DE1514881C3 - Verfahren zum Kontaktieren eines Halbleiterbauelementes - Google Patents
Verfahren zum Kontaktieren eines HalbleiterbauelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren eines Halbleiterbauelementes, bei dem mehrere auf
einer Oberflächenseite aus dem Halbleiterkörper herausragende Elektroden mit den Sockeldurchführungen
eines Gehäusesockels elektrisch leitend verbunden werden und eine aus einem Stück bestehende metallische
Kontaktierungsscheibe Verwendung findet, die mit Löchern versehen ist, auf den Gehäusesockel aufgesteckt
und mit den Sockeldurchführungen elektrisch leitend verbunden wird.
Es wurden bereits Vorschläge gemacht, Halbleiterkörper, insbesondere solche, die nach dem Planarverfahren
hergestellt werden und deren Elektroden alle auf einer Oberflächenseite angeordnet sind, drahfrei zu
kontaktieren. Ein Vorschlag sah vor, daß auf einen Gehäusesockel aus isolierendem Material so metallische
Kontaktierungsinseln aufgesprüht werden, daß diese mit den Sockeldurchführungen elektrisch leitend verbunden
sind, jedoch jede Kontaktierungsinsel von den anderen elektrisch isoliert ist. Mit Hilfe dieser Kontaktierungsinseln
können Halbleiterbauelemente kontaktiert werden, deren Elektroden auf einer Oberflächenseite
aus dem Halbleiterkörper herausragen. Dazu wird
ίο der Halbleiterkörper mit einer Glaspassivierungsschicht
überzogen, danach werden an den entsprechenden Stellen kleine öffnungen in diese Schicht eingebracht,
durch welche dann halbkugelförmige, aus der Glaspassivierungsschicht herausragende, metallische
Elektroden aufgebracht werden. Ein derartiger Halbleiterkörper wird dann mit seinen halbkugelförmigen
Elektroden auf die Kontaktierungsinseln aufgelegt und mit diesen sperrschichtfrei und drahtfrei kontaktiert.
Das beschriebene Verfahren beschränkt sich nun auf solche Gehäusesockel, die entweder ganz oder aus
einem isolierendem Material aufgebaut sind oder bei denen zumindest die dem Halbleiterkörper zugewandte
Oberflächenseite des Gehäusesockels einen isolierenden Überzug aufweist.
Aus der US-PS 3 092 893 ist ein Kreisringsegment als
Kontaktierungskörper für mesaförmige Halbleiterbauelemente bekannt, das nur eine nach innen ragende,
für die Aufnahme des Halbleiterkörpers vorgesehene Kontaktierungszunge aufweist. Dieser Kontaktierungskörper
ist uneben und nicht für die drahtfreie Kontaktierung geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktierungsverfahren
anzugeben, bei dem unabhängig vom Material des Gehäusesockels immer eine vorteilhafte
und die Herstellung vereinfachende Kontaktierung möglich ist, und bei dem die Elektroden des Halbleiterkörpers
mit den Sockeldurchführungen eines Gehäusesockels mit isolierender Oberfläche elektrisch leitend
und drahtfrei verbunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die metallische Kontaktierungsscheibe eben ist und derart mit Aussparungen versehen
ist, daß eine der Elektrodenanzahl entsprechende Anzahl nach innen ragender Kontaktierungszungen gebildet
werden, daß diese Scheibe auf die isolierte Oberfläche des Gehäusesockels aufgelegt und die dabei durch
die Löcher geführten Sockeldurchführungen mit der Scheibe verbunden werden, daß die Elektroden des
Halbleiterkörpers drahtfrei mit den Kontaktierungszungen der Scheibe kontaktiert werden und daß
schließlich die einzelnen Kontaktierungszungen elektrisch voneinander isoliert werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße
Kontaktierungsscheibe so mit Lochaussparungen für die Elektrodenzuleitungen versehen
wird, daß die Scheibe einfach auf die Elektrodenzuleitungen aufgesteckt werden kann und somit einen festen
Halt auf dem Gehäusesockel erhält. Wenn es sich um einen metallischen Gehäusesockel handelt, bringt man
zwischen Sockel und Kontaktierungsscheibe eine Zwischenscheibe aus isolierendem Material ein. Die notwendige
Verlötung der Kontaktierungsscheibe mit den Sockeldurchführungen kann sowohl vor als auch nach
der Kontaktierung der Elektroden des Halbleiterkörpers mit den Kontaktierungszungen der Scheibe erfolgen.
