DE1517158U - - Google Patents

Description

• Otehbildwerfer mit selbettätiger Bildwecheelvorriettungg

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  Die Neuerung betrifft einen Stehbildv. erfer tnit eelba

  tätiger Midvechselvorrichtung und einem ein-odr angebauten

  rtGnettoniudurgLLecröt.

  Genäse der euerun v. ird dieselbe Kraftquelle, die

  ZtLS dw ecElsel erfolFdtrlica t, fUr den J. ntrieL deK iagnet-»

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  tcnwiederbcerts veredet. Zveck)"uüHigerv. J8e dient die ( ;.

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  nteihge : \raftcuellb auc'i zur antrieb eines ItCLftera, der Jua

  Lcpenhus kühlt. Die z. u profitierenden Bilder sind auf diner

  Scheibe angeordnet, die ihren Antrieb durch ein alteserkreuz

  getriebe erhalt. Die Kupplung zwischen den Magnettongerät und

  ''

  der Bildv.'cchsolvorrichtung besteht vorteilhai terwiße aus demjf

  'Í

  Einzhnstift des alteaerkreuzgetriebes. DibBe'Einzahnatift t

  betätigt noralereiee aas alteaerreuz nicht, da er durch

  eine Feder tändig aus dem Bereich des Multeserkreuzeabeleg

  wirdo Wennjedoch dbaagnettonb&nd, das die-rläuterunen u.'

  den projizierten Bildern enthält, Boweit abgerollt ist, dasB

  eine auf ihm angeordnete arke einen ElMKtroaagneten betätigt

  so wird dar Einzahnstift entgegen der s elner b r

  durch den j. nker des Magneten hineingedräckt und gelangt in den :

  Bereich des l'alteaerkreuzes, des (lie Bildaoheibe um ein Bild

  <-

  weiterschaltet Die Lüne der arke richtet sich nach der Go- ?

  schwindigkeit des Vacnettonvandeo und ist so bemessen, dass 4.

  ,,'

  Slektromagnet während einer vollständigen Umdrehung dy Bin-

  . ahnscheibe betätigt ird.'.'', .

  ferner ist noch eine Sicherungsvorrichtung in den Bildwerfer eingebaut, die gewahrleistet, dass bei einer Umdrehung der Einzahnecheibe ungeachtet ihrer jeweiligen Stellung bei Betätigung des Elektromagneten die Bildscheibe immer nur um ein Bild weitergeschaltet weird. heitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
• Die Neuerung ist in den beigefügten Abbildungen beispielsweise erläutert und zwar zeigt : Abb. 1 den gesamten Aufbau eines Stehbildwerfrs mit einem im Sockel eingebauten Kagnettenwiedergabegerät ; Abb.2 eine Einzelansicht der Bildereoheibe mit ihrer Antriebsvorrichtung ;

  Abb. 3 eine Einzelansicht des alteserkreuzgetriebeB

  mit elektromagnetischer Kupplung im ergrösserten Maßstab und Abb. 4 eine Einzelansicht der Sicherungsvorrichtung

  für die Betätigung des Einzahnstifteso

  Im Sockel 1 des Stehbildwerfergehäuses 2 ist ein Mag-

  nettonwiodergabegerat eingebaut. Der Sockel ißt aus magnetisch

  abschirmendem Merkstoff, um eine Beeinflussung des Matnettonge-

  rätea durch andere aagnetiaoh wirkende Teile des Bildwerfers, z.

  Bodurch'den Elektromotor, auszuaohliessen. Das Kagnettonband 3

  läuft von der Abwickelspule 4 über die Antriebsrolle 5 am

  Spreohkopf 6 vorbei zur Aufwickelspule 7. Hin Elektromotor 8 treibt einerseits mitteld des Riemens 9 den Lüfter lo zur Kühlung des Lampanhauses 11 und der Lampe 12 an und betätigt andererseits den Getriebekasten 13, von dem aus das Magnettongerät und das Malteeserkreuzgetriebe 29 augetrieben werden. Das Maltegerkreuzgetriebe treibt seinerseits die Bilderscheibe 14 an.
• Eines der in der Scheibe 14 angeordneten Bilder wird welle mit Hilfe der Projektionslaape 12 und den Kondensore 15 durch das Objektiv 16 auf die Leinwand projiziert. An dem Getriebekasten 13 ist eine Riemenscheibe 17 angeordnet, die mittels des Riemens 1B die Rolle 5 und damit das ragnettonbund 3 antreibt.

