DE2750129C2 - Verfahren zum Zuführen eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zuführen eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE2750129C2 DE2750129C2 DE19772750129 DE2750129A DE2750129C2 DE 2750129 C2 DE2750129 C2 DE 2750129C2 DE 19772750129 DE19772750129 DE 19772750129 DE 2750129 A DE2750129 A DE 2750129A DE 2750129 C2 DE2750129 C2 DE 2750129C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung soll mit Erfolg in halbautomatischen Schweißmaschinen verwendet werden.
Es ist ein Verfahren zur Zuführung des Drahts in die Schweißzone bekannt, bei dem der Draht abwechselnd
ir einem von zwei Punkten zeitweilig befestigt, d. h. festgelegt wird und an dem Draht eine Kraft zur
Erzeugung von Transversalschwingungen angelegt wird (UdSSR-Urheberschein 4 16 193, Klasse B 23 k. 9/12.
mit einer Priorität vom 16.11. 1971). Das bekannte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der Schweißdraht
an einem beliebigen Abschnitt zwischen der Vorratsspule und der Stelle, an der der Schweißbogen
erzeugt wird, abwechselnd in einem der zwei Punkte fixiert werden kann, zwischen welchen die Kraft
angelegt wird, die eine Durchbiegung des Drahts erzeugt. Durch eine mehrfache Durchbiegung wird der
Draht der Schweißzone zugeführt. Zu den Nachteilen des bekannten Verfahrens gehören eine erschwerte
Zuführung von gezogenen Drähten mit einem Durchmesser bis zu 1,2 mm und ein geringer Wirkungsgrad bei
der Zuführung von gezogenen Drähten von über 1,6 mm
Durchmesser.
Die Ursachen für diese Nachteile liegen in einem Verlust an Längsstabilität des gezogenen Drahts bei
einem Durchmesser bis zu 1,2 mm bei dessen Zuführung und in einem Energieverlust beim Biegen eines
gezogenen Drahts von über 1,6 mm Durchmesser.
Damit bei dem bekannten Verfanren an einem gezogenen Draht mit einem Durchmesser bis zu 1,2 mm
keine Knickspuren verbleiben, wird dieser nur allmählich gebogen. Dafür ist es aber notwendig, daß ein
bestimmter Abstand zwischen den Befestigungspunkten vorgesehen wird. Ein Verlust an Längsstabilität ist
dadurch möglich. Falls der Widerstand gegen das Durchstoßen des Drahts durch einen Kanal groß ist,
wird deshalb der Draht zwischen den Befestigungspunkten wellenförmig gebogen und er kann der Schweißzone
nicht mehr zugeführt werden.
Das Zuführverfahren beruht auf einer Differenz der Längen der Abschnitte des Drahts zwischen den
Befestigungspunkten, falls der Abschnitt des Drahts eine gerade und eine gebogene Form hat. Folglich wird
der Draht in einem Biegezyklus um eine Länge in die .Schweißzone vorgeschoben, die der Differenz der
Längen des geraden und des gebogenen Abschnitts des Drahts entspricht. Bevor die Kraft zur Erzeugung von
Transversalschwingungen an dem Draht angelegt wird, wird dieser in dem Punkt festgelegt, der näher der
Schweißzone gelegen ist. Durch die Einwirkung der Kraft wird der Draht von der Vorratsspule abgezogen,
wobei diesem eine Durchbiegung im Abschnitt zwischen den Befestigungspunkten verliehen wird. In diesem
Moment ist in dem Punkt, der näher der Vorratsspule gelegen ist, keine Fixierung gegeben und der Draht läuft
frei durch diesen Punkt. Bei der Ausbiegung des Drahts, bei der die Kraft zur Erzielung der Transversalschwingungen
in umgekehrter Richtung gerichtet ist, wird der Draht in dem Punkt festgelegt, der näher der
Vorratsspule gelegen ist und gleichzeitig in dem Punkt freigegeben, der näher der Schweißzone gelegen ist.
Dabei wird die Drahtlänge, der der Differenz des geraden und des gebogenen Abschnittes des Drahts
zwischen den Befestigungspunkten entspricht, der Schweißzone zugeführt. Danach wird der Vorgang
wiederholt.
Für einen stärkeren Draht, nämlich einen gezogenen Draht von über 1,6 mm Durchmesser, muß man eine
größere Kraft anlegen, um diesen zu biegen, was mit einem höheren Energieaufwand verbunden ist.
Es ist ferner eine Vo-richtüng zur Zuführung eines Drahts zu der Schweißzone bekannt, die ein Gehäuse
mit zumindest zwei in diesem angeordneten Greifern zum Mitnehmen des Drahts und einen Antrieb umfaßt,
durch den Transversalschwingungen am Draht erzeugt werden (UdSSR-Urheberschein 4 16 193. Klasse B 23 k.
9/12. mit einer Priorität vom 16.11. 1971). Bei dieser bekannten Vorrichtung umfaßt der A ltrieb, durch den
die Transversalschwingungen erzeugt werden, eine Stoßvorrichtung, die eine hin- und hergehende Bewegung
senkrecht zu der Achse des zugeführten Drahts ausführt, indem sie auf den Draht unmittelbar eine
Schwingungskraft ausübt.
Zu den Nachteilen der bekannten Vorrichtung gehören eine instabile Zuführung eines feinen Drahts
(gezogener Draht mit einem Durchmesser bis zu 1,2 mm) infolge eines eventuellen Verlustes ari Längsstabilität
und die Notwendigkeit, einen leistungsstarken Antrieb für die Zuführung eines stärkeren Drahts
vorzusehen, weil zu dessen Querbiegen die Stoßvorrichtung eine große Kraft erzeugen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Zuführung eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, eine ausreichende Längsstabilität auch bei feinem Draht bei
der Zuführung desselben zu gewährleisten und den Wirkungsgrad des Antriebs bei der Zuführung eines
stärkeren Drahts zu der Schweißzone zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Das Wesentliche der Erfindung besteht danach darin, daß die Aufbringrichtung der Kraft, welche die
Transversalschwingungen des Drahts erzeugt, entsprechend ausgerichtet wird.
Durch das genannte Anlegen der Schwingungen wird folgendes erreicht:
— Eine Verminderung des freien Durchhangs des Drahts zwischen den Befestigt ^spunkten, was zu
einer Erhöhung der Längsstabilätit des Drahts
führt und folglich die Zuführung von feinen und weichen Drähten ermöglicht.
— Eine Verminderung der Energieverluste fur das Birken von stärkerem Draht, weil der Draht nun
nicht gebogen wird, sondern mit einer Amplitude schwingt, die durch den Innendurchmesser des
Kanals bestimmt wird, durch welchen der Draht geführt wird, und zwar aufgrund tier Komponente
der Schwingung, die senkrecht zu der Drahtachse wirkt. Dabei erfolgt die Zuführung des Drahts zu
der Schweißzone durch die Einwirkung der Komponente der Schwingungskraft, die parallel zu
der Drahtachse wirkt.
In der Regel wird die Schwingungskraf'. unter einem Winkel zu der Zuführrichtung des Drahts, der kleiner als
45° ist, angelegt, um eine größere Vorscl.ubkaft und eine geringere Schwingungskraft zu erhalten.
Es ist bekannt, daß die Schwingung zu einer Veimindeirung der Kraft für das Durchschieben des
Drahts durch den Kanal beiträgt. Dabei ist die Verminderung der Kraft in einem höheren Maß von der
Schwingungsfrequenz und nicht von der Amplitude abhängig. Deshalb ist ein Kanal mit einem Durchmesser
ausreichend, der kleiner ist als der doppelte Durchmesser des Drahts, um den Draht in Schwingungen der
Schweißzone zuzuführen und gleichzeitig eine ausreichende Längsstabilität des Drahts zu gewährleisten.
so Beim Anlegen der Schwingungskraft an der Drahtachse unter einem Winkel, der gleich 0° ist, wird ein
Verfahren zur Impulszuführung des Drahts ohne Tran, vtrsalschwingungen erhalten. Für die Verwirklichung
dieses Verfahrens ist ein um 20% leistungsfähigerer Antrieb erforderlich als bei der Zuführung des
Drahts mil Transversalschwingungen, was unwirtschaftlich ist.
