DE19951042A1 - Unterbrecher-Betätigungsmechanismus mit klappbarer Kontaktarm-Verbindungsanordnung - Google Patents

Unterbrecher-Betätigungsmechanismus mit klappbarer Kontaktarm-Verbindungsanordnung

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Abstract

Eine klappbare Kontaktarm-Antriebsverbindungsgliedanordnung (31) zwischen beweglichen Kontaktarmen (33) eines Unterbrechers und einem Betätigungsmechanismus (18) ist zur Freigabe des beweglichen Kontaktarms (33) jedes Pols während Kurzschluss-Überstrombedingungen, jedoch zum Zurückhalten des beweglichen Kontaktarms (33) unter normalen Überstrombedingungen kalibriert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Starkstrom-Unterbrecher- Betätigungsmechanismus, der mit beweglichen Kontaktarmen innerhalb jedes der Unterbrecherpole mittels einer zusam­ menklappbaren Verbindung (Klapp-Verbindung) verbunden sind. Die Verbindung verbleibt unter sowohl nicht vorhan­ denen als auch normalen Überstrombedingungen intakt, wo­ hingegen sie zur Ermöglichung einer Kontakttrennung bei Auftreten einer Kurzschluss-Überstrombedingung in jedem Pol zusammenklappt.
Die US 4 001 742 mit dem Titel "Unterbrecher mit verbes­ sertem Betätigungsmechanismus" beschreibt einen Unterbre­ cher, der einige hundert Ampere Schaltkreisstrom bei ei­ nem Potential von einigen hundert Volt unterbrechen kann. Wie darin beschrieben, ist der Betätigungsmechanismus in Form eines Paars kräftiger Betätigungsfedern, die durch ein Verriegelungssystem vom Trennen der Unterbrecherkon­ takte abgehalten werden. Wenn der Betätigungsmechanismus auf das Trennen der Kontakte einmal angesprochen hat, müssen die Betätigungsfedern erneut gespannt werden, da­ mit eine ausreichende Kraft auf die beweglichen Kontakt­ arme ausgeübt werden kann, die die Kontakte tragen.
Die US 5 424 701 mit dem Titel "Betätigungsmechanismus für Starkstrom-Unterbrecher" beschreibt einen Betäti­ gungsmechanismus, der den Unterbrecher-Betätigungs­ mechanismus unmittelbar zum erneuten Schließen der Kon­ takte zurücksetzen kann, ohne daß die Unterbrecher- Betätigungsfedern unmittelbar nach Öffnen der Unterbre­ cherkontakte erneut gespannt werden müssen.
Wenn derartige Unterbrecher (Stromkreisunterbrecher, Schaltkreisunterbrecher) Kurzschluss-Überstrombedingungen ausgesetzt werden, überwinden die kräftigen magnetischen Abstoßkräfte, die zwischen den beweglichen und festen Kontakten in jedem der Unterbrecherpole erzeugt werden, die Haltekräfte der Kontaktfedern und "sprengt" den be­ weglichen Kontakt in eine geöffneten Kontaktbedingung.
Der Unterbrechermechanismus, der die ein- und ausgeschal­ teten Zustände der Unterbrecherkontakte steuert, ist für einen besonderen Unterbrecher-Nennstrom ausgelegt. Falls ein derartiger Mechanismus bei Über-Nennunterbrecher­ anwendungen verwendet wird, wurde ermittelt, dass die Kontakte bei einem Auftreten eines Überstroms "aufgesprengt" werden können, der niedriger als der Kurz­ schlussstrom ist.
Es wäre wirtschaftlich von Vorteil, einen gemeinsamen Un­ terbrecherbetätigungsmechanismus verwenden zu können, oh­ ne dass die Unterbrecherhaltefedern zur Kompensation hö­ herer Nennströme justiert werden müssen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine me­ chanische Verbindungsanordnung zwischen dem Unterbrecher­ mechanismus und den beweglichen Kontaktarmen bereitzu­ stellen. Dabei soll die Verbindung in der Lage sein, die beweglichen Kontaktarme des Unterbrechers vom Trennen der Unterbrecherkontakte während ruhiger Strombedingungen ab­ zuhalten, jedoch eine schnelle Kontakttrennung bei Auf­ treten einer Kurzschluss-Überstrombedingung gewährleis­ ten.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentan­ sprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Unterbrecherbetätigungsmechanismusverbindung zwischen den beweglichen Kontaktarmen des Unterbrechers und dem Betätigungsmechanismus wird zur Freigabe des beweglichen Kontaktarms in jedem der Pole während Kurzschlussstrombe­ dingungen und zum Zurückhalten des beweglichen Kontakt­ arms unter normalen Überstrombedingungen kalibriert. Die Verbindung weist eine Scherenverbindung und ein Paar Wal­ zen auf, die zur Freigabe bei Auftreten einer mechani­ schen Kraft über 4448,2 N (1000 Pfund) ausgelegt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Starkstrom­ unterbrechers, bei dem ein Teil der Unterbrecherabdeckung entfernt ist, damit die Stelle des Betätigungsmechanismus in bezug auf die Verbindungsanordnung mit zusammenklapp­ baren Kontaktarmen dargestellt werden kann,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Betätigungsmecha­ nismus, der zusammenklappbaren Verbindungsanordnung und der Kontakten, die in dem Unterbrecher gemäß Fig. 1 ver­ wendet werden,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht der in dem Unterbrecher gemäß Fig. 1 verwendeten zusammenklapp­ baren Verbindungsanordnung unter nicht vorhandenen und normalen Überstrombedingungen,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der in dem Unter­ brecher gemäß Fig. 1 verwendeten zusammenklappbaren Ver­ bindungsanordnung unter Kurzschluss-Überstrombedingungen, und
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Betätigungsme­ chanismus, der zusammenklappbaren Verbindungsanordnung und Kontakte gemäß Fig. 2 mit einer Auslösestange, die die einzelnen Pole innerhalb des Unterbrechers gemäß Fig. 1 verbindet.
Ein in Fig. 1 gezeigter Starkstrom-Unterbrecher (Unterbrecher für hohen Nennstrom) 10 kann einige hundert Ampere Ruhestrom bei einem Potential von einigen hundert Volt ohne Überhitzung übertragen. Der Unterbrecher (Stromkreisunterbrecher, Schaltkreisunterbrecher) besteht aus einem elektrisch isolierten Sockel 11, an den eine Zwischenabdeckung 13 eines ähnlichen isolierenden Materi­ als vor Anbringen einer oberen Abdeckung 15 befestigt wird, die ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material besteht. Eine elektrische Verbindung mit den inneren stromführenden Komponenten wird durch Lastanschlussstrei­ fen 12 hergestellt, die sich von einer Seite des Sockels erstrecken, und (nicht gezeigte) Leitungsanschlussstrei­ fen, die sich von der dazu entgegengesetzten Seite erstrecken. Die inneren Komponenten werden durch eine e­ lektronische Auslöseeinheit (Schalteinheit) gesteuert, die in einer Aussparung 8 an der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 15 enthalten ist. Obwohl hier nicht be­ schrieben, ist die Auslöseeinheit ähnlich zu der in dem US-Patent 4 581 181 beschriebenen und steht weiter mit einer Zusatzeinrichtung in Wechselwirkung, die in einer Zusatzaussparung 9 enthalten ist, damit ein Bereich von Schutz- und Steuerungsfunktionen wie beispielsweise in dem US-Patent 4 801 907 beschreiben bereitgestellt wird. Der Betätigungsmechanismus 18 weist eine Antriebswelle 19 und eine Schließwelle 20 auf, die mit einer Verriege­ lungsanordnung (einem Verriegelungssystem) 21 zur Steue­ rung der Federkräfte in Wechselwirkung steht, die durch eine ausführlicher in dem vorstehend erwähnten US-Patent 5 424 701 beschriebene Schließfeder-Modulareinheit 14 ausgeübt werden.
Ein in einer Griffaussparung 17 angeordnete Betätigungs­ griff 16 ermöglicht eine manuelle Betätigung des Unter­ brecherbetätigungsmechanismus 18, um die beweglichen und festen Unterbrecherkontakte 34 und 35 zu trennen, wie un­ ter Bezug auf den in Fig. 2 gezeigten Unterbrecher 10 deutlich wird.
Wie in dem vorstehen erwähnten US-Patent Nr. 5 424 701 weist der Betätigungsmechanismus 18 eine Wippe 22, die durch einen Wippenzapfen 24 gestützt ist und mit der Schließwelle 20 mittels einer Wippenverbindungsglieds 25 und eines Schließverbindungsglieds 27 in Wechselwirkung steht. Ein Wippenhaken 23 wird durch die Verriegelungsan­ ordnung 21 zurückgehalten, damit eine Drehung der Wippe 22 um den Wippenzapfen 24 verhindert wird, was ermög­ licht, dass die starken Betätigungsfedern 36 eine Kurbel 28 an der Antriebswelle 19 dreht und das zusammenklappba­ re Kontaktarm-Antriebsverbindungsglied 31, ein Kontakt­ armträger 32 und ein Kontaktarm 33 von dem wie in Fig. 2 gezeigten GESCHLOSSENEN Zustand zu einem AUSGELÖSTEN Zu­ stand angehoben wird, bei dem der bewegliche Kontakt 34 von dem festen Kontakt 35 weg bewegt ist, wie in der Fi­ gur gestrichelt dargestellt ist. Ein Koppelnocken 29 ist mit der Kurbel 28, einem Koppelverbindungsglied 30 und der Antriebswelle 19 verbunden, um zur Bewegung der Kon­ takte in ihren AUSGELÖSTEN Zustand beizutragen. Entspre­ chend der Lehre dieser Erfindung wiest das nachstehend als "zusammenklappbares Verbindungsglied" bzw. "Klappverbindungsglied" bezeichnete zusammenklappbare Kontaktarm-Antriebsverbindungsglied 31 ein paar obere Verbindungsglieder 37, die mittels eines Scheren- (Antriebs-) Verbindungsglieds 39 mit einem unteren Ver­ bindungsglied 38 verbunden sind, eine Druckfeder 41 sowie erste und zweite Walzen 42 und 43 auf.
Das Klappverbindungsglied 31 ist in Fig. 3 vor dem Zusam­ menbau dargestellt, wie nachstehend beschrieben. Das Paar oberer Verbindungsglieder 37A und 37B enthalten die Druckfeder 41, die an einer Rückplatte 40 gestützt ist, wobei die Rückplatte mit den oberen Verbindungsgliedern 37A und 37B mittels eines Paars gegenüberliegender Nuten bzw. Schlitze zusammengebaut ist, von denen eines mit der Bezugszahl 47 angegeben ist. Die erste Walze 42 koppelt ein Ende der Druckfeder 41 und ein Ende des Scherenver­ bindungsglieds 39 miteinander, wohingegen die zweite Wal­ ze 43 das andere Ende des Scherenverbindungsglieds und ein U-förmiges Ende des unteren Verbindungsglieds 38 mit­ einander koppelt. Die erste Walze 42 ist an die oberen Verbindungsglieder 37A und 37B mittels eines Paars schlitzförmiger Öffnungen befestigt, von denen eine mit der Bezugszahl 51 bezeichnet ist. Das Scherenverbindungs­ glied 39 ist an die oberen Verbindungsglieder 37A und 37B mittels eines Zapfenstifts 49 befestigt, der durch die Scherenverbindungsgliedöffnungen 50 und durch ein Paar einander gegenüberliegender Öffnungen an den oberen Ver­ bindungsgliedern 37A und 37B hindurch geführt ist, von denen eine mit der Bezugszahl 53 bezeichnet ist. Die zweite Walze 43 ist mittels eines Paars schlitzförmiger Öffnungen an die oberen Verbindungsglieder 37A und 37B befestigt, von denen eine mit der Bezugszahl 54 gezeigt ist. Das untere Verbindungsglied 38 ist an die oberen Verbindungsglieder mittels des Drehzapfens 52, einem Paar gegenüberliegender Öffnungen, von denen eine mit Bezugs­ zahl 55 gezeigt ist, und durch eine Öffnung 56 befestigt bzw. angebracht. Die oberen Verbindungsglieder 37A und 37B sind miteinander und an die Kurbel 28 gemäß Fig. 2 mittels eines Stifts 44 befestigt. Das untere Verbin­ dungsglied 38 ist mittels des Stifts 45 und der Öffnung 66 an den Kontaktarmträger 32 aus Fig. 2 befestigt.
Die Betätigung der Klappverbindungsglied 31 wird am bes­ ten unter Bezug auf Fig. 4 und 5 verdeutlicht.
Gemäß Fig. 4 verbleiben die Kontakte 34 und 35 aus Fig. 2 im geschlossenen Zustand, wobei das Klappverbindungsglied 31 zwischen der Kurbel 28 über den Stift 44 und dem Kon­ taktarmträger 32 über den Stift 45 intakt verläuft. Das obere Verbindungsglied 37A ist nicht dargestellt, um die Anordnung der Komponenten entlang des Verbindungsglieds darzustellen, an das das untere Verbindungsglied 38 mit­ tels des Stifts 52 befestigt ist. Die zweite Walze 43 ist innerhalb einer U-förmigen Nut (Schlitz) 60 an dem Ende des unteren Verbindungsglieds 38 an einem Ende aufgenom­ men und stößt gegen die radiale Oberfläche 61, die durch die Unterseite der Verbindungsglieder 57 und 58 an dem Scherenverbindungsglied 39 an dessen gegenüberliegendem Ende abgegrenzt ist. Die erste Walze 42 ist in der V- förmigen Nut 59 aufgenommen, der durch die Oberseiten der Verbindungsglieder 57 und 58 an der Scherenverbindungs­ glied 39 an einem Ende abgegrenzt ist, und stößt and des­ sen gegenüberliegendem Ende gegen ein Ende der Druckfeder 41. Das Klappverbindungsglied 31 verbleibt intakt, wäh­ rend die darauf einwirkende Kraft mittels des Kontaktarm­ trägers 32 über das untere Verbindungsglied 38, den Stift 52, die zweite Walze 43, den Scherenverbindungsglieddreh­ zapfen 49, die erste Walze 42, die Druckfeder 41 und den Stift 44 geringer als die durch die Druckfeder 41 bereit­ gestellte Kraft ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verbleibt das Klappverbindungsglied 31 intakt, bis eine Kraft von über 4448,2 N (1000 Pfund) durch den Kontakt­ armträger 32 in die angegebene Richtung ausgeübt wird. Sollte ein Kurzschlusszustand innerhalb eines geschützten Schaltkreises (Stromkreises) auftreten, der den Unterbre­ cher gemäß Fig. 10 enthält, würden die auf den Kontakt­ armträger einwirkenden Aufsprengkräfte 4448,2 N (1000 Pfund) überschreiten, wodurch das Klappverbindungsglied 31 den in Fig. 5 dargestellten AUSGELÖSTEN Zustand an­ nimmt, wobei die Kontakte 34 und 35 gemäß Fig. 2 getrennt werden. Das untere Verbindungsglied dreht sich im Uhrzei­ gersinn, um die zweite Walze 43 aus der U-förmigen Nut 60 freizugeben, wodurch die zweite Walze gegen die Untersei­ ten der Verbindungsglieder 57 und 58 an dem Scherenver­ bindungsglied 39 gedrängt wird, so dass eine V-förmiger Nut 62 an dessen Unterseite ausgebildet wird und eine ra­ diale Nut 63 an dessen Oberseite ausgebildet wird, der die erste Walze 42 gegen die Druckfeder 41 drängt und die Rückplatte (Endplatte) 40 gegen den oberen Stift 44 be­ wegt. Bei Rücksetzen des Betätigungsmechanismus 18 gemäß Fig. 1 kehrt das Klappverbindungsglied 31 zu der vorste­ hend in Fig. 4 angegebenen GESCHLOSSENEN Position zurück.
