DE1515043A1 - Schaltkopfanordnung einer Widerstands-Bandstumpfschweissmaschine zur Herstellung von walzbaren Schweissnaehten oder Hilfsnaehten - Google Patents

Schaltkopfanordnung einer Widerstands-Bandstumpfschweissmaschine zur Herstellung von walzbaren Schweissnaehten oder Hilfsnaehten

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DE1515043A1
DE1515043A1 DE19641515043 DE1515043A DE1515043A1 DE 1515043 A1 DE1515043 A1 DE 1515043A1 DE 19641515043 DE19641515043 DE 19641515043 DE 1515043 A DE1515043 A DE 1515043A DE 1515043 A1 DE1515043 A1 DE 1515043A1
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welding
butt welding
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DE19641515043
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English (en)
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DE1515043B2 (de
Inventor
Rudolf Schneider
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HUGO MIEBACH GmbH
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HUGO MIEBACH GmbH
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Publication date
Application filed by HUGO MIEBACH GmbH filed Critical HUGO MIEBACH GmbH
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Publication of DE1515043B2 publication Critical patent/DE1515043B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Schaltkopfanordnung einer Widerstands-Bandstumpfechweißmaschine zur Herstallung von webaren Schweißnähten oder Hilfanähten . Für einen kontinuierlichen Durchlauf von Walzbändern, z.B. durch eine Beizanlage, werden die warmgewalzten und zu Coils aufgehaspelien Bänder miteinander endlos verbunden. Mit Rücksicht auf das nachfolgende Kaltauswalzen auf kleinere Blechdicken wird das Zusammenschweißen der Bänder durch elektrische Widerstands-Stumpfschweidung auf Bandstumpfachweißmaschinen bevorzugt, Für dieses Zusammenschweißen werden Anfang und Lnde der Goils einer gewtonen Vorbereitung unterzogen. Die Coils werden entrollt, gerichtet, evtl. vorentzundert, und die unregelmäßigen, manchmal gedoppelten Walzziangen werden in einer Schopfschere winkelrecht abgeschnitten. Die Bandenden werden dann gegenläufig unter Schlaufenbildung gegen ein zwischen die Polplatten der Uchweißmaschine eingefahrenus Anschlagschwert gefahren, ausgerichtet und an den..,, Polplatten festgeklemmt, Nach dem Ausfahren des Anschlagschviertes erfolgt die Schweißun-- derart, daß die bewegliche Polplatte unter Einschaltung des Schweißstroms gegen die feststehende Polplatte gefahren wird.
  • Zur Erzielung auswalzbarer Schweißnähte, sogenannter "Walznähhell, muß erfahrungsgemäß das Einspannen der gerichteten Bandenden bestimmten Voraussetzungen entsprechen. Insbesondere ist die Abbrandlänge bzw, die freie Einspannlänge der Bandstärke anzupassen. Durch Einstellung der Vorfahrtlänge des Stauchachlittens mit der Polplatte wird die Gesamtabbrandlänge für das Schweißen bestimmt*Da die Ausgangslage deie der Spannbackenabstand vor dem Schweißen fÜr alle Bandetärken gleich int, wird die freie Binapannlänge der Bänder durch ein stufenweine abgesetztes oder keilförmi'goe Anachlagschwertg das vorachieden tief zwischen die Polplatten eingeführt wird, der Bandstärke angepaßt. Walznähte worden grundsätzlich nur zwischen Bändern gleicher Breite und gleicher Dicke hergestellt, und die Einspannverhältnisse sind normalerweise derart, daß die Abbrandlänge größer als der halbe Backenabstand nach vollendeter Schweißung ist.
  • Zur Vereinfachung der Maschineneinstf.:llung für die Abwickelung des ganzen, z.B. Bandstärken von 1,5 - 6 mm umfassenden Walzprograrins wird dieses inbezug auf dir-, Bandstärke in mehrere Arbeitsbereiche unterteilt. Eine auswalzbare Schweißnaht erfordert dabei entsprechend den vorher genannten Arbeitsbereichen, eine Änderung der Einstellung folgender Werte an der Schweißmaschine: 1, Abbrandlänge, 2, Stauchlänge, 3. Dtromabschaltung, 4. Uhschaltung,von Zünd-auf Schweißleistung 5. Backenentfernung nach beendeter Schweißung, 6. Schweißleistung, 7. Abbrand-bzw.Schweißgeschwindigkeit.
  • Entgegen der bisher üblichen Änderung dieser Einstellwerte einer Bandstumpfschweißmaschine an den hierfür vorgesehenen Schaltelementen bzw. Steueranschlägen einzeln und unabhängig voneinander ist erfindungsgemäß zur Vereinfachung der Einstellung der Bandstumpfschweißmaschine auf eine bestimmte Dicke der zu schweißenden Bänder ein Universal-Schaltkopf entwickelt, mit welchem die abgestufte Veränderung der ersten fünf Werte der vorher genannten Wertreihe durch einmalige Betätigung eines Stellmittels mit Anzeiger vorgenommen wird und die einzelnen Schaltpunkte unabhängig voneinander festgelegt werden, Die Änderung der genannten Einstellwerte einer Bandstumpfschweißmaschine wurde bisher nur für die Herstellung auswalzbarer Schweißnähte vorgenommen. Die Abwicklung des gesamten Walzprogramms erfordert auch die Verbindung von Bändern ungleicher Breiten und Dicken für einen kontinuierlichen Durchzug durch die Beize« Diese ungleichen Bänder werden bisher vornehmlich durch Heftung in mechanischen Heftmaschinen miteinander verbunden. Es ist aber einfacher und vorteilhafter, diese nichtauswalzbaren Hilfsnähte durch Stumpfschweißung der Bänder zu erzeugen. Das Anschweißen eines breiteren Bandes an ein schmaleres Band erfordert vor dem Einfahren in die Schweißmaschine das Zuschneiden des breiteren Bandes auf die schmalere Bandbreite symmetrisch zur Bandmitte. Das Zuschneiden von Hand mittels Knabberscheren ist zeitraubend, Wenn das Beischneiden bei größeren Breitenunterschieden unterfassen wird, kommen die überstehenden Teile des breiteren Bandes in der letzten Phase-der Schweißung mit den gegenüberlie6enden Spannbacken in Berühtung.
  • Da beide Teile verschiedene Polarität besitzen, erfolgt in diesem Falle ein Einbrennen in die Gegenbacken und eine Zerstörung derselben. Die Spannbacken müssen vorzeitig audgewechselt werden zur Vermeidung minderwertiger Schweißnähte« Im Zuge der Leistungssteigerung moderner Beizanlagen mit erhöhter Durchlaufgeschwindigkeitist man bestrebt, auch die Bandstillstandezeiten beim laufenden Aneinanderschweißen der Bänder möglichst zu beschränken und alle Arbeit - und Einstellzeiten zu verkürzen. Dies wird erfindungegemäß dadurch erreicht, daß die Einstellung der Bandstumpfachweißmaschine schnell und sicher derart verändert wird, daß das zeitraubende Messen und Beischneiden des breiteren Bandes an beiden Seiten entfallen kann, Da die Schweißnähte zwischen ungleich breiten Bändern hinterher nicht kalt gewalzt werden sondern nur der'Durchzugsbelastung durch die Beizegenügen müssen, brauchen die zur Erzeugung einer Walznaht wichtigen Einstellwerte für die Erzeugung von Hilfanähten nur insoweit verändert werden, daß beim Schweißen kein Einbrennen der seitlich Überstehenden Wandteile in die Gegenspamnbacken erfolgt. Hierzu Ist nur erforderlith4 daß die Abbrandlänge kleiner wird als der halbe Backenabstand nach vollendeter Schweißung. Gegenstand der Erfindung ist daher ferner eine Schaltkopfa#ordnung, welche durch einfache Handgriffe ermöglicht, die Bandstumpfschweißmaschine wahlweise auf die Schweißung von Walznähten und von Hilfsnähten umzustellen. Erfindungsgemäß ist dies z. B, dadurch erreicht, daß die Schweißmaschine mit zwei Schaltköpfen, einen für Walznähte und einen zweiten für Hilfsnähte ausgerüstet ist, die über einen Wahlschalter elektrisch derart-umschaltbar sind, daß elektrisch stets nur ein Schaltkopf.anspricht, während die mechanische Begrenzung der Vorfahrt des Stauchschlittens stets an beiden Schaltköpfen gleichmäßig wirksam bleibt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung als Ausführungsbeispiel.
    Abb.e.u.la sind in schematischer Darstellung die Vorder-
    ansicht und Draufsicht einer Bandstumpfschweiß-
    maschine mit Schaltkopf;
    Abb.2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der
    Spannbacken mit eingefahrenem Anschlagschwert;
    Abb,3 ist die Vorderansicht des Schaltkopfe und
    Abb,4 eine Seitenabsicht des Schaltkopfs, in der vorn liegen-
    de Teile ausgebrochen sind, damit durch sie verdeckte
    Teile sichtbar werden;
    Abb,5 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt die Anordnung
    von zwei Schaltköpfen zur wahlweisen Einstellung der
    Steuerung der Schweißmaschine für die Herstellung von
    Walznähten oder Hilfsnähten.
  • Auf dem Grundra;men 1 einer Bandstumpfschweißmaschine sind eine feste Spannbacke 2 mit etner Pofplatte 3 und einer Klemmvorrichtung 4 sowie eine verschiebbare Spannbacke 5 mit einer Polplatte 6 und einer Klemmvorrichtung 7 sum Einspannen der zu schweißenden Walsbänder 8,9 angebracht, Die Spannbacke 5 ist im Stauchschlitten 5a angeordnet,der zur Stumpfachweißung der Bänder gegen die feste Spannbacke 2 in der Pfeilrichtung (Abb.Z) bewegt wird,Zwischen den Spannbacken 2,5 bzw. ihren Polplatten 3,6 ist ein keilförmiges Anschlagischwert 10 senkrecht verschiebbar angeordnet, Durch das Anschlagschwert wird innerhalb des durch die Polplatten 3,"6 begrenzten Spannbackenabstandes a (Abb,2) der zur Schweißung erforderliche Abstand der Endkanten der Walzbänder 8,9 bestimmt und durch.Festk-'!e=en der Bänder zwischen den Polplatten festgelegt, In der Abb.2 bezeichnetb die freie Einspannlänge der Bänder 8p99 die durch das Anschlagschwert 10 der Bandstärke angepaßt ist, c die Abbrandlänge und d die Vorfahrtlänge des Stauchschlittens 5a,Mit e ist der Backenabstand nach vollendeter Schweißung bezeichnet.
  • In dem Stauchschlitten 5a' ist eine in der Schubrichtung des Schlittens laufende Stange 11 eingeschraÜbt und die Verschraubung durch eine Gegenmutter 12 (Abb.3) gesichert. Die' Stange 11 ist durch einen Vorsprung 13 des Grundrahmens 1 der Maschine und durch einen an dem Vorsprung 13 durch Schrauben befestigten Schaltkopfkörper 14 hindurchgeführt, Auf dem freien Ende der Stange 111st zwischen Muttern 15,16 -gine Plqtte 17 einstellbar befestigt, in der vier Schaltstangen 18-21 je zwischen zwei Muttern 22,23 einstellbar befestigt sind, Die Schaltstangen 18-21 besitzen je einen durch eine Ab- flachung ihrer Endabschnitte gebildeten Anschlag 24 zur Steuerung von Schaltern 25, welche in der Schubrichtung des Stauchschlittens 5a einstellbar am Schaltkopfkörper 14 geführt sind.
  • Auf der dem Stauchschlitten 5a abgekehrten Seite des Schaltkopfkörpers 14 ist zwischen seitlichen Führungestücken 26 in Scgrägnuten 27 ein mit ents prechend schräglaufenden Führungskanten 28 versehener Stellschieber 29 in senkrechter Richtung und in der Stauchrichtung verstellbar geführt und mittels einer mit einem Stellhandrad 30 versehenen Schraube 31 einstellbar angeordnet, In seiner Einstellbewegung ist der, eine Schlitzdurchbrechung 33 für den Durchtritt der Stange 11 besitzende Schieber 29 durch seine schrägen Führungskanten 28 in den Sahrägnuten 27 der Führungsstücke 26 des Schaltkopfkörpers 14 in senkrechter und wagerechter Richm tung und die Stellschraube 31 mit dem Handrad 30 in einem Schlitz 