DE1513230C3 - Motorschutzschalter - Google Patents

Motorschutzschalter

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DE1513230C3
DE1513230C3 DE1513230A DE1513230A DE1513230C3 DE 1513230 C3 DE1513230 C3 DE 1513230C3 DE 1513230 A DE1513230 A DE 1513230A DE 1513230 A DE1513230 A DE 1513230A DE 1513230 C3 DE1513230 C3 DE 1513230C3
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switch
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auf Nichtnennung HOIh 77 10 Antrag
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KALTHOFF ALFRED 5890 SCHALKSMUEHLE
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KALTHOFF ALFRED 5890 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Description

F i g. 1 einen Querschnitt durch ein schematisch 35 dargestelltes Grundgerät in der Ausschaltstellung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorschutz- F i g. 2 einen gleichen Schnitt durch das Gerät in
schalter mit einem als Schloßschalter ausgebildeten der Einschaltstellung, ·
Grundgerät, mit ansetzbaren Überstromauslösern, F i g. 3 einen Fi g. 2 entsprechenden Schnitt in der
deren Stellglieder ein Auslöseglied im Grundgerät Auslösestellung, /
mechanisch betätigen. 40 F i g. 4 eine Draufsicht auf die Bodenplatte des
1 Ein derartiger aus Baugruppen zusammensetzbarer Gehäuses des Grundgerätes,
Selbstschalter, bei dem auf eine Grundplatte eine Fig.5 eine Draufsicht auf einen Motorschutz-Schaltkammer mit einem Schaltschloß aufgesetzt ist, schalter mit Grundgerät und zwei angesetzteniJberist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmu- Stromauslösern und ■ . ster I 807 574 bekannt. Auf diese Grundplatte kön- 45 Fig. 6 einen Schnitt durch einen thermischen hen Hilfsschalter und Stromauslöser der verschieden- Überstromauslöser.
sten Art aufgesetzt werden. Die Auslöseelemente ar- Zur Erläuterung des Grundgerätes 1 wird zunächst
beiten mechanisch auf Klinken des in der Grund- auf die Fig. 1 bis4 Bezug genommen. Innerhalb des
platte eingesetzten Schaltschlosses. Gehäuses des Grundgerätes 1 sind nebeneinander
Ebenfalls bekannt ist ein ein-oder mehrpoliger Mo- 50 zwei Lagerplatten 2 zur Aufnahme von Schaltele-
torschiitzschalter mit geradlinig und gegenläufig be- menten vorgesehen. Auf einem an den Lagerplatten 2
wegten Schaltbrücken. gehaltenen Bolzen 3 sitzt verschwenkbar ein dreieck-
Bei diesem Schalter sind in einem Gehäuse ein als förmiger Umlenkhebel 4, an dessen einem Hebelende Schloßschalter ausgebildetes Grundgerät und Über- ein Kontaktschieber 5 angelenkt ist, der in Schlitzen Stromauslöser untergebracht. Über eine vom Über- 55 des' Gehäuses geführt ist. Entsprechend der jeweilistromauslöser bewegte Auslösewelle kann ein Kraft- gen Phasenzahl sind in den Kontaktschiebern 5 fespeicherhebel des Schloßschalters freigegeben wer- dernde Kontaktbrücken 6, beispielsweise Abhebeden. Überstromauslöser und Schaltschloß des Grund- kontaktbrücken, eingesetzt.
gerätes sind also'mechanisch miteinander verbunden Fig. 3 zeigt den Kontaktschieber 5 ohne Abhebe-
(deutsche Auslegeschrift 1 152 746). . 60 kontaktbrücken. Diese Abhebekontaktbrücken wir-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ken mit Kontaktbelägen zusammen. Am anderen He-
Motorschutzschalter der eingangs genannten Art der- beiende des Umlenkhebels 4 ist mittels eines BoI-
art zu gestalten, daß er mit unterschiedlichen Über- zens T ein Hebelarm 7 eines Kniehebelgelenkes an-
stromauslösern verschiedener .Nennstrombereiche gelenkt, dessen anderer Hebelarm8 auf einem BoI-
mechanisch spielfrei gekuppelt werden kann. 65 zen 9 eines Sperrhebels 10 sitzt. Der Sperrhebel 10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ist dabei auf einem in den Lagerplatten 2 gehaltenen
löst, daß das' Auslöseglied in einer zur Bodenplatte Bolzen 11 schwenkbar angeordnet. An dem Bolzen
des Grundgerätes parallelen Ebene drehbar gelagert T und 11 sind-jeweils die Enden einer Zugfeder 1ί'
3 4
angehängt. Der Bolzen 9 ist mit seinen Endteilen in des Schiebers 40 ist ein Ausschnitt 42 für den Arm
Schlitzen 12 der Lagerplatten 2 geführt. Normaler- 18 des Auslösegliedes 15 vorgesehen. In F i g. 6 ist in
weise stützt sich der Sperrhebel 10 an einem Auslö- Strichpunktierten Linien die Auslösestellung 36'
sesperrarm 13 ab, der zu einem auf der Bodenplatte eines Bimetallelementes sowie die Auslösestellung
14 des Gehäuses schwenkbar gelagerten Auslöseglied 5 40' des Schiebers 40 angedeutet.
