DE1227965C2 - Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung - Google Patents
Mikrominiaturisierte SchaltungsanordnungInfo
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- DE1227965C2 DE1227965C2 DE1961T0020650 DET0020650A DE1227965C2 DE 1227965 C2 DE1227965 C2 DE 1227965C2 DE 1961T0020650 DE1961T0020650 DE 1961T0020650 DE T0020650 A DET0020650 A DE T0020650A DE 1227965 C2 DE1227965 C2 DE 1227965C2
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- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/48—Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
- H01L23/488—Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of soldered or bonded constructions
- H01L23/498—Leads, i.e. metallisations or lead-frames on insulating substrates, e.g. chip carriers
- H01L23/49861—Lead-frames fixed on or encapsulated in insulating substrates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Mikromodultechnik, bei der die Schaltung auf
einem Isolierkörper aufgebaut ist und die Schaltelemente durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Mikromodultechnik auf einem Isolierkörper aufgebrachten
passiven und aktiven Elemente in relativ einfacher Weise miteinander zu verbinden.
Die Verwendung von Lötkontakten scheidet nämlich praktisch aus, da die als passive Elemente auf
den Isolierkörper aufgedampften Schichten meistens nur eine Schichtdicke in der Größenordnung von
1 μΐη haben. Es ist zwar bereits der Versuch unternommen
worden, diese Schichten an den Kontaktstellen zusätzlich zu metallisieren, um auf der verstärkten
Lötschicht Lötverbindungen herstellen zu können, doch waren diese Versuche wenig erfolgreich.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, daß bei Mikromodulschaltungen die Leitbahnzüge
auf die Oberfläche eines Isolierkörpers aufgedampft werden.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem die auf einem Isolierkörper aufgebrachten elektrischen
Schaltelemente mit einer Schicht abgedeckt werden. Um eine elektrische Verbindung zwischen
den abgedeckten Schaltelementen und dem Außenraum herzustellen, durchstoßen die Zuleitungsdrähte
der abgedeckten Schaltelemente die zusätzliche Abdeckschicht. Weiterhin ist es bekannt, in einen Isolierkörper
geradlinige Leiterstücke einzubetten, die hohl ausgebildet sind und eine elektrische Verbindung
mit außerhalb des Isolierkörpers liegenden Teilen dadurch zu ermöglichen, daß Anschlußstücke in
die Hohlräume der einzubettenden Leiterstücke eingeführt werden.
Ferner ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem Kontaktstellen von Leitbahnen, die sich auf verschiedenen Ebenen eines mehrlagigen Trägerkörpers
befinden, mit Hilfe von abgewinkelten Teilen elektrisch miteinander verbunden werden. Dieses
Verfahren ist ungeeignet für die Herstellung mikrominiaturisierter Schaltungen, da für das Aufdampfen
der hierbei erforderlichen Schichten eine völlig ebene Grundfläche erforderlich ist.
Außerdem ist bereits eine Isolierstoffplatte für eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der Zuleitungsdrähte in die Isolierstoffplatte eingebettet sind. Zuführungen zu diesen eingebetteten Drähten ragen auf beiden Oberflächenseiten aus der Isolierstoff-
Außerdem ist bereits eine Isolierstoffplatte für eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der Zuleitungsdrähte in die Isolierstoffplatte eingebettet sind. Zuführungen zu diesen eingebetteten Drähten ragen auf beiden Oberflächenseiten aus der Isolierstoff-
platte heraus und sind vorzugsweise rohrförmig ausgebildet.
In diese. Zuführungen werden diese Anschlußdrähte diskreter elektrischer Bauelemente eingesteckt.
Die bekannte Isolierstoffplatte ist somit nicht für die Herstellung einer mikrominiaturisierten
Schaltungsanordnung in Mikromodultechnik geeignet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung in Mikromodultechnik, bei der
die Schaltung auf einem Isolierkörper aufgebaut ist und die Schaltelemente durch Verbindungsleitungen
miteinander verbunden sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsleitungen als Leiterstücke
ausgebildet sind, die in den Isolierkörper eingebettet und derart abgewinkelt sind, daß entweder
beide Enden der Leiterstücke die Oberfläche des Isolierkörpers mit dieser eben abschließend durchstoßen
oder daß nur ein Ende die Oberfläche des Isolierkörpers mit dieser eben abschließend durchstößt
und das andere Ende aus einer Schmalseite des Isolierkörpers herausragt. Die erfindungsgemäße Anordnung
hat den Vorteil, daß die elektrischen Leit- bahnen und Verbindungen von den Leiterstücken
selbst gebildet werden.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Verbindungsleitungen gegen Unterbrechungen
und Kurzschlüsse völlig geschützt in dem Isolierkörper eingebettet sind. Ferner steht die gesamte Oberfläche
für Bauelemente zur Verfügung, da die Verbindungsleitungen in das Innere des Isolierkörpers
verlegt wurden.
Sind nach der Erfindung zwei Kontaktstellen auf der gleichen Oberflächenseite des Isolierkörpers miteinander
zu verbinden, so wird das eingebettete Leiterstück beispielsweise U-förmig ausgebildet. Sind
elektrisch leitende Verbindungen zwischen einer außerhalb des Isolierkörpers befindlichen Kontaktstelle
und einer Kontaktstelle auf derjenigen Oberflächenseite des Isolierkörpers herzustellen, auf der sich
die elektrischen Schaltelemente befinden, so verwendet man beispielsweise ein rechtwinklig abgewinkeltes
Leiterstück, welches die Oberflächenseite mit den Schaltelementen sowie die Schmalseite des Isolierkörpers
durchstößt. Eine elektrisch leitende Verbindung mit außerhalb des Isolierkörpers liegenden
Kontaktstellen ist beispielsweise bei der Herstellung einer leitenden Verbindung mit der Versorgungsquelle erforderlich. In manchen Fällen müssen auch
einzelne Bauteile, die aus den Isolierkörpern mit den darauf befindlichen Schaltelementen bestehen, miteinander
elektrisch leitend verbunden werden. Auch in diesem Fall eignet sich die Verwendung eines
rechtwinklig abgewinkelten Und in die Isolierkörper eingebetteten Leiterstückes.
' Der Isolierkörper, der im allgemeinen scheibenförmig ausgebildet sein wird, kann beispielsweise aus
Keramik oder Glas bestehen. Es empfiehlt sich, die elektrischen Leiter im Inneren des Isolierkörpers im
allgemeinen drahtförmig auszubilden. Die Leiter können natürlich auch streifenförmig ausgebildet
sein oder irgendeine andere Form aufweisen.
Bei Verwendung einer Glasplatte kann das vorgegebene Verdrahtungsnetz in die noch im flüssigen Zustand
befindliche Glasmasse eingegossen, eingesintert oder eingepreßt werden. Die auf diese Weise in die
Glasplatte eingebetteten Drähte bzw. elektrischen Leitungswege müssen bereits beim Einbetten so abgewinkelt
sein, daß sie die großflächige Oberfläche der Glasplatte an der Stelle durchstoßen, an die nach
einem weiteren Verfahrensschritt der Anfang eines Widerstandes, ein Kondensator oder beispielsweise
auch die Zuleitung zu einem der drei Pole des Transistors oder der zwei Pole einer Diode zu liegen
kommt. Es empfiehlt sich, die Leiter direkt unterhalb des Durchstoßpunktes und damit senkrecht umzubiegen.
Beim Einbetten der Leiter in einen Isolierkörper ist zu berücksichtigen, daß die abgewinkelten Teile
nicht immer im gewünschten Maße die Oberfläche
des Isolierkörpers durchstoßen werden. Ein guter Durchstoßpunkt wird jedoch dadurch erhalten, daß
der Isolierkörper nachträglich so weit abgeschliffen wird, daß die zur Kontaktierung dienenden abgewinkelten
Teile der elektrischen Leiter gerade die Oberfläche durchstoßen. Durch das Abschleifen der
Oberfläche wird gleichzeitig die Oberflächenrauhigkeit des Isolierkörpers beseitigt und eine plane Oberfläche
geschaffen. Dies gilt vor allem für Glasplatten.
Hat man durch Abschleifen des Isolierkörpers eine einwandfrei plane Oberfläche erhalten, so werden die
aktiven und passiven Elemente unter Verwendung eines entsprechenden Blendensystems auf die großflächige
Oberfläche des Isolierkörpers aufgedampft. Beim Aufdampfen ist darauf zu achten, daß zwischen
den aufgedampften Systemen und den zugeordneten Kontaktstellen in Gestalt der die Oberfläche durchstoßenden
Leiter ein guter Kontakt zustande kommt. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß die in einen
Glaskörper eingebrachten Leiter bzw. Verdrahtungsnetze an der Durchstoßstelle eine chemische Verbindung
mit dem Glas eingehen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen zwei Kontaktstellen
an der großflächigen Oberfläche einer Glasplatte wird ein U-förmig gebogenes Drahtstück in
eine im flüssigen Zustand befindliche Glasmasse eingegossen, eingesintert oder eingepreßt. Durch entsprechende
Formgebung erhält man nach dem Erstarren gemäß Fig. 1 eine Glasplatte!, in die das
U-förmige Drahtstück 2 eingebettet ist. Beim Einbetten ist darauf zu achten, daß die abgewinkelten
Teile 3 und 4 möglichst senkrecht zur großflächigen Oberfläche 5 verlaufen. Nach dem Erstarren wird die
Glasplatte abgeschliffen, bis sich eine plane Oberfläche mit einwandfreiem Durchstoßpunkt ergibt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Mikromodulträger
so zu behandeln, daß die Drahtstifte 3 und 4 nicht mit der Oberfläche des Isolierkörpers
abschließen, sondern aus der durch die Oberfläche gegebene Ebene herausragen.
Bei der Glasplatte der Fig. 2 ist im Gegensatz zu
Fig. 1 der Draht reicht U-förmig ausgebildet, sondern
nur einmal abgewinkelt. Eine solche Ausbildung des eingebetteten Drahtes ermöglicht beispielsweise
eine Verbindung zwischen einer Kontaktstelle auf der großflächigen Oberfläche der Glasplatte und
einer außerhalb dieser Glasplatte gelegenen Kontaktstelle. Um auf diese Weise eine elektrische Verbindung
mit einer Spannungsquelle oder einem anderen Isolierkörper oder einer anderen Glasplatte als Bestandteil
eines umfassenden Mikromodulsystems herstellen zu können, ist die Drahtlänge/derart gewählt,
daß ein Teil des Drahtstückes die Schmalseite der Glasplatte durchstößt und aus dem Glaskörper herausragt.
Dieses Teilstück ermöglicht dann eine Ver-
bindung mit außerhalb des Glaskörpers liegenden Kontaktstellen.
Nach Fertigstellung der Kontaktstelle werden auf die großflächige Oberfläche der Glasplatte die vorgesehenen
Mikromodulsysteme aufgedampft. Für fast alle Anwendungszwecke reichen bekanntlich nicht
einzelne Drahtstücke aus, sondern es wird im allgemeinen erforderlich sein, ein ganzes Verdrahtungsnetz mit einer Vielzahl von Kontaktstellen in den jeweiligen
Isolierkörper einzubetten. Die in den Isolierkörper eingebetteten elektrischen Leiter können
die verschiedensten geometrischen Formen aufweisen und auch aus den verschiedensten Materialien mit
niederohmigem Charakter bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung in Mikromodultechnik, bei der die Schaltung auf einem Isolierkörper
aufgebaut ist und die Schaltelemente durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen als Leiterstücke (2) ausgebildet
sind, die in den Isolierkörper (1) eingebettet und derart abgewinkelt sind, daß entweder beide
Enden der Leiterstücke (2) die Oberfläche des Isolierkörpers (1) mit dieser eben abschließend
durchstoßen oder daß nur ein Ende die Oberfläche des Isolierkörpers (1) mit dieser eben abschließend
durchstößt und das andere Ende aus einer Schmalseite des Isolierkörpers (1) herausragt.
2. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingebetteten Leiter U-förmig ausgebildet sind.
3. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper scheibenförmig ausgebildet ist und daß die Leiter derart ausgebildet sind, daß
sie mit ihrem einen Ende an die großflächige Oberflächenseite treten und mit ihrem anderen
Ende die Schmalseite des Isolierkörpers durchstoßen. .
4. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an die Oberfläche tretenden Teile der elektrischen Leiter mit der
durch die Oberfläche gegebenen Ebene abschließen.
5. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die eingebetteten Leiter derart abgewinkelt sind, daß der Durchstoßpunkt
auf der großflächigen Oberfläche mit mindestens einer Kontaktstelle auf dieser Oberfläche
zusammenfällt.
6. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus Keramik besteht.
7. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus Glas besteht.
8. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter drahtförmig ausgebildet sind.
9. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter streifenförmig ausgebildet sind.
10. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter an derjenigen Stelle an die Oberfläche treten, an
die der Anfang eines passiven Elementes oder die Zuleitung eines aktiven Elementes zu liegen
kommt.
11. Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter
senkrecht unterhalb des Durchstoßpunktes rechtwinklig abgewinkelt sind.
,12. Verfahren zur Herstellung einer mikrominiaturisierten Schaltungsanordnung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter bei Verwendung
eines Glaskörpers in die flüssige Masse eingegossen, eingesintert oder eingepreßt werden,
daß danach ein scheibenförmiger Glaskörper hergestellt wird und daß nach dem Erstarren die
großflächige Oberfläche abgeschliffen wird, bis sich eine plane Oberfläche ergibt und die elektrischen
Leiter an den vorgesehenen Kontaktstellen die Oberfläche durchstoßen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961T0020650 DE1227965C2 (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961T0020650 DE1227965C2 (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227965B DE1227965B (de) | 1966-11-03 |
DE1227965C2 true DE1227965C2 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=7549796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961T0020650 Expired DE1227965C2 (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Mikrominiaturisierte Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1227965C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3483012B2 (ja) * | 1994-07-01 | 2004-01-06 | 新光電気工業株式会社 | セラミック基板製造用焼結体、セラミック基板およびその製造方法 |
JP3442895B2 (ja) * | 1994-07-04 | 2003-09-02 | 新光電気工業株式会社 | 基板製造用焼成体、基板およびその製造方法 |
TWI414048B (zh) | 2008-11-07 | 2013-11-01 | Advanpack Solutions Pte Ltd | 半導體封裝件與其製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2994058A (en) * | 1958-05-29 | 1961-07-25 | Sanders Associates Inc | Printed circuit article |
DE975642C (de) * | 1953-03-06 | 1962-03-22 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren zur Kontaktierung zweidimensionaler Schaltungen oder Schaltelemente, die auf Traegerplatten oder Traegerfolien aus vorzugsweise thermoplastischen Kunststoffen gedruckt oder kopiert und mit einer elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt sind |
-
1961
- 1961-08-25 DE DE1961T0020650 patent/DE1227965C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1227965B (de) | 1966-11-03 |
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