DE2153191C3 - Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung - Google Patents

Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE2153191C3
DE2153191C3 DE19712153191 DE2153191A DE2153191C3 DE 2153191 C3 DE2153191 C3 DE 2153191C3 DE 19712153191 DE19712153191 DE 19712153191 DE 2153191 A DE2153191 A DE 2153191A DE 2153191 C3 DE2153191 C3 DE 2153191C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
input
signal
operational amplifier
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712153191
Other languages
English (en)
Other versions
DE2153191B2 (de
DE2153191A1 (de
Inventor
Tsunemi Tokio Gonda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kogaku KK filed Critical Nippon Kogaku KK
Publication of DE2153191A1 publication Critical patent/DE2153191A1/de
Publication of DE2153191B2 publication Critical patent/DE2153191B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2153191C3 publication Critical patent/DE2153191C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2272Homodyne or synchrodyne circuits using FET's

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

4. Gleichrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (SW) aus einem elektronischen Schalter, insbesondere einem FET-Transistor, besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen phasenabhängigen Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung, die von einer Bezugsspannung fester Phase im Takt der gleichzurichtenden Eingangswechselspannung variabler Phase ein- und ausgeschaltet wird, insbesondere zur Verwendung als Signalvergleicher in selbsttätigen Steuereinrichtungen. Ein solcher Gleichrichter ist z. B. im Archiv für Elektrotechnik, Bd. XXXV (1941), H. 9, S. 533 bis 538, insbesondere S. 536, Bild 14, in Verbindung mit dem Text auf S. 535, 3. Abs. ff., beschrieben.
Solche phasenabhängige Gleichrichter werden z. B. als Signalverstärker in selbsttätigen Steuereinrich-
tungen und Regelungen, insbesondere zur Diskrimination von Eingangssignalen mit sehr schlechtem Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) verwendet. Bei Reglern kann der Vergleicher z. B. mit einem Servomotor kombiniert werden, wobei er dessen Drehmoment
is steuert und dessen Drehrichtung umkehrt. Um die Nachteile zu vermeiden, die mit den früher verwendeten mechanischen Schaiteinrichtungen verbunden waren, hat man sehr bald kontaktlos arbeitende Diodenbrücken verwendet, wie sie z. B. in der Zeitschrift »Electronics«, Februar 1954, auf S. 188 bis )90. gezeigt sind. Eine solche Schaltungsanordnung ist in F i g. 1 dargestellt. Bei diesem bekannten phasenabhängigen Gleichrichter müssen die Dioden Dx bis D4 einander angepaßt sein, und die Schaltung muß durch
einen variablen Widerstand KR justiert werden. Da Transformatoren T1 und T2 verwendet werden, werden die Eigenschaften des Gleichrichters bei hohen und tiefen Frequenzen verringert und verschlechtert, überdies ist wegen der Nichtlinearität der Dioden D1 bis D4
und der Sättigung der Transformatorenkerne eine erwünschte Linearität zwischen Eingangs- und Ausgangssignal nicht erhältlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten phasenabhängigen Gleichrichter zu schaffen, der eine ausgezeichnete Linearität und dieselben Eigenschaften über seine gesamte Bandbreite von den niederen bis zu den hohen Frequenzen aufweist und der keine Justierung benötigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gleichrichter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Verstärkervorrichtung gelöst, die durch eine Verstärkervorrichtung, die eine Brückenschaltung mit vier Widerständen und einen Operationsverstärker mit einem positiven und einem negativen Eingangs- und einem Ausgangsanschluß umfaßt, bei der ein Pol ihres Signaleingangs mit einem Pol ihres Signalausgangs verbunden ist, der erste Widerstand zwischen dem negativen Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers, der zweite Widerstand zwischen den positiven Operationsverstärkereingang und die Verbindung zwischen dem Signaleingang und dem Signalausgang, der dritte Widerstand zwischen dem positiven Operationsverstärkereingang und dem nicht mit dem Signalausgang verbundenen Pol des Signaleingangs, der vierte Widerstand zwischen dem letzteren Pol und dem negativen Operationsverstärkereingang geschaltet und der Operationsverstärkerausgang mit dem nicht mit dem Signaleingang verbundenen Pol ihres Signalausgangs zusammengeschaltet ist, und bei
fo der in einem Zweig der Brückenschaltung die Schaltvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Verstärkung der Verstärkervorrichtung in Abhängigkeit von der Offen- und der Geschlossenstellung der Schaltvorrichtung (SW) zwischen einem negativen und
f>5 einem positiven Wert schaltbar ist.