Bei diesem Verfahren können insbesondere solche Halbleiterbauelemente kontaktiert werden, deren Elek-
troden auf einer Oberflächenseite des Halbleiterkörpers angeordnet sind, und die aus dem Halbleiterkörper
— beispielsweise halbkugelförmig — herausragen.
Die Erfindung soll an Hand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die einzelnen, für das erfindungsgemäße Kontaktierungsverfahren erforderlichen Teile.
F i g. 2 zeigt die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kontaktierte Halbleiteranordnung.
F i g. 3 zeigt die einzelnen, für die Kontaktierung erforderlichen
Teile, wenn der Gehäusesockel aus einem elektrisch leitendem Material besteht.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Gehäusesockel
1 für Transistoren und andere Drei-Zonen-Halbleiterbauelemente dargestellt, dessen Oberflächenschicht
2 aus einem isolierendem Material besteht. Drei Sockeldurchführungen 3a, 3b und 3c dienen als Elektrodenzuleitungen.
Über diesem Gehäusesockel ist eine Kontaktierungsscheibe 4 in der Lage dargestellt, in der
sie über die Elektrodenzuleitungen geschoben wird, ao Die Kontaktierungsscheibe muß aus einem Material
bestehen, das eine gute mechanische Bearbeitung zuläßt. Zur Herstellung einer solchen Kontaktierungsscheibe
wird vorteilhaft eine Zinn-Antimon- oder eine Blei-Arsen-Legierung verwendet; es können aber auch
andere Legierungen und Legierungszusätze, die eine gute mechanische Bearbeitbarkeit der Scheibe ermöglichen,
verwendet werden. Die dargestellte Kontaktierungsscheibe weist drei Lochaussparungen 5a, 5b und
5c auf, durch die die Sockeldurchführungen gesteckt werden sollen. Weiterhin wurde die Scheibe so bearbeitet,
daß nach innen ragende Kontaktierungszungen 6a, 6b und 6c gebildet werden. Der über der Scheibe 4 dargestellte
Halbleiterkörper 7 ist in der Lage gezeichnet, in der er auf die Kontaktierungszungen aufgesetzt werden
muß. Die gestrichelt eingetragenen Linien deuten an, an welchen Stellen die Elektroden des Halbleiterkörpers
mit den Kontaktierungszungen der Scheibe 4 elektrisch leitend und sperrschichtfrei verbunden werden.
Ein L-förmiger Körper 9 aus einem gut wärmeableitendem Material ist über dem Halbleiterkörper dargestellt
und soll zur verbesserten Wärmeableitung auf diesen aufgebracht werden.
Der Fertigungsablauf erfolgt nun in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen. Zunächst werden die
Sockeldurchführungen 3a, 3b und 3c durch die Lochaussparungen 5a, 5b und 5c der Kontaktierungsscheibe
4 gesteckt, so daß die Scheibe auf die Oberfläche 2 des Gehäusesockels 1 zu liegen kommt. Bereits jetzt können
die Sockeldurchführungen mit der Scheibe verlötet oder verschweißt werden. Nachdem der Scheibe so ein
fester, unverrückbarer Halt gegeben wurde, wird der Halbleiterkörper auf die Kontaktierungszungen der
Scheibe 4 aufgelegt. Auf den Halbleiterkörper 7 kann zur besseren Wärmeableitung der L-förmige, auf seiner
Unterseite mit einem Lot überzogene Bügel 9 aufgesetzt werden. Anschließend werden die Elektroden 8a,
8ö und 8c des Halbleiterkörpers 7 mit den Kontaktierungszungen 6a, 6b und 6c der Kontaktierungsscheibe 4
und der L-förmige Körper 9 mit dem Halbleiterkörper 7 verlötet. Dies kann beispielsweise in einem Durchlaufofen
unter Schutzgasatmosphäre geschehen. Wenn nun alle Lot- und Kontaktierungsprozesse abgeschlossen
sind, müssen aus der Kontaktierungsscheibe noch die Gebiete 10a, tOb und 10c zur gegenseitigen elektrischen
Isolierung der einzelnen Elektroden entfernt werden. Diese Scheibenstücke sind in der F i g. 1 durch
gestrichelt eingetragene Begrenzungslinien angedeutet.
