DE1514794B1 - Anordnung zur elektromagnetischen Betaetigung von Ankerkontakten - Google Patents

Anordnung zur elektromagnetischen Betaetigung von Ankerkontakten

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DE1514794B1
DE1514794B1 DE19651514794 DE1514794A DE1514794B1 DE 1514794 B1 DE1514794 B1 DE 1514794B1 DE 19651514794 DE19651514794 DE 19651514794 DE 1514794 A DE1514794 A DE 1514794A DE 1514794 B1 DE1514794 B1 DE 1514794B1
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closed
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armature
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Karl Dr Polasek
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/01Relays in which the armature is maintained in one position by a permanent magnet and freed by energisation of a coil producing an opposing magnetic field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
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    • H01H51/284Polarised relays

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung P2 ankommt, werden beide Kontakte R1 und Rl gezur elektromagnetischen Betätigung von Ankerkon- schlossen. Dadurch wird ein magnetischer Kreis über takten mittels Koinzidenzstromimpulsen, die minde- den MagnetenM, den KontaktRl, das JochüC und stens zwei Ankerkontakte aus magnetischem Material den Kontakt R 1 geschlossen. In diesem Kreis werden mit getrennter Erregerwicklung für jeden Kontakt S die Kontakte R1 und Rl im geschlossenen Zustand enthält sowie einen magnetischen Kreis, bestehend selbst dann gehalten, wenn kein Strom durch die aus der Reihenschaltung der Ankerkontakte und beiden Wicklungen Ll und Ll fließt. Ein durch mindestens einem Permanentmagneten, der derart irgendeme oder beide Wicklungen Ll und L 2 fliebemessen ist, daß der Permanentmagnetfluß nur dann ßender Stromimpuls mit umgekehrter Stromrichtung die Kontakte geschlossen hält, wenn sie alle geschlos- io in bezug auf den Betätigungsimpuls löscht das Masen sind, und keinen Kontakt geschlossen hält, wenn gnetfeld in dem obenerwähnten magnetischen Kreis, einer oder mehrere Kontakte geöffnet sind. wodurch beide Kontakte öffnen.
Insbesondere bei Telefonvermittlungen sind solche Das Joch K kann durch einen Permanentmagneten
Kontakte in Paaren oder in Sätzen von mehreren ersetzt werden, welcher mit dem Magneten M zusam-Kontakten zu finden, welche gleichzeitig betätigt wer- 15 menarbeitet. Die Magnete können aus elektrisch den müssen, z. B. bei der Verbindung von Zweidraht- nichtleitendem Material bestehen, oder Vierdrahtleitungen durch Wählvorrichtungen. In Fig. 2 werden vier Ankerkontakte Al bis A4
Nachdem diese Kontakte betätigt wurden, müssen sie gezeigt, die alle mit einer Wicklung Ll bis L 4 verim geschlossenen Zustand ohne Energieverbrauch sehen sind, und es sind drei Permanentmagnete Ml gehalten werden, so daß sie durch kurze Stromimpulse 20 bis M3 vorgesehen. Mit Hilfe eines Joches K wird gesteuert werden können. ein magnetischer Kreis hergestellt, der alle Kontakte
Hierzu ist die Anordnung erfindungsgemäß dadurch und Magneten enthält, die miteinander in Reihe liegekennzeichnet, daß die magnetisch in Reihe geschal- gen. Zwei elektrische Schaltungen, von denen jede ύ teten Ankerkontakte elektrisch nicht direkt mitein- zwei der Wicklungen und einen der Impulsgeneratoander verbunden sind. 25 renPl bzw. Pl enthält, werden zur Steuerung der
Die Erfindung wird genauer unter Bezugnahme auf Kontaktvorrichtung verwendet. Ein Stromimpuls, der die Zeichnungen beschrieben. mit den Magneten Ml bis M3 zusammenarbeitet und
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung zur durch eine der elektrischen Schaltungen fließt, betätigt Verbindung einer Zweidrahtleitung, nur diejenigen Kontakte, z.B. Rl und R3, deren
Fig. 2 zur Verbindung einer Vierdrahtleitung bei 30 WicklungenLl und L3 in der Schaltung enthalten Koinzidenz zwischen zwei Stromimpulsen, und sind. Die Magneten Ml bis M 3 können die Kontakte
Fig. 3 zeigt eine Sechsdrahtverbindung bei Ko- i?lundi?3 im Arbeitszustand nicht halten, wenn die inzidenz zwischen drei Stromimpulsen; Kontakte R2 und R4 offen sind. Wenn Stromimpulse
F i g. 4 zeigt das Prinzip eines zweipoligen Kon- gleichzeitig in beiden Schaltungen auftreten, werden taktpunktes eines Kreuzschienenschalters, der gemäß 35 alle KontakteRl bis R4 geschlossen, und sie werden der Erfindung entworfen wurde. dann durch den magnetischen Kreis gehalten, der
In F i g. 1 sind R1 und Rl Kontakte, die hier die durch das Joch is: und die Magneten Ml bis M3 verForm von Schutzrohrkontakten haben, wobei federnde läuft, selbst wenn kein Strom durch die Wicklungen magnetische Kontaktlamellen in einer gasgefüllten Ll bis L 4 fließt. Ein mit umgekehrter Stromrichtung Hülle aus Glas enthalten sind. Zwischen den beiden 40 fließender Stromimpuls durch irgendeine der zwei oberen KontakÜamellen befindet sich ein Permanent- elektrischen Schaltungen bewirkt, daß alle Kontakte magnet M1 und zwischen den beiden unteren Kon- Rl bis R4 öffnen.
taktlamellen liegt ein Joch2£ aus Magnetmaterial. Fig. 3 zeigt sechs KontakteRl bis R6 und sechs
Außen auf den Glashüllen der Kontakte Rl und R1 Permanentmagneten Ml bis M6, die so angeordnet Λ sind Wicklungen Ll und L 2 vorgesehen, und zwar 45 sind, daß sie einen magnetischen Kreis bilden. Jeder ™ eine für jeden Kontakt. Weiterhin sind zwei Impuls- Kontakt besitzt eine Wicklung, und drei elektrische generatoren Pl und Pl vorgesehen, welche Strom- Schaltungen, von denen jede zwei Wicklungen und impulse mit verschiedenen Stromrichtungen zu Zeit- einen Impulsgenerator Pl bis P 3 enthält, steuern die punkten aussenden, welche durch besondere Schal- Kontakte, so daß diese praktisch zur gleichen Zeit tungsanordnungen bestimmt werden, die hier nicht 50 betätigt und geöffnet werden. Die Magneten Ml bis weiter in den Einzelheiten behandelt werden und die M6 können die Kontakte Rl bis R6 nicht betätigen, z. B. einen Markierer in einer automatischen Telefon- sondern sie nur in geschlossener Stellung halten, Vermittlung enthalten können. Der Magnet M und wenn alle Kontakte geschlossen sind. Nur wenn das Joch K sind von den Kontaktlamellen der Kon- gleichzeitig ein Stromimpuls in den drei elektrischen takte R1 und Rl isoliert. Der Magnet M kann allem 55 Schaltungen auftritt, werden alle Kontakte R1 bis R 6 keinen der Kontakte Rl und Rl betätigen. Ein gleichzeitig geschlossen. Ein Stromimpuls mit umge-Stromimpuls vom Impulsgenerator Pl, welcher eine kehrter Stromrichtung in einer der Schaltungen besolche Stromrichtung in der Wicklung Ll hat, daß wirkt, daß alle Kontakte geöffnet werden, in dem Spalt zwischen den Kontaktlamellen des Kon- Die KontakteRl bis R6 können auf verschiedene
taktest 1 ein Magnetfeld erzeugt wird, welches mit 60 Arten verbunden werden. Die KontakteRl, R3 und dem Magnetfeld des Permanentmagneten M zusam- R 5 können z. B. in Reihe mit dem einen Zweig einer menarbeitet, wird den Kontakt Rl betätigen. Ein Zweidrahtleitung und R1, R4, R6 in Reihe mit dem ähnlicher Stromimpuls vom Impulsgenerator P 2, der anderen Zweig der Leitung verbunden werden, wodurch die Wicklung L 2 fließt, betätigt den Kontakt durch erreicht wird, daß keiner der Leitungszweige Rl. Der Magnet kann die Kontaktlamellen irgend- 65 durch die Kontaktvorrichtung verbunden wird, ohne eines der Kontakte i?l und i? 2 so lange nicht halten, daß auch die anderen gleichzeitig durchgeschaltet wie nur einer der Kontakte geschlossen ist. Wenn ein werden.