32a eines am Grundrahmen 1 angebrachten Führungsteils 33 in wagerechter Richtung verschiebbar geführt, In einer wagerechten, in der Stauchrichtung geführten Durchbrechung 34 des Stellschiebers 29 führt sich das kugelige Ende eines Armes 35, der am anderen Ende auf einer im Schaltkopfkörper 14 gelagerten Welle 36 befestigt ist* Auf den Enden der Welle 36 sind beiderseits des Schaltkopfkörpers 14 je ein Arm 37bzw. 38 befestigt, deren freien Enden mit den unteren Enden von Gelenkstäben 39A0gelBnkig verbunden sind, die an ihren oberen Ihiden in einem auf dem Schaltkopfkörper 14 angebrachten Lager 41 schwenkbar gelagert sind. Die Gelenkstäbe 39,40 besitzen je zwei auf ihren Innenseiten vorspringende Stifte 42, welche in senkrechte Nuten 43 der Schalter 25 eingreifeno Die Schalter 25 sind durch am Schaltkopfkörper 14 angebrachte Führungen 44 in wagerechter Richtung geführt.
  • Durch Verstellung des Stellschiebers 29 mittels des Handrades 30 und der Schraube 31 wird die Vorfahrtlänge des Stauchschlittens 5a eingestellt, da der Stellschieber als Anschlag für die Mutter 15 der mit dem Stauchschlitten verbun-.-' denen Stange 11 wirkt*Zugleich werden über das liebelgestänge 35, 37939v40 die vier Schalter 25 inbezug auf den Abstand von ihren Steueranschlägen 24 entsprechend der gegebenen Stärke der zu schweißendon Bänder eingestellt. Die Schalter 25 regeln die Abbrandlänge, die Stauchlänge, die Stromabschaltung und die Umschaltung von Zünd- auf Schweißleistung i# an sich bekannter Weise.
  • Für die Herstellung von Hilfeschweißnähten, welche eine außergewöhnliche Abbrandlänge als der halbe Backenabstand nach vollendeter Schweißung) erfordern, ist dem Schaltkopf 44 für die Walznahtschweißung ein besonderer Schaltkopf 45 (Abb,5) zugeordnet. Die an den Stellschiebern 29 angreifenden Stellsehrauben 31 besitzen Rechts- bzw,Linksgewinde und werden über Kegelradgetriebe 469479 die durch eine Welle 48 verbunden sind, in gleicher Richtung verstellt, aodaß stets nur ein Behaltkopf elektrisch anspricht, die mechanische Begrenzung der Vorfahrt des Stauchochlittens aber an beiden Schaltköpfen gleichmäßig wirksam bleibt* Die Schaltköpfe 44 und 45 unterecheiden sich nur in der sinngemäßen Anordnung der Sohaltpunkte an den Schaltetangen 18 - 2le

Claims (1)

DE19641515043 1964-08-27 1964-08-27 Schaltkopf einer elektrischen Abbrennstumpf schweißmaschine zum Verschweißen von Bandenden Pending DE1515043B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEM0062233 1964-08-27

Publications (2)

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DE1515043A1 true DE1515043A1 (de) 1969-06-19
DE1515043B2 DE1515043B2 (de) 1970-12-23

Family

ID=7310399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641515043 Pending DE1515043B2 (de) 1964-08-27 1964-08-27 Schaltkopf einer elektrischen Abbrennstumpf schweißmaschine zum Verschweißen von Bandenden

Country Status (1)

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DE (1) DE1515043B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474369A1 (fr) * 1980-01-25 1981-07-31 Bignier Schmid Laurent Procede et dispositif pour accoster des rives de toles a plat le long de la ligne de soudure d'une machine a souder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474369A1 (fr) * 1980-01-25 1981-07-31 Bignier Schmid Laurent Procede et dispositif pour accoster des rives de toles a plat le long de la ligne de soudure d'une machine a souder

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DE1515043B2 (de) 1970-12-23

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Date Code Title Description
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