DE1514356A1 - Geraet zur medizinischen Behandlung mit Dissoziationsstrom - Google Patents

Geraet zur medizinischen Behandlung mit Dissoziationsstrom

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DE1514356A1 DE19511514356 DE1514356A DE1514356A1 DE 1514356 A1 DE1514356 A1 DE 1514356A1 DE 19511514356 DE19511514356 DE 19511514356 DE 1514356 A DE1514356 A DE 1514356A DE 1514356 A1 DE1514356 A1 DE 1514356A1
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Rienmueller drmed Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents

Description

  • Gerät zur elel;tromedizinischen Behandlung mit Dissoziationsstrom Die Erfindung betrifft ein elektromedizinisches Gerbt zur Benandlung mit Dissoziationsströmen, und zwar in Form von Gleichströmen für Entzündungsprozesse oder Durchblutungsstörungen, insbesondere von Körperhöhlen. Die Erfindung hat bei solchen Geräten zur Aufdabei ihre Ausbildung soweit zu vereinfachen, daß auch in einer normalen ambulanten Behandlung der jewellige Patient ein derartiges Gerat bedienen und ohne Störungen benutzen kann.
  • Die erfindung erreicht dies dadurch, daß ein in die zu benandelnde Eörperhöhle an den Krankheitsherd einschiebbares isoliertes Gehäuse an seiner Stirnseite und im Abstand davon mindestens auf einem Teil seine Umfanges die Anode und die Kathode ls Elektroden trägt und in seinem Inneren rit der rleichstromspannungsquelle vorzugsweise in orm einer Trockenbatterie ausgerustet ist. lurch die jeweilige Ausbildung der Gehäuseform ist das Gerät jederzeit nach Einsetzen der Gleichstromspannungsquelle für die gewünschte Behandlungszeit einsatzbereit und um die Behandlungszeit und die Spannungsquelle als solche nicht laufend einsetzen zu müssen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung die Spannungsquelle im Gehäuse ständig untergebracht und vorzugsweise am freibleibenden Gehäuseende mit dem Verschraubungsteil für den inneren Zugang des inneren Gehäusehohlraumes zum Einsetzen der Spannungsquelle eine zeitlich be.-renzbare, vorzugsweise in Form eines Uhrwerkes ablaufende Schalteinrichtung vorgesenen, die die Spannungsquelle nach Betätigung des Unrwerkes einschaltet und selbsttätig nach der jeweils eingenchalteten Ablaufzeit wieder abschaltet, so daß die Benutzung des Gerätes nur für eine eingestellte Zeit, beispielsweise 10 Minuten möglich ist.
  • In einer Leiterbildeng ist das isolierte Gehinse, welenes auf seiner Ausenunrang und an seiner vorderen Stirnseite die Kathoie und die Anode trägt, noch in der Form vereintscht, dan dis annähernd zylinderförmige Gehäuse senkrecht zu seiner Längsachse in ein Haust-und hilfsgehäuse unterteilt ist und der Hauptgehäusetail jetzt nu ;4 die Stromquelle mi 4: mit i 3e-Sienum@@- und Kontektteilen aufniumt und in oder an diesem lösher in Form einer Schraub- und/oder Steckveriridq , - in r rr . rn. ir C'Or% tinterseniedlien ausgebildeter Stecker, der Hilfsgehäuseteil vertunden ist, der @nschlie@end die Elektroden in Form einer Kathode and Anode aufweist.
  • Durch aiese Unterteirung des Genauses in ein haust-und ein Hilfsgehäuse kann durch jeweilige Veränderung in verschiedenen Formen des Hilfsgehäuses jetzt das Gerät för verschiedene behandlungszwecke, insbesondere verschiedene Köroerhöhlen erweitert werden. Vorteil-@fterweise ist es mäglich, das Hilfsgehäuse auch in einen entsun@@@@@ier elastisenen biegsa@en Katheder, @@is@iels@@ise ner@@t@eier euszul@ufen zu lessen oder mit einen silenen zu ver@inder, der iseliert in be-K@nnter Weise ein@unrber ist und der an seinem Ende dur noch die Anode aurweist. t bei der Behanarun von Entzundunmsprozessen oder Durchblut'ungsstörungen mit schwachen Gleichströmen, beispielsweise in der Größenordnung von 1 - 2 Milliampère und entsprechender Volt stärke gezeigt, daß Bindegewebsstörungen nicht immer vermeidbar sind und in Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß durch entsprechende Elektrodenausbildung, insbesondere der mode und der Kathode bei solchen Geräten, die auftretenden Metallionen an den elektroden als Ursache dafür angesprochen werden müssen. Es wurde gefunden, daß insbesondere Bindegewebsveränderungen dann zurückgehen, wenn sowohl die Anode als euch die Kathode &us einem Hslbleiter, d. h. aus einem reaktionsträgen Werkstoff, z. B. Graphit, Kohle oder einer entsprechenden Kunststoffmischung bestehen. bei der Verwendung derartiger Geräte muß in bekannter eise die Anode an Gen zu behandelnden Entzündungsproze# herangeführt werden, während die Kathode vorzugsweise in einstellbarer Form gegenüber der Anode angeordnet wird. Die Kathode kann dabei auch trogartig ausgebildet und auf dem Gehäuse angeordnet sein, d. h. in Form eines halbkreisförmigen Ringes, der noch in Umfangsrichtung jeweils einstellbpr ist, sofern das Gehause nur in einer ganz bestimgten Lee an oder in die betreffende zu behandelnde Körperhöhle geföhrt werden soll.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar: Fig. 1 einen Längsschnitt@eines Gerätes zur Einführung in eine Körperhöhle mit ortsfesten Elektroden, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Fig. 1 mit eingebautem Zeitschaltwerk und einem elektrischen abschalter im Bereich des Gehäuseverschlusses, Fig. 3 eine Weiterbildung des Gerätes in Form einer Gehäuseunterteilung mit verschiedenen aufsetzbaren Hilfsgehäuseteilen nach wig. 4 und Fig. 5.
  • In dem Gehäuse 1 aus isoliertem Material befindet sich in der Gehäusebohrung 2 die Gleichstromspannungsquelle 3 in Form von zwei stabförmigen Batterien, deren pluspol mit der das Gehäuse stirnseitig abschließenden Anode 4 unmittelbar oder durch ein entsprechendes Zwischenglied verbunden ist. Die Rückseite der Spannungsquelle 3 ist mittels der Feder 6 und dem deckelartigen Verschluß 8 des Gehäuses 1 und der Spannungsschiene 7 mit der Kathode 5 verbunden, die als Ring auf der Außenseite des isolierten Gehäuses 1 zugeordnet ist. Die Kathode 5 kann dabei in nicht näher dargestellter Weise auf dem Gehäuse 1 nach Fig. 3 in Richtung der Anode 4 noch innerhalb des Absatzes 16 axial einstellbar sein. Die Kathode.5 kann darüber hinaus such als halbkreisförmiger Ring ausgebildet und auf dem Gehäuse 1 angeordnet sowie auch noch in Umfangsrichtung einstellbar sein.
  • Durch den Gehauseabschluß 8, der insbesondere auch flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, kann das Gerät jetzt in jede beliebige Körperhöhle auch ohne störenden Einflu# untergebracht werden und es ist jederzeit nach Einsetzen der Batterien 3 einsatzbereit. Die Größe der Spannung beträgt dabei in an sich bekannter weise nur mehrere Volt und die Stromstärke 1 - 2 Milliampère.
  • In Fig. 2 ist in einer Weiterbildung in dem Gehäuse 1 in dem deckelförmigen Abschluß 8 mittels eines drehbaren Einstellknopfes 10 ein vorzugsweise federgetriebenes Ablaufwerk 9 vorgesehen, welches in en sich bekannter Weise erlaubt, jede Ablauf zeit einzustellen, so daß z. n. ein von dem federgetriebenen Ablaufwerk 9 im Inneren umlaufender und angetriebener Schaltnocken 11 gegenüber dem anschlag 12 eines an sich benannten elektrischen Abschalters 13 in Borm eines Switch-Schalters die Stromunterbrechung innerhalb des Gerätes selbsttätig vornimmt, da die Stromführung von der Batterie 3 gegenüber dem Schalter 13 und der Kontaktschiene 7 zu der nicht dargestellten Kathode geführt ist. Die einzuschaltende tblaufzeit kann dabei vorzugsweise 10 Minuten betragen und wird gegebenenfalls als Höchstzeit in dem Ablaufwerk 9 in begrenzter Form festgelegt.
  • Um den Anwendungsbereich des Gerätes nocn zu erweitern ist vorgesehen, daß das Gehäuse 1 nach Fig. 3 annähernd in seiner Längsrichtung in ein Haupt gehäuse 1' und in ein Hilfsgehäuse 1"unterteilt ist, während in dem Hauptgehäuse 1' die Stromquelle mit ihren Ein- und Abschaltmitteln und gegebenenfalls weiteren Bedienungsteilen untergebracht ist in Verbindung mit dem einstellbaren Ablaufwerk. kit dem Gehäuse 1' wird vorzugsweise durch eine kontaktartige Steckvorrichtung 14 as Hilfsgehäuse 1' mittels eines Schraub- oder ebenfalls eine Steckvorganges 15 verbunden, wobei die Steckvorrichtung 14 zur Einhaltung elner genauen Polung in bekannter Weise ungleichförmige Stecker od. dgl. aufweist, wie dies das Kusführungsbeispiel punktiert erkennen läßt. Auf dem Hilfsgehäuse sind dann die Anode 4 und die Kathode 5 angeordnet und durch diese Unterteilung in ein Haupt-und in ein Eilfsgehäuse ist es möglich, in das Hilfsgehäuse lediglien die Ausbindung der jeweiligen Kathode und Anode zu verlegen, so da# man mit beliebig geformten Hilfsgehäusen 1" nach Fig. 4 oder z. B. nach Fig. 5 für die jeweils gewünschte Behandlungsart arbeiten kann. zd empfiehlt sich dabei, nach Fig. 5 das Hilfsgehäuse 1' auch ir einen isolierten Katnede' auslaufen zu lassen, vorzugsweise in Form eines Herzkatheders, dessen Ende nur noch die Anode 4 aufweist, während die Kathode in ander@@@ Form ausgebildet sein kann bzw. in der Nähe der Steck-Verbindung des Hilfsgehäuses 1' als Plächenkathode.
  • Innerhalb des Hauptgehäuses 1 können noch in bekannter Welse zur Erzeugung von Reizstromimpulsen ein in seiner Impuisfolge einstellbarer Impulsgeber und ein Umschalter zur Dauerstrom oder Impulsbetrieb vorgesehen Bein, um den Anwendungsbereich des Gerätes zu erweitern.
  • Es wurde gefunden, daß zur Vermeidung von Bindegewebsstörungen, insbesondere bei einem Gerät nach den Aueführunqsbeispielen die Metallionenbildung dadurch unterdrückt werden kann, die im wesentlichen für die Bindegewebsveränderung maßgebend sind, daß sowohl die Kathode als auch die Anode aus einem Halbleiter wie Graphit oder Kohle oder einer reaktionsträgen Kunststoffverbindung besteht, so daß lediglich durch eine etwas höhere elektrische Belastung an der Anode der gewünschte Behandlungseffekt eingehalten werden kann. Durch diese Erkenntnis werden lediglich die Körperionen im Bereich des Behandlungsgebietes verschoben und da keine neue lonenbildung mehr möglich ist, ist damit auch eine Eehandlungsstörung nicht mehr in der bisherigen Form zu befttrchten. Bei der gewählten Kathoden- und Anodenauebildung in Form eines Halbleiters ist lediglich der Ionenfluß innerhalb des zu behandelnden Gebietes bzw. der jeweiligen Zellen in Gang zu setzen und die elektrische Belastung nimmt dann in bekannter weise wieder ab, ohne daß sich eine schädliche Ionenbildung dabei bemerkbar macht.' Patentansprüche:

Claims (11)

  1. at ent ansprüche 1. Elektromedizinisches Gerät zur Behandlung mit Dissoziationsstrom (Gleichstrom) für Entzündungsprozesse oder Durchblutungsstörungen, insbesondere von Körperhöhlen, gekennzeichnet durch ein in die jeweils gewUnsohte Körperhöhle an den Krankheitscherd einschiebbares isoliertes Gehäuse (1), das an seiner Stirnseite und im Abstand davon mindestens auf einem Teil seines Umfanges die Anode (4) und die Kathode (5) als Elektroden und in seinem Inneren (2) eine Gleichstromquelle (3) in Form einer Batterie trägt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein einstellbares Zeitsohaltwerk (9) vorgesehen ist und Abschaltkontakte (12, 13) zur 8tromunterbrechung betätigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerk ein an sich bekanntes federbetriebenes Uhrwerk mit einstellbarer Anlaufzeit dient.
  4. 4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige gehäuse (1) annähernd senkrecht zur Längsachse in ein Haupt- und HilSsgehäuse (1' und 1") unterteilt ist und das tHauptgehäuse (1') die Stromquelle mit ihren Bedienungs- und Kontrolleinrichtungen aufweist und mit diesem lösbar in Form einer Schraub- oder Steckverbindung (14) jedoch in genauer Polung, der Hilfsgehäuseteil (1") verbunden ist, der anschließend die elektroden in Form einer Kathode (5) und Anode (4) trägt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewünschte Elektrodsnform entspredhend der Körperhöhlengröße durch das lösbare Hilfsgehäuseteil (1") bestimmt wird.
  6. 6. Anoden- und Kathodenausbildung insbesondere für ein Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Metallionenbildung und damit Bindegewebsveränderung die Anode und die Kathode aus einem elektrischen flaibleiter wie Graphit oder Kohle oder einer entsprechenden Kunststoffmischung besteht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kathode (5) auf dem Gehäuseumfang als axial gegenüber der Anode verschiebbarer Ring ausgebildet ist (Fig. 3).
  8. -8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als halbkreisförmiges Ringteil ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode in der Stirnseite des Geh@@@es axial verschiebbar und feststellbar gegenüber der Kathode eingesetzt und der jeweils zusätzlich heraustretende Anodenteil auf seinem Au#enumfang isoliert ist.
  10. 10. Gerat nach einea der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgehäuse (1") in einen kathederartigen isolierten und biegsamen Fortsatz (17) ausläuft, dessen Ende eine Halbleitera-node (4) trägt.
  11. 11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in detn Hauptgehäuse (1') in bekannter preise eine in ihrer Impulafolge einstellbare Unterbrechereinrichtung vorgesehen ist, mit einem Umsc. lter fü:r einen zeitlich begrenzten Dauerstrom oder einer Impulsfrequenz.
    L e e r s e i t e
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