DE1512446B2 - Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von farbigen Einzelbildern - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von farbigen Einzelbildern

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DE1512446B2
DE1512446B2 DE1512446A DES0108082A DE1512446B2 DE 1512446 B2 DE1512446 B2 DE 1512446B2 DE 1512446 A DE1512446 A DE 1512446A DE S0108082 A DES0108082 A DE S0108082A DE 1512446 B2 DE1512446 B2 DE 1512446B2
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flip
flop
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recording
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Nobutoshi Tokio Kihara
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/48Picture signal generators
    • H04N1/482Picture signal generators using the same detector device sequentially for different colour components
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    • H04N1/648Transmitting or storing the primary (additive or subtractive) colour signals; Compression thereof

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von farbigen Einzelbildern, mit einer Aufnahmekamera, die unter Zuhilfenahme eines rotierenden, die drei Primärfarben sektorweise durchlassenden Filters ein die drei Farbauszüge des Bildes sequentiell enthaltendes einkanaliges Videosignal liefert, und mit einem Speicher zum getrennten Aufzeichnen der drei Farbauszüge, wobei für jedes Primärfarbensignal eine eigene Einschreibe- und Ausleseeinrichtung und von einem Torimpulsgenerator gesteuerte Torschaltungen zum selektiven Durchlassen der einzelnen Primärfarbensignale zu den Einschreibeeinrichtungen des Speichers vorgesehen sind, und mit einer Einrichtung zur sichtbaren Wiedergabe des Bildes, wobei die gespeicherten Primärfarbensignale wiederholt abgetastet werden.
Bei einer derartigen aus der US-PS 2995 619 bekannten Vorrichtung werden die einzelnen Primärfarbensignale auf Targets abgespeichert und einzeln für eine bestimmte Dauer wiederholt abgetastet, wobei die abgetasteten Signale an einer Kathodenstrahl- ( röhre liegen, deren Leuchtschirm ein entsprechendes einfarbiges Bild zeigt, mit dem ein Diazofilm belichtet wird. Nach der Belichtung und Entwicklung von drei in den einzelnen Primärfarben belichteten Diazofilmen kann durch eine genau ausgerichtete Anordnung der drei Filme übereinander das farbige Einzelbild erhalten werden.
Demgegenüber liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, diese bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß die gespeicherten farbigen Einzelbilder jederzeit mittels einer Farbfernseh-Bildröhre wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Speicher eine rotierende Magnetplatte aufweist, deren Drehung mit der Drehung des rotierenden Filters synchronisiert ist, daß die Aufnahmekamera und der Torimpulsgenerator durch von der Drehbewegung der Magnetplatte verursachte Synchronsignale gesteuert werden und daß die Einschreibeeinrichtungen Magnetköpfe zum Aufzeichnen der selektiv durch die Torschaltungen durchgelassenen Primärfarbensignale in einzelnen kreisförmigen, wenigstens ein Halbbild umfassenden Spuren auf die
Magnetplatte, und an die Magnetköpfe anschließbare Einrichtungen zur gleichzeitigen selektiven Wiedergabe der Primärfarbensignale aufweisen.