Beim Anleger, der Schwingungskraft an der Drahtachse
unter einem Winkel von 90" wird ein Verfahren
so zur Zuführung des Drahts entsprechend dem vorausgesetzten Prototyp erhalten. Zur Verwirklichung dieses
Verfahrens ist jedoch ein leistungsfähigerer Antrieb als beim Prototyp erforderlich, weil neben der Energie für
das Biegen des Drahts eine zusätzliche Energie für das Schwingen des Greifers zum Fixieren des Drahts
erforderlich ist.
Bei der Verwendung eines langen, biegsamen Schlauchs soll der Draht an einem weiteren Punkt
■ zusätzlich festgelegt werden und auf den Draht in diesem weiteren Punkt eine Kraft Punter einem Winkel
β zur Zuführrichtung des Drahts zu der Schweißzone aufgebracht werden, der wesentlich kleiner als 90° ist.
Durch das genannte Verfahren kann man einen Drahtvorschub nach dem Push-Pull-System durch einen
längeren Schlauch mit Hilfe von zwei Antrieben ohne deren Synchronisierung verwirklichen.
Die abwechselnde Festlegung des Drahts in zwei Punkten kann am Eintritt des Drahts in den Schlauch
durchgeführt werden. In diesem Fall wird am Austritt aus dem Schlauch die Festlegung des Drahts in dem
weiteren Punkt vorgenommen. Es ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, nämlich eine Festlegung
des Drahts in zwei Punkten am Austritt aus dem Schlauch und eine Festlegung in einem Punkt am
Eintritt des Drahts in den Schlauch. Die Schwingungsfrstjuenz
des Aufbringens der Kn>f· im 7iisät7.lichen
Punkt soll unbedingt höher sein als in den zwei übrigen Punkten. Der Drahtlängenüberschuß, der unvermeidlich
hinter dem dritten Punkt auftritt, wird nach dem Aufheben der Schwingungskraft in diesem Punkt durch
die eigenelastischen Kräfte automatisch in die Ausgangsstellung gebracht. Auf diese Weise sind in dem
zusätzlichen Punkt neben den Transversalschwingungen Longitudinalschwingungen im Draht vorhanden,
deren Amplitude der Differenz zwischen der Zuführgeschwindigkeit des Drahts in der Zone der Befestigung in
zwei Punkten und der Zuführungsgeschwindigkeit des Drahts in der Zone des zusätzlichen Befestigungspunkts
entspricht, was zusätzlich die Durchschubkraft des Drahts durch den Schlauch vermindert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung für den Fall der Verwendung eines langen, biegsamen Schlauches
besteht darin, daß der Draht an einem weiteren Punkt zusätzlich festgelegt wird und an dem Draht in
diesem zusätzlichen Punkt eine Impulskraft angelegt wird, dte Längsschwingungen erzeugt
Wenn die an dem dritten Punkt anzulegende Kraft eine periodische Längskraft ist, wird der Energieaufwand
für das Durchschieben des Drahts etwas zunehmen. Es können jedoch im dritten, zusätzlichen
Punkt bekannte Vorrichtungen, z. B. ein Kugelgreifer oder ein anderer Greifer verwendet werden, um dieses
Problem zu lösen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Anspruch 4 beschrieben.
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung werden die folgenden Vorteile gewährleistet:
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— Es ist die Zuführung sowohl von feinen Drähten (gezogenen Drähten mit einem Durchmesser von
0,5 bis 1,2 mm) wie auch von stärkeren Drähten (gezogenen Drähten von über 1,6 mm Durchmesser
aus weichen Werkstoffen, wie Aluminium, Kupfer usw, und aus harten Werkstoffen, wie Stahl,
Bronze usw.) durch die Verminderung des Durchhangs des Drahts in der Zuführungszone möglich.
— Sie erlaubt die Zuführung von Pulverdraht, da der
Greifer diesen bei der Zuführung zusätzlich einwalzt
— Es ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad für den Antrieb, da die Energie des Motors ohne
Zwischenglieder auf den Draht übertragen wird und ein Energieaufwand für die Biegung von
stärkerem Draht fehlt
— Es sind eine einfache Herstellung, Überholung und ein einfacher Betrieb möglich, da die Vorrichtung
insgesamt nur einige Teile umfaßt.
— Sie weist eine geringe Masse auf, die eine geringe Leistung des Motors und eine geringe Belastung des Mechanismus selbst bedingt.
— Sie weist eine geringe Masse auf, die eine geringe Leistung des Motors und eine geringe Belastung des Mechanismus selbst bedingt.
Zur Erhaltung einer gleichmäßigen Geschwindigkeit bei der Zuführung des Drahts ist am Gehäuse ein
zweiarmiger Hebel montiert, der durch seinen einen Arm mit der Stoßvorrichtung in einem Punkt, der zu
dem Punkt mit dem sie in Anlage mit der beweglichen Platte gelangt, entgegengesetzt liegt, und durch seinen
anderen Arm mit der Platte eines weiteren Greifers zusammenwirkt, die ebenfalls in Zuführrichtung des
Drahts zu der Schweißzone hin- und herbeweglich angeordnet ist.
Diese Vorrichtung gewährleistet nicht eine impulsartige, sondern eine beinahe gleichmäßige Zuführgeschwindigkeit
des Drahts, und zwar dadurch, daß die erste Hälfte des jeweiligen Vorgangs der Zuführung des
Drahts durch den einen Greifer und die zweite Hälfte des Vorgangs durch den zweiten Greifer durchgeführt
werden, d. h. sowohl der Vorwärtshub als auch der Rückwärtshub der Stoßvorrichtung für die Zuführung
des Drahts ausgenutzt werden.
Für eine koaxiale Anordnung des Antriebs relativ zu dem zuzuführenden Draht sind im Gehäuse entsprechend
der Anzahl der Greifer Zwischenstangen in Zuführrichtung des Drahts zu der Schweißzone hin- und
herbeweglich angeordnet, die mit ihrem einen Ende mit der Stoßvorrichtung und mit ihrem anderen Ende mit
der Seitenfläche der Platten zusammenwirken, von denen jede in Zuführrichtung des Drahts zu der
Schweißzone hin- und herbeweglich angeordnet ist
Diese erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es, eine raumsparende Vorrichtung für die Zuführung des
Drahts zu schaffen, insbesondere wenn dabei ein Antrieb mit einer Hohlwelle verwendet wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß bei einer abwechselnden Zuführung von zwei
Drähten zu der Schweißzone ein zweites Greiferpaar vorgesehen ist, bei dem die bewegliche Platte durch ihre
Seitenfläche mit der Stoßvorrichtung in einem Punkt zusammenwirkt, der dem Punkt diametral entgegengesetzt
liegt, an dem die bewegliche Platte des ersten Greiferpaares mit der Stoßvorrichtung in Anlage
gelangt
Um die Zuführung des Drahts mit einer schnellen mechanischen Regelung der Zuführgeschwindigkeit des
Drahts zu ermöglichen, ist im Gehäuse ein beweglicher Anschlag montiert der die Rückwärtsbeweg! .ig der
beweglichen Platte begrenzt wobei die Einstellbewegung des Anschlags mittels eines Schraubenpaares
erfolgt, dessen Schraube durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist
Diese erfindungsgemäße Konstruktion der Vorrichtung gewährleistet eine allmähliche Änderung der
Zuführgeschwindigkeit des Drahts mittels einer einfachen Schrauben-Muttern-Einheit, was die Verwendung
einer komplizierten elektrischen Schaltung überflüssig macht Es kann für den Antrieb ein nicht regelbarer
Wechselstrommotor verwendet werden.
