DE1515221A1 - Schweissverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Schweissverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1515221A1 DE19641515221 DE1515221A DE1515221A1 DE 1515221 A1 DE1515221 A1 DE 1515221A1 DE 19641515221 DE19641515221 DE 19641515221 DE 1515221 A DE1515221 A DE 1515221A DE 1515221 A1 DE1515221 A1 DE 1515221A1
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Takashi Kuhara
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0008Welding without shielding means against the influence of the surrounding atmosphere
    • B23K9/0017Welding without shielding means against the influence of the surrounding atmosphere using more than one electrode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • ,ch-,eißverfahren und 'Torrichtung zur Durchführung; des 7"erf,iliren,:
    der Sch,:;eißstab zur ',7ärmequelle in einer Geschwindigkeit$ be?::egt, die der Abschmelzgeschwindigkeit gleich ist. Zur Steuerung dieser Vorschubgeschwindigkeit sind bisher komplizierte und teuere EinrichtunLen erforderlich. Zum Beispiel arbeitet das Verfahren, das in den meisten Ffllen zur automatischen Schweißung verT:;endet wird und im Handel unter der Bezeichnung UITIOITLIELT@Verfahren bekannt ist, mit einem elektrischen Lichtbogen z,,.iischen dem zu schweißenden Metall und dem Schi"eißstabende, der als Temperaturquelle ,,-rirkt, -.,,obei der Schweißstab wenn er abschmilzt in Richtung des Grundmetalls geschoben ,äird. `:;Benn dieser Vorschub schneller verläuft als die Abschmelzgeschwindigkeit wird der Abstand zwischen dem zu sch;:eißenden Met"1l und dem Schweißstab allmählich geringer, die Bogenlänge verringert sieh und schließlich korimen beide miteinander in Berührung und der Sch-.-!eißvorgang ,lird unterbrochen. '@-exin anderer.ieits die Vorschubgeschwindigkeit geringer als die ilbschmelzgesch-.@rindigkeit ist, ,-wird der Abstand allmhlich breiter, die BogenlCI.nge vergrößert sich und schließlich bricht der Bogen zusarimen und die äch:-reißung -@#ird unterbrochen. Vor der Unterbrechung der Sch;-1eißung entstehen jedoch Schwankungen in der Lichtbogenlänge, die schon einen ungün;3tigen Einfluß auf die Sch@-eißung haben und aus diesem Grund muß der Vorschub des Sch,.;:,eißstabes exakt genau gleich der Abschmelz eschwindigkeit gemr-Icht .!erden. In dem UITION1ELT-Verfahren 1 urde eine elektrische Steuerung angewendet, nach der die vors chubgeschviindigkeit des Sch,.#"eißstabes sich ent;3prechend der Bogenspannung ver"iindert. Zur Durchführung dieser Steuerung ist eine komplizierte elektrische Einrichtung erforderlich. Dies gilt jedoch nicht nur für das genannte Beispiel, sondern bei allen automatisch arbeitenden Schweißverfahren tritt der Nachteil auf, daß komplizierte und teure Einrichtungen zur Steuerung der Yorschubgesabwindigkeit des Schweißstabes erforderlich sind. Gemäß der Erfindung kann eine Schweißung durchgeführt werden, indem mehrere Schweißsthbe mit gleicher Geschwindigkeit wie die Abschmelzgeschwindigkeit vorgeschoben werden, ohne daß komplizierte Steuereinrichtungen erforderlich sind. Ilormalervreise findet beim Vorschub von Schvieißstftben in Richtung der Wärmequelle mit einer Ge;-3ch::indigkeit die gleich der Abschmelzgeschwindigkeit ist, eine Temperaturverteilung statt, @:ie sie beispielsweise in der Veröffentlichung von D. Rosenthal in dem Aufsatz "Die Theorie der Betregung von Wärmequellen und ihre Anwendung zur T.:etallbehandlung" in "Transkactions of ASLIE, 1946, äeiten 849 - 866" erc;@:hnt ist als Ergebnis der Beziehung zwischen der Vorschubgeschwindigkeit
    Die neue Erfindung benutzt diese Erkenntnis, um den Vorschub des Schweißstabes hauptsächlich mechanisch durchzuführen, und dabei die Vorschubsteuerung auf dem gleichen Wege durchzuführen. Erfindungsgemäß werden mehrere Schweißstäbe verwendet, auf die in aktialer Richtung eine Vorschubkraft einwirkt. Die Enden der Schweißstäbe werden annähernd in einem Punkt miteinander in Berührung gebracht, wodurch ein Hindernis für den gemeinsamen Vorschub entsteht und die Wärmequelle wird in diesen Punkt oder in seine unmittelbare Nähe gelegt.