In F i g. 2 ist die fertig kontaktierte Anordnung dargestellt, nachdem die Scheibenstücke 10a, 106 und 10c
(Fig. 1) beispielsweise mit geheizten Schneidemessern ausgeschmolzen wurden. Diese Teile können natürlich
auch mit entsprechend geformten Messern mit einer definierten Schnittiefe ausgeschnitten werden. Nachdem
die kontaktierten Elektroden so elektrisch voneinander getrennt wurden, kann das fertig kontaktierte
System zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit noch in Gießharz oder in eine andere isolierende Masse
eingebettet werden. Zur vollständigen Fertigstellung des Halbleiterbauelementes muß das System noch mit
einer Gehäusekappe abgeschlossen werden.
In der F i g. 3 sind die zur Kontaktierung erforderlichen
Teile dargestellt, wenn der Gehäusesockel 1 eine metallische Oberfläche 2 besitzt. In diesem Fall ist es
notwendig, daß die Oberfläche 2 des Gehäusesockels 1 mit einem isolierendem Material abgedeckt wird. Dazu
kann die in F i g. 3 dargestellte Glimmerscheibe 11 oder
eine andere Zwischenscheibe aus einem isolierendem Material vorteilhaft verwendet werden. Die isolierende
Zwischenscheibe 11 ist gleichfalls mit Lochaussparungen versehen und wird vor der Kontaktierungsscheibe
4 auf die Sockeldurchführungen des Gehäusesockels 1 aufgesteckt. Alle nachfolgenden Fertigungsschritte sind
mit denen unter F i g. 1 und 2 beschriebenen identisch und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Es ist selbstverständlich, daß die Reihenfolge der beschriebenen
Arbeitsgänge nicht streng eingehalten werden muß. So kann es durchaus sein, daß die Kontaktierungsscheibe
erst dann mit den Sockeldurchführungen verlötet wird, wenn die Elektroden des Halbleiterkörpers
mit den Kontaktierungszungen der Kontaktierungsscheibe elektrisch leitend verbunden worden
sind. Es ist auch möglich, zuerst die Scheibe mit den Sockeldurchführungen zu verlöten, dann die Scheibenstücke
10a, lOb und 10c zu entfernen und erst danach
die Elektroden des Halbleiterkörpers zu kontaktieren.
Das beschriebene erfindungsgemäße Kontaktierungsverfahren kann auf Transistoren, auf Dioden und
auch auf integrierte Schaltungen angewendet werden. Je nach der Zahl der zu kontaktierenden Elektroden
muß die Scheibe eine entsprechend große Zahl von Kontaktierungszungen aufweisen. Besonders vorteilhaft
werden Halbleiterbauelemente mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kontaktiert, bei denen die
Elektroden alle auf einer Oberflächenseite aus dem Halbleiterkörper herausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Kontaktieren eines Halbleiterbauelementes, bei dem mehrere auf einer Oberflächenseite
aus dem Halbleiterkörper herausragende Elektroden mit den Sockeldurchführungen eines
Gehäusesockels elektrisch leitend verbunden werden und eine aus einem Stück bestehende metallische
Kontaktierungsscheibe Verwendung findet, die mit Löchern versehen ist, auf den Gehäusesockel
aufgesteckt, und mit den Sockeldurchführungen elektrisch leitend verbunden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Kontaktierungsscheibe (4) eben ist und derart mit Aussparungen
versehen ist, daß eine der Elektrodenanzahl entsprechende Anzahl nach innen ragender Kontaktierungszungen
(6a bis 6c) gebildet werden, daß diese Scheibe auf die isolierte Oberfläche des Gehäusesockels
(1) aufgelegt und die dabei durch die Löcher (5a bis 5c) geführten Sockeldurchführungen
(3a bis 3c) mit der Scheibe verbunden werden, daß die Elektroden (8a bis 8c) des Halbleiterkörpers (7)
drahtfrei mit den Kontaktierungszungen der Scheibe kontaktiert werden und daß schließlich die einzelnen
Kontaktierungszungen elektrisch voneinander isoliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen metallischen Gehäusesockel
(1) zuerst eine Zwischenscheibe (11) aus isolierendem Material und dann die Kontaktierungsscheibe
(4) aufgesteckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenscheibe (11) eine
Glimmerscheibe verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den Elektroden
gegenüberliegende Oberflächenseite des Halbleiterkörpers ein L-förmiger Bügel (9) aus gut wärmeleitendem
Material zur Wärmeableitung aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kontaktierungsscheibe
(4) zu entfernenden Teile (10a bis 10c) mit Hilfe von geheizten Schneidemessern ausgeschmolzen
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsscheibe
(4) aus einer Zinn-Antimon- oder aus einer Blei-Arseri-Legierung besteht.
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