Die Verslärkervorrichtung ist an sich bekannt aus der Zeitschrift »Elektronik« (1966), S. 231/232. »Arbeitsblatt Nr. 6«, Schaltung 2. Ihr Schaltbild ist in
2 dargestellt. Bei Anlegen einer Wechselspannung der beim Stand der Technik als Brücken^
wobei
π =
U-'-'J
stromverstärker arbeitenden Verstärkeranordnung
und Einfiigen der Schakvorrichtung in einen geeigne"-ten Brückenzweig arbeitet die bekannte Schaltung als
nhasenabhängiger Gleichrichter. Da die Brücke" extrem linear arbeitet, ist ein einwandfreies lineares
Verhalten des Gleichrichters gewährleistet. Bei Verwendune eines elektronischen Schalters, z. B. eines In F i g. 3 ist das Prinzip der vorliegenden Erfindung
FET-Transistors. vereinigt die Erfindung die Voneile io gezeigt. Ein Widerstand R6 ist reit einem bewegter kontaktlosen Gleichrichter mit dem extrem line- liehen Kontakt einer Schaltvorrichtung SW in einem aren Übertragungsverhalten des bek?nnten Brücken- Verbindungspunkt P1' verbunden, während er mit Stromverstärkers. seinem anderen Ende in einem Verbindungspunkt P3
■■--<=■ ' ■ mit einem Widerstand R1 verbunden ist, dessen ande-
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines bekannten kontaktlos arbeitenden phasenabhängigen Gleichrichters,
Fig. 2 ein Schaltbild des bekannten Brückenstromverstärkers,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 ein Prinzipschaltbild mit einer kontaktlosen Schallvorrichtung,
pig. 5 die Form der Eingangs- und Ausgangssienale und der Bezugsspannung der in F i g. 4 gezeigte" Schaltung,
Fig. 6 ein ausführliches Schaltbild eines erfindunesgemäßen Ausführungsbeispiels, dessen größerer Teilin F i g. 4 gezeigt ist,
F i g. 7 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit Eingangs- und Ausgangssignal der in Fig. 6 gezeigten Schaltung und
F i g· 8 verschiedene Halbleiter-Schalteranordnungen für die Schaltvorrichtung.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindune wird eine kurze Bezugnahme auf den Stand der Technik hilfreich sein. Deshalb sei zunächst der in Fig "> "czeigte Brückenstromverstärker betrachtet.
bei dem ein Widerstand R1 in einem Verbindungs- 4° Eingangssignal an dem negativen punkt P1 mit einem variablen Widerstand R3 und in Operationsverstärkers OP2, so daß der W^ J^ einem Verbindungspunkt P2 mit einem Widerstand Widerstandes R4 als unendlich betrachtet we. den
ι ^ res Ende geerdet ist. Ein positiver Eingang (+) eines Operationsverstärkers OP^ ist mit dem Verbindungspunkt P3 verbunden. Ein Widerstand R4 ist auf einer Seite mit dem festen Kontakt der Schaltvorrichtung SW. auf der anderen Seite in einem Verbindungs-
punkt P; mit einem Widerstand R5 verbunden. Der negative "Einsang (-) des Operationsverstärkers OP2 ist*~mit dem Verbindungspunkt P'2, der Ausgang des Operationsverstärkers OP2 mit dem anderen Ende des Widerstands R5 verbunden. Das Eingangssignal V,
wird zwischen dem Verbindungspunkt P1' und Masse zugeführt, das Ausgangssignal V0 wird zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OT2 und Masse abgenommen.
fst die Schaltvorrichtung SW geschlossen, ist das Ausgangssignal K0 gegeben durch
V1.
(3)
wobei hi = V und η = -^-
ist.
Ist die Schaltvorrichtung SW geöffnet, liegt kein
verbunden ist" Ein Gleit- oder Schleifann des kann Fo,gHch ist= «s. = 0 und
V0 =
variablen Widerstands R3 ist mit einem positiven Eingang ( + ) eines Operationsverstärkers 0P] ver- 4,s bunden, das andere Ende des variablen Widerstands R3 ist geerdet. Der negative Eingang ( —) des Operationsverstärkers OPx ist mit dem Verbindungspunkt P2, der Ausgang des Operationsverstärkers mit dem anderen Ende des Widerstands R2 verbunden. Das so Eingangssignal V1 wird zwischen Verbindungspunkt P1 und Masse zugeführt. Das Ausgangssignal V0 wird sQ wjrd Gldch (3) zu zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP, und Masse abgenommen. Ist der Widerstand zwischen dem positiven Eingang (+) des Operationsverstärkers OPx und der Masse » R3 und der Widerstand zwischen dem positiven Eingang ( + ) des Operationsverstärkers OPi und dem Verbindungspunkt P1 (1 - o) R3, wie in F i g. 2 gezeigt, so ist das Ausgangssignal K0 gegeben durch
Ist die Schaltvorrichtung SW geschlossen und
H =
Vn = -
Hl
Hl + 1
R R
Wenn -~ = 2 >n und -=1- = »« ist, so ergeben sich in
Κ» κ*
Abhängigkeit davon, ob die Schaltvorrichtung SW offen oder geschlossen ist, folgende Ausgangssignale:
R,
V1.
(D
geschloss
SW geschlossen: K0 =
(H + I
In einer einfacheren Form:
Κ, = m~ " ν-
(2)
.SH offen:
m +
V1
Der erfindungsgemäße Synchrongleichlichter basiert somit auf einer Schaltung, die einen Schalter oder Halbleiterschalter aufweist und Gleichung (6) erfüllt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf F i g. 4 ausführlich beschrieben. Drain D oder Source S eines Feldeffekttransistors FET ist mit einem Widerstand R^ in einem Verbindungspunkt P[' verbunden, dessen anderes Ende in einem Verbindungspunkt P3 mit einem Widerstand R-, verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands R'7 ist geerdet. Der positive Eingang (+) eines Operationsverstärkers P3 ist mit dem Verbindungspunkt P3 verbunden. Source S oder Drain D des Feldeffekttransistors FET ist mit einem Widerstand Ri verbunden, dessen anderes Ende in einem Verbindungspunkt P'i mit einem Widerstand R, verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers ΟΡ$ ist mit dem anderen Ende des Widerstands R'5, der negative Eingang (-) des Operationsverstärkers 0Pz ist mit dem Verbindungspunkt P'2 verbunden. Eine Bezugsspannung ER wird der Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors FET zugeführt, und das Eingangssignal K1 wird zwischen dem Verbindungspunkt PJ' und Masse zugeführt, wogegen das Ausgangssignal F0 zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP3 und Masse abgenommen wird.
Wenn eine Bezugsspannung E„ anliegt und ein Eingangssignal, das mit ihr in Phase ist (siehe F i g. 5), ist der Feldeffekttransistor FET während des
ersten Halbzyklus 0 — y eingeschaltet, so daß der
Operationsverstärker 0P$ das Eingangssignal K1 mit negativer Polarität (—) verstärkt. Als Folge davon ist die Phase des Ausgangssignals K0 der des Eingangssignals K1- entgegengesetzt. Während des zweiten
Halbzyklus
α -
ist der Feldeffekttransistor
FET ausgeschaltet, so daß der Operationsverstärker OP3 das Eingangssignal K, mit positiver Polarität verstärkt. Als Folge davon ist das Ausgangssignal K0 mit dem Eingangssignal K,- in Phase. Somit tritt das in
ίο F i g. 5 dargestellte Ausgangssignal K0 auf.
1st das Eingangssignal andererseits bezüglich der Bezugsspannung phasenungleich, wie in F i g. 5 unter K1- gezeigt, tritt das als K0 gezeigte Ausgangssignal auf. Wenn das Eingangssignal bezüglich der Bezugsspannung um 90° phasenverschoben ist, wie unter V" dargestellt, tritt das unter K0' dargestellte Ausgangssignal auf. In diesem Fall wird der Mittelwert des Ausgangssignals Null.
In Fig. 7 ist das Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangssignal des in Fig. 4 dargestellten Synchrongleichrichters gezeigt, und man kann sehen, daß der Gleichrichter eine ausgezeichnete Linearität aufweist.
Um die Bezugsspannung ER zu erhalten, wird eine Diode D5 parallel zu einem Widerstand R8 geschaltet, wie in F i g. 6 gezeigt. Die Kathode der Diode5 ist mit der Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors FET, die Anode ist mit der negativen Spannungsquelle — E verbunden. Ein Kondensator C, über den das Referenzsignal zugeführt wird, ist mit der Steuerelektrode G verbunden.