  • Wenn die Teile der Stäbe, die das Hindernis verursachten, schmelzen, können die Stäbe weiter vorgeschoben werden; die Yorschubkraft wird so eingerichtet, da$ die. Stäbe gemeinsam vorgeschoben werden und sie bewegen sich gemeinsäm so lange, . bis ihre nicht abgeschmolzenen Teile aneinander in Berührung kommen. Hierdurch werden die gehweißetäbe mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben, die der Abschmelzgesehwindigkeit gleich ist und ihre Enden kommen immer in der gleichen Stellung zur Berührung. Wenn der Abstand zwischen den Berührungspunkt der Schweißstäbe und dem zu schweißenden Metall in einem konstanten Bereich gehalten wird, dann ist gleichzeitig auch der Abstand zwischen dem Metall und den Abschmelzenden der Schweißstäbe in einem konstanten Bereich und die Schweißung verläuft homogen. . Die Schvreißstäbe behalten bei dem beschriebenen Verfahren ihre Starrheit und Härte mit Ausnahme in den abschmelzenden Enden. Aus diesem Grund kann eine Verformung oder.Verbiegung der Enden der Schvieißstäbe bei ihrer gegenseitigen Berührung nicht ' eintreten. Es ist demgemäß leicht, den Berührungspunkt zu bestimmen, indem man bei Beginn die Vorschubrichtung eines jeden Schweißstabes festlegt. Wenn sogar die Vorschubkraft beträchtlich schwankt, wird der Abstand zwischen dem zu schireißenden LIetall und den Schweißstäben mit höchster Genauigkeit immer in einem konstanten Bereich gehalten. !Nenn die Erfindung in dieser ';leise angewendet wird, können homogene Schweißnähte ausgeführt werden ohne komplizierte Geschwindigkeitssteuerung und sogar dann, wenn starke Schwankungen in der Vorschubkraft auftreten. Außerdem können die Schweißstäbe und das zu schweißende Metall relativ zueinander bevegt vrerden, 1,rrobei der Abstand zwischen dem Berührungspunkt der Sch:!eißatäbe und dem Metall immer in einem konstanten Bereich-gehalten #verden, so daß auch eine kontinuierliche Sch@:reißung ausführbar i2t. Der Grund, warum sämtliche Sch""veißstz-.ibe gleichzeitig vorge-:-schoben ;;erden ist der folgende: '.','enn die Enden der Schweißst@be auf Grund ihrer Abschmelzung in einem Augenblick außer Berährung kommen, kann ein Nachteil durch das Vorstehen eines ich-. ,eißotabe@ nicht auftreten. Ein Pol einer einfachen Elektrizitätsquelle Ader einer Schweißvorrichtung (einschl. einer Stromquelle oder einer Schweißvorrichtung mit fallender Charakteristik) wird mit den Schweißstäben gleichen Materials und gleicher gorm,wie sie für die P:etall-Lichtbogenschweißung benutzt werden, verbunden. Der andere Pol liegt an dem zu schweißenden Metall. Der elektrische Strom fließt im v"esentlichen gleichförmig verteilt durch jeden Schweißstab. Dies ist ein Vorteil hinsichtlich einer Hochleistungsschweißung. Bei der Metall-Lichtbogenschweißung wird die Hochgeschwindigkeiteschweißung mit hohen elektrischen Spannungen durchgeführt; um eine Überhitzung der Schweißstäbe zu vermeiden, wird die elektrische Spannung begrenzt und die Leistungserhöhung verhindert. Natürlich kann die Schweißung auch ausgeführt werden, indem die elektrische Spannung nur durch einen Schweißstab. geleitet wird, und dies ist vorteilhaft, !"renn es erwünscht ist beispielsweise die Spannungsbelastung zu vermindern. Gemäß der Erfindung können auch Schweißstäbe verschiedener Materialien gemeinsam verwendet werden. Hierbei wird eine Legierung aufgeschweißt. Außerdem können Legierungen, die Komponenten in einem ge:",ünschten Verhältnis enthalten, dadurch erreicht werden, daß man den Durchmesser der Schweißstäbe und das Verhältnis der Vorsehubgeschwindigkeiten verändert. Die Erfindung kann auch auf andere Schweißverfahren als Zichtbogenschweißung angewendet -.;erden, beispielsweise bei der Gasschweißung.