Impuls von Pl gleichzeitig mit einem Impuls von Fig. 4 zeigt, wie ein zweipoliger Kontaktpunkt
eines Kreuzschienenschalters entworfen werden kann. Die Sprechdrähte α und b eines Wählers sind über den Kontaktpunkt mit einer Leitung al, öl zu verbinden. Der Kontaktpunkt setzt sich aus den beiden Kontakten Al, Rl, die jeweils eine Wicklung Ll, Ll haben, und aus zwei Permanentmagneten Ml, Ml zusammen, die aus elektrisch nichtleitendem Material bestehen, und er weist einen Gleichrichter E auf. Für eine große Anzahl von Kontaktpunkten gemeinsam sind zwei Unterbrecher Fl und Pl und eine Gleichspannungsbatterie B vorgesehen. Der Unterbrecher Pl verbindet den negativen Pol der Batterie mit einem Leiter ti, welcher der Leitung al, bl entspricht, und der Unterbrecher P 2 verbindet den positiven Pol der Batterie mit dem Leiter ti, welcher den Drähten a, b des Wählers entspricht. Wenn die Leiter ti und ti gleichzeitig mit der Batterie B verbunden werden, wird ein Stromimpuls durch die WicklungenLl und Ll erzielt, und die Kontakte Rl und Rl werden geschlossen. Nach Beendigung des Impulses werden beide Kontakte durch die Magneten Ml und Ml geschlossen gehalten. Zur Unterbrechung der Verbindung ist eine Hilfswicklung L3 vorgesehen, die beide KontakteRl und R1 umschließt. Ein Stromimpuls von einer Abschaltvorrichtung PO über die Wicklung L 3 bewirkt, daß unabhängig von der Stromrichtung beide Kontakte Rl und Rl geöffnet werden. Eine Vielzahl von Wicklungen L 3, die zu den verschiedenen Kontaktpunkten in dem Wähler gehören, kann in Reihe geschaltet sein und gleichzeitig Strom von PO erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur elektromagnetischen Betätigung von Ankerkontakten mittels Koinzidenz-Stromimpulsen, die mindestens zwei Ankerkontakte aus magnetischem Material mit getrennter Erregerwicklung für jeden Kontakt enthält sowie einen magnetischen Kreis, bestehend aus der Reihenschaltung der Ankerkontakte und mindestens einem Permanentmagneten, der derart bemessen ist, daß der Permanentmagnetfluß nur dann die Kontakte geschlossen hält, wenn sie alle geschlossen sind, und keinen Kontakt geschlossen hält, wenn einer oder mehrere Kontakte geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch in Reihe geschalteten Ankerkontakte elektrisch nicht direkt miteinander verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit Hilfe eines Stromimpulses geöffnet werden, welcher mit umgekehrter Stromrichtung durch eine oder einige der Wicklungen fließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfswicklung, die einen oder mehrere Kontakte umschließt, und dadurch, daß die Kontakte mit Hilfe eines Stromimpulses geöffnet werden, welcher durch diese Hilfswicklung mit einer solchen Stromrichtung fließt, daß dem Fluß des Permanentmagneten durch mindestens einen der Kontakte entgegengewirkt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Kontakte (R 1, R1 in Fig. 4), von denen jeder eine Arbeitswicklung (Ll, Ll) aufweist, und durch mindestens einen Permanentmagneten (Ml oder Ml), eine elektrische Schaltung, die die gesagten Wicklungen und einen Gleichrichter (E) enthält, die miteinander und mit zwei Unterbrechern (Pl, P 2) in Reihe geschaltet sind, und durch eine Gleichstromquelle, die so zusammenarbeiten, daß ein Stromimpuls durch beide Wicklungen erhalten wird, wenn die Unterbrecher die Schaltung gleichzeitig schließen, wobei beide Kontakte geschlossen werden und dann im geschlossenen Zustand im magnetischen Kreis gehalten werden, bis einer der Kontakte »eöffnet wird.
Hierzu i Blatt Zeichnungen COPY
DE19651514794 1964-02-18 1965-01-22 Anordnung zur elektromagnetischen Betaetigung von Ankerkontakten Pending DE1514794B1 (de)

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