DE2116076A1 - Verstarker mit veränderlichem Ver starkungsgrad - Google Patents
Verstarker mit veränderlichem Ver starkungsgradInfo
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- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 claims 1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker mit veränderlichem
Verstärkungsgrad, insbesondere einen Regelverstärker, in dessen RUckkopplungsschleife und/oder Eingangskreis
unterschiedliche Impedanzen einschaltbar sind.
unterschiedliche Impedanzen einschaltbar sind.
Ein solcher Regelverstärker ist z.B. aus der DT-OS 1 804 389
bekannt, bei dem je nach der Größe des Eingangssignals in
der Rückkopplungsschleife des Verstärkers antiparallel zueinander geschaltete Dioden durchlässig werden, so daß sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers ändert« Dieser bekannte Verstärker wirkt daher in seinem einen Schaltzustand als
der Rückkopplungsschleife des Verstärkers antiparallel zueinander geschaltete Dioden durchlässig werden, so daß sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers ändert« Dieser bekannte Verstärker wirkt daher in seinem einen Schaltzustand als
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-2-
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P-(Proportional)- und in seinem jeweils anderen Schaltzustand als I**(integral)-Regler»
Soll das Regelverhalten eines solchen Verstärkers unabhängig
von der Große des Eingangssignals .geändert werden, so
ist eine z,B» durch Umschaltkontakte bewirkte Ein- bzw* Abschaltung
der Impedanzen in der Rüekkopplungsschleife des
Verstärkers vorzunehmen. Diese Aufgabe besteht ζ,B, bei zur Fernlenkung von Flugkörpern benutzten Regelkreisen, wenn das Flug- und damit das Regelverhalten des Flugkörpers in. der
Startphase sich erheblich von seinem Verhalten in der Marschphase unterscheidet« Für einen solchen Flugkörper wird während der Startphase z.B* ein Regler mit PD-Verhalten und
während der Marschphase ein Regler mit PID-Verhalten benötigt» Ein solcher vom PD- auf den PID-Betrieb umschaltbarer Regler kann relativ einfach mit Hilfe eines einzigen Verstärkers realisiert werden, wenn in den Eingangskreis und/oder
die Rückkopplungsschleife dieses Verstärkers unterschiedliche Impedanzen eingeschaltet sind, von denen jeweils erste
während des PD- und jeweils andere während des PID-Betriebs wirksamgeschaltet, d,h„ jeweils mit dem Eingang und Ausgang des Verstärkers verbunden sind, Ein solcher Rege!verstärker hat jedoch den Nachteil, daß bei jeder Umschaltung von einer Impedanz auf die jeweils andere ein Sprung im Ausgangssignal des Verstärkers auftritt, der durch ein z.B. negatives Sprungsignal infolge der Ausschaltung der ersten Impedanz und ein . z.B. positives Sprungsignal infolge, der Einschaltung der
zweiten Impedanz gegeben ist,
Verstärkers vorzunehmen. Diese Aufgabe besteht ζ,B, bei zur Fernlenkung von Flugkörpern benutzten Regelkreisen, wenn das Flug- und damit das Regelverhalten des Flugkörpers in. der
Startphase sich erheblich von seinem Verhalten in der Marschphase unterscheidet« Für einen solchen Flugkörper wird während der Startphase z.B* ein Regler mit PD-Verhalten und
während der Marschphase ein Regler mit PID-Verhalten benötigt» Ein solcher vom PD- auf den PID-Betrieb umschaltbarer Regler kann relativ einfach mit Hilfe eines einzigen Verstärkers realisiert werden, wenn in den Eingangskreis und/oder
die Rückkopplungsschleife dieses Verstärkers unterschiedliche Impedanzen eingeschaltet sind, von denen jeweils erste
während des PD- und jeweils andere während des PID-Betriebs wirksamgeschaltet, d,h„ jeweils mit dem Eingang und Ausgang des Verstärkers verbunden sind, Ein solcher Rege!verstärker hat jedoch den Nachteil, daß bei jeder Umschaltung von einer Impedanz auf die jeweils andere ein Sprung im Ausgangssignal des Verstärkers auftritt, der durch ein z.B. negatives Sprungsignal infolge der Ausschaltung der ersten Impedanz und ein . z.B. positives Sprungsignal infolge, der Einschaltung der
zweiten Impedanz gegeben ist,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuen Verstärker
mit veränderlichem Verstärkungsgrad der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei Umschaltung seiner in der Rückkpplungsschleife und/oder im Eingangskreis liegenden Impedanzen;
mit veränderlichem Verstärkungsgrad der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei Umschaltung seiner in der Rückkpplungsschleife und/oder im Eingangskreis liegenden Impedanzen;
keinen solchen Spannungssprung zeigt. .-;
4 2/11
211&Q76
Diese Aufgabe ist bei einem Verstärker der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils der
mit dem Verstärkereingang verbindbare Anschluß der im Verstärkungskreis
gerade nicht wirksamgeschalteten Impedanzen mit dem Bezugspotential der Verstärkerschaltung verbunden ist.