Für eine stabile Zuführung von feinen und weichen Drähten und zur Vermeidung von Biegungen des Drahts
an der Stelle, an der die bewegliche Platte angeordnet ist, ist im Gehäuse ein Bügel in Zuführrichtung des
Drahts zu der Schweißzone hin- und herbeweglich angeordnet, der mit einer Nut zur Aufnahme der
beweglichen Platte sowie mit einer Führung versehen
ist, die die Feder des beweglichen Greifers trägt, Wobei die Breite δ der Nut der Dicke der Platte entspricht Und
der Neigungswinkel γ der Wände der Nut 5° bis 45° beiragt.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion verhindert eine Biegung des Drahts an der Stelle, an der die
bewe^che Platte angeordnet ist, selbst bei einem zufälligen Anschweißen des Drahts an der Stromabnehmerspitze
des Brenners, was bei den bekannten Konstruktionen nicht möglich war. Bei dieftfr Konstruktion
ist ferner der freie Überhang des Drahts in der Zone der beweglichen Platte des Greifers auf ein
Minimum begrenzt. Durch die Beschränkung des Neigungswinkels der Platte wird eine Beschränkung der
Tiefe des Anlaufens der Platte gegen den Draht bei einer unerwarteten Überlastung erreicht, was größere
Beschädigungen der Drahtoberfläche verhindert. Deshalb kann nach der Beseitigung der Störungen der
Vorgang der Zuführung des Drahts ohne Nacheinstellung fortgesetzt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Zuführung des Drahts unter Verwendung von anderen bekannten
Greifern, wie Kugel-, Zangen-, Keil-, Exzentergreifern usw.. umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein
Gehäuse, in dem ein angelenkter Kreuzlenker vorgesehen ist, dessen Kurbeln mit der Stoßvorrichtung des
Antriebs zusammenwirken, welche den Kurbeln eine Pendelbewegung mitteilt, und in dem die Pleuelstange
eine eine ebene, zweidimensionale Bewegungen erlaubend. Führung darstellt und einen der Greifer trägt,
während der andere Greifer im Gehäuse fest angeordnet ist
Bei dieser Konstruktion ist eine einfache Isolierung der Vorrichtung gegenüber dem Motor, z. B. durch die
Ausbildung der Kurbeln oder der Pleuelstange aus einem Isolierwerkstoff oder durch die Anordnung von
Isolatoren in den Gelenken, möglich, was unbedingt bei der Ausführung von Schweißarbeiten mit überlagerter
Hochfrequenzspannung erforderlich ist
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Festlegung eines Elektrodendrahts in einem Punkt und die Richtung der Kräfte,
durch die der Draht in die Schweißzone vorgeschoben und gebogen wird,
F i g. 2 die Festlegung des Drahts in drei Punkten und die Richtung der Kräfte, durch die der Draht in die
Schweißzone vorgeschoben und gebogen wird,
F i g. 3 die Festlegung des Drahts in drei Punkten, wobei im dritten Punkt eine periodische Längskraft
angelegt wird,
Fig.4 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Zuführung des Elektrodendrahts, in der Greifer jeweils in Form einer an einem
Gehäuse abgefederten Platte ausgebildet sind,
Fig.5 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Zuführung des Elektrodendrahts, die mit einem zweiarmigen Hebel zur
allmählichen Zuführung des Drahts versehen ist,
Fig.6 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Zuführung des Elektrodendrahts bei koaxialer Anordnung des zuzuführenden
Drahts und des Antriebs,
Fig.7 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur abwechselnden Zuführung von zwei Drähten zu der Schweißzone,
Fig.8 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer mechanischen Regelung der Zuführgeschwindigkeit des Drahts,
Fig.8 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer mechanischen Regelung der Zuführgeschwindigkeit des Drahts,
F i g. 9 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einer Führung zum
Zuführen und zum Richten des Drahts versehen ist,
Fig. 10 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Stange, die an der
FOhrung angeordnet ist,
Fig. 11 einen Teillängsschnitt durch die erfindurigsgemäße Vorrichtung, in der ein Bügel mit einer Führung angeordnet ist, und
Fig. 11 einen Teillängsschnitt durch die erfindurigsgemäße Vorrichtung, in der ein Bügel mit einer Führung angeordnet ist, und
Fig. 12 einen Gesamtlängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit Kugelgreifern.
Das Verfahren zur Zuführung eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone besteht darin, daß der Draht vor der Zuführung zu der Schweißzone abwechselnd in einem von zwei Punkten befestigt wird und daß an dem Draht sine Kraft angelegt wird die Transversalschwingungen hervorruft, wobei diese Kraft im Befestigungspunkt unter einem Winkel zur Richtung der Zuführung wirkt, der wesentlich kleiner als 90° ist.
Das Verfahren zur Zuführung eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone besteht darin, daß der Draht vor der Zuführung zu der Schweißzone abwechselnd in einem von zwei Punkten befestigt wird und daß an dem Draht sine Kraft angelegt wird die Transversalschwingungen hervorruft, wobei diese Kraft im Befestigungspunkt unter einem Winkel zur Richtung der Zuführung wirkt, der wesentlich kleiner als 90° ist.
Das Schema gemäß Fig. 1 erläutert das erfindungsgemäße
Verfahren. An einem beliebigen Abschnitt des Drahts 2 zwischen der Schweißzone 1, nämlich der
Stelle, an der der Schweißbogen erzeugt wird, und einer Spule, auf der der Draht 2 gespeichert ist, wird der
Draht abwechselnd in einem der zwei Punkte A oder B festgelegt. Unter einem Winkel α zu der durch einen
Pfeil angegebenen Zuführrichtung des Drahts, der kleiner als 90° ist, wird in dem Festlegungspunkt A eine
Kraft C angelegt, die den Draht in Transversalschwingungen versetzt. Unter der Einwirkung der quer zur
Zuführrichtung wirkenden Transversalkomponente N der Kraft G wird der Draht 2 um eine Größe L gebogen,
während er unter der Einwirkung der Longitudinalkomponente
Λ/der Kraft G um eine bestimmte Größe in die
Schweißzone 1 vorgeschoben wird, die von der Dauer und der Geschwindigkeit des Aufbringens der Kraft G
direkt abhängig ist.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden im folgenden die Transversalkomponente N der Kraft G
und die Longitudinalkomponente Aider Kraft G jeweils als Kraft Λ/und Kraft A/bezeichnet
Im Moment des Anlegens der Kraft G im Punkt A wird der Draht im Punkt B freigegeben, wodurch der
Draht 2 reibungslos der Schweißzone 1 zugeführt wird.
In dem Moment, in dem die Kraft G im Punkt A
aufgehoben wird, wird der Draht 2 in diesem Punkt freigegeben und im Punkt B festgelegt In diesem
Moment wird der Draht 2 durch die Einwirkung der elastischen Eigenschaften aufgerichtet. Durch mehrfaches
Aufbringen der Kraft G auf den Draht 2 im Punkt A wird der Draht 2 der Schweißzone 1 fortschreitend
und periodisch mit der Kraft Mund unter Transversalschwingungen zugeführt, die durch die Biegung L unter
der Einwirkung der Kraft ^/hervorgerufen werden.
Um den Elektrodendraht 2 der Schweißzone 1 durch einen langen, biegsamen Schlauch zuführen zu können,
wird der Draht 2 zusätzlich in einem weiteren Punkt festgelegt wobei auf den Draht in diesem zusätzlichen
Punkt eine Transversalschwingungen hervorrufende Kraft unter einem Winkel zur Zuführrichtung aufgebracht,
der größer als 0°, jedoch kleiner als 90° ist Dieses Verfahren wird durch das Schema in Fig.2
erläutert Die im zusätzlichen Punkt C unter einem Winkel ß, der wesentlich kleiner als 90° ist zur
Zuführrichtung angelegte Kraft P wird in eine Transversalkomponente (Kraft Sj, die eine Durchbie-
gung Ldes Drahts 2 bewirkt, und eine Longitudinaikomporiertte
(Kraft Q), durch welche der Draht 2 in die Schweißzone 1 vorgeschoben wird, zerlegt. Die unter
der Einwirkung der Kraft S erzeugten Schwingungen des Drahts 2 vermindern den Kräfteaufwand, der für das
Durchschieben des Drahts 2 durch den Schlauch erforderlich ist. Die Zugkraft Q addiert sich zu der
Stoßkraft M und erleichtert dadurch die Beförderung des Drahts durch den Schlauch.
Eine notwendige Bedingung für die Durchführung des Verfahrens ist, daß die Kraft P im zusätzlichen Punkt C
öfter als oder gleich oft wie die Kraft G im Punkt A
aufgebracht wird oder die Menge an zugeführtem Draht
1 durch einen Impuls im Punkt C im Vergleich zum Funkt A bei einer gleichen Anzahl von Krafteinwirkungen
größer oder gleich ist.
Im allgemeinen soll die in einer Zeiteinheit durchschnittlich
zugeführte Menge an Draht 2 im Punkt C unbedingt der im Punkt /. zugeführten Menge an Draht
2 gleich oder größer sein. Es wird angenommen, daß die Kraft G im Punkt A gleich oft aufgebracht wird wie die
Kraft P im Punkt C während die Menge des in einem Impuls durch das Aufbringen der Kraft P im Punkt C
lugeführten Drahts 2 größer ist als die Menge des iugeführten Drahts in einem Impuls durch das
Aufbringen der Kraft G im Punkt A, d. h. daß in diesen Punkten verschiedene Geschwindigkeiten hinsichtlich
dies Anlegens der Kräfte und verschiedene Geschwindigkeiten hinsichtlich der Zuführung des Drahts 2
vorhanden sind. In diesem Fall wird im Punkt C die gleiche Menge an Draht 2 wie im Punkt A zugeführt.
Dazu kommt noch die Menge an Draht, die der ebersteigenden Geschwindigkeit in diesem Punkt
entspricht. Diese zusätzliche Menge an Draht 2 fällt im Schlauch an, weil durch die Biegungen des Drahts 2 im
Schlauch die Länge des Drahts immer größer sein wird als die Länge des Schlauches. Folglich wird der
Schweißzone 1 eine Menge an Draht zugeführt, die der Geschwindigkeit im Punkt C entspricht. Nach dem
Aufheben der Kräfte G und Pin den Punkten A bzw. C
wird ein Teil der Drahtmenge, die der Differenz !wischen den Zuführgesohwindigkeiten in den Punkten
A und Centspricht, durch die elastische Eigenschaft des Drahts 2 in den Schlauch zurückgeführt.
Um den Draht 2 der Schweißzone 1 durch einen langen, biegsamen Schlauch zuführen zu können, wird
der Draht 2 zusätzlich in einem Punkt festgelegt und an dem Draht in diesem zusätzlichen Punkt eine Impulskraft
angelegt, die Longitudinalschwingungen erzeugt. Dieses Zuführverfahren ist schematisch in F i g. 3
dargestellt. Die im Punkt C anzulegende, periodische
Längskraft W wird mit der Kraft M im Punkt A summiert, wodurch sich die Förderung des Drahts 2
ciurch den Schlauch erleichtert Bei gleich häufigem Anlegen der Kräfte G und W soll die Geschwindigkeit
des Aufbringens der Kraft VV größer als oder gleich groß sein wie die Geschwindigkeit des Anlegens der
Kraft G. Bei gleichen Geschwindigkeiten bezüglich des Anlegens der Kräfte G und Wsoll die Kraft Wgleich oft
wie oder öfter als die Kraft G aufgebracht werden. Bei diesem Verfahren werden im Punkt C keine Transversalschwingungen
erzeugt, wodurch die Förderung des Drahts 2 durch den Schlauch im Vergleich zu dem
vorherbeschriebenen Verfahren etwas erschwert wird. Dafür kann man jedoch zur Festlegung des Drahts 2 im Ss
Punkt C bekannte Vorrichtungen, z. B. Ksgelgreifer,
verwenden.
Bei dem geschilderten Verfahren ist ferner eine Synchronisierung der Antriebe zur Erzeugung der
Kräfte G und Wnicht erforderlich. Es kann mittels einer
Vorrichtung gemäß Fig.4 durchgeführt werden. Danach
weist die Vorrichtung ein Gehäuse 3 auf, in dem zwei Greifer zur Festlegung des Drahts 2 und ein
Antrieb 4 zum Vorschub und zur Erzeugung von Transversalschwingungen des der Schweißzone 1
zuzuführenden Drahts 2 angeordnet sind. An einer Abtriebswelle 5 des Antriebs 4 ist eine Stoßvorrichtung
6 befestigt. Jeder Greifer besteht aus einer Platte 7 mit einer Bohrung 8 für den Durchtritt des Drahts 2 und aus
einer Feder 9. Die Feder 9 ist zwischen dem Gehäuse 3 und der Platte 7 angeordnet. Die Platte 7 eines der
Greifer ist in Richtung der Zuführung des Drahts 2 zu der Schweißzone 1, mit einem Pfeil angedeutet, hin- und
herbewegbar angeordnet und wirkt mit ihrer Seitenfläche 10, die der Seitenfläche entgegengesetzt liegt,
welche mit der Feder 9 zusammenwirkt, mit der Stoßvorrichtung 6 zusammen, die im vorliegenden Fall
als Nocken ausgebildet ist.
Das Gehäuse 3 weist durchgehende Bohrungen 11 auf, durch welche der Draht 2 geführt ist, der mit den
Arbeitsflächen 12 der Bohrung 8 der Platten 7 der Greifer in Eingriff gelangt, und zwar in Zuführrichtung,
die mit einem Pfeil angedeutet ist. Die Achse der Bohrungen 11 liegt senkrecht zur Achse des Antriebs 4.
Die Federn 9 sind koaxial zum Draht 2 angeordnet Die Greifer sind derart ausgebildet, daß sie den Draht 2 nur
in einer Richtung bewegen können. Der Greifer, dessen Platte 7 bewegbar angeordnet ist, wird im folgenden als
bewegbarer, und der Greifer, der in einer entsprechenden Ausnehmung 13 des Gehäuses 3 an einer
bestimmten Stelle angebracht ist, als feststehender bezeichnet.
Die Feder 9 drückt stets die Platte 7 des bewegbaren Greifers an die Stoßvorrichtung 6 an, während die
Feder 9 des feststehenden Greifers die Platte 7 des feststehenden Greifers in Eingriff mit einem Anschlag
14 hält, der als Abstufung des Gehäuses 3 ausgebildet ist Die Dicke der Platte 7 des Greifers ist in der Regel einbis
zweimal so groß wie die des Drahts 2.
Der Durchmesser der Bohrung 8 der Platte 7 des Greifers ist um 0,1 bis 0,2 mm größer als der
Durchmesser des Drahts 2. Der Durchmesser der Platte
7 beträgt normalerweise in Abhängigkeit von der konstruktiven Ausführung des Gehäuses 38 bis 30 mm.
Bei diesen Abmessungen wird der Draht 2 zuverlässig in den Punkten A, B und C der Befestigung fixiert und
sicher der Schweißzone 1 zugeführt Der Durchmesser der Bohrungen 11 im Gehäuse 2 ist um 0,2 bis 03 mm
größer als der Durchmesser des zugeführten Drahts 2. Da der Durchmesser der Bohrung 8 der Platte 7 etwas
größer ist als der Durchmesser des Drahts 2, nehmen die Platten 7 der Greifer unter der Einwirkung der Federn 9
eine geneigte Stellung gegenüber der Achse des Drahts 2 ein, wobei der Neigungswinkel bezüglich der
Drahtzuführrichtung größer als 0°, jedoch kleiner als 90° ist.
Bei der Zuführung des Drahts 2 zu der Schweißzone 1 beträgt der Hub der Stoßvorrichtung 6, die durch den
Antrieb 4 bewegt wird, praktisch 04 bis 10 mm. Ein Teil
dieses Hubs wird infolge der Durchbiegung des Drahts 2 in den Punkten A oder C der Befestigung durch die
Platte 7 nicht genutzt während der andere Teil des Hubs für das Anlaufen der Kanten 12 der Platten 7
gegen den Draht 2 eingesetzt wird. Aufgrund dessen wird der Draht 2 in Abhängigkeit vom Reibungswiderstand
zwischen dem Draht 2 und dsm Schlauch bei
einem Bewegungsschritt um eine Weglänge vorgeschoben, die 0.8 bis 0,9 des Hubs der Stoßvorrichtung 6
entspricht.
Um eine gleichmäßige Änderung der Zuführgeschwindigkeit des Drahts 2 zu gewährleisten, ist die in
F i g. 5 dargestellte Vorrichtung mit einem zweiarmigen Hebel 15 versehen, der in einem Gehäuse 17 an einem
Gelenk 16 angeordnet ist und mit seinem einen Ende mit der Stoßvorrichtung 6 und mit seinem anderen Ende mit
der Seitenfläche 10 der Platte 7 des anderen Greifers zusammenarbeitet. In diesem Fall wird der Leerhub der
Stoßvorrichtung 6, nämlich deren Bewegung in der der Drahtzuführrichtung entgegengesetzten Richtung,
ebenfalls zu·· Zuführung des Drahts 2 zu der
Schweißzone 1 durch die Übertragung der Bewegung durch den Hebel 15 auf die Platte 7 des zweiten Greifers
benutzt.
Für den Fall der Zuführung des Drahts 2 zu der Schweißzone I in einer relativ zum Antrieb 4 koaxialen
Richtung sind bei der in F i g. 6 dargestellten Vorrichtung
entsprechend der Anzahl der Greifer Zwischenstangen 18 und 19 vorgesehen, die durch sich an einem
Gehäuse 22 abstützende Federn 20 an eine Stoßvorrichtung 21 angedrückt werden. An den anderen Enden der
Stangen 18 und 19 liegen mittels der Federn 9 die Platten 7 der Greifer mit ihren Seitenflächen 10 an.
Die Stangen 18 und 19 sind im Gehäuse 22 in Richtung der Drahtzuführung zu der Schweißzone 1
hin- und herbeweglich angeordnet. Zur Verminderung der Reibung zwischen den Stangtn 18 und 19 und der
Stoßvorrichtung 21 sind die diesbezüglichen Enden der Stangen mit Rollen 23 versehen. Die Stoßvorrichtung 21
ist mit einer Hohlachse und in Form eines Stirnnockens (Taumelscheibe) ausgebildet, der an der Abtriebswelle 5
des Antriebs 4 fest angeordnet ist.
Für eine abwechselnde Zuführung von zwei Drähten 2 zu der Schweißzone 1 wird die Vorrichtung gemäß
Fig.7 zusätzlich mit einem weiteren Greiferpaar versehen. In einem Gehäuse 24 sind ferner eine weitere
Bohrung 11 für den Durchtritt des zweiten Drahts 2 und eine Ausnehmung 13 mit einem Anschlag 14 zur
Aufnahme der Platte 7 mit der Feder 9 des feststehenden Greifers vorgesehen. Die Achsen der
Bohrungen 11 verlaufen parallel zueinander und zu der Achse des Antriebs 4, wobei an der Abtriebswelle 5 des
Antriebs 4 eine Stoßvorrichtung 21 befestigt ist, die mit den beweglichen Platten 7 der Greifer zusammenarbeitet
Zu einer abwechselnden Zuführung der Drähte 2 sind die Bohrungen 11 im Gehäuse 24 diametral
gegenüberliegenden Bereichen ausgebildet
Für eine mechanische Regelung der Zuführgeschwindigkeit
des Elektrodendrahts 2 ist in einem Gehäuse 25 der Vorrichtung nach F i g. 8 ein bewegbarer Anschlag
26 koaxial zu dem zuzuführenden Draht 2 angeordnet Die Bewegung des Anschlags 26 entlang der Achse des
zuzuführenden Drahts 2 erfolgt mittels eines Schraubenpaares.
Als Schraube 27 dient ein mit einem Schraubengewinde versehenes Teil des Gehäuses 25. Bei der Bewegung
des Anschlags 26 mittels einer zugehörigen Mutter 28 wird dieser mittels eines Keils 29 gegen die Drehung
gehalten. Die bewegbare Platte 7 des Greifers steht mit ihrer Seitenfläche 10 mit dem Anschlag 26 stets in
Anlage, was durch die Feder 9 bewirkt wird.
Da der Hub der bewegbaren Platte 7 durch den Anschlag 26 begrenzt ist, wird für die Zuführung des
Drahts 2 nur ein Teil des Hubs der Stoßvorrichtung 6 benutzt Dadurch wird eine Änderung der Menge des
zugeführten Drahts 2 und folglich der Zuführgeschwindigkeit erreicht
Um die Zuführung des Elektrodendrahts 2 unter gleichzeitigem Ausrichten desselben während der
Zuführung zu ermöglichen, ist nach Fig.9 die Vorrichtung mit einer Führung 30 versehen, die in einer
Bohrung 31 eines Gehäuses 32 in Zuführrichtung hin- und herbeweglich angeordnet ist. Die Führung 30 weist
eine Bohrung 33 für den Durchtritt des Drahts 2 und ίο Ausnehmungen 34 und 35 zur jeweiligen Aufnahme der
Platte 7 mit der Feder 9 und der Stoßvorrichtung 6 mit dem Antrieb 4 auf.
Zur Herstellungsvereinfachung ist bei der in Fig. 10
dargestellten Vorrichtung an der Führung 36 eine in
Zuführrichtung hin- und herbewegliche Stange 37
angeordnet, die durch die Feder 9 an die bewegbire
Platte 7 des Greifers angedrückt ist. Die Stange 37 drückt die Platte 7 an den Anschlag 38 an, der zur
Vereinfachung der ί lersiellüiig der Führung 36 in diese
eingeschraubt ist. Die Führung 36 ist in Form eines
Drehkörpers ausgebildet, so daß die Nut 39 zur
Aufnahme der Stoßvorrichtung 6 ringförmig ist, wodurch die Verschleißfestigkeit der Führung 36 erhöht
wird, da sich während der Zuführung des Drahts 2 die Führung 36 um die eigene Achse drehen kann.
Der feststehende Greifer ist in Form einer in einem Bügel 40 zusammengebauten Einheit ausgebildet, die in
einem Gehäuse 41 koaxial zu der Führung 36 angeordnet und in diesem mittels einer Schraube 42
befestigt ist. Der feststehende Greifer ist konstruktiv ähnlich wie der bewegbare ausgeführt und weist eine
Platte 7, eine Feder 9, eine Stange 37 und einen Anschlag 38 auf. Die Wände der Führung 36 und des
Bügels 40 sind an den Stellen, an denen die Platte 7 angeordnet ist, mit Bohrungen 43 versehen, durch
welche Zunder entfernt wird, welcher vom Draht 2 durch die Platten 7 während der Zuführung des Drahts
abgeschabt wird.
Um die Zuführung vo feinem Draht aus weichen Werkstoffen ohne Bildung von lokalen Biegungen an
den Stellen, an denen er durch die bewegbare Platte 7 mitgenommen wird, zu ermöglichen, ist bei der in
F i g. 11 dargestellten Vorrichtung ein Bügel 45 .Orgesehen,
der eine Nut 46 zur Aufnahme der bewegbaren Platte 7 aufweist, wobei die Breite
<5 der Nut der Dicke der Platte 7 entspricht und der Neigungswinkel γ der
Wände 47 und 48 der Nut 46 5° bis 45° beträgt.
Falls der Winkel ?g kleiner als 5° ist, kann bei den oben angegebenen Verhältnissen der Abmessungen der
Platte 7 und des zuzuführenden Drahts 2 ein Verkeilen des Greifers am Draht nicht eintreten. Falls der Winkel
γ größer als 45° ist übersteigt die jeweilige Komponente N oder 5 der Kraft G bzw. P, durch welche der Draht
gebogen wird, die jeweilige Komponente Moder Q der
Kraft G bzw. P, die von der Stoßvorrichtung 6 zum Transport des Drahts 2 in die Schweißzone 1 erzeugt
wird, was nicht zweckmäßig ist. Der Bügel 45 besitzt eine Führung 49, die die Feder 9 des bewegbaren
Greifers trägt der die bewegbare Platte 7 an die Stoßvorrichtung 9 andrückt indem sie auf eine Wand 50
des Bügels 45 einwirkt
Zur Durchführung des Verfahrens zur Zuführung des Drahts zu der Schweißzone unter Verwendung von
bekannten Greifern, z.B. Kugelgreifern, sowie zur Isolierung des zuzuführenden Drahts gegen den Antrieb
umfaßt die in Fig. 12 dargestellte Vorrichtung ein Gehäuse 51, in dem zwei Greifer zur Festlegung des
Drahts und ein Antrieb 4 zur Zuführung und zur
Erzeugung von Transversalschwingungen des der Schweißzone zuzuführenden Drahts angeordnet sind,
an dessen Abtriebswelle 5 die Stoßvorrichtung 6 befestigt ist. Die Vorrichtung weist ferner einen
angelenkten Kre-jzlenker auf. Die Kurbeln 52 des
Kreuzlenkers arbeiten mit der Stoßvorrichtung 6 des Antriebs 4 zusammen, die dadurch den Kurbeln 52 eine
Pendelbewegung relativ zu Gelenken 53 mitteilt, mit welchen die Kurbeln 52 am Gehäuse 52 befestigt sind.
