DE151487C - - Google Patents

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DE151487C
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chocolate
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Publication of DE151487C publication Critical patent/DE151487C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterausbildung der durch das Patent 128905 geschützten Maschine zur Herstellung von Schokoladebonbons, bei welcher die Bonbonkerne auf einer aus einem Gewebe oder aus nebeneinander angeordneten Fäden bestehenden Bahn ohne Ende durch Schokoladestfahlen hindurchgeleitet werden. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Schokolade zur Erzielung der richtigen Farbe und Glasur auf die Kerne bei einer bestimmten Temperatur aufgebracht werden muß, und daß infolgedessen eine Vorkehrung getroffen sein muß, die Temperatur, sowie die Geschwindigkeit der verschiedenen, sich bewegenden Teile der Maschine den Anforderungen entsprechend regeln zu können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι eine Seitenansicht und Fig. 2 eine vordere Endansicht der neuen Maschine. Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht eines Teils der Maschine und zeigt die Zufuhr- lind Abfuhrbahnen. Fig. 4 ist ein Grundriß der aus einzelnen Fäden bestehenden Bahn zur Durchführung der Bonbonkerne durch die Schokoladestrahlen.
Das Aufbringen des Überzuges auf die Bonbonkerne erfolgt in einem Gehäuse a, mit welchem ein Rahmen b zur Lagerung der verschiedeiien Antriebsorgane verbunden ist. Das Gehäuse α besitzt zum Durchtritt des Zufuhrsowie des Abfuhrbandes Öffnungen, in denen senkrechte Schiebetüren c (Fig. 3) aus Glas vorgesehen sind. Diese Türen sind durch geeignete Gewichte ausgeglichen, um sie schnell so einstellen zu können, wie es für den Durchtritt der Bonbonkerne oder Bonbons erforderlich ist. Die Glastüren gestatten ferner einen leichten Zutritt zu den arbeitenden Teilen der Maschine und ermöglichen die Überwachung dieser Teile während der Arbeit.
Nach dem Hauptpatent ist keine Vorkehrung. getroffen, die Temperatur, unter welcher das Aufbringen der Schokolade auf die Bonbonkerne sowie das erste Abkühlen derselben erfolgt, konstant zu halten. Nach vorliegender Erfindung kann diese Temperatur in dem Gehäuse α jedoch konstant gehalten werden. Es ist in dem Gehäuse zu diesem Zweck eine regelbare Heizvorrichtung vorgesehen, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem in einem Gehäuse d (Fig. 3) angeordneten Brenner besteht, von welchem die Heizgase durch ein Rohr e abgeführt werden. Dieses Rohr kann in Windungen auf einem beliebig langen Wege durch das Gehäuse a geführt werden. Zur Zuführung der Verbrennungsluft zu dem Brenner dient, ein Rohr f, welches in Fig. 3 in punktierten Linien gezeigt ist.
Bei der im Hauptpatent gezeigten Maschine ist zur Durchführung der Bonbonkerne durch
den Schokoladestrom eine Gewebebahn gezeigt, während nach vorliegender Anordnung zu demselben Zweck nebeneinander liegende parallele Fäden benutzt werden, welche auf drehbaren Wellen h (Fig. 3 und 4) angeordnet sind und von Tragrollen i unterstützt werden.' Die in weiter unten beschriebener Weise in Drehung versetzten Wellen h sind ebenso wie die Stützrollen i mit Einschnitten versehen, in denen die Fäden laufen. Da die Stützrollen'« bei der Arbeit der Maschine ebenfalls einen Überzug aus Schokolade erhalten, so dienen
• sie dazu, die Schokolade an der Unterseite der Kerne auszubreiten, gleichzeitig jedoch eine überflüssige Ansammlung von Schokolade an dieser unteren Seite der Kerne zu verhindern. Zur Abkühlung. der Bonbons nach Aufbringung der Schokolade wird durch einen Ventilator j (Fig. 3) ein Luftstrom gegen dieselben, ebenso wie im Hauptpatent, gerichtet.
Zur Hervorbringung eines gleichmäßigen
Schokoladestromes laufen zwei Zufulirbänder k durch den Trog m, in welchem beständig Schokolade flüssig gehalten wird. Die Zufuhrbänder werden beständig gespannt gehalten und laufen an der oberen Seite über Rollen, die ihren Antrieb von Wellen η erhalten. Die Schokolade haftet an den Bändern, wird oberhalb der Welle η abgestreift und läuft dann in einen Trog 0, in welchem ein Ausflußschlitz vorgesehen ist, dessen Weite durch einen Schieber geregelt werden kann.
Das Zufuhrband p zur Zuführung der Kerne besteht aus einem Gewebe oder einem, anderen biegsamen Material und kann emailliert sein oder nicht, während das Abfuhrband q vorteilhaft emailliert ist, damit die Schokolade nicht an ihm haften bleibt.
Das Zufuhrband p sowie das Abfuhrband q werden auf Brettern r geführt, welche an ihren Enden drehbar am Rahmen der Maschine angeordnet sind, um die Bretter sowie die Zufulirbänder zwecks leichten Zutritts zur Maschine ausschwingen zu können. Es ist dabei eine Vorkehrung getroffen, die Bretter r entsprechend der Bahn der Fäden g einstellen zu können. Nach Fig. 3 (links) geht durch das Brett r eine Einstellschraube s, welche gegen einen Anschlag t eingestellt werden kann.
In dem Schokoladebehälter m sind die gebräuchlichen Schläger u auf einer Welle ν vorgesehen, deren eines Ende mittels Stopfbüchse durch das Gehäuse hindurchgeführt ist und mit einem vierkantigen Teil in eine entsprechend ausgebildete Hülse einer drehbaren Welle w eintritt. Diese Anordnung gestattet, den Schokoladebehälter aus dem Gehäuse a durch eine Tür χ an der Vorderseite des Gehäuses α herausnehmen zu können. Der Behälter m läuft auf einem geeigneten Geleise, so daß er nicht nur leicht ein- und ausgebracht werden kann, sondern auch in die, richtige Lage zur Antriebswelle zv geführt wird.
Infolge der außerordenlich großen Empfindlichkeit flüssiger Schokolade gegen einen Temperaturwechsel ist es notwendig, Vorkehrungen zur Regelung der Geschwindigkeit der Zuftihrbahnen p und g zu schaffen; weiterhin ist es erforderlich, die Zufuhr der flüssigen Schokolade in den Trog 0 den verschiedenen Bedingungen entsprechend zu regeln.
In dem oberen Teil des Rahmens b sind die konischen Riemscheiben y und ζ (Fig. 1 und 2) vorgesehen, welche durch einen Riem;en 2 miteinander verbunden sind, welcher durch einen in gebräuchlicher Weise durch eine Schraubenstange 4 betätigten Riemenrücker 3 verschoben werden kann. Der Antrieb der konischen Scheibe 3» erfolgt durch einen Riemen 5 in einer aus Fig. 2 ersiehtliehen Weise. Auf der Welle der Riemscheibe ζ ist eine Scheibe 6 vorgesehen, von welcher die Bewegung durch einen Riemen auf eine kleinere Scheibe der Welle 7 übertragen wird, von welcher durch Riemen 8 der Ventilator / angetrieben wird. Die Geschwindigkeit des Ventilators kann bei dieser Anordnung durch Verschieben des Riemens 2 geregelt werden.
Unterhalb der Scheiben y und ζ sind im Rahmen b weitere konische Scheiben 9 und 10 vorgesehen, welche durch einen verschiebbaren Riemen 12 miteinander verbunden sind und ihren Antrieb von einem Riemen 13 aus erhalten, welcher seine Bewegung auf die konische Scheibe 9 überträgt. Auf der Welle der konischen Scheibe 9 ist eine Stufenscheibe 14 (Fig. 2) vorgesehen, welche durch Riemen mit einer Stufenscheibe 15 auf der Welle η der Zufuhrbänder k verbunden ist, so" daß durch Verschieben des Riemens auf den Scheiben 14 und 15 die Menge der in den Trog 0 beförderten Schokolade geregelt werden kann.
Von der Welle der konischen Scheibe 10 wird die Bewegung" durch ein konisches Ge- ■ triebe (Fig. 1 und 2) auf eine Welle 16 übertragen, welche durch eine Kupplung 17 in zwei Teile zerlegt ist. Der unter der Kupplung liegende Teil der Welle 16 überträgt seine Bewegung durch ein konisches Zahnrad auf das konische Zahnrad 18, mit dessen Rückseite ein Zahnrad 19 verbunden ist, das an der einen Seite mit einem Zahnrad 20 auf einer der Wellen h in Eingriff steht. Die andere Seite des Zahnrades 19 steht in Eingriff mit einem der Zahnräder 21, durch welche die Wellen i und h in derselben Richtung angetrieben werden.
Die untere, linksseitige Welle h erstreckt sich durch die ganze Breite der Maschine-und trägt an der anderen Seite ein Zahnrad 22 (Fig. 2), welches durch Zahnräder 23, 24 eine Kettenradwelle 25 antreibt, von welcher
mittels Kette 26 (Fig. 1 und 3) die Bewegung auf die.Welle des Zufuhrbandes p übertragen wird.
Das untere Ende der Welle 16 treibt durch einen konischen Zahntrieb sowie weitere Zahnräder ein Zahnrad 27 auf einer Welle 28 (Fig. 2 und 3), welche durch einen konischen Zahntrieb mit der Welle ν der Schläger u in Eingriff steht, wobei die Welle w in bereits beschriebener Weise mit der Welle ν verbunden ist, auf welcher die Schläger u in dem Trog pi angeordnet sind.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß beim Ausschalten der Kupplung 17 (Fig. 1) sowohl die Welle v, der Schläger u, als auch die Antriebsvorrichtuiigen für die Zufuhrbahnen p und g ausgeschaltet werden, während das Abfuhrband q (Fig. 3) seine Bewegung fortsetzt, um die auf ihm noch befindlichen Bonbons fortzuschaffen.
Zum Antrieb des Abfuhrbandes q nämlich sind unterhalb der konischen Scheiben 9 und 10 (Fig. ι und 2) zwei weitere konische Scheiben 29 und 30 vorgesehen, von denen die Scheibe 29 durch Zahnräder 31, 32 (Fig. 2) ihren Antrieb von der Welle der konischen Scheibe 9 erhält. Die beiden konischen Scheiben 29 und 30 sind wiederum durch einen verschiebbaren Riemen 33 miteinander verbunden, so daß die konische Scheibe 30 mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Die Bewegung der konischen Scheibe 30 wird durch einen konischen Zahntrieb auf eine Welle 34 übertragen, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Das untere Ende dieser Welle 34 trägt eine Schnecke 35, welche mit einem Schneckenrad auf der Welle 36 in Eingriff steht. Die Welle 36 überträgt durch Kettenrad und Kette 37 die Bewegung auf die Welle 38, auf welcher die Antriebsrolle 39 des Abfuhrbandes q angeordnet ist.
Bei der beschriebenen Anordnung regelt ein Verschieben des Riemens 2 auf dem ersten Satz der konischen Scheiben die Geschwindigkeit des Ventilators j, und ein Verschieben des Riemens 12. auf dem nächsten Satz der
! konischen Scheiben die Geschwindigkeit der Zufuhrbahnen g und p, sowie gleichzeitig die Geschwindigkeit der Welle ν für die Schlä-. ger it. Jede Einstellung des Riemens 12 beeinflußt auch die Geschwindigkeit der Elevatorbänder k zum Heben der Schokolade. Diese Beeinflussung kann jedoch durch Verschieben des Riemens auf den Stufenscheiben 14 und 15, wenn erforderlich, aufgehoben werden. Durch Verschieben des Riemens 33 des unteren Satzes der konischen Scheiben kann endlich die Geschwindigkeit des Abfuhrbandes q geregelt werden, und da die Riemen der verschiedenen Sätze unabhängig voneinander verschoben werden können, so können auch die Geschwindigkeiten der einzelnen Teile unabhängig voneinander geregelt «werden, je nachdem wie dies durch Temperaturänderungen der flüssigen Schokolade und der Luft in dem Gehäuse α erforderlich wird.
In dem Gehäuse α ist ein Thermometer aufgehängt, welches durch die Glastüren gesehen werden kann, so daß danach die Einstellung der Teile erfolgen kann.

Claims (3)

: Patent-Ansprüche:
1. Eine Ausführungsform der durch Patent 128905 geschützten Maschine zur Herstellung von Schokoladebonbons, ge-1 kennzeichnet durch drei übereinander angeordnete Paare von konischen Scheiben (y, z)> (9> IO)> (29> 3°), deren Riemen (2, 12, 33) durch einen Riemenrücker zur So Veränderung der Geschwindigkeit der angetriebenen Scheibe verschoben werden können, und von denen durch geeignete Vermittelungsglieder das erste Paar zum Antrieb eines Ventilators (j), das zweite Paar zum Antrieb der Zufuhrbahn (p, g) sowie der mit den Schlägern (u) versehenen Welle (v) und das dritte Paar zum Antrieb des Abfuhrbandes (q) dient.
2. Eine Ausführungsform der im Anspruch ι bezeichneten Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden oberen konischen Scheibenpaare unabhängig voneinander und der Antrieb des dritten Scheibenpaares (29, 30) von dem zweiten Scheibenpaar erfolgt und in der von dem zweiten Scheibenpaar angetriebenen Welle (16) zum Antrieb der Zufuhrbahnen (p, g) und der Welle (v) eine Kupplung eingeschaltet ist, zum Zweck, die Zufuhrbahnen unabhängig von der Ab- , fuhrbahn ausschalten zu können. ,
3. Eine Ausführungsform der in den Ansprüchen 1 und 2 bezeichneten Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der konischen Scheibe (9) eine Stufenscheibe (14) vorgesehen ist, von welcher die Bewegung mittels Riemens auf eine Stufenscheibe (15) auf der Antriebswelle für die Bänder (k) übertragen wird, welche die Schokolade aus dem Trog (m) zu dem Trog (0) befördern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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