Das Grundprinzip, auf dem die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht, ist analog zur üblichen Farbphotographie, bei der einzelne Farbbilder auf einen Farbfilm aufgenommen werden und als Diapositive von einem Projektor wiedergegeben werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nicht mit optischen, sondern mit elektronischen Mitteln Farbbilder auf einer Magnetplatte aufgezeichnet und ebenfalls durch elektronische Mittel auf einem Fernsehschirm wiedergegeben. Da die Aufzeichnung auf der Magnetplatte dabei mindestens halbbildweise in einzelnen kreisförmigen Spuren erfolgt, kann durch die Abtastung bestimmter Spuren auf der Magnetplatte ein und dasselbe Einzelbild auf einem Fernsehschirm sichtbar gemacht werden. Ein Wechsel von einem Bild zum anderen erfolgt dabei durch eine entsprechende Versetzung der drei Magnetköpfe bezüglich der auf die Magnetplatte aufgezeichneten kreisförmigen Spuren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit die Möglichkeit, die aufgezeichneten farbigen Einzelbilder jederzeit mittels einer Farbfernseh-Bildröhre wiederzugeben und beispielsweise Einzelbilder in eine laufende Fernsehsendung einzublenden, wobei die Dauer der Einblendung jederzeit frei wählbar ist.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt die Wellenformen der in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung auftretenden Signale;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 zeigt die Wellenformen der bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung auftretenden Signale;
Fig. 5 zeigt die Wellenformen einer Reihe von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise von zusätzlichen Bauteilen, die bei den in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen ^ Vorrichtung vorgesehen sein können;
\ Fig. 6 und 7 zeigen Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwarz-Weiß-Aufnahmekamera 1 weist eine Aufnahmeröhre 2, einen Synchronsignalgenerator und eine Schaltung zum Betrieb der Aufnahmeröhre mit einer Videosignalausgangsklemme 3, äußeren Horizontal- und Vertikalsynchronsignaleingangsklemmen 4 H und 4 V und einer Synchro'nsignalausgangsklemme 5 auf. Vor der Aufnahmeröhre 2 ist ein optisches rotierendes Farbfilter 7 angeordnet, das durch eine Antriebsvorrichtung 6 angetrieben wird, so daß es sich einmal in ungefähr 10 Sekunden dreht, und das so ausgebildet ist, daß es in drei Bereiche über einen Winkel von annähernd 120° jeweils unterteilt ist, die als Rot-, Grün- bzw. Blaufilterelemente dienen. Auf der Welle des rotierenden Farbfilters befindet sich ein Nocken an einer vorbestimmten Stelle, und Schalter SR, SG und 8ß, die durch die Drehung des Nockens einzeln betätigt werden, sind derart angeordnet, daß sie un- : mittelbar bevor die Rot-, Grün- bzw. Blaufilterelemente in die oder aus der der Aufnahmeröhre 2 gegenüberliegenden Stellung gedreht werden, betätigt ! werden.
Ein Ausgangsvideosignal, das von der Ausgangsklemme 3 der Kamera 1 erhalten wird, wird über eine Simultanschaltung 9 an einen Frequenzmodulator 10 gegeben, um das Ausgangsvideosignal und ein Syn-
-) chronsignal zusammenzusetzen, das von der Ausgangsklemme 5 erhalten wird. Das frequenzmodulierte Videosignal wird auf Torschaltungen 11/?, HG und 11B für die rote, grüne bzw. blaue Farbe gegeben. Die Schalter SR, 8 G und 8ß sind mit einem Torimpulsgenerator 12 verbunden, um die Torschaltungen 11R, HG bzw. 11B mit Torimpulsen zu versorgen. Der Torimpulsgenerator 12 enthält bistabile Multivibratorschaltungen 13 R, 13 G und 13 B, die durch das Schließen der Schalter SR, 8 G bzw. 8ß rückgesetzt
π werden, Multivibratorschaltungen 14 R, 14 G und 14 B, die durch die Ausgangssignale der Multivibratorschaltungen 13R, 13 G bzw. 13 B gesetzt werden und Multivibratorschaltungen ISR, 15 G und 15 B, die durch die Ausgangssignale der Multivibratorschaltungen 14/?, 14G und 14ß gesetzt werden, wobei die Multivibratorschaltungen jeder Gruppe in Reihe und in Kaskade mit den Multivibratorschaltungen der anderen Gruppen verbunden sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausgangssignale der Multivibratorschaltungen 15 R, 15 G und 15 ß liegen als Torimpulse an den Torschaltungen 11/?, HG bzw. llß. In diesem Fall sind jedoch die Eingänge der Multivibratorschaltungen 13 R, 13 G und 13 ß gemeinsam mit einem Aufzeichnungsdruckknopfschalter 16 verbunden. Bei
jo einem derartigen Aufbau werden die Multivibratorschaltungen 13R, 13 G und 13 ß durch einen Impuls P0 gesetzt, der vom Aufzeichnungsschalter 16 zum Zeitpunkt T0 abgegeben wird, wie es in Fig. 2D dargestellt ist. Die Multivibratorschaltung 13/? wird
j-, durch einen Impuls PlK rückgesetzt, der in Fig. 2CR dargestellt ist und dann erzeugt wird, wenn der Schalter SR entsprechend der Drehung des rotierenden Farbfilters 7 eingeschaltet wird, wodurch eine Rechteckwelle /?1R erzeugt wird, die in Fig. 2ER dargestellt ist. Anschließend wird die Multivibratorschaltung
13 G durch einen Impuls P1C rückgesetzt, der in Fig. 2C0 dargestellt ist und dann erzeugt wird, wenn der Schalter 8 G eingeschaltet wird, wodurch eine Rechteckwelle RIC erzeugt wird, die in Fig. 2 E0 dargestellt ist. Anschließend wird die Multivibratorschaltung 13B durch einen Impuls PlB rückgesetzt, der in Fig. 2CB dargestellt ist und dann erhalten wird, wenn der Schalter 8ß eingeschaltet wird, wodurch eine Rechteckwelle RB erzeugt wird, die in Fig. 2EB
->o dargestellt ist. Die Ausgangssignale der Multivibratorschaltungen 13/?, 13G und 13ß liegen jeweils an den Setzklemmen der Multivibratorschaltungen 14/?,
14 G und 14 B, deren Rücksetzklemmen mit Synchronimpulsen PF mit einer Frequenz von 30 Hz versorgt werden, die in Fig. 2B dargestellt sind und von der Welle einer Drehmagnetscheibe erhalten werden, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Dadurch erzeugt die Multivibratorschaltung 14/? eine Rechteckwelle /?2/s, die in Fig. 2FR dargestellt ist, die an der abfallenden Flanke der Rechteckwelle RlR gesetzt und durch den Synchronimpuls PF rückgesetzt wird, und auf ähnliche Weise erzeugen die Multivibratorschaltungen 14 G und 14B jeweils Rechteckwellen R2C bzw. R28, die in den Fig. 2F0 und 2FB dargestellt sind. Die Ausgangssignale der Multivibratorschaltungen 14/?, 14G und 14B liegen weiterhin an den Setz-J klemmen der Multivibratorschaltungen 15/?, 15 G und 15 B, deren Rücksetzklemme mit Synchronim-
pulsen Pr. versorgt werden, indem die Synchronimpulse Pf durch eine Verzögerungsschaltung 17 leicht verzögert werden. Die Multivibratorschaltung 15/? gibt somit eine Rechteckwelle R3R ab, die annähernd eine Halbbildperiode hat, wie es in Fig. 2GR dargestellt ist, und in ähnlicher Weise erzeugen die Multivibratorschaltungen 15 G bzw. 15 B Rechteckwellen R3G und R3B, die in Fig. 2G0 und 2GB dargestellt sind.
Die Rechteckwellen R3R, R3(; und R3B liegen als Torimpulse an den Torschaltungen HR, HG und 11B. Die Anordnung der Videosignale 5, die von der Ausgangsklemme 3 abgegeben werden, ist derart, wie sie in Fig. 2 A dargestellt ist und umfaßt mehrere Videosignale, die die rote, grüne und blaue Farbe jeweils wiedergeben, wobei jede Farbe nacheinander während einer Zeitspanne von annähernd 3 Sekunden ankommt, und wobei die Videosignale synchron zu Synchronimpulsen PF erzeugt werden, da die Synchronimpulse PVD, die synchron auf die Impulse PF bezogen sind, auf die Kamera gegeben werden. Dementsprechend erzeugt die Torschaltung HR Videosignale SR für die rote Farbe, wie sie in Fig. 2HR dargestellt sind, die aus einem oder mehreren Halbbildern der Videosignale 5 für die rote Farbe bestehen, und ähnlich erzeugen die Torschaltungen HG und 115 Videosignale SG und SB für die grüne und blaue Farbe, die in den Fig. 2H0 und 2HB dargestellt sind.
Die Videosignale SR, Sc und SB für die rote, grüne und blaue Farbe, die auf diese Weise von den Torschaltungen 11/?, HG und 11B erhalten werden, liegen über Verstärker 18/?, 18 G und 18B und über Kontakte R der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschalter 19/?, 19G und 19B an Magnetköpfen HR, H(; bzw. H11.
Die Magnetköpfe HR, HG und HB sind in Berührung mit einer rotierenden Magnetplatte 21 bewegbar und in vorbestimmten Abständen voneinander diametral zur Magnetplatte 21 angeordnet, die mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt ist, die einen Motor enthält, der von einer wirtschaftlichen Energiequelle mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen/Sek. mit der Frequenz seiner Energiequelle angetrieben wird. Mit 22 ist eine Einstellvorrichtung für die Magnetköpfe bezeichnet.
Bei einer derartigen Anordnung werden die Videosignale SR, S(; und SR, die in den Fig. 2HR, 2HG und 2 H1, dargestellt sind, auf der Magnetplatte 21 in kreisförmigen Spuren TR, TG bzw. T11 aufgezeichnet. Die Videosignale SR, SG und SB werden von denTörschaltungcn 11 /?, 11G und 11B erzeugt, die durch die Torimpulsc geschaltet werden, die von den Multivibratorschaltungen 15R, 15 G und 15 B erhalten werden, die durch die obenerwähnten verzögerten Synchronimpulse Pp. gesteuert werden, so daß die Videosignale, die aufgezeichnet werden sollen, während eines Halbbildes nicht zeitweise aussetzen. Dementsprechend werden selbst bei einer Änderung der Drehzahl der Magnetplatte die zusammenhängenden kreisförmigen Spuren T(1, RR und TB auf der Magnetplatte ohne eine Unterbrechung am Anfang und am Ende der Spuren aufgezeichnet. Auf der Welle 23 der rotierenden Magnetplatte 21 sind zwei Impulsgeneratoren 24 und 25 befestigt, die in einem Winkelabstand von annähernd 180° angeordnet sind und durch die Synchromimpulse mit einer Frequenz von 30 Hz erzeugt werden, die um 180° gegeneinander phasenverschoben sind. An der Welle 23 ist ein weiterer Impulsgenerator 26 befestigt, der Horizontalsynchronimpulse mit einer Frequenz von 15,75 kHz erzeugt. Diese Signale werden an eine Synchronsignalverarbeitungsschaltung 27 gegeben, die die obenerwähnten Synchronimpulse PF mit einer Frequenz von 30 Hz, die Synchronimpulse PVD mit einer Frequenz von 60 Hz, die somit die Vertikalsynchronfrequenz besitzen, und die Horizontalsynchronimpulse P11 mit einer Frequenz von 15,75 kHz erzeugt. Diese Impulse liegen an den MuI-
K) tivibratorschaltungen 14/?, 14G und 14B, der Verzögerungsschaltung 17 und den Eingangsklemmen 4 V bzw. 4H.
In der Schaltung 9 werden die Videosignale mit den Synchronsignalen zusammengesetzt, die von der Synchronsignalausgangsklemme 5 der Kamera 1 abgegeben werden, so daß die Videosignale auf der Magnetplatte 21 einschließlich der Horizohtal-Vertikal-Synchronsignale aufgezeichnet werden.
Während der Wiedergaben sind die Magnetköpfe HR, HG bzw. HB über Wiedergabekontakte P der Schalter 19/?, 19G, 19B mit Wiedergabeverstärkern 28/?, 28 G und 28B verbunden, wobei die Videosignale für die rote, grüne und blaue Farbe, die in den Spuren TR, TG und TR aufgezeichnet sind, gleichzeitig und wiederholt wiedergegeben bzw. abgetastet werden. Die wiederholt abgetasteten Videosignale liegen jeweils an den Demodulatoren 29/?, 29G und 29B, deren Ausgangssignale der Farbbildröhre 30 zugeführt werden. In dieser Weise ist es möglich, ein ste-
JO hendes Farbbild durch die Farbbildröhre wiederzugeben.
Beim Betrieb werden durch das Betätigen des Aufzeichnungsschalters 16 die Videosignale als stehende Farbbildsignale eines Halbbildes aufgezeichnet und werden gleichzeitig die Magnetköpfe HR, HG und HB durch die Einstellvorrichtung bewegt, während die nächste Betätigung des Aufzeichnungsschalters zur Aufzeichnung der stehenden Farbildsignale des nächsten Halbbildes auf der Magnetplatte 21 in kreisförmigen Magnetspuren an einer im Hinblick auf die vorhergehende Aufzeichnung anderen Stelle führt. Durch eine Wiederholung dieses Arbeitsvorganges werden stehende Farbbilder über eine Länge von 40 bis 50 Sekunden auf der Magnetplatte 21 entsprechend dem Durchmesser der verwandten Platte aufgezeichnet. Die in dieser Weise aufgezeichneten Farbbilder können mittels einer Farbbildröhre ähnlich wie die Projektion von Diapositiven bei optischen Farbfilmen wiedergegeben werden.
Die Videosignale werden bei der Aufzeichnung derart angeordnet, daß die Signale SR, SG und SB einen genügenden Zeitabstand haben, der beim obigen Beispiel annähernd 3 Sekunden beträgt, was der Verwendung einer Vidikonröhre als Aufnahmeröhre 2 entspricht, die eine verhältnismäßig lange Restbildzeitkonstante besitzt. Hierdurch wird eine Farbvermischung vermieden und sichergestellt, daß ein klares, leuchtendes Farbbild wiedergegeben wird.
Falls beispielsweise eine Orthicon-Bildröhre verwandt wird, die eine sehr kurze Restbildzeitkonstante besitzt, werden der Antrieb für das rotierende Farbfilter 7, der Torimpulsgenerator 12 und die zugehörigen Teile so abgewandelt, wie es in Fig. 3 dargestellt und im folgenden beschrieben wird. Um eine Drehung des rotierenden Farbfilters 7 mit einer Frequenz von 20 Hz zu steuern, werden Synchronimpulse PVD mit einer Frequenz von beispielsweise 60 Hz auf den Antrieb 6 des Filters 7 von der Schaltung 27 gegeben, die eine
15 12 44b
Servo- bzw. Regelschaltung bildet. Weiterhin wird ein Schalter verwandt, um Impulse in Abhängigkeit von der Drehung des Farbfilters 7 zu erzeugen, der so angeordnet ist, daß Impulse erzeugt werden, wenn beispielsweise ein Blaufilterelement in einer der Bildröhre 2 gegenüberliegenden Stellung verbleibt. Dieser Schalter ist mit 8 bezeichnet.
Im Torimpulsgenerator 12 ist ein Aufzeichnungsschalter 16 mit der Setzseite einer bistabilen Multivibratorschaltung 31 verbunden, deren Ausgang mit einer Torschaltung 32 verbunden ist. Mit der Torschaltung 32 ist der Schaltkontakt 8 verbunden, über den die Impulse gehen, um eine Multivibratorschaltung 34 R zu setzen. Die Ausgangsklemme der Multivibratorschaltung 34 R ist mit der Ausgangsklemme eines Binärzählers 33 verbunden, dessen Eingangsklemme mit der Rücksetzklemme der Multivibratorschaltung 31 verbunden ist. An der Rücksetzklemme der Multivibratorschaltung 347? liegen Synchronimpulse PVD mit einer Frequenz von 60 Hz von der Synchronsignalverarbeitungsschaltung 27. Die Ausgangsklemme der Multivibratorschaltung 34R liegt gleichfalls an der Setzklemme der Multivibratorschaltung 35 R und 34 G. An der Rücksetzklemme der Multivibratorschaltung 3SR liegen Synchronimpulse PVD,, die dadurch erhalten werden, daß die Synchronimpulse PYD auf eine Verzögerungsschaltung 17 gegeben werden und die Synchronimpulse PVD liegen gleichfalls an der Multivibratorschaltung 34 G, so daß die Multivibratorschaltung 35 R Torimpulse für die Torschaltung IiR für die rote Farbe erzeugt. Die Ausgangsklemme der Multivibratorschaltung 34 G ist mit der Setzklemme der Multivibratorschaltungen 35 G und 34 B verbunden und die verzögerten Synchronimpulse Pvn, liegen gleichfalls an der Rücksetzklemme der Multivibratorschaltung 35 G, während die Synchronimpulse PVD gleichfalls an der Rücksetzklemme der Multivibratorschaltung 34 B liegen, so daß die Multivibratorschaltung 35 G Torimpulse für die Torschaltung HG für die grüne Farbe erzeugt. Die Ausgangsklemme der Multivibratorschaltung 34 B ist mit der Setzklemme einer Multivibratorschaltung 35 B verbunden und die verzögerten Synchronimpulse PVD, liegen an der Rücksetzklemme der Schaltung 35 B, so daß die Schaltung 35 B Torimpulse für die Torschaltung UB für die blaue Farbe erzeugt.
Bei einer derartigen Anordnung werden Videosignale, wie sie in Fig. 4 A dargestellt sind, an der Ausgangsklemme 3 der Kamera 1 abgegeben. Da die Synchronimpulse PVD., die in Fig. 4B dargestellt sind, und die Impulse P1, die in Fig. 4C dargestellt sind, periodisch am Kontakt 8 erhalten werden, erzeugen die Multivibratorschaltung 31, der Zähler 33, die Multivibratorschaltungen 34 R, 34 G und 34 B und die Multivibratorschaltungen 35 R, 35 G und 35 B Rechteckwellen, wie sie in den Fig. 4D, 4E, 4FR, 4FG, 4FB, 4GR, 4GG und 4GB dargestellt sind. Die Rechteckwellen, die in den Fig. 4GR, 4GG und 4GB dargestellt sind, dienen als Torimpulse zur Steuerung der Torschaltungen HR7IlG bzw. IiB, so daß die Videosignale SR, SG und SB in der Anordnung, wie sie in den Fig. 4HR, 4HG und 4HB dargestellt ist, auf die Magnetköpfe HR, HG und HB jeweils gegeben werden, durch die die Videosignale für die rote, grüne und blaue Farbe in annähernd 6 Halbbild-Perioden aufgzeichnet werden, während die Magnetspüren TR, T0 und TB gebildet werden.
Im folgenden wird eine Schaltung beschrieben, durch die die Signale, die in der oben bechriebenen Vorrichtung aufgezeichnet sind, die als Hauptvorrichtung dient, auf der rotierenden Magnetplatte einer Hilfsaufzeichnungsvorrichtung zu einer beliebigen Zeit aufgezeichnet werden können. Eine Servo- bzw. Regelschaltung 40, die eine Vergleichsschaltung enthält, ist dazu vorgesehen, die Drehung der Magnetplatte der Hilfsaufzeichnungsvorrichtung mit der Drehung der Magnetplatte der Hauptaufzeichnungsvorrichtung zu synchronisieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Regelschaltung 40 und die Antriebsvorrichtung 20 getrennt voneinander vorgesehen, es ist jedoch gleichfalls möglich, die Regelschaltung in der Antriebsvorrichtung 20 vorzusehen, um dadurch den Antriebsmotor der rotierenden Magnetplatte 21 zu steuern. Die Regelschaltung 40 regelt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Magnetbremseinrichtung 42, die auf der Welle 23 der rotierenden Magnetplatte 21 sitzt, über Fehlersignale, die von einem Vergleich der Synchronimpulse PF der Haupteinrichtung mit den Synchronimpulsen PF der Hilfseinrichtung herrühren, wodurch ein geschlossener Regelkreis gebildet wird. Dementsprechend ist die Hauptvorrichtung mit einer Eingangsklemme 43 ausgestattet, um die Synchronimpulse PF von der Hilfsvorrichtung zu empfangen.
Aufzeichnungsschalterkreise 44 jR, 44 G und 44 B zum Wiederaufzeichnen der Signale sind mit den Ausgängen der Wiedergabeverstärker 28 i?, 28 G und 28 B der Magnetkopfe HR, H0 und HB verbunden. Weiterhin sind Ausgangsklemmen 45 R, 45 G und 45 B, die von den Verstärkern der Hauptvorrichtung zur Hilfsvorrichtung führen, sowie ein Wiederaufzeichnungsschalter 46 vorgesehen. Bei einer Betätigung des Schalters 46 werden Schaltsignale für die Schaltkreise 44R, 44G und 44 B erzeugt.
Zu diesem Zweck ist der Schalter 46 mit der Setzklemme einer Multivibratorschaltung 47 verbunden, an deren Rücksetzklemme die Impulse PF liegen. Dadurch wird die Multivibratorschaltung 47 durch einen Impuls PRR gesetzt, der in Fig. 5 C dargestellt ist und auf der Betätigung des Schalters 46 beruht. Somit wird eine Rechteckwelle R1R, die in Fig. 5D dargestellt ist, die durch den Impuls PF,der inFig. 5B dargestellt ist, rückgesetzt wird, erhalten. Die Rechteckwelle RlR wird dann an die Setzseite der Multivibratorschaltung 48 gelegt, um diese zu setzen, und die Multivibratorschaltung 48 wird durch einen Impuls PF. rückgesetzt, der dadurch erzeugt wird, daß der Impuls PF an eine Verzögerungsschaltung 49 gegeben wird, wobei das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 49 benutzt werden kann. Hierdurch wird eine Rechteckwelle R2R erzeugt, die in Fig. 5 E dargestellt ist. Diese Rechteckwelle jR2R liegt gleichzeitig an den Schalterkreisen 44R, 44G und 445, um diese so zu steuern, daß die wiedergegebenen Videosignale SR, S0 und SB, wie sie in den Fig. 5 AR, 5 AG und 5 AB dargestellt sind, lediglich während der Dauer der Rechteckwelle R2R durchgelassen werden. Dementsprechend werden die Videosignale SR, SG und SB eines oder mehrerer Halbbilder, wie es in den F i g. 5 FR, 5 F0 und 5 FB dargestellt ist, auf die Ausgangsklemmen 45 R, 45 G und 45 B der Hauptvorrichtung gegeben. Selbst wenn in diesem Fall sich die Drehzahl der Magnetplatte der Hilfsvorrichtung ändert, werden zusammenhängende Spuren TG-, TR. und TB. auf der Platte ohne eine Unterbrechung aufgezeichnet.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der
809 516/6
Hilfsaufzeichnungsvorrichtung beschrieben werden, das in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Hilfsvorrichtung, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist, hat den gleichen Aufbau wie die an Hand der Fig. 1 und 3 beschriebene Hauptvorrichtung mit der Ausnahme der Regelschaltung 40, der Magnetbremsvorrichtung 42 und der Eingangsklemme 43, der Schalterkreise 44/?, 44G und 44B, der Ausgangsklemmen 457?, 45 G und 45 B, des Aufzeichnungsschalters 46, der Multivibratorschaltungen 47 und 48 und der Verzögerungsschaltung 49 der Hauptvorrichtung, die oben an Hand der Fig. 1 und 3 beschrieben worden ist, und mit Ausnahme von zusätzlichen Bauelementen, die im folgenden beschrieben werden.
Die Hilfsvorrichtung ist mit einer Ausgangsklemme 43' versehen, die der Eingangsklemme 43 der Hauptvorrichtung entspricht, und die Eingangsklemmen 45/?', 45 G' und 45 B' entsprechen den Ausgangsklemmen 45/?, 45G und 45/5. Synchronimpulse PF, die in der Hilfsvorrichtung erzeugt werden, liegen an
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der Ausgangsklemme 43'. Weiterhin sind die Eingangsklemmen 45/?', 45 G' und 45 B' über Verstärker 50/?', 5OG' und 50ß' mit den Eingängen der Aufzeichnungssysteme der Magnetköpfe HR,, HG. und HB,, ζ. B. mit den Aufzeichnungsverstärkern 18/?',
18 G' und 18 B' verbunden.
Wenn Signale, die in der Hauptvorrichtung aufgezeichnet sind, wieder aufgezeichnet und in der Hilfsvorrichtung verdoppelt werden sollen, so sind die ίο Klemmen 43 und 43' und die Klemmen 45/?, 45 G und 4SB jeweils mit den Klemmen 45/?', 45G' und 45 B' verbunden. Weiterhin sind die Schalter 19/?,
19 G und 19 B der Hauptvorrichtung auf die Wiedergabeseite geschaltet, während die Schalter 19/?', 19 G' und 19/3' der Hilfsvorrichtung auf die Aufnahmeseite geschaltet sind. Anschließend wird der Aufzeichnungsschalter 46 der Hauptvorrichtung betätigt. Das führt dazu, daß die Videosignale SR,, SG. und SB, auf der Magnetplatte 21' der Hilfsvorrichtung auf gezeichnet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

10 IZ 440
Patentansprüche:
. 1. Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von farbigen Einzelbildern, mit einer Aufnah- > mekamera, die unter Zuhilfenahme eines rotierenden, die drei Pimärfarben sektorweise durchlassenden Filters ein die drei Farbauszüge des Bildes sequentiell enthaltendes einkanaliges Videosignal liefert, und mit einem Speicher zum ge- ι ο trennten Aufzeichnen der drei Farbauszüge, wobei jedes Primärfarbensignal eine eigene Einschreibe- und Ausleseeinrichtung und von einem Torimpulsgenerator gesteuerte Torschaltungen zum selektiven Durchlassen der einzelnen Primär- ι > farbensignale zu den Einschreibeeinrichtungen des Speichers vorgesehen sind, und mit einer Einrichtung zur sichtbaren Wiedergabe des Bildes, wobei die gespeicherten Primärfarbensignale wiederholt abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine rotierende Magnetplatte (21) aufweist, deren Drehung mit der Drehung des rotierenden Filters (7) synchronisiert ist, daß die Aufnahmekamera (1) und der Torimpulsgenerator (12) durch von der Drehbewegung >·5 der Magnetplatte verursachte Synchronsignale gesteuert werden, und daß die Einschreibeeinrichtungen Magnetköpfe (HR, Ha, HB) zum Aufzeichnen der selektiv durch die Torschaltungen durchgelassenen Primärfarbensignale in einzelnen kreisförmigen, wenigstens ein Halbbild umfassenden Spuren (TR, T0, TB) auf die Magnetplatte (21), und an die Magnetköpfe (HR, HG, HB) anschließende Einrichtungen (19, 28, 29) zur gleichzeitigen selektiven Wiedergabe der Primärfarben- j3 signale aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator (12) Flip-Flop-Schaltungen (13, 14, 15) für jedes der Primärfarbensignale enthält und daß Schalter (SR, 8 G, 8B) zum Stellen der Flip-Flop-Schaltungen und Rückstelleinrichtungen (27) zum Rückstellen der Flip-Flop-Schaltungen nach dem Auftreten eines bestimmten Primärfarbensignals vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (8/?, 8 G, 85) durch das Farbfilter (7) in der Weise betätigt werden, daß beim Auftreten eines bestimmten Primärfarbensignals der entsprechende Schalter geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera nacheinander Farbsignale in den drei Primärfarben Rot, Grün und Blau erzeugt und daß diese Signale Synchronsignale enthalten, die durch die Drehung der Magnetplatte (21) und proportional dazu erzeugt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Hilfsmagnetplatte zum nochmaligen Aufzeichnen der auf der Magnetplatte (21) aufgezeichneten Farbvideosignale, wobei die nochmalige Aufzeichnung während der Wiedergabe der Farbvideosignale erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ge kennzeich- {,5 net durch eine Servoeinrichtung (40,42) zum Synchronisieren der Drehzahl der beiden Magnetplatten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator (12) ein erstes, ein zweites und ein drittes Flip-Flop (13,14, 15) aufweist, die in Reihe geschaltet sind und den Signalen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau entsprechen, daß ein Schalter (16) zum Stellen des ersten Flip-Flops (13) und ein Schalter (8/?, 8 G, 8B) vorgesehen ist, der auf das Auftreten von Farbsignalen in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau anspricht und das erste Flip-Flop (13) rückstellt, wobei das zweite Flip-Flop (14) durch das erste Flip-Flop (13) gestellt und durch das Synchronsignal rückgestellt wird, und das dritte Flip-Flop (15) durch das zweite Flip-Flop gestellt und zeitverzögert gegenüber dem Synchronsignal, das zum Rückstellen des zweiten Flip-Flops verwandt wird, durch das Synchronsignal rückgestellt wird.
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