  Das Magnettonband 3 enthalt Erläuterungen zu den je-

  weils projizierten auf der Scheibe 14 angeordneten Diapositiven.
• Das Tonband ist am Ende jeder Erläuterung, bzw.an den Stellen, an denen ein Bildwechsel erfolgen soll, mit einer Kerbe, Marke

  dgl. versehen die duroh eine Kontaktvorrichtung 30 einen Elek-

  tromaßnetonr die Dauer einer Umdrehung der Einzahnscheibe 20

  betätigt. Durch den Elektromagneten wird der als Anker wirkende

  federnde Hebel 21 angezogen, der seinerseits den Einzahnatift

  22 entgegen der Wirkung der Feder 23 in den Bereich des Malteserkreuzes 24 drückt. Das schsteilige Kalteserkreus 24 steht durch ein Zahnradgetriebe mit der Achse 26 der die Bilder tragenden Scheibe 14 in treibender Verbindung.
• Um zu gewährelsiten, dass bei jeder beliebigen Stellung des Einzahnstiftes 22 eine vollständige Schaltung der Bilderscheibe erfolgt, ist ein sektroenförmiges Sicherungsblech 27

  über dem Teil der Einzahnsoheibe angeordnet, in dem die chat-

  tung erfolgt. Der Kopf 28 des Einzahnstiftes wird eichalso be i Betätigung des Elektromagneten unterhalb des Bleche 27 vorbei. bewegen, kann also während der Schaltung nicht ausser Eingriff mit dem Malteserkreuz kommen. Erfolgt die Betätigung des Magne-

  ten 19 dagegen in einer Stellung der Einzahnscheibe ih welchor

  , % jl

  sich der Einzahn 23 nicht unter dem A£ ; er-Hebel 21 befindet, \ : ;

  eo erfolgt die Betätigung erst bei v, iederholtem Lintritt der

  Scheibe 28 unter die Scheibe 27. us diesen Grunde ist die

  Kante 21& des Hebels 21 leicht abgeschrägt, un den Kopf 28 det

  Einzahnstiftea 22 allmählich herabzudrUcken unj dtr. it in die

  Schaltstellunc zu bringen.

  S ansprüche.

  1.) Stehbildwerfer mit selbsttätiger Bildwecheelvor-

  richtung und ein-oder angebautem Magnüttonv. iedergabege2ät, dg

  durch gekennzeichnet, dass das eagnettoneiedergabegerät spinet

  r

  Antrieb durch dieselbe Kraftquelle erhält wie die BildechBel

  vorrichtung.,

  2.) Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dbdurch gekenn-

  zeichnet, dass die gemeinsame Kraftquelle (8) auch zum Antrieb

  eines Lüfters (lo) dient.

Claims (1)

1. oder 2 3.) Stehbildwerfer nach Anspruch 1-ttmfrch gekenn- zeichnet, dash die zu projizierende Bilder auf eincr Scheibe (14) angeordnet sind, die ihren Antrieb durch ein Malteser- kreuzgetriebe (29) erhält. . 4.) Stehbildwerfer nach Anspruch 1-3, dadurch geke zeichnet, daas die Kupplung zwischen dem agnettongerät und p Bildechaelorrichtung aus dem federnden Stift (22) der Einz scheibe (2o) des Malteserkreuzgetriebes besteht. I 5.) Stehbilderfer nach Anspruch 4, dadurch gekonn !'--' zeichnet, dass eine Sicherungsvorrichtung eingebaut ist, die' gewährleistet, dass die Bildecheibe (14) bei einer vollen'Um' J Jl'" drehung der Einzahnacheibe (2o)-ungeachtet ihrer Stellung'b der Kupplung-immer nur um ein Bild weitergescheltet wird ; 1.-1., Stehbildworfer nach jinsprucii 4 u"5, dbäurch ge- kennzeichnet, dass die SicheranHVorric'un aus oineT. etoren- förmigen Abdecblech (27) besteht, ds die iinzahnocheibe in den Abschnitt ubdcct, in dem eine Bildschultung erfolgen kann. 7e) Stehbildverfer nacii einem der vorangehenden An- ßprU. che, dadurch ekünnzeichnbt, dass die K&ute (21a) des durch den lektromaGneten (19) bettigten Kupplungshebels (21) angc5chri.. gt ist.