Zur Vermeidung eines sogenannten "Ein-Phasenbetriebs (single-phasing)", wodurch der Schaltkreisstrom innerhalb eines einzelnen Pols eines Mehrpolunterbrechers nach Un­ terbrechung eines anderen Pols fließen kann, wird die in Fig. 6 dargestellte Anordnung angewandt. Zur Gewährleis­ tung, dass die verbleibenden Pole gleichzeitig unterbro­ chen werden, steht eine Auslösestange 70 mit der Betäti­ gungsmechanismus-Verriegelungsanordnung 21 in der nach­ stehend beschriebenen Weise in Wechselwirkung. Wenn die Kontakte 34 und 35 geschlossen sind, wie durch durchgezo­ gene Linien dargestellt, ist das Klappverbindungsglied 31 von einem Auslöseriegel 67 entfernt, der einen ersten He­ bel 68 an einem Ende, damit es mit dem Knie des Antriebs­ verbindungsglieds wie durch 31A angegeben und einen zwei­ ten Hebel 69 zur Interaktion mit einer ersten Mutter 71 aufweist, der mit einem Gewindeende der Auslösestange 70 wie mit 70A angegeben verbunden ist, wobei eine zweite Mutter 72 mit dem Gewindeende der Auslösestange mit einer zwischen den ersten und zweiten Muttern 71 und 72 aufge­ nommene Druckfeder 73 verbunden ist, damit eine Toleranz­ kompensation bereitgestellt wird. Wie weiter gestrichelt dargestellt ist, berührt das Knie des Antriebsverbin­ dungsglieds den ersten Hebel 68 des Auslöseriegels 67, der den zweiten Hebel und die erste Mutter 71 in abwärts im Uhrzeigersinn zur Versetzung der Auslösestange 70 und der Verriegelungsanordnung 21 dreht, wodurch veranlasst wird, dass der Betätigungsmechanismus die zugehörigen Kontakte in den verbleibenden Polen in der in dem vorste­ hen erwähnten US-Patent Nr. 3 073 936 beschriebenen Weise trennt.
Es wurde ein Klappverbindungsglied als Teil eines Stark­ stromunterbrecher-Betätigungsmechanismus beschrieben. Die Widerstandskraft des Klappverbindungsglieds ist derart eingestellt, dass ermöglicht wird, dass das Verbindungs­ glied intakt bleibt, bis eine durch den Unterbrecher bei einem Kurzschluss-Überstromzustand erzeugte magnetische Rückstoßkraft überschritten wird. An diesem Punkt klappt das Verbindungsglied zusammen, um die Höhe mechanischer Kraft, die auf den Unterbrecher-Betätigungsmechanismus zurückfällt, zu verringern, während ermöglicht wird, dass die Kontakte in dem zugehörigen Pol getrennt werden und der Schaltkreisstrom durch den zugehörigen Pol unterbro­ chen wird. Eine Auslöserstangen- und Auslöserriegelanord­ nung wurde ebenfalls offenbart, um einen Einzelphasenbe­ trieb bei Kontakttrennung in jedem der Unterbrecherpole zu verhindern.
Wie vorstehend beschrieben, ist eine klappbare Kontaktarm- Antriebsverbindungsgliedanordnung 31 zwischen beweglichen Kontaktarmen 33 eines Unterbrechers und einem Betäti­ gungsmechanismus 18 zur Freigabe des beweglichen Kontakt­ arms 33 jedes Pols während Kurzschluss- Überstrombedingungen, jedoch zum Zurückhalten des beweg­ lichen Kontaktarms 33 unter normalen Überstrombedingungen kalibriert.

Claims (18)

1. Klappbare Verbindungsanordnung (31) zum Antrieb ei­ nes Kontaktarms für einen Unterbrecher-Betätigungs­ mechanismus (18) mit
einem Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B), die zur Befestigung an dem Unterbrecher-Betätigungs­ mechanismus (18) eingerichtet sind,
einem unteren Verbindungsglied (38), das zur Befes­ tigung an einem Unterbrecher-Kontaktarmträger (32) an ei­ nem Ende eingerichtet ist, und
einem Scherenverbindungsglied (39) zwischen den obe­ ren Verbindungsgliedern (37A, 37B) und dem unteren Ver­ bindungsglied (38) zur Ermöglichung, dass das untere Ver­ bindungsglied (38) von den oberen Verbindungsgliedern (37A, 37B) bei Anlegen einer Kraft auf das untere Verbin­ dungsglied (38) getrennt werden kann, die einen vorbe­ stimmten Wert überschreitet.
2. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 1 mit einer ersten Walze (42), die mit einem Ende des Sche­ renverbindungsglieds (39) in Kontakt steht, und einer zweiten Walze (43), die mit einem gegenüberliegenden Ende des Scherenverbindungsglieds (39) in Kontakt steht.
3. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 2, wobei das Scherenverbindungsglied (39) ein Paar mit einem ersten (57) und einem zweiten (58) Verbindungsglied auf­ weist, die drehbar aneinander befestigt sind.
4. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 3, wobei die ersten (42) und zweiten (43) Walzen bewegbar zwischen dem Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B) befestigt sind.
5. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 1, wobei das untere Verbindungsglied (38) an dem anderen, gegenüberliegenden Ende des unteren Verbindungsglieds (38) eine U-förmigen Nut (60) abgrenzt.
6. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 2, mit einer Druckfeder (41) zwischen der ersten Walze (42) und einem ersten Drehzapfen (44), die das Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B) an einen Unterbrecher- Betätigungsmechanismus (18) anbringt.
7. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 6, wobei die Druckfeder (41) die vorbestimmte Kraft be­ stimmt.
8. Unterbrecher (10) für einen Starkstromschutz mit einem isolierenden Sockel (11),
einem Paar trennbarer Kontakte (34, 35) in dem So­ ckel (11), wobei einer der Kontakte an einem beweglichen Kontaktarm (33) befestigt ist,
einem Kontaktarmträger (32), der den beweglichen Kontaktarm (33) in dem Sockel (11) mit einem Kontaktarm- Antriebsverbindungsglied (31) verbindet, der nach außer­ halb des Sockels verläuft,
einer isolierenden Abdeckung (15) über dem Sockel (1), wobei die Abdeckung dazu angepasst ist, einen Betä­ tigungsmechanismus (18) aufzunehmen, damit dadurch der Kontaktarmträger (32) und der Kontaktarm (33) zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegt wird,
einem Klapp-Antriebsverbindungsglied (31), das den Kontaktarm (33) und den Betätigungsmechanismus (18) ver­ bindet, wobei das Antriebsverbindungsglied (31) ein Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B), die dazu angepasst sind, an den Unterbrecher-Betätigungsmechanismus (18) be­ festigt zu werden,
einem unteres Verbindungsglied (38), das dazu ange­ passt ist, an einem Ende an einen Unterbrecher- Kontaktarmträger (32) befestigt zu werden, und
einem Scherenverbindungsglied (39) zwischen den obe­ ren Verbindungsgliedern (37A, 37B) und dem unteren Ver­ bindungsglied (38), damit ein Abtrennen des unteren Ver­ bindungsglieds (38) von den oberen Verbindungsgliedern (37A, 37B) bei Anlegen einer Kraft, die einen vorbestimm­ ten Wert überschreitet, auf das untere Verbindungsglied ermöglicht wird.
9. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 8 mit einer ersten Walze (42), die mit einem Ende des Sche­ renverbindungsglieds (39) in Kontakt steht, und einer zweiten Walze (43), die mit einem gegenüberliegenden Ende des Scherenverbindungsglieds (39) in Kontakt steht.
10. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 9, wobei das Scherenverbindungsglied (39) ein Paar mit einem ersten (57) und einem zweiten (58) Verbindungsglied auf­ weist, die drehbar aneinander befestigt sind.
11. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 10, wobei die ersten (42) und zweiten (43) Walzen beweg­ bar zwischen dem Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B) befestigt sind.
12. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 11, wobei das untere Verbindungsglied (38) an dem ande­ ren, gegenüberliegenden Ende des unteren Verbindungs­ glieds (38) eine U-förmigen Nut (60) abgrenzt.
13. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 12, mit einer Druckfeder (41) zwischen der ersten Walze (42) und einem ersten Drehzapfen (44), die das Paar obe­ rer Verbindungsglieder (37A, 378) an einen Unterbrecher- Betätigungsmechanismus (18) anbringt.
14. Klappbare Verbindungsanordnung (31) nach Anspruch 13, wobei die Druckfeder (41) die vorbestimmte Kraft be­ stimmt.
15. Klapp-Kontaktarmantriebsverbindungsgliedanordnung (31) für einen Unterbrecher-Betätigungsmechanismus (18) eines mehrpoligen Unterbrechers (10), wobei die Klapp- Kontaktarmantriebsverbindungsgliedanordnung (31) auf­ weist:
ein Paar oberer Verbindungsglieder (37A, 37B), die dazu angepasst sind, an dem Betätigungsmechanismus (18) befestigt zu werden,
ein unteres Verbindungsglied (38), dazu angepasst ist, an einen Unterbrecher-Kontaktarmträger (32) in einem Pol des mehrpoligen Unterbrechers (10) befestigt zu wer­ den,
ein Antriebsverbindungsglied (39) zwischen den obe­ ren Verbindungsgliedern (37A, 37B) und dem unteren Ver­ bindungsglied (38) zu Ermöglichung, dass sich das untere Verbindungsglied von den oberen Verbindungsgliedern bei Einwirkung einer Kraft, die einen vorbestimmten Wert ü­ berschreitet, auf das untere Verbindungsglied (38) ab­ trennen kann, und
eine Auslösestange (70), die mit einer Verriege­ lungsansordnung (21) verbunden ist, wobei die Verriege­ lungsanordnung (21), wobei die Verriegelungsanordnung (21) mit einem anderen Kontaktarmträger eines anderen Pols des mehrpoligen Unterbrechers (10) in Wechselwirkung steht, wodurch der andere Kontaktarmträger des anderen Pols sich zu einer geöffneten Position dreht, wenn der Kontaktarmträger (32) dieses Pols sich zu einer geöffne­ ten Position dreht.
16. Klapp-Kontaktarmantriebsverbindungsgliedanordnung (31) nach Anspruch 15, mit einem Auslösehebel (67) an ei­ nem Ende der Auslösestange (70), wobei der Auslösehebel (67) für eine Wechselwirkung zwischen einem Antriebsver­ bindungsglied (31A) und der Auslösestange (70) eingerich­ tet ist.
17. Klapp-Kontaktarmantriebsverbindungsgliedanordnung (31) nach Anspruch 16, mit einem Paar mit einer ersten (71) und einer zweite (72) Mutter, die mit einem Ende der Auslösestange (70) verbunden sind, und einer Druckfeder (73) zwischen den ersten (71) und (72) zweiten Muttern zur Toleranzeinstellung zwischen dem Antriebsverbindungs­ glied (31A) und der Auslösestange (70).
18. Klapp-Kontaktarmantriebsverbindungsgliedanordnung (31) nach Anspruch 17, wobei der Auslösehebel (67) einen ersten Hebel (68), der zum Kontakt mit dem Antriebsver­ bindungsglied (31A) und einem zweiten Hebel (69) auf­ weist, der zum Kontakt mit der ersten Mutter (71) einge­ richtet ist.
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