15 gehört. Ein Ansatz 16 des als doppelarmiger He- An Stelle eines thermischen Überstromauslösers bei ausgebildeten Auslösegliedes 15 dient als Gegen- 31 kann auch ein magnetischer Uberstromauslöser gewicht für den Auslösesperrarm 13. Senkrecht zu vorgesehen sein. Der in Fig.5 dargestellte Motordiesem Auslösesperrarm 13 angeordnete, in entge- schutzschalter weist einen thermischen Überstromgengesetzte Richtungen weisende Arme 17 und 18 io auslöser 31 und einen magnetischen Überstromauslöreichen durch Schlitze 19 des Gehäuses und dienen ser 32 hintereinandergeschaltet auf.
zur Auslösung des Schloßschalters im Grundgerät. Die Arbeitsweise des dargestellten Motorschutz-
Zur jeweiligen Rückstellung des Auslösegliedes 15 schalters ist folgende:
dienen beispielsweise eine Rückstellfeder 18' und ein Normalerweise befindet sich der Schieber 40 jedes
Anschlag 18". 15 Überstromauslösers 31 und 32 in einer Grundstel-
Ein Einschalttaster 20 besitzt in seinem Fuß 21 lung, so daß auch das Auslöseglied 15 in der Stellung einen Querschlitz 22, in den ein Kniegelenkbolzen 23 nach F i g. 4 verbleibt. Somit liegt der Sperrhebel 10 des Kniehebelgelenkes eingreift. Der Einschalttaster auf dem Auslösesperrarm 13 auf, wie in den· F i g. 1 20 besitzt eine Rückstellfeder 24, die sich auf einer und 2 dargestellt ist. In dieser Stellung arbeitet der Deckplatte 25 des Gehäuses abstützt, und deren 20 Motorschutzschalter als gewöhnlicher EIN-Ausschal-Federkraft so bemessen ist, daß sie in der Einschalt- ter. F i g. 1 zeigt die Ausschaltstellung mit abgesenkstellung (F i g. 2) den Einschalttaster 20 entgegen der tem Kontaktschieber 5 und abgehobenen Kontakt-Wirkung der Zugfeder 11' nicht anheben kann. Wei- brücken 6. Durch Eindrücken des Einschalttasters 20 terhin ist ein Ausschalttaster 26 ebenfalls mit einer wird das Kniehebelgelenk über seine Totpunktlage in Rückstellfeder 27 vorgesehen, der durch eine Abhe- 25 die Stellung nach F i g. 2 verschwenkt, wobei gleichbebrücke 28 mit dem Einschalttaster 20 verbunden zeitig über den Umlenkhebel der Kontaktschieber 5 ist. In den von den Armen 17 und 18 des Auslöse- angehoben wird. In dieser Stellung ist der Schalter gliedes 15 durchsetzten Seitenwänden des Gehäuses durch die Übertotpunktlage des Kniehebelgelenkes sind keilförmige Nuten 29 und Randleisten 30 vorge- sowie durch die Zugfeder 11' in seiner Einschaltstelsehen. 30 lung gehalten. Eine Ausschaltung erfolgt durch Ein-
Wie aus Fig.5 ersichtlich, sind zwei Überstrom- drücken des Ausschalttasters 26, wodurch der.Ein-
auslöser 31 und 32 mit keilförmigen Ansätzen 33 an schalttaster 20 mittels der Abhebebrücke 28 angeho-
den Seitenwänden des Gehäuses 1 angesetzt. Die ben wird.
keilförmigen Ansätze 33 greifen dabei formschlüssig Sobald ein Überstrom in einer Phase auftritt, in die entsprechend geformten Nuten 29 ein. Durch 35 spricht der betreffende Uberstromauslöser 31 durch Federn 34 gespannte Klemmbügel 35 greifen hinter Verschiebung des Schiebers 40 in die Auslösestellung die Randleisten 30 und halten somit jeden Über- 40' an. Hierdurch wird der Arm 17 bzw. 18 des Ausstromauslöser in genau vorgegebener Stellung an der lösegliedes 15 in Gegenuhr^eigerrichfung gemäß betreffenden Seitenwand des Gehäuses. F i g. 4 verschwenkt, so daß ,der Sperrhebel-10 in die
In Fig.6 ist ein thermischer Uberstromauslöser 40 Stellung nach Fig.3 abfällt. Damit wird itisbeson-31 gezeigt, bei dem für ein dreiphasiges Netz drei Bi- dere unter der Wirkung der genannten Zugfeder 11' metallelemente 36 vorgesehen sind. Jeweils eine An- der Umlenkhebel 4 in die Ausschaltstellung__verschlußfahne 37 ist durch eine Anschlußschraube 38 schwenkt, so daß der Kontaktschieber 5 abfällt. Damit den zugehörigen Anschlußkontaktsrücken des durch ist der Motorstromkreis unterbrochen.
Gehäuses des Grundgerätes 1 verbunden. Die Birne- 45 F i g. 3 zeigt diese Auslösestellüng des Motortallelemente 36 sind ferner mit Anschlußkontakt- Schutzschalters. Durch die Feder 24 wird der Einschrauben 39 verbunden, die zum Anschluß des ge- schalttasier 20 angehoben, womit gleichzeitig der samten Motorschutzschalters dienen. Die Bimetall- Sperrhebel 10 in die Stellung nach F i g. 1 zurückelemente 36 wirken mit einem Schieber 40 zusam- kehrt, so daß er nach Rückstellung des Auslösegliemen. Jeder Schieber 40 weist für jedes Bimetallele- 50 des 15 wieder durch den Auslösesperrarm 13 abgement 36 eine Schaltkante 41 auf. Auf der Unterseite stützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