Durch diese Schaltung wird sichergestellt,, daß auch eine im
Verstärkerkreis des Verstärkers gerade nicht wirksame Impedanz spannungsmäßig immer dem jeweiligen vom abgegebenen Verstärkersignal
bzw. dem seinem Eingang zügeführten Signal
nachgeführt wird. Bei der Umschaltung der Impedanz tritt daher annähernd kein Sprung des Ausgangssignals mehr auf, da
auch die jeweils neu eingeschaltete Impedanz bereits den gleichen Spannungswert aufweist wie die gerade abgeschaltete Impedanz.
Zwar ist aus der DT-AS 1 2β3 l44 bereits ein Regelverstärker
bekannt, dessen Verstärkungsgrad ebenfalls durch Umschaltung zweier hier als Kondensatoren ausgebildeter Impedanzen änderbar
ist, wobei immer einer der Kondensatoren mit einem seiner Anschlüsse mit Erdpotential verbunden ist, jedoch werden
diese Kondensatoren dabei so umgeschaltet, daß jeweils einer dem Verstärkereingang parallel- und der andere diesem
in Reihe geschaltet ist. In jedem Schaltzustand des Verstärkers bleiben also hier immer beide Kondensatoren wirksamgeschaltet,
so daß das der Erfindung zugrundeliegende Problem hier nicht auftritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verstärkers sind die mit dem Verstärkereingang verbindbaren Anschlüsse der Impedanzen jeweils über einen Umschalter
entweder mit dem Verstärkereingang oder mit dem Bezugspot.en·?. ■
tial verbunden. Mit Hilfe eines solchen entweder mechanischen
oder aber elektronischen Umschalters ist jede Impedanz zwangsläufig entweder mit dem Verstärkereingayig, oder aber dem Be-
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Vorzugsweise wird als Verstärkerelement für den Verstärker ein Operationsverstärker verwendet. Die hauptsächlich in Form
integrierter Schaltkreise aufgebauten handelsüblichen Operationsverstärker haben den Vorteil, daß der über eine Rückkopplungsschleife
mit dem Ausgang verbundene Eingang dieses Verstärkers immer sogenannte virtuelle Nullspannung führt, wenn
der jeweils zweite Eingang des Operationsverstärkers auf der Spannung Null bzw. Bezugspotential gehalten wird. Wird für
den gemäß der Erfindung ausgebildeten Verstärker anstelle eines solchen Operationsverstärkers dagegen ein herkömmlicher
anderer Verstärker benutzt, so muß diese Bedingung der virtuellen Nullspannung am Signaleingang des Verstärkers durch Einschaltung
von Hilfsspannungsquellen erzwungen werden.
Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist
zu einer fest in der Rückkopplungsschleife eingeschalteten Impedanz eine weitere die Verstärkungsgradänderung bewirkende
Impedanz hinzuschaltbar. Bei dieser Aus führungs f^.rm wird ein Umschalter gespart, da lediglich eine zusätzliche Impedanz
hinzugeschaltet wird und die bereits in der Rückkopplungsschleife liegende Impedanz nicht abgeschaltet werden muß. Diese Ausführungsform
der Erfindung hat jedoch ihre Grenzen in einer bestimmten maximal erreichbaren Differenz der Impedanzwerte,
so daß auch das Übertragungsverhalten der Verstärkerschaltung nur in gewissen Grenzen änderbar ist.
Die 'Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig„ 1 eine erste Ausführungsform der Verstärkerschaltung
mit mehreren jeweils wirksam- und unwirksamschaltbaren Impedanzen sowohl im Eingangskreis als auch in
der Rückkopplungsschleife des Verstärkers und
Fige 2 eine vereinfachte Ausführungsform der Verstärker-
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schaltung, bei der lediglich eine Impedanz in der Rückkopplungsschleife des Verstärkers hinzu- oder
aber abschaltbar ist.