An Stelle des in F i g. 4 gezeigten Schaltelement! FET können die in Fig. 8 gezeigten FET-Schalterelemente verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung, die von einer Bezugsspannung fester Phase im Takt der gleichzurichtenden Eingangswechselspannung variabler Phase ein- und ausgeschaltet wird, insbesondere zur Verwendung als Signalvergleicher in selbsttätigen Steuereinrichtungen, gekennzeichnet durch eine Verstärkervorrichtung (OP, R4, R5, R6, R7), die eine Brückenschaltung mit vier Widerständen (R4, R5, R6, R7) und einen Operationsverstärker (OP) mit einem positiven und einem negativen Eingangs- und einem Ausgangsanschluß umfaßt, bei der ein Pol ihres Signaleingangs mit einem Pol ihres Signalausgangs verbunden ist, der erste Widerstand (R5) zwischen den negativen Eingang (P2) und den Ausgang des Operationsverstärkers, der zweite Widerstand (R7) zwischen den positiven Operationsverstärkereingang und die Verbindung zwischen dem Signaleingang und dem Signalausgang, der dritte Widerstand (R6) zwischen den positiven Operationsverstärkereingang (P3) und den nicht mit dem Signalausgang verbundenen Pol des Signaleingangs (P1), der vierte Widerstand (R4) zwischen den letzteren Pol (P1) und den negativen Operationsverstärkereingang (P2) geschaltet und der Operationsverstärkerausgang mit den nicht mit dem Signaleingang verbundenen Pol ihres Signalausgangs zusammengeschaltet ist, und bei der in einem Zweig (P1 - P2) der Brückenschaltung (R4, R5, R6, R7) die Schaltvorrichtung (SW) derart angeordnet ist, daß die Verstärkung der Verstärkervorrichtung (OP, R4, R5, R6, R7) in Abhängigkeit von der Offen- und der Geschlossenstellung der Schaltvorrichtung (SW) zwischen einem negativen und einem positiven Wert schaltbar ist.
2. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltvorrichtung (SW) in Reihenschaltung mit dem vierten Widerstand (R4) befindet und zwischen diesem und dem nicht mit dem Signalausgang verbundenen Pol des Signaleingangs der Verstärkervorrichtung (P,) angeordnet ist.
3. Gleichrichter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis erster Widerstand (R5) zu viertem Widerstand (R4) zum Verhältnis zweiter Widerstand (R7) zu drittem Widerstand (R6) wie 2:1 verhält
DE19712153191 1970-10-26 1971-10-26 Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung Expired DE2153191C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9419570A JPS5126973B1 (de) 1970-10-26 1970-10-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153191A1 DE2153191A1 (de) 1972-04-27
DE2153191B2 DE2153191B2 (de) 1974-01-03
DE2153191C3 true DE2153191C3 (de) 1974-07-25

Family

ID=14103502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712153191 Expired DE2153191C3 (de) 1970-10-26 1971-10-26 Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5126973B1 (de)
CH (1) CH557615A (de)
DE (1) DE2153191C3 (de)
FR (1) FR2111825B1 (de)
GB (1) GB1373658A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2153191B2 (de) 1974-01-03
FR2111825A1 (de) 1972-06-09
FR2111825B1 (de) 1974-05-31
CH557615A (de) 1974-12-31
DE2153191A1 (de) 1972-04-27
JPS5126973B1 (de) 1976-08-10
GB1373658A (en) 1974-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901804C3 (de) Stabilisierter Differentialverstärker
EP0023623A1 (de) Verfahren zur Laststromerfassung in einem Gleichstrom-Umkehrsteller und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2718491C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler
DE2305291C3 (de) Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals
DE3245582A1 (de) Dynamische verstaerkerschaltung
DE2411062C3 (de) Dynamisch vorgespannte Differentialverstärkeranordnung
DE2153191C3 (de) Phasenabhängiger Gleichrichter mit einer Schaltvorrichtung
DE1804366A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion
DE2403756A1 (de) Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand
DE3875963T2 (de) Schneller analoger multiplizierer-absolutwertdetektor.
DE2329579C3 (de) Quadrier- oder Effektivwertgleichrichter-Schaltung
DE1954842C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umformen eines Eingangsspannungssignals in eine Rechteckform
DE3012823C2 (de)
DE2314017C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Drehzahlgeberfrequenz eines Antiblockierregelsystems für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen
DE2828414A1 (de) Rauschunterdrueckungsschaltung
DE2341420A1 (de) Umsetzer fuer elektrische energie
DE3415319A1 (de) Wechselspannungsverstaerker
DE19953119C2 (de) Audioverstärker mit einer getakteten Endstufe
DE3721494C2 (de)
DE3150436A1 (de) Elektronischer verstaerker
DE2642948C3 (de) Verfahren zur schnellen Einstellung des Arbeitsbereiches eines Transistorverstärkers
DE1915936A1 (de) Ferroresonanter Stellmotor mit aeusserer Rueckkopplung
DE3039410C2 (de)
DE1449301C (de) Spitzendetektorschaltung
DE2739471C3 (de) Gleichrichterschalung zur Umwandlung von Wechsel- in Gleichstrom

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee