt und im Elektrodenkopf 24 an die Elektroden angeeofcloeeen
iet. Ton dem durch das Mantelrohr umeohlossenen Elektrolyse·
raum führt ein nicht dargestellter Durchgang bis zu einer Auetritteöffnung 34 im Mischkopf 16.
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Der Mischkopfraum ist Über ein Standrohr 36 direkt
mit dem Salebehälterinnenraum verbunden; dieses Standrohr ist -in einer Deckplatte 38 des Salebehältera 10
befestigt und ragt über den Zufluesstutzen 18 hinauso
Im Mischkopf 16 ist ferner ein Bäitftunfe-ventil 40 vorgesehen,
das den Luftzutritt von aufleen nach innen
gestattet, jedoch kein Waeeer aua dem Misohkopf austreten lässt. Ausserdem ist in die Deckplatte 38 ein
Entlüftungsventil 42 eingeschraubt, das als Kugelrück* Bcblagventil ausgebildet 1st und den Luftaustritt vom
Salabehälterinnenraum in den.Mischkopf gestattet« An
das Entlüftungsventil eohlieast eich ein Rohrkrümmer
an« der in den Innenraum eines an der Deckplatte 38
befestigten, unten offenen Sohutsrohres 46 mündet·
Ein netterer der Umlenkung der Salzlösung dienender,
oben offener Umlenkeylinder 48 ist mit einem Bodenflamoh
50 ν er 8 eher., der eine Ablaseohrau'c« §2 aufweist und
mit Befestigungsschrauben 54 an einer Bodenplatte 56 dea SalBtoehälters 10 befestigt ist· Xu diese Bodenplatte
ist eine weitere Ablassohraube 58 und ein Ablasshahn
für ein auf der Bodenplatte befestigtes Ablassstandrohr 62 eingeschraubte
zelle 22 dienende Iö-oher 64 und 66 Bind im Umlenkzylinder
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48 ungefähr in ein Viertel bis ein Fünftel seiner Höhe
über der Bodenplatte 56 vorgesehen bei einem typieohen
Durchmesser dee Salzbehälters τοη 250 mm und einer Höhe
Ton 370 mm weisen diese Löcher einen Durchmesser von ungefähr 2mm auf.
Sämtliche Teile des Elektrolysegeräta sind vorzugsweise
aus FVO und/oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt,
die korrosionsbeständig sind.
Bei geschlossenem Ablasehahn 60 wird über den SaIz-Einfüllstutzten
11 Kochsalz bis ungefähr zur Höhe des oberen Randes des Ablasastandrohres 66 in den Salzbehälter
10 eingefüllt, und zwar bei geschlossenen Absperrventilen in der Wasser-Zuflussleitung. Dann wird der
Selzsinfüllstutzen mit einem Stopfen oder dergleichen
verschlossen, und die Absperrventile werden geöffnet. Dae Wasser flieset dann Über das Standrohr 36 langsam
in den Salzbehälter ein und löst eine gewisse Menge des Kochsalzes auf. Dabei wird Luft über die Austrittsöffnung
34 und das Entlüftungsventil 42 aus dem SaIz-
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bebälter verdrängt. Dann wird den Elektroden über eine
Steuervorrichtung Gleichstrom zugeführt, und zwar ent»
sprechend der zu erzeugenden Menge Bleloblauge. Die Kochsalzlösung wird der Elektrolysezelle 22 auf den
Umweg über die Räum« zwlsohen Schutzrohr 46 und Umlenkzylinder 48 sowie dem Mantelrohr 26 zugeführt und
elektrolyslert. Dm« entstehende Oblorgae geht teilweise
sofort in Lösung, das reotliohe Chlorgae führt zusammen
mit einer duroh die Elektrolyse bewirkten Erwärmung su einer aufwärts gerichteten Strömung der Bleiohlauge,
die zusammen mit dem nicht in Lösung gegangenen Chlorgas durch die Auetritteöffnung 34 in den Misohtopf entweicht
und dort mit dem durchströmenden Wasser gemischt wird; dabei gebt das restliche Chlorgas in Lösung,
Gewisse durch den Durchmesser der öffnungen 64 und 66
bestimmte Mengen der Koohsalzlösung werden der Elektrolyse·
zelle auch βobon naoh kurser Umlenkung zugeführt,
Die Steuerung fler pro Zeiteinheit erzeugten Bleiohlauge
wird allein ttbfcr die Steuerung der den Elektroden auge führten
Stromstärke vorgenommen, so dass beispielsweise an einem Galvanometer naoh entsprechender Siebung direkt
die pro Zeiteinheit erzeugten Ohlormengen abgelesen
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«erden können.
Zum Entleeren dea Gerätes werden die Absperrventile in
der Wasaer-Zufluasleltung geschlossen, dann wird zunächst
der Ablasshahn 60 geöffnet, so dass Wasser und evtl. vorhandene Kochsalzlösung Infolge Lufteintritts durch
das Belüftungsventil 40 abfliessen. Sann werden die Ablassohrauben 52 und 58 geöffnet, worauf naoh Lösen
der entsprechenden Befestigungsschrauben das Gerät auoh zerlegt wurden kann.
Bei der reinen Chlorerzeugung werden zweokmässigerweise
Elektroden aus platlniertem Titan oder Graphit ( Anode) und Silber (Kathode) verwendet. Soll Aluminium-.