Ein herkömmlicher Operationsverstärker 1 ist mit seinem nichtinvertierenden
Eingang über einen Widerstand 2 mit Erde als Bezugspotential verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
1 ist über einen Schaltpunkt P und erste Umschaltkontakte S.,,S,ρ bis S, mit aus RC-Sehaltungen gebildeten
ersten Impedanzen L,,I.p bis I. verbunden, deren jeweils
andere Anschlüsse zusammen auf den Eingang E der Verstärkerschaltung geführt sind. Die nicht mit dem Eingang E
verbundenen Anschlüsse der ersten Impedanzen 1--,I1P bis I1
sind jeweils mit dem Schaltkontakt der Umschalter S, .,S12
bis S. verbunden, wobei der nicht mit dem Schaltpunkt P verbundene
zweite Anschluß der Umschalter jeweils mit Erdpotential verbunden ist. Der Schaltpunkt P und damit der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 1 ist außerdem über zweite Umschalter S21 >Sp2. bis S2n mit zwei^en ebenfalls aus
RC-Schaltungen gebildeten Impedanzen Ipl'^22 "°^s ^2 verbunden,
deren jeweils andere Anschlüsse mit dem Ausgang A des Operationsverstärkers verbunden sind, Ähnlich wie bereits bei den
ersten Impedanzen Iii*Iip bis Iir sind auch die nicht mit dem
Ausgang A des Operationsverstärkers 1 verbundenen Anschlüsse der zweiten Impedanzen jeweils mit dem Umschaltkontakt der
Umschalter Sp1,S22 und S2 verbunden, wobei auch deren jeweils
zweiter nicht mit dem Schaltpunkt P verbundener Anschluß wieder mit Erdpotential verbunden ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Verstärkerschaltung wird nun vorzugsweise so betrieben, daß sich jeweils nur einer der
ersten Umschalter S1,,S12 bis S1 und jeweils nur einer der
zweiten Umschalter Sp1,S22 bis S2 in einer die jeweilige Impedanz
mit dem Schaltpunkt P verbindenden Schaltstellung be-
-6- BAD OFUGlNAL
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finden« Dadurch ist jeweils nur eine der ersten Impedanzen im Eingangskreis des Verstärkers und jeweils nur eine der
zweiten Impedanzen in der Ruckkopplungsschleife des Verstärkers
wirksam,, Durch die gerade wirksamen Impedanzen wird ein
bestimmtes Übertragungsverhalten der Verstärkerschaltung festgelegt. Soll dieses Übertragungsverhalten geändert werden,
so werden die gerade wirksamgeschalteten Impedanzen durch Umschalten ihres betreffenden Umschalters vom Verstärkereingang
abgetrennt und gleichzeitig auf Erdpotential umgeschaltet. Die jeweils so abgeschaltete Impedanz ist damit
im Verstärkerkreis für das Übertragungsverhalten des Verstärkers- zwar unwirksam,. wird jedoch durch ihre Schaltung zwischen
dem Eingang E bzw. dem Ausgang A der Verstärkerschaltung und Erdpotential spannungsmäßig entweder dem Eingangssignal
der Verstärkerschaltung oder aber ihrem Ausgangssignal nachgeführt. Dadurch tritt jeweils bei Einschaltung einer
neuen Impedanz sowohl in den Eingangskreis als auch in die Rückkopplungsschleife der Verstärkerschaltung kein Spannungssprung am Ausgang des Operationsverstärkers 1 auf, da die jeweils
neu eingeschaltete Impedanz immer den unmittelbar vor ihrer Einschaltung bereits im betreffenden Schaltkreis des
Verstärkers liegenden Spannungswert aufweist. Da der Operationsverstärker 1 infolge seiner Rückkopplung sein Ausgangssignal
solange ändert, bis das an seinem mit dem Schaltpunkt P verbundenen invertierenden Eingang anstehende Signal gleich
dem mit dem nichtinvertierenden Eingang verbundenen Beaugspotential
ist, führt der Schaltpunkt P als virtuelles Nullpotential bezeichnetes Erdpotential. Da der jeweils mit den
Umschaltern verbundene Anschluß aller Impedanzen in ihrer
nichtwirksamen Schaltstellung ebenfalls mit Erdpotential verbunden
ist, findet auch im Schaltpunkt P bei der Einschaltung einer neuen Impedanz keine Spannungsänderung statt.
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In Fig.2 ist schernatisch eine vereinfachte Ausführungsform
der in Fig. 1 gezeigten Verstärkerschaltung dargestellt, die sich gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch
unterscheidet, da.3 eine aus einem Kondensator C1 und
einem Widerstand R, gebildete erste Impedanz I, fest in der Ruckkopplungsschleife des Operationsverstärkers 1 vorgesehen
ist, zu der ei,ie aus einem zweiten Kondensator C2 gebildete
zweite Impedanz Ip über einen einzigen Umschalter S der ersten
Impedanz I, hinzuschaltbar ist. Der invertierende Eingang
des Operationsverstärkers 1 ist hier der Einfachheit halber über einen Widerstand j5 mit dem Eingang E der Verstärkerschaltung
verbunden, obwohl anstelle dieses Widerstandes j5 selbstverständlich in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 oder
aber auch in der hier in der Ruckkopplungsschleife des Verstärkers vorgesehenen Weise Impedanzen einschaltbar sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist einfacher ausgebildet, da mit ihr Umschaltkontakte eingespart werden können. Ihre
Anwendung ist jedoch auf solche Fälle begrenzt, bei denen nur eine relativ geringe Änderung des ÜbertragungsVerhaltens
der Verstärkerschaltung in ihren unterschiedlichen Schaltzuständen erforderlich ist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für einen derartigen umschaltbaren
Regelverstärker ist die Fernlenktechnik von Flugkörpern. Gerade bei sogenannten taktischen Flugkörpern, wie
2.B. Panzerabwehrraketen, sind unterschiedliche Übertragungsfunktionen für die Lenkregelkreise in unterschiedlichen Flugphasen
des Flugkörpers erforderlich, wobei sich das Flugverhalten des Fluö'iörpers während der sogenannten Startphase erheblich
von dem während der Marschphase unterscheidet. Da ein solcher rasant fliegender Flugkörper andererseits gegenüber
3pannungsSprüngen im Lenksignal extrem empfindlich ist,
eignet sich der gemäß der Erfindung ausgebildete RegeVerstärker
besonders gut für derartige Flugregelkreise.
Patentansprüche:
2UÜ842/1136
Claims (1)
- PatentansprücheVerstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad, insbesondere Regelverstärker, in dessen Rückkopplungsschleife und/oder Eingangskreis unterschiedliche Impedanzen einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der mit dem Verstärkereingang (P) verbindbare Anschluß der im Verstärkerkreis gerade nicht wirksamgeschalteten Impedanzen (I11Jl12..,bis I1n; Ipi* I22Q·. bis I2 ) mit dem Bezugspotential der Verstärkerschaltung verbunden ist,Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verstärkereingang (P) verbindbaren Anschlüsse der Impedanzen (ΐιι>Ιχρ··· -..,,bis Io„) jeweils über einen Umschalter;
12...bis S2n...bis S2n) entweder mit dem Verstärkereingang (P) oder mit dem Bezugspotential verbunden sind,5. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkerelement (1) ein Operationsverstärker verwendet ist.4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis J>t dadurch gekennzeichnet, daß zu einer fest in der Ruckkopplungsschleife eingeschalteten Impedanz (I1) eine weitere die Verstärkungsgradänderung bewirkende Impedanz (Ip) hinzuschaltbar ist.209842/11365. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß der Verstärker als Regelverstärker wirkt, der in seinen vom gerade anstehenden Stellwert unabhängigen SchaItzuständen der Impedanzen (I11,I12..«bis I1n; Ip2...bis I2n) einmal als PD- und einmal als PID-Regler arbeitet.6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t, daß die Impedanzen (I11* I12...bis I1n; I21,I22..»bis I2n) RC-Schaltungen sind.7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als mindestens zwei unterschiedliche Übertragungsfunktionen realisierender Regelverstärker im Flug- und/oder Lenkregelkreis eines fernlenkbaren, mindestens 2wei unterschiedliche Flugphasen hinsichtlich seines Flug- und Lenkverhaltens aufweisenden Flugkörpers verwendet ist.209842/1136Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712116076 DE2116076B2 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116076A1 true DE2116076A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2116076B2 DE2116076B2 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5803653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116076 Pending DE2116076B2 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2116076B2 (de) |
FR (1) | FR2136064A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079334A (en) * | 1975-09-11 | 1978-03-14 | Orange Musical Industries Limited | Digitally controlled amplifying equipment |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5758807Y2 (de) * | 1977-08-29 | 1982-12-16 |
-
1971
- 1971-04-02 DE DE19712116076 patent/DE2116076B2/de active Pending
-
1972
- 1972-03-28 FR FR7210760A patent/FR2136064A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079334A (en) * | 1975-09-11 | 1978-03-14 | Orange Musical Industries Limited | Digitally controlled amplifying equipment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116076B2 (de) | 1974-01-10 |
FR2136064A5 (de) | 1972-12-22 |
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