10 13 Z JU 1 2 'st unc* ^a^ ^er Überstromauslöser mit einer Keilver- PatentansDriiche· " " bindung am Grundgerät befestigt ist.
1. Motorschutzschalter mit einem als Schloß- Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfinschalter ausgebildeten Grundgerät, mit ansetzba- dung ist dabei das Auslöseglied als doppelarmiger ren Überstromauslösern, deren Stellglieder ein 5 Hebel ausgebildet. Außen am Gehäuse des Über-Ausiöseglied im Grundgerät mechanisch betäti- Stromauslösers sind keilförmige Ansätze angeordnet,, gen, dadurch gekennzeichnet, daß das welche in entsprechend geformte Nuten am S.chalter-Auslöseglied (15) in einer zur Bodenplatte (14). gehäuse eingreifen.
des Grundgerätes (1) parallelen Ebene drehbar In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gelagert ist und daß der Überstromauslöser (31, io sind am Schaltergehäuse federnde Klemmbügel an-32) mit einer Keilverbindung (29, 33) am Grund- geordnet, die das Gehäuse des angesetzten Übergerät befestigt ist. Stromauslösers gegen das Schaltergehäuse pressen.
2. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, da- Es erweist sich als vorteilhaft, Anschlußfahnen der durch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (15) Überstromauslöser durch Schraubverbindungen am als doppelarmiger Hebel (17, 18) ausgebildet ist. 15 Schaltergehäuse zu halten.
3. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, da- Gemäß der Erfindung können an einem Grundgedurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse rät eines Motorschutzschalters verschiedenartige des Überstromauslösers (31, 32) keilförmige An- Auslöseeinheiten spielfrei angesetzt werden, wobei sätze (33) angeordnet sind, welche in entspre- .das Grundgerät unabhängig von den Nennstrombechend geformte Nuten (29) am Schaltergehäuse 20 reichen und der Art der Überstromauslöser ist. Je eingreifen. nach den Anforderungen und den Nennstromberei- .
4. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, da- chen können in der Art von Baugruppen die verdurch gekennzeichnet, daß am Schaltergehäuse schiedensten Motorschutzschalter zusammengesetzt federnde Klemmbügel (35) angeordnet sind, die werden. Mit äußerst einfachen Mitteln wird eine das Gehäuse des angesetzten Überstromauslösers 35 funktionstüchtige Kombination des Grundgerätes mit (31,32) gegen das Schaltergehäuse pressen. den verschiedenartigsten Überstromauslösern er-
5. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, da- reicht. Die austauschbaren Überstromauslöser köndurch gekennzeichnet, daß Anschlußfahnen (37) nen bereits vorjustiert werden, so daß nach dem Ander Überstromauslöser (31, 32) durch Schraub- setzen am Grundgerät keine Nachjustierung notwenverbindungen (Auschlußschraube 38) am 30 dig ist.
Schaltergehäuse gehalten sind. An Hand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
. · Es zeigt
DE1513230A 1965-09-18 1965-09-18 Motorschutzschalter Expired DE1513230C3 (de)

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DEK0057169 1965-09-18
DE19656610449 DE6610449U (de) 1965-09-18 1965-09-18 Motorschutzschalter.

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DE1513230A1 DE1513230A1 (de) 1969-07-24
DE1513230B2 DE1513230B2 (de) 1973-05-24
DE1513230C3 true DE1513230C3 (de) 1973-12-06

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ID=25945907

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DE19656610449 Expired DE6610449U (de) 1965-09-18 1965-09-18 Motorschutzschalter.
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DE (2) DE6610449U (de)

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DE1513230A1 (de) 1969-07-24
DE1513230B2 (de) 1973-05-24
DE6610449U (de) 1974-02-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977