Die Pleuelstange 54 des Kreuzlenkers stellt eine zweidimensional bewegbare Führung dar, die mit den
Kurbeln 52 mittels Gelenken 55 verbunden ist und einen Greifer, z. B. einen Kugelgreifer 56, trägt Ein weiterer
Greifer 56 ist im Gehäuse 51 fest angeordnet. Die Kurbeln 52 bestehen aus einem Isolierwerkstoff.
Einsatzstücke 57 verhindern den Verschleiß der Kurbeln 52 durch die Reibung an der Stoßvorrichtung 6.
Anstelle der Kurbeln 52 aus Isolierwerkstoff können auch Isolatoren an den Gelenken 55 angebracht sein.
Statt eines Kugelgreifers 56 kann ferner ein anderer beliebige- Greifer, z. B. ein Plattengreifer, eingesetzt
werden.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsbeispielen können mehrere Greifer, sowohl bewegbare als auch
feststehende, verwendet werden.
Mehr als zwei Greifer können zweckmäßigerweise in dem Falle eingesetzt werden, in dem ein weicher Draht,
z. 3. aus Aluminium, zugeführt werden soll oder ein großer Widerstand gegen das Durchführen des Drahts
durch den Schlauch besteht
Die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie
folgt:
Der Antrieb 4 dreht die Stoßvorrichtung 6, die durch
ihre Oberfläche einen Druck auf die Oberfläche 10 der bewegbaren Platte 7 des Greifers ausübt, welche an den
Greifer durch die Feder 9 angedrückt ist. Da der Durchmesser der Bohrung 8 in der Platte 7 etwas größer
ist als der Durchmesser des Elektrodendrahts 2, wird die Platte 7 unter der Einwirkung der durch die Feder 9 und
die Stoßvorrichtung 6 erzeugten Kräfte um einen bestimmten Winkel relativ zu der Achse des Drahts 2
geneigt, der kleiner als 90° ist. Dabei wird die Arbeitsfläche 12 der Bohrung 8 der Platte 7 am Draht 2
verkeilt Die von der Stoßvorrichtung 6 erzeugte Kraft ist senkrecht zu der Fläche 10 der Platte 7 gerichtet.
Unter der Einwirkung der Transversalkomponente N oder S (die senkrecht zu der Achse des Drahts 2
gerichtet ist) entsteht eine Durchbiegung des Drahts an der Stelle, an der die Platte 7 verkeilt ist, während unter
der Einwirkung der Longitudinalkomponente Ai oder Q (die parallel zu der Achse des Drahts 2 gerichtet ist) der
Draht 2 in die Schweißzone 1 durchgestoßen wird. Je größer der Widerstand gegen das Zuführen des Drahts
2 in die Schweißzone 1 ist, desto stärker wird die Platte 7 am Draht 2 verkeilt.
Bei der Rückwärtsbewegung der Stoßvorrichtung 6 wird der durch die Kraft G oder P auf die Platte 7
ausgeübte Druck aufgehoben und die Platte 7 bewegt sich unter der Einwirkung der Feder 9 und unter
Mitnahme der Stoßvorrichtung 6 in einer der Bewegung des Drahts 2 entgegengesetzten Richtung, da sie ständig
mit der Stoßvorrichtung 6 irt Eingriff steht. Unter der
Einwirkung der elastischen Kräfte wird der Draht in diesem Moment aufgerichtet, wobei der Draht 2 auf
diese Weise in eine Transversalschwingung pro einem Hub der Stoßvorrichtung 6 versetzt wird. Die im
Gehäuse 3 angeordnete feststehende Platte 7 ist ständig
durch die Feder 9 an den Anschlag 14 angedrückt und unter der Einwirkung der Feder 9 am Draht 2 verkeilt
Bei der Bewegung des Drahts 2 in die Schweißzone 1 überwindet dieser die Rückhaltekraft, die durch die
Feder 9 erzeugt wird. Eine Rückwärtsbewegung des
S Drahts 2 aus der Schweißzone I1 die durch die
eigenelastischen Kräfte bewirkt werden könnte, wird durch die Platte 7 verhindert, die, da sie sich gegen den
Anschlag 14 abstützt durch die Einwirkung derselben eigenelastischen Kräfte am Draht 2 verkeilt wird.
to Wenn es notwendig ist den Draht 2 aus der Vorrichtung herauszunehmen, z. B. bei der Einstellung
der Vorrichtung, wird die Platte 7 in eine relativ zu der Achse des Drahts 2 senkrechte Stellung gebracht Die
Zuführung des Drahts 2 erfolgt stoßartig. Der Draht 2 wird nämlich nur vorgeschoben, wenn sich die
Stoßvorrichtung 6 nach vorn bewegt während der Draht 2 nicht bewegt wird, wenn die Stoßvorrichtung 6
die Rückwärtsbewegung ausführt
Die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei der Bewegung der Stoßvorrichtung 5 nach vorn in Zuführrichtung verkeilt diese die Platte 7 am Draht 2
und führt den Draht 2 der Schweißzone 1 zu. Gleichzeitig bewegt sich die zweite Platte 7 unter der
Einwirkung der Feder 9 in der der Zuführungsrichtung entgegengesetzten Richtung. Dabei übt die Platte 7 mit
ihrer Oberfläche 10 einen Druck auf den einen Arm des Hebels 15 aus, während sich der andere Arm des Hebels
gegen die Stoßvorrichtung 6 abstützt und sich folglich in der Zuführrichtung bewegt. Bei der Rückwärtsbewegung
der Stoßvorrichtung 6 beginnt die erste Platte 7 sich unter der Einwirkung der Feder 9 in der der
Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Der Arm des Hebels 15, der mit der Stoßvorrichtung
6 zusammenarbeitet, bewegt sich dabei ebenfalls entgegengesetzt zur Zuführrichtung, während der
zweite Arm des Hebels 15 einen Druck auf die Platte 7 ausübt, dabei diese am Draht 2 verkeilt und den Draht
der Schweißzone 1 zuführt. Der Zuführvorgang ist kontinuierlich. Eine Rückwärtsbewegung des Drahts 2
unter der Einwirkung der eigenelastischen Kräfte wird durch die Platte 7 verhindert, die sich in diesem Moment
in der Zuführrichtung nach vorne bewegt.
Die in F i g. 6 dargestellte Vorrichtung besitzt folgende Arbeitsweise:
Die von dem Antrieb 4 gedrehte und in Form eines Stirnnockens ausgebildete Stoßvorrichtung 21 übt einen
Druck auf die Stange 18 aus, die unter der Einwirkung der Feder 20 über die Rolle 23 mit der Stoßvorrichtung
21 in Anlage kommt. Die Stange 18 bewegt sich in Zuführrichtung, übt einen Druck auf die Platte 7 aus.
verkeilt diese am Draht 2 und führt dadurch den Draht 2 der Schweißzone 1 zu. indem sie dabei die Feder 9
zusammendrückt. Dabei bewegt sich die Stange 19. die in Anlage mit der Stoßvorrichtung 21 und mit der
anderen Platte 7 steht in der der Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung. Folglich führt auch die
zweite Platte 7 unter der Einwirkung der Feder 9 eine Rückwärtsbewegung aus. Nach der Drehung der
Stoßvorrichtung 21 um 180° beginnt der umgekehrte Vorgang, Die Stange 18 ändert die Bewegungsrichtung
und die Zuführung des Drahts 2 zu der Schweißzone 1 wird von der Stange 19 vorgenommen. Der Draht 2
wird dadurch kontinuierlich der Schweißzone 1 zugeführt, wobei dem Draht zwei Transversalschwingütigen
pro einer Umdrehung der Stoßvorrichtung 21 verliehen werden.
Die Vorrichtung nach FS g, 7 arbeitet wie folgt!
Die Vorrichtung nach FS g, 7 arbeitet wie folgt!
Bei der Drehung der Stoßvorrichtung 21 übt diese einen Druck auf die bewegliche Platte 7 des Greifers zur
Mitnahme des ersten Drahts 2 aus und führt diesen Draht der Schweißzone 1 zu. Die bewegliche Platte 7
des Greifers zur Mitnahme des zweiten Drahts 2 bewegt sich inzwischen unter der Einwirkung der Feder 9 in der
der Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung. Die feststehende Platte 7 des Greifers zur Mitnahme des
zweiten Drahts verhindert während dieser Zeit eine Rückwärtsbewegung des Drahts 2. Der zweite Draht 2
wird in diesem Moment nicht bewegt Nach der Drehung der Stoßvorrichtung 21 um 180° beginnt diese,
auf die bewegbare Platte 7 des Greifers zur Mitnahme des zweiten Drahts 2 einen Druck auszuüben und den
Draht 2 der Schweißzone zuzuführen. In dieser Zeit t5 bewegt sich die bewegbare Platte 7 des Greifers zur
Mitnahme des ersten Drahts 2 unter der Einwirkung der Feder 9 in der der Zuführrichtung entgegengesetzten
Richtung, während die feststehende Platte 7 des Greifers zur Mitnahme des ersten Drahts 2 diesen Draht
verkeilt, um dessen Rückwärtsbewegung zu verhindern. Danach wird der Vorgang wiederholt Auf diese Weise
werden die Drähte 2 abwechselnd der Schweißzone 1 zugeführt
Die in F i g. 8 dargestellte Vorrichtung besitzt folgende Arbeitsweise:
Die Stoßvorrichtung 6 übt unter der Einwirkung des Antriebs 4 einen Druck auf die bewegliche Platte 7 des
Greifers aus. Die Platte 7 wird am Draht 2 verkeilt und führt diesen Draht der Schweißzone 1 zu. Beim
Rückwärtshub der Stoßvorrichtung 6 beginnt die Platte 7 sich unter der Einwirkung der Feder 9 in der der
Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Auf ihrem Weg läuft sie jedoch gegen den Anschlag
26 an und wird angehalten, während die Stoßvorrichtung ihren Rückwärtshub fortsetzt. Bei der Bewegung
der Stoßvorrichtung 6 nach vorne kommt diese eine bestimmte Zeit mit der beweglichen Platte 7 nicht in
Anlage. Dies bedeutet, daß der Draht in dieser Zeit nicht der Schweißzone 1 zugeführt wird. Dann erreicht ao
jedoch die Stoßvorrichtung die Platte 7. verkeilt den Draht 2 und führt diesen der Schweißzone 1 zu. Die
Lage des Anschlages 26 in bezug auf die Hublänge der Stoßvorrichtung 6 wird durch die Stellung der Mutter 28
bestimmt, die sich um die Schraube 27 dreht und den Anschlag 26 entlang der Achse des Drahts 2 bewegt. In
der linken Endstellung verhindert der Anschlag 26 eine Anlage der Platte 7 an der Stoßvorrichtung 6; in diesem
Fall ist die Geschwindigkeit des Drahts 2 gleich 0. In der rechten Endstellung bewegt sich die Platte 7 auf der so
gesamten Hublänge der Stoßvorrichtung 6; die Zuführgeschwindigkeit des Drahts 2 ist in diesem Fall maximal.
Durch Einstellung des Anschlags 26 wird die erforderliche Zuführgeschwindigkeit des Drahts eingestellt.
Die in Fig.9 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie
folgt:
Die durch den Antrieb 4 in Bewegung versetzte Stoßvorrichtung 6 übt einen Druck auf die Führung 30
aus und bewegt diese in der Zuführrichtung in die Bohrung 31 des Gehäuses 32 hinein= Der Anschlag 14
der Führung 30 übt einen Druck auf die Fläche 10 der beweglichen Platte 7 aus, weiche den Draht 2 verkeilt
Und diesen der Schweißzone 1 zuführt Beim Rückwärtshub der Stoßvorrichtung 6 bewegt sich die Führung 30
in der der Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung« indem sie die bewegliche Platte 7 mit der Feder 9
verschiebt Bei der Rückwärtsbewegung fährt die Führung 30 mit einer Kraft, die der Zuführkraft M oder
Q entspricht, auf den gebogenen Abschnitt des zugeführten Drahts 2 auf und richtet mittels der Kanten
der Bohrung 33 den Draht 2 aus. Die feststehende Platte 7 verhindert dabei eine Bewegung des Drahts 2 in der
der Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung. Auf diese Weise wird der beweglichen Platte 7 stets ein
gerichteter, gerader Draht 2 zugeführt Deshalb erfolgt die Zuführung des Drahts 2 reibungslos.
Die Vorrichtung nach Fig. 10 besitzt folgende Arbeitsweise:
Die durch den Antrieb 4 gedrehte Stoßvorrichtung 6, welche in der Nut 39 der Führung 36 untergebracht ist,
übt bei ihrer Bewegung nach vorne über den Anschlag 38 einen Druck auf die bewegliche Platte 7 aus, die an
den Anschlag durch die Feder 9 über die Stange 37 angedrückt wird. Die Platte 7, die sich am Draht 2
verkeilt, führt den Draht der Schweißzone 1 zu, wobei die maximale Neigung der Platte 7 durch den A.ischlag
38 begrenzt ist. Der freie Obergang ist an der Mitnahmestelle minimal, da die Stirnfläche der Stange
37 dicht an der Platte 7 liegt Bei der Bewegung der Stoßvorrichtung 6 in der umgekehrten Richtung bewegt
sich zusammen mit dieser die Führung 36 mit der Platte 7, der Feder 9 und der Stange 37. Dabei kann die Platte 7
nur bis zu der Stellung gedreht werden, in der sie senkrecht zu der Achse des Drahts liegt Eine weitere
Neigung der Platte und Bewegung werden durch die Stirnfläche der Stange 37 begrenzt, die sich dabei gegen
die Wand der Führung 36 abstützt und die Feder 9 zusammendrückt. Bei der Drehung d^r Stoßvorrichtung
6 dreht sich die Führung 36 infolge der Reibung an der Stoßvorrichtung um die eigene Achse. Auf diese V/eise
stehen mit der Stoßvorrichtung 6 stets andere Abschnitte der Nut 39 in Berührung, wodurch der
Verschleiß der Wände der Nut 39 vermindert wird. Die feststehende Platte 7 mit der Feder 9 und der Stange 37
verhindert eine Rückwärtsbewegung des Drahts 2. Um die Bildung von lokalen Biegungen zu vermeiden, ist der
Neigungswinkel der Platte durch den Anschlag 38 begrenzt und der freie Durchhang des Drahts 2 wird
mittels der Stange 37 auf ein Minimum beschränkt
Die Vorrichtung nach F i g. 11 arbeitet wie folgt:
Die Stoßvorrichtung 6 übt bei ihrer Bewegung in der Zuführrichtung einen Druck auf die bewegliche Platte 7 aus. Die Platte 7 wird dadurch am Draht 2 verkeilt. Unabhängig von dem Widerstand gegen das Verschieben des Drahts 2 in die Schweißzone 1 aufgrund des Verkeilens mit der Platte 7 wird jedoch die maximale Neigung der Platte durch die Wände 47 und 48 der Nut 46 des Bügels 45 begrenzt. Selbst bei einem vollständigen Bremsen des zugeführten Drahts 2 (z. B. bei einem Anschweißen desselben an der Stromabnehmerspitze) findet keine lokale Biegung des Drahts 2 im Greifer statt, da ein freier Durchhang des Drahts nicht gegeben ist und keine Voraussetzungen für die Bildung eines Überhangs bestehen, weil die Dicke der Platte gleich der Breite ό der Nut 46 ist. Bei der Bewegung der Platte
Die Stoßvorrichtung 6 übt bei ihrer Bewegung in der Zuführrichtung einen Druck auf die bewegliche Platte 7 aus. Die Platte 7 wird dadurch am Draht 2 verkeilt. Unabhängig von dem Widerstand gegen das Verschieben des Drahts 2 in die Schweißzone 1 aufgrund des Verkeilens mit der Platte 7 wird jedoch die maximale Neigung der Platte durch die Wände 47 und 48 der Nut 46 des Bügels 45 begrenzt. Selbst bei einem vollständigen Bremsen des zugeführten Drahts 2 (z. B. bei einem Anschweißen desselben an der Stromabnehmerspitze) findet keine lokale Biegung des Drahts 2 im Greifer statt, da ein freier Durchhang des Drahts nicht gegeben ist und keine Voraussetzungen für die Bildung eines Überhangs bestehen, weil die Dicke der Platte gleich der Breite ό der Nut 46 ist. Bei der Bewegung der Platte
7 nach vorne bewegt sich zusammen mit dieser der Bügel 45 mit der Führung 49, indem er die Feder 9
zusammendrückt. Bei der Rückwärtsbewegung der Stoßvorrichtung 6 bewegen sich der Bügel 45 und die
Platte 7 unter der Einwirkung der Feder 9 ebenfalls in
der der Zuführrichtung entgegengesetzten Richtung. Wenn die Widerstandskraft gegen das Durchschieben
des Drahts 2 die Verkeilkraft übersteigt, gleitet die Platte 7 über die Oberfläche des Drahts 2, ohne diesen
besonders zu beschädigen! Bei einer Verminderung der Widerstandskraft wird der Zuführvorgang ohne jegll·
ehe Nacheinstellung der Vorrichtung wieder aufgenommen.
Die in Fig. 12 dargestellte Vorrichtung weist folgende Arbeitsweise auf:
Die durch den Antrieb 4 gedrehte Stoßvorrichtung 6 übt einen Druck auf die Kurbel 52 über das Einsatzstück
57 aus. Dieser Druck wird über das Gelenk 55 auf die Führung 54 und folglich auf den starr an dieser
befestigten Greifer 56 übertragen, der den Draht 2 verkeilt und diesen der Schweißzone zuführt Während
der Zuführung wird der Draht 2 in Transversalschwingungen versetzt, weil sich die Führung 54 nach vorne
und gleichzeitig nach oben, d. h. quer zu der Achse des Drahts 2 bewegt, indem sie eine Durchbiegung des
Drahts hervorruft. Nachdem die Führung 54 eine bestimmte obere Stellung erreicht hat, bewegt sie sich
wieder nach unten. Nach der Drehung der Stoßverrichtung 6 um 180° geht die Führung 54 wieder nach oben
und, nachdem sie die obere Stellung erreicht hat, bewegt sie sich wieder nach unten. In diesem Moment bleibt der
Draht 2 stehen. Die Bewegung des Drahts wird durch den feststehenden Greifer 56 verhindert, der starr am
Gehäuse 51 angeordnet ist Auf diese Weise 'vird der Draht 2 stoßweise unter Transversalschwingungen der
Schweißzone 1 zugeführt Durch die Isolierung der Kurbeln 52 kann kein Strom von dem Draht 2 auf den
Antrieb 4 gelangen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Zuführen eines Elektrodendrahts zu der Schweißzone, bei dem der Draht
abwechselnd in einem von zwei Punkten festgelegt und auf den Draht eine Kraft aufgebracht wird, die
diesen in Transversalschwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft (G),
die die Transversalschwingungen des Drahts (2) hervorruft, im Festlegepunkt (A oder B) unter einem
Winkel («) zur Zuführrichtung des Drahts (2) zu der Schweißzone (1) aufgebracht wird, der wesentlich
kleiner als 90° ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (2) an einem weiteren Punkt is
(C) zusätzlich festgelegt wird und auf den Draht (2) in diesem weiteren Punkt (C) eine Transversalschwingungen
im Draht hervorrufende Kraft (P) unter einem Winkel (ß) zur Zuführrichtung des
Drahts (2) zu der Schweißzone (1) aufgebracht wird, der wesentlich kleiner als SO" ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennxeichnet, daß der Draht (2) an einem weiteren Punkt
(C) zusätzlich festgelegt wird und an dem Draht (2) in diesem zusätzlichen Punkt (C) eine Impulskraft
(W) angelegt wird, die Längssdiwingungen erzeugt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, in dem
mindestens zwei Greifer zur Festlegung des Drahts und ein Antrieb für die Zuführung und zur
Erzeugung ?n Transversalschwingungen des der Schweißzone zuzuführenden rVahts (2) angeordnet
sind, und mit einer an der Abtriebswelle (5) des Antriebs befestigten Stoßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifer eine Platte (7) mit einer Bohrung (8) für den zuzuführenden Draht (2)
iowie eine Feder (9) umfaßt, die zwischen dem Gehäuse (3) und der Platte (7) angebracht ist, wobei
die Platte (7) eines der Greifer in Zuführrichtung des Drahts (2) zu der Schweißzone (1) hin- und ·*ο
herbeweglich angeordnet ist und mittels ihrer entsprechenden Seitenfläche mit der Stoßvorrichtung
(6) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (17) ein zweiarmiger Hebel (15) montiert ist, der durch seinen einen Arm
mit der Stoßvorrichtung (6) in einem Punkt, der zm dem Punkt, mit dem sie in Anlage mit der
beweglichen Platte (7) gelangt, entgegengesetzt liegt, und durch seinen anderen Arm mit der Pia
(7) eines weiteren Greifers zusammenwirkt, die ebenfalls in Zuführrichtung des Drahts (2) zu der
Schweißzone (1) hin· und herbeweglich angeordnet ist.
6 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (22) entsprechend der
Anzahl der Greifer Zwischenstangen (18 und 19) in Zuführrichtung des Drahts (2) zu der Schweißzone
(1) hin- und herbeweglich angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende mit der Stoßvorrichtung (21) und
mit ihrem anderen Ende mit der Seitenfläche (10) der Platten (7) zusammenwirken, von denen jede in
Zuführrichtung des Drahts (2) zu der Schweißzone (1) hin' und herbeweglich angeordnet ist,
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer abwechselnden Zuführung von zwei Drähten (2) zu der Schweißzone (1) ein
zweites Greiferpaar vorgesehen ist, bei dem die bewegliche Platte (7) durch ihre Seitenfläche (10) mit
der Stoßvorrichtung (6) in einem Punkt zusammenwirkt, der dem Punkt diametral entgegengesetzt
liegt, an dem die bewegliche Platte (7) des ersten Greiferpaares mit der Stoßvorrichtung (6) in Anlage
gelangt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (25) ein beweglicher Anschlag (26) montiert ist, der die Rückwärtsbewegung
der beweglichen Platte (7) begrenzt, wobei die Einstellbewegung des Anschlages mittels eines
Schraubenpaares (27, 28) erfolgt, dessen Schraube (27) durch einen Teil des Gehäuses (25) gebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (44) ein Bügel (45) in
Zuführrichtung des Drahts (2) zu der Schweißzone (1) hin- und herbeweglich angeordnet ist der mit
einer Nut (46) zur Aufnahme der beweglichen Platte (7) sowie mit einer Führung (49) versehen ist die die
Feder (9) des beweglichen Greifers trägt wobei die Breite (S) dsr Nut (46) der Dicke der Platte (7)
entspricht und der Neigungswinkel (r) der Wände (47,48) der Nut (46) 5° bis 45° beträgt
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, in dem mindestens zwei Greifer zur Festlegung des Drahts
sowie ein Anti*eb für die Zuführung und zur Erzeugung von Transversalschwingungen des der
Schweißzone zuzuführenden Drahts angeordnet sind, und mit einer an der Abtriebswelle des Antriebs
befestigten Stoßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß ein angelenkter Kreuzlenker vorgesehen ist
dessen Kurbeln (52) mit der Stoßvorrichtung (6) des Antriebs (4) zusammenwirken, welche den Kurbeln
eine Pendelbewegung mitteilt, und wobei die Pleuelstange (54) eine eine ebene, zweidimensionale
Bewegungen erlaubende Führung darstellt und einen der Greifer trägt, während der andere Greifer
im Gehäuse (51) fest angeordnet.i'
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