DE1808295B2 - Verfahren zur Vereinigung mehrerer Fernseh-Teilbildfolgen und Vorrichtung zur gerasterten Behandlung eines farbigen Bildes in Ausübung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Vereinigung mehrerer Fernseh-Teilbildfolgen und Vorrichtung zur gerasterten Behandlung eines farbigen Bildes in Ausübung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinigung von mehreren einfarbigen, abschnittsweise nacheinander
einkanalig auf einen Bildspeicher aufgezeichneten Fernseh-Teilbildfolgen zwecks Wiedergabe des mehrfarbigen
Gesamtbildes und eine Vorrichtung zur
gerasterten Behandlung eines farbigen Bildes in Ausübung dieses Verfahrens.
Bei einem aus der deutschen Patentschrift 8 44 921 bekannten Verfahren dieser Art können die Teilbildfolgen
einkanalig gewonnen werden, bei der Wiedergabe jedoch muß eine Einbuße hinsichtlich der Bildfolgefrequenz
in Kauf genommen werden, und zwar bei Vereinigung von drei Teilbildfolgen um ein Drittel, und
das führt zu Flimmereffekten, die die Wiedergabe beeinträchtigen. Führt man die Abtastung und Wiedergabe
meiiikanalig durch, um solche Flimmereffekte zu vermeiden, dann erfordert das zusätzlichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die erwähnten Flimmereffekte bei der
Wiedergabe mit möglichst einfachen Mitteln vermindert werden können.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbildfolgen mehrkanalig mit gleicher
Abtastgeschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung ausgelesen werden und daß die dadurch in den einzelnen
Kanälen entstehenden zeitlichen Lücken durch Wiederholung des Auslesevorganges ausgefüllt werden. Nach
der Erfindung kann also die Aufnahme einkanalig erfolgen, so daß ein einkanaliges Aufnahmesystem
genügt und die bei einem mehrkanaligen Aufnahmesystem
beträchtlichen Kosten nicht anfallen. Wiedergabe dagegen erfolgt mehrkanalig, was nicht so einen
bedeutenden Kostenmehraufwand mit sich bringt, weil mehrkanalige Wiedergabesysteme bei weitem nicht so
viel Mehrkosten bedingen wie mehrkanalige A^fnahmesysteme. Die Flimmereffekte sind jedoch, gleiche
Bildfolge vorausgesetzt, wesentlich gegenüber der nur einkanaligen Technik reduziert.
Eine Vorrichtung zum gerasterten Abtasten, Speichern und Wiedergeben eines farbigen Bildes unter
Zerlegung in Farbkomponenten in Ausübung des erfinderischen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein
einkanaliges Abtastsystem zum Abtasten eines farbigen Bildes in Teilbildern nacheinander, durch ein mehrkanaliges
Aufzeichnungssystem und ein mehrkanaliges Wiedergabesystem und eine Steuerschaltung, durch die
bei Aufzeichnung die Teilbild-Video-Information eines farbigen Bildes unter Benutzung der mehreren Aufzeichnungskanäle
nacheinander einkanalig aufgezeichnet werden und zur Wiedergabe unter Benutzung der
mehreren Aufzeichnungskanäle gleichzeitig mehrkanalig entsprechend vielfach wiederholt abgelesen und
mehrkanalig zur Wiedergabe in dem Wiedergabesystem gelangen. Diese Vorrichtung ist deshalb mit
verhältnismäßig geringem Kostenaufwand zu verwirklichen, weil sie weitgehend aus Bauelementen erstellbar
ist, die an sich bei der Fernsehtechnik auch für andere Zwecke zur Verfügung stehen.
Eine Weiterbildung dieser Vorrichtung im Sinne der oben beschriebenen Weiterbildung des erfinderischen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem drei Farbbilder und ein Helligkeitsbild mit
jeweils gleichem Raster für jedes farbige Bild abtastend ausgebildet ist und daß das Aufzeichnungssystem
zweikanalig ausgebildet ist und daß die von zwei Teilbildern herrührenden Video-Informationen über
den ersten Aufzeichnungskanal bei abgeschaltetem zweiten Aufzeichnungskanal und die beiden anderen
Teilbild-Video-lnformationen des gleichen Farbbildes
bei abgeschaltetem ersten Aufzeichnungskanal im zweiten Aufzeichnungskanal aufgezeichnet werden und
daß das Wiedergabesystem dreikanalig ist mit je einem Wiedergabekanai für jede oer drei verwendeten
Grundfarben, bei dem das Helligkeilsbild über diese drei Wiedergabekanäle gemeinsam wiedergegeben wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfinderischen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als
Bildspeicher ein Videomagnetbandgerät mit Schrägspuraufzeichnung verwendet wird und zur Abtastung
der Aufzeichnung die gleichen oder gleichartige Magnetköpfe und Mittel zur Führung des Bandes und
iu der Köpfe vorgesehen sind. In vielen Fällen wird man
eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise ausführen, daß sie zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe
geeignet ist. Dann ist es vorteilhaft, daß man die gleichen Mittel für die Aufzeichnung und Ablesung der
Aufzeichnung verwenden kann, weil diese Mittel dann nur einmal benötigt werden. In Fällen, in denen es sich
um getrennte Vorrichtungen handelt, also um eine Vorrichtung, die nur zur Aufzeichnung und eine andere
Vorrichtung, die nur zur Wiedergabe vorgesehen ist, ist
2u die gleichartige Ausgestaltung der betreffenden Mittel
deshalb von Vorteil, weil diese dann in größeren Stückzahlen benötigt werden und dadurch im Zuge der
Serienfabrikation billiger herstellbar sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch im Blockdiagramm eine Abtast- und Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Filterscheibe aus F i g. 1, F i g. 3 ebenfalls im Blockdiagramm eine Ablese- und Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung, wobei jedoch für das magnetische Aufzeichnungssystem im wesentlichen die gleichen Teile verwendet sind, wie aus F i g. 1, so daß die beiden in F i g. 1 und 3 dargestellten Systeme zu einem einzigen vereinigt werden können, bei dem die betreffenden Teile des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems aus beiden Figuren nur einmal auftauchen, und
F i g. 2 die Draufsicht auf die Filterscheibe aus F i g. 1, F i g. 3 ebenfalls im Blockdiagramm eine Ablese- und Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung, wobei jedoch für das magnetische Aufzeichnungssystem im wesentlichen die gleichen Teile verwendet sind, wie aus F i g. 1, so daß die beiden in F i g. 1 und 3 dargestellten Systeme zu einem einzigen vereinigt werden können, bei dem die betreffenden Teile des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems aus beiden Figuren nur einmal auftauchen, und
F i g. 4 in Draufsicht eine Abänderung der Filterscheibe gemäß F i g. 2.
Gemäß Fig. 1 ist mit 12 ein Magnetband bezeichnet,
daß nach Art eines Schraubenganges um eine feststehende Trommel gelegt ist und schrittweise
entlang dieses Schraubenganges weiterbewegt werden kann, wobei es von einer Vorratstrommel 14 abgespult
wird und auf eine Aufnahmetrommel 16 aufgespuit wird. Zum Antrieb des Magnetbandes 12 ist eine angetriebene
Rolle 18 vorgesehen, die mit einer Andruckrolle 19 zusammenwirkt. Die angetriebene Rolle 18 sitzt auf der
Welle 20 eines schrittweise geschalteten Motors 22, der
5u das Magnetband 12 periodisch um jeweils einen Schritt
weiterzieht. Der Motor 22 wird von einem nicht dargestellten Programmierer so gesteuert, daß das Band
in der Sekunde fünfzehn Vorwärtsschritte durchführt Zur Führung des Bandes dienen außerdem die
Umlenkrollen 24 und 26, die das Band sowohl bei Aufzeichnung als auch bei Wiedergabe stramm um die
Trommel 10 geführt halten.
Zur Abtastung des Bandes 12 ist ein Abtastteller 28 vorgesehen, der konzentrisch und zentral in einem
■·· entsprechenden ausgesparten Platz der Trommel 10 drehbar gelagert ist und als Träger für zwei Magnetköpfe
30 und 32 dient, die an der Peripherie des Abtasttellers in Drehachsrichtung nebeneinander, also
unter dem gleichen Tellerradius angeordnet sind. Die beiden Übertrager-Magnetköpfe werden bei Aufzeichnung
mittels einer logischen Schaltung alternierend aktiviert. Diese logische Schaltung besteht aus einer
bistabilen Kippschaltung 34, an deren Ausgangsan-
Schlüsse Gatter 36 und 38 angeschlossen sind.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegen die aufgetragenen magnetisierten Spuren 39 schräg zur Längsachse des
Bandes 12, aber parallