DE1512723B1 - Dioden-Modulatorbruecke fuer Verstaerker,welche mindestens zwei Brueckenzweige aus je einer Kapazitaetsdiode mit einem in Serie geschalteten niederohmigen Korrekturwiderstand enthaelt - Google Patents

Dioden-Modulatorbruecke fuer Verstaerker,welche mindestens zwei Brueckenzweige aus je einer Kapazitaetsdiode mit einem in Serie geschalteten niederohmigen Korrekturwiderstand enthaelt

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DE1512723B1
DE1512723B1 DE19671512723D DE1512723DA DE1512723B1 DE 1512723 B1 DE1512723 B1 DE 1512723B1 DE 19671512723 D DE19671512723 D DE 19671512723D DE 1512723D A DE1512723D A DE 1512723DA DE 1512723 B1 DE1512723 B1 DE 1512723B1
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diode
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Wilfried Bierbaum
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/38DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
    • H03F3/387DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers with semiconductor devices only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dioden-Modulatorbrücke für Verstärker. Derartige Verstärker bestehen im allgemeinen aus einem Modulator, einem Wechselspannungsverstärker, einem phasenabhängigen Gleichrichter und einem Generator zur Erzeugung der Modulatorspannung, die die Modulatorbrücke und den Gleichrichter betreibt.
  • Die Modulatorbrücke hat den Zweck, Gleichspannungssignale in analoge Wechselspannungssignale umzuformen, die dann in einem von der Drift unabhängigen Wechselspannungsverstärker verstärkt werden.
  • Es sind Dioden-Modulatorbrücken bekannt, deren Wirkungsweise auf der Eigenschaft von bestimmten Halbleiterdioden beruht, eine spannungsabhängige Kapazität zu bilden. - Mindestens zwei Brückenzweige eines derartigen Dioden-Modulators bestehen aus je einer Kapazitätsdiode mit einem in Serie geschalteten niederohmigen Korrekturwiderstand. In den weiteren zwei Brückenzweigen ist mindestens je ein Abgleichwiderstand angeordnet. An einer Brükkendiagonalen liegt die Modulatorspannung an, deren Amplitude nur so groß ist, daß die Änderungen der Diodenkapazitäten linear sind. Eine Gleichrichterwirkung tritt in diesem Arbeitsbereich nicht auf. Mit den Widerständen in den Widerstandszweigen wird die Brücke so abgeglichen, daß in der anderen Brükkendiagonalen B bei Fehlen eines Eingangssignals keine Wechselspannung erscheint. - Legt man an die Brückendiagonale B über einen Entkopplungswiderstand ein Gleichspannungssignal, so ändern die Dioden ihre Kapazität gegensinnig: die Brücke wird verstimmt. An der Brückendiagonalen B erscheint eine. Wechselspannung mit der Modulatorfrequenz und einer Amplitude, die in gewissen Grenzen der angelegten Gleichspannung proportional ist. Die Phase der amplitudenmodulierten Wechselspannung ist gegen die Modulatorspannung, abhängig von der Polarität der angelegten Gleichspannung, um 901 gedreht.
  • Es ist auch bekannt, an Stelle der Abgleichwiderstände variable Induktivitäten zu benutzen; die Phase der modulierten Wechselspannung wird dann um 1800 gedreht.
  • Bei der bekannten Brückenanordnung ist nachteilig, daß durchein zu großes Eingangssignal eine der Kapazitätsdioden leitend wird. Dadurch ändert sich die Phasenlage der modulierten Wechselspannung, und der Verstärker kann ein relaisartiges Verhalten zeigen. Ein Rückführungsnetzwerk des Verstärkers bewirkt nämlich infolge der Phasenänderung statt einer gewollten Gegenkopplung eine ungewollte Mitkopplung. Der Verstärker bleibt dann im übersteuerten Zustand. - Dieses unerwünschte Verhalten läßt sich durch einen entsprechend großen Entkopplungswiderstand am Eingang der Modulatorbrücke nicht vermeiden, da dann durch Spannungsteilung das an der Brücke wirksame. Eingangssignal herabgesetzt wird.
  • Es ist ferner bekannt, Verstärkeranordnungen gegen übersteuerung dadurch zu schützen, daß man am Verstärkereingang Netzwerke, z. B. mit Dioden, zur Signalbegrenzung einbaut. Diese übersteuerungssicherung kann jedoch bei Modulatorverstärkem nicht angewendet werden, da durch sie der Eingangswiderstand wesentlich beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an die Modulatorbrücke gelegtes zu großes Eingangssignal so zu beeinflussen, daß keine durch Drehung der Phase bedingte Änderung des Ausgangssignals auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einer Klemme einer Diode ein RC-Glied mit einer derartigen Bemessung der Bauelemente, angeschlossen ist, daß der ohmsche Widerstand klein gegenüber dem ohmschen Widerstand der Diode im normalen Betriebszustand, der kapazitive Widerstand klein gegenüber dem kapazitiven Widerstand der Diode im normalen Betriebszustand und bezogen auf die Modulatorfrequenz der kapazitive Widerstand des RC-Gliedes klein gegenüber seinem ohmschen Widerstand sind.
  • Das RC-Glied sorgt dafür, daß auch bei zu großen Eingangssignalen die Phasenbedingungen an der Brücke erfüllt bleiben. Dadurch wird ein relaisartiges Verhalten des Verstärkers bei übersteuerung verhindert.
  • Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß sie sich mit einfachen und billigen Schaltelementen verwirklichen läßt. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das vorzusehende RC-Glied sogar nur aus einem Widerstand und einem Kondensator.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, aus denen sich weitere Einzelheiten sowie auch weitere Vorteile ergeben.
  • F i g. 1 zeigt eine Modulatorbrücke 1-2-3-4 mit Eingangsklemmen 5, 6 und den Ausgangsklemmen 7, 8. Die Brücke 1-2-3-4 ist durch einen ohmscheu Widerstand 9 vom Eingang und durch eine Kapazität 10 vom Ausgang entkoppelt. An die Klemmen 7, 8 wird ein nicht gezeichneter Wechselspannungsverstärker mit einem phasenabhängigen Gleichrichter angeschlossen. An der Diagonalen 3-4 liegt die Modulatorspannung mit vorgegebener Frequenz und Amplitude U an. Die Brückenzweige 1-3-2 und 1-4-2 bestehen aus je einer Kapazitätsdiode 11 bzw. 12, niederohmigen Korrekturwiderständen 19, 20 sowie aus je einem Widerstandsteil des Abgleichwiderstandes 17. Weiter ist erlmdungsgemäß in Reihe zu jeder Diode 11 bzw. 12 eine ParalleIschaltung aus einer Kapazität 14 bzw. 16 und einem ohnischen Widerstand 13 bzw. 15 vorgesehen.
  • Die RC-Glieder 13, 14 bzw. 15, 16 sind bezogen auf den normalen Betriebszustand, wie nachstehend angegeben, bemessen: Der kapazitive Widerstand des Kondensators 14 bzw. 16 ist klein gegen den kapazitiven Widerstand der Diodell bzw. 12. Die Modulatorspannu U fällt dann wesentlich an den Dioden ab.
  • Ebenso ist der ohmsche Widerstand 13 bz w. 15 der RC-Glieder klein gegen den ohmschen Widerstand der Dioden. Die steuernde Gleichspannung wird damit vor allem an den Dioden wirksam.
  • Außerdem hat das RC-Glied 13, 14 bzw. 15, 16 bezogen auf die Modulatorfrequenz einen kleinen kapazitiven Widerstand gegenüber seinem ohmschen Widerstand. Dadurch bewirkt das RC-Glied auch im normalen Betriebszustand keine Phasendrehung im ohmschen Sinne.
  • Versuche haben gezeigt, daß besonders günstige Bedingungen vorliegen, wenn sich im normalen Betriebszustand die Kapazität 14 bzw. 16 zur Kapazität der Diode 11 bzw. 12 wie etwa 10: 1 und der Widerstand 13 bzw. 15 zum Widerstand der Diode 11 bzw. 12 wie etwa 1: 100 verhalten.
  • Die Modulatorbrücke nach F i g. 1 arbeitet im normalen Betriebszustand wie bekannte Dioden-Modulatorbrücken, d. h., die Dioden 11, 12 wirken als spannungsabhängige Kapazität. Ein an die Eingangsklemmen 5, 6 angelegtes Gleichspannungssignal ändert die Kapazität der Dioden 11, 12 gegensinnig. Die abgeglichene Brücke 1-2-3-4 wird verstimmt. Die in die Brückendiagonale 3-4 eingespeiste Modulatorspannung U erscheint um 90' phasenverschoben und moduliert an der Brückendiagonalen 1-2. Sie wird über einen Kondensator 10 ausgekoppelt, in einem an den Klemmen 7 und 8 angeschlossenen Wechselspannungsverstärker verstärkt und phasenrichtig gleichgerichtet.