QhIorid oder Eisenchlorid zur Piltratinnehilfe erzeugt
werden, sind die Elektroden aus Aluminium bzw. Eisen»
Bei der Herstelluhg von Sulfaten als filtrationahilfe
wird z.B. Glaubersalz (SagSO.) anstelle von NaCl
eingefüllt.
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Claims (1)
- A 34 995 bb - ta30.3.66 - 11 -Patentansprüchet1. Elektrolysegerät zum Ohioren von Wasser in derArt einer Schleuset mit einem Gehäuse, in dem duroh Elektrolyse einer KoobealslOsung Blelohlauge herstellbar ist, und das für deren Einleitung in das zu behandelnde Wasser wenigstens eine Auetrittsb'ffnung aufweist, gekennzeichnet duroh eine aufreoht stehende Elektrolysezelle (22) mit flUssigkeitsdiohter Stromzuführung (24), 41· naoh oben zu Über die Aus tritt soffnung (34) mit einem auf dem Gehäuse (10) und im Wasserstromkreia angeordneten Mischkopf (16) in Verbindung steht, der mit dem Gehäuse auch direkt kommuniziert·2. Gerät naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) duroh Umlenkvorrichtungen (46,48,26) eine Führung der Salzlösung zur Elektrolysezelle (22) von unten naoh oben und von oben nach unten bis zum Eingang der Elektrolysezelle vorgesehen ist«3. Gerät nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Höhe der Umlenkvorriohtungen (46,26) ungefähr derjenigen der Elektrolysezelle (22) entspricht,- 12-909850/11OAA 34 995 bb - ta30.3.66 ~ 12 -4. Gerät naoh Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durohvorzugsweise drei
wenigstens zweit/Konzentrieohe Zylinder (46,43,26) ale Umlenkvorriehtungen, von denen einer die Ummantelung (26) der Elektrolysezelle (22) bilden kann·5. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUohe , dadurch gekennzeichnet, dass zur direkten Verbindung von Gehäuse (10) und Mischkopf (16) ein in diesen hineinragendes Standrohr (36) vorgesehen ist, daa vorzugsweise über eine seitlich in des Mischkopf einmündende Waaser-Zulaufleitung (16) hinausragt*6c Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mindestens in seinem unteren Bereich durchsichtig ist·7·' Gerät naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkopf (16) durchsichtig ist*- 13 -909850/1 104A 34 995 bb - ta3Ο·3.66 - 13 -βο Gerät naoh einen oder mehreren der vorstehenden Ansprttohe, dadurch gekennzeichnet, daas Von unten her in daa Gehäuse (10) ein versobliessbarea Ablassstandrohr (62) eur Sioheratellung des Mindeatwacj8er~ vorrats hineinragt·9« Gerät naoh einem der mehreren der vorstehenden AnaprUohe, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischkopf (16) ein Belüftungsventil (40) vorgesehen ist,10· Gerät naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzelohnet, dass zwischen Oeh&use (10) und Mischkopf (16) ein Rückschlagventil (42) zur Entlüftung deβ äusseren Zylinders (46) angeordnet ist·11· Gerät naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dioht veraohllese~ baren Salzeinfüllstutzen (11) am Gehäuse (10)·12· Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass Mischkopf (16) und Elektrolysezelle (22) am Gehäuse (10) lösbar und flttasigkeitsdioht befestigt sind«- 14 -909850/1 104A 34 995 bto - ta30.5.66 - 14 -13· Gerät naob einen oder mehreren der voratetaenden Ansprüche, dadurch gekennaeiohnet, daea Mischkopf (16) und Gehäuse (10) am Polyvinylchlorid sind.14> Gerät naoh einem oder mehreren der Aneprüohe 4-13» dadurch gekennzeichnet, dass der der Ummantelung (26) der Elektrolysezelle (22) benaohbarte Zylinder (48) wenigstens eine öffnung (64,66) hat, die ungefähr im Abstand eine« Viertele Ihrer Hübe über dem Boden dee Gehäuses (10) angeordnet iat.15, Gerät naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee ein im Mischkopf (16) angeordneter, der Stromsuführung und Halterung der Slektroden (28) dienender Elektrodenkopf (24) flüssigkeiteAioht auflgebildet let«909850/ 1-10 4
Applications Claiming Priority (1)
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DEE0031400 | 1966-04-06 |
Publications (2)
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DE1517524B2 DE1517524B2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=7075035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661517524 Withdrawn DE1517524B2 (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Elektrolysegeraet zum chloren von wasser |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1517524B2 (de) |
FR (1) | FR1517276A (de) |
GB (1) | GB1119339A (de) |
Families Citing this family (2)
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US3975247A (en) * | 1974-01-23 | 1976-08-17 | Stralser Bernard J | Treating sewage and recovering usable water and solids |
DE3215767A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Karl Dr. 6000 Frankfurt Hrska | Anordnung mit elektrolysezelle zur wasserentkeimung |
-
1966
- 1966-04-06 DE DE19661517524 patent/DE1517524B2/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-03-30 FR FR100782A patent/FR1517276A/fr not_active Expired
- 1967-04-06 GB GB15833/67A patent/GB1119339A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1517524B2 (de) | 1976-07-29 |
FR1517276A (fr) | 1968-03-15 |
GB1119339A (en) | 1968-07-10 |
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