    Dieser Abstand wird durch bekannte Mittel zum Einhalten eines Zwischenraume zwischen zwei Gegenständen in einem konstanten Bereich eingestellt. Die Bogenspannung kann zum Regeln der Speisung eines Servomotores verwendet cierden,um die Stellung der Vorschubvorrichtung der Sahreißstäbe zu regeln. Wenn die Bogenspannung durch Personal abgelesen wird, kann die Stellung der Vorschubvorrichtung der Schweißstäbe manuell oder motorisch gesteuert vrerden. .
  • Wie bei den bekannten Schweißverfahren so können auch verscbiedene durch Verändern des Winkels zwischen den Schweißstäben und des. Grundmetalls oder der Schweißrichtung erreicht Eierden. Die Einrichtung, die dazu dient, den gegenseitigen Berührungswinkel der Schweißstäbe und den Winkel und die Stellung des Befestigungsmittels der Vorschubvorrichtung an den Träger zu verändern, ist auch zur Durchführung verschiedener Schweißarten geeignet. Auf der Zeichnung sind Augführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigens Figur 1 eine Ansicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform; Figur 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Figur 4 Querschnitte*von Schweißstäben, die für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet sind und Figur 5 eine graphische Darstellung eines Beispiels der Temperaturverteilung an den Schweißstäben. In Figur 1 ist eine Rolle 1 und 2 erkennbar, auf sielcher der Schweißdraht 3 und 4 aufgewickelt ist. @ Die Rolle ist auf der U'elle 5 gelagert, die durch die Vorsehubeinriehtung 6 für die Schweißdrähte 3 und 4 getragen wird. Auf der Vorsohubvorrichtung 6 sind die Führungsrollen 7 und 8, die ineinandergre@fenden und-genuteten Vorschubrollen 9 und 10, die Druckrollen 11 und 12 gelagert, die die Drähte 3 und 4 vorschieben. Die Drähte werden durch die Rollen ohne Gleiten ,geführt, wobei die Vorschubrollen 9 und 10 durch einen Elektromotor 13 angetrieben werden, während schließlich die Drähte 3 und 4 durch die hülsenartigen Führungen 14 und 15 laufen. Der Schweißdraht 3 geht durch die Rollengruppe 7, durch die Rollen 9 und 11 und die Führung 14. Der Draht 4 passiert die Führungsrollen 8, die Rollen 10 und 12 und die Führung 15. Die Enden der beiden Drähte kommen in Berührung. Der Elektromotor 13 erzeugt die erforderliche Vorschubkraft für die Drähte 3 und 4, jedoch ist das erriechte Drehmoment so, daß eine unnötige Kraft in dem Berührungspunkt nicht entsteht. Beispielsweise wird ein feehselstrommotor mit konstantem Drehmoment verwendet und mit den Rollen 9 und 10 über ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt, um die maximale Vorschubgesch7.@rindigkeit zu erzeugen mit Ausnahme im Bereich der Drehzahl, die et;-,as geringer als die Synchrongeschwindigkeit ist, das ist die Maximal-Drehzahl des konstanten Drehmomentbereiches: Das verwendete Untersetzungsgetriebe hat nur einen geringen Verlu3t, so daß die Motordrehzahl im wesentlichen entsprechend der Belastung variiert. Z;lischen dem Elektromotor 13 und den Sch,::eißdrähten 3 und'4 ist kein Schlupf vorhanden, so daß die Drehzahl des Elektromotors entsprechend den Schweißbedingungen variiert, ;°v'ährend eine praktisch konstante Vorschubkraft ständig ;uf die Drähte 3 Ind 4 einwirkt. Vorausbesetzt, daß die Führunen 14 und 15 nicht abschmelzen können die Enden der Drähte 3 und 4 so dicht wie möglich zu@,#ammen-efhrt werden. Diese Führungen 14 und 15 sind mit Klemmen f ür elektri sche Zeitungen ausgerüstet. Da außerdem :.@.uf die Enden :Marke @srUte einwirken, aerden sie als Büchsen aus wärmebeständigen oder abriebfesten Material, beiepieleweise einem keramischen Material oder Stahl ausgebildet, vrodurch jeglicher Abrieb verhindert vrird. Die Vorschubvorrichtung 6 für die Schweißdrähte oder -stäbe ist nachgiebig und senkrecht auf. dem Träger 17 angeordnet, der auf der Schiene 16 läuft. An der Vorrichtung 6 iet eine Kontaktrolle 18: konstanter Breite angebracht, die im Bereich der Schweißung auf das zu schweiflende Metall 19 gedrückt wird. Wenn der Elektromotor 13 anläuft, und ein elektrischer Strom durch die Drähte 3 und 4 über die Führungen 14 und 15 von dem einen Pol der Stromquelle geht, wird ein Lichtbogen zwischen dem Berührungspunkt 20 und dem Grundmetall 19 gezogen, an welchem der andere Pol liegt; die Drähte 3 und 4 werden mit einer Geschl;rindigkeit vorgeschoben, die gleich der Abschmelzgeschwindigkeit ist, und zwar durch die Vorschubkraft, die, von deni Elektromotor 13 erzeugt wird, vorbei der Motor 13 eine Drehzahl aufweist, die der Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Der Motor wird als Drehmomenterzeuger verwendet und eine Geschwindigkeitssteuerung ist nicht erforderlich. Wenn der Träger 17 bewegt wird, bleibt der Abstand zwischen dera Grundmetall 19 und dem Berührungspunkt 20 in einem konstanden Bereich, durch die Kontaktrolle 18, so daß die Länge des Lichtbogens annähernd konstant gehalten wird und eine kontinuierliche Schweißung ausführbar ist. Mit dem beschriebenen Verfahren kann die Vorschubkraft der Sohweißstäbe in einem relativ weiten Bereich variiert werden, und an Stelle eines Elektromotors 13 mit konstantem Drehmoment kann auch ein solcher ohne konstante Drehmomenteharakteristik ohne große Nachteile verwendet werden. Wenn jedoch ein Elektromotor verwendet wird, der Drehmomentschwankungen aufweist oder ein solcher mit einem engen Geschwindigkeitsbereich, kann eine Reibungs- oder Flüssigkeitskupplung eingeschaltet vrerden, um ein konstantes Drehmoment an den Vorschubrollen 9 und 10 zu erhalten. Darüberhinaus kann jeder Drehmomentgenerator verwendet werden an Stelle eines Elektromotors, wie beispielsweise eine Luftturbine, ein Federmotor oder ein über eine Seilrolle laufendes Gewicht. In Figur 2 sind die hinteren Enden der beiden ummantelten Elektroden 21 und 22 in den Halterungen 23 und 24 angeordnet. Die letzteren sind durch die Stangen 25 und 26 gehalten und geführt, die parallel zu den Elektroden 21 und 22 liegen, vielehe sich in Richtung der Piihrungsstangen 25 und 26 bewegen. Mit 27 ist eine Vorschubvorrichtung für die Schweißstäbe 21 und 22 bezeichnet, die an den Träger 29 befestigt ist, der eine konstante Hehe auf":eist und 'iber das zu schweißende Metall 2£3 läuft. An dieser Vorschubvorrichtung.27 sind die Führungsstangen 25 und 26, genutete Führungsrollen 30 und 31 zur Führung der Sch"reiß;:t:,'be 21 und 22 und die Arme 32 und 33 befestigt. Die Enden der Schv"eißstäbe 21 und 22, die durch die Rollen 30 und 31 geführt sind, kommen miteinander in Berührung und können sich hiernach nicht mehr weiter bewegen. Die Arme 32 und 33 sind . schwenkbar auf den Wellen 34 und 35 an der Vorrichtung 27 gelagert. Diese Wellen 34 und 35 tragen miteinander kämmende Zahnräder 36 und 37; das Zahnrad 36 ist durch eine Spiralfeder im Uhrzeigersinn belastet und das Zahnrad 37 in der entgegengesetzten Richtung. Die Arme 32 und 33 haben lange und schmale Schlitze 38 und 39,in denen.die Zapfen 40 und 41 der Halter 23 und 24 laufen. Die Halter 23 und 24 sind an eine Seite der Stromquelle enge- , schlossen und wenn ein Strom durch die Schweißstäbe 21 und 22 fließt, und ein Lichtbogen zwischen der Berührungsstelle 42 und dem Metall 28 gezogen ist, an welchem der andere Pol liegt, vrerden die Schweißstäbe 21 und 22 mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit vorwärts bewegt, die gleich ihrer Abschmelzgesehwindigkeit ist und zwar udreh eine Vorschubkraft, die auf die Halter 23 und 24 einwirkt. Wenn die Schweißstäbe 21 und 22 annähernd senkrecht stehen, ist die Kraft der Spiralfedern überflüssig, denn sie werden durch das'Gewicht der Arme 32 und 33, der Halter 23 und 24 und durch ihr Eigengewicht vorgeschoben. Bei dem Beispiel der Figur 3 sind zwei Schweißstäbe 51 und 52 dargestellt, die«eine geeignete Biegung aufweisen und sich in den Schlitzen 54 und 55 eines Drehtisches be..zegen. Die hinteren Enden der Schweißstäbe 51 und 52 sitzen in den Haltern 56 und 57 und sie laufen durch die genuteten Rollen 58 und 59 und die Druckrollen 60 und 61, :,rodurch ihre Enden in Bertthrung miteinander kommen. Die Halter 56 und 57 be-Jegen sich lL*;.ngs der Schlitze 54 und 55 und dadurch werden die Schweißstäbe 51 und 52 immer achsial eführt. Die Halter 56 und 57 :.,erden auch zum Anschluß des elektrischen Stromes benutzt. Der Drehtisch 53 bildet die Vorschubvorrichtung für die Sch@reißstl@,be und er dreht sich um das zu schweißende Rohr 62. Er Wird von einem Motor konstanten Drehmomentes angetrieben und be<<regt sich zusammen mit den Rollen 58 und 59. '-"enn der elektrische ;jtrom durch die Sch,;ieißstäbe 51 und 52 lief und ein Lichtbogen z,::ischen diesen und dem zu sch":ieißenden Rohr 62 gezogen i;,#t, ;:erden die Sch-.-#eißst@:be 51 und 52 zusar.,Imen in einer Gesch.:-indigkeit vorgeuchoben, die gleich ihrer Ab;.;cl@i@ielz@;e chindigl@eit ist und z-,:ar durch eine Vor Schubkraft, die 'Liber die Rollen 58 und 59 ":iirkt. Zur gleichen Zeit rotiert der Drehtijch 53 um das Rohr 62 und damit kann eine kreisförmige Cch :eißizn durchgefti.hrt # ..,erden. Der Umstand, daß der Vorschub der Sch"""eiß^t-ibe und die Be,,egun"; der Sch-.:eißstelle durch die deiche inotoric,che Kraft bet"irkt @:-rird, ist ebenfalls ein Cri; "r<iil;teristikum die;3er Erfindung. f:L-ur 4 zeigt Querschnitte von pral~tischen Beispielen verschiedener sie insbesondere zur Durchführung den erfindun";s"em@@.ßen Verfahrens verwendet werden: Sie sind so ausgefUhrt, daß. keine ge,en seitige Verset,,un; :rcihrend der Berührung der Abschmelzenden stattfinden kann. Bei den Beispielen (A), (C) und (E) ",rird die gegenseitige Berührung durch geradlinige Teile be"rirkt. Bei den Beispielen (B) und (D) r@ind konkave und konvexe Abschnitte vorhanden und diese Teile sitzen etwa nut-, federartig ineinander. Figur 5 zeigt ein Beispiel der Temperaturverteilung an den Schweißstäben. Hierbei ist 1 der Abstand von dexi Abschmelzenden und T die Temperatur.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2213131A1 (de) * 1972-11-20 1974-08-02 Kabel Metallwerke Ghh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2213131A1 (de) * 1972-11-20 1974-08-02 Kabel Metallwerke Ghh

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BE652582A (de) 1964-12-31
NL6410293A (de) 1965-03-05

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