  • Wird jedoch eine Diode 11 bzw. 12 durch ein zu großes Eingangssignat an den Klemmen 5, 6 leitend, stellt sie nur noch einen kleinen ohmschen Widerstand dar. In bekannten Modulatorbrücken tritt dann die nachteilige ohmsche Phasenverschiebung auf. Bei der erfindungsgemäßen Brücke wird in diesem Falle die Phase durch das hinzugefügte RC-Glied 13, 14 bzw. 15, 16 bestimmt, die wegen des vorwiegend kapazitiven Widerstandes des RC-Gliedes ebenfalls nahezu 900 beträgt. Damit wird das bei bekannten Modulatorverstärkern auftretende relaisartige Verhalten vermieden.
  • F i g. 2 zeigt eine weitere Modulatorbrücke 1-,'.7w-3-4 mit Dioden 11 bzw. 12, Korrekturwiderständen 19, 20, einem Abgleichwiderstand 17 und den Entkopplungselementen 9 und 10. Die Modulatorspannung liegt an der Diagonalen 3-4. Die erfmdungsgemäß vorgesehenen RC-Glieder bestehen aus den Kondensatoren 21, 22 und den Widerständen 23, 24. Je ein Kondensator 21, 22 liegt in Reihe mit einem Widerstand 19, 20 und einer Diode 11, 12. Die Widerstände 23, 24 sind in Reihe geschaltet und an dem Verbindungspunkt des Widerstandes 19 bzw. 20 mit dem Kondensator 21 bzw. 22 angeschlossen. Der Verbindungspunkt 25 der Widerstände 23, 24 besitzt gleiches Potential wie der Brückenpunkt 2.
  • Das elektrische Verhalten der Brücke nach F i Z-D. 2 entspricht demjenigen nach F i 1; auf eine Beschreibung der Wirkungsweise kann daher verzichtet werden.
  • Wird die Brücke nach F i g. 1 oder F i g. 2 unsymmetrisch angesteuert, d. h., ist eine bestimmte Polarität des Eingangssignals vorgegeben, dann braucht nur in einem Diodeazweig ein RC-Glied eingebaut zu werden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die RC-Glieder bei normalen Betriebsbedingungen keinen Einfluß auf die 901-Phasenlage zwischen Modulatorspannung U und modulierter Ausgangswechselspannung ausüben. Bei übersteuerung durch zu große Eingangssignale verhindern jedoch die RC-Glieder eine sonst auftretende Änderung der Phasenlage. Es wird dadurch eine bleibende übersteuerung des Verstärkers vermieden.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch besonders einfachen und billigen Aufbau aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dioden-Modulatorbrücke für Verstärker, welche mindestens zwei Brückenzweige aus je einer Kapazitätsdiode mit einem in Serie geschalteten niederohmigen Korrekturwiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Klemme einer Diode (11, 12) ein RC-Glied (13, 14; 15, 16) mit einer derarti-"en a Bemessung der Bauelemente angeschlossen ist, daß der ohmsche Widerstand (13, 15) klein t' aregenüber dem ohrnschen Widerstand der Diode (11, 12) im normalen Betriebszustand, der kapazitive Widerstand (14, 16) klein gegenüber dem kapazitiven Widerstand der Diode (11, 12) im normalen Betriebszustand und bezo-en auf die Modulatorfrequenz der kapazitive Widerstand des RC-Gliedes (14, 16) klein gegenüber seinem ohmschen Widerstand (13, 15) sind.
  2. 2. Dioden-Modulatorbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied (13, 14; 15, 16) von einer Parallelschaltung aus einem ohmschen (13, 15) und einem kapazitiven (14, 16) Widerstand gebildet wird. i. Dioden-Modulatorbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Widerstand der Diode (11, 12) sich zum kapazitiven Widerstand (14, 16) des RC-Gliedes wie etwa 10: 1 und der ohmsche Widerstand der Diode (11, 12) sich zum ohmschen Widerstand (13, 15) des RC-Gliedes wie etwa 100: 1 verhalten. 4. Dioden-Modulatorbrücke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit in zwei Brückenzweigen angeordneten RC-Gliedem (23, 21; 24, 22), dadurch -ekennzeichnet, daß die ohmschen Widerstände (23, 24) der RC-Glieder miteinander verbunden sind und daß der Verbindungspunkt der Widerstände (25) auf dem Potential des Verbindungspunktes der beiden weiteren Brückenzweige (2) liegt.
DE19671512723D 1967-03-22 1967-03-22 Dioden-Modulatorbruecke fuer Verstaerker,welche mindestens zwei Brueckenzweige aus je einer Kapazitaetsdiode mit einem in Serie geschalteten niederohmigen Korrekturwiderstand enthaelt Pending DE1512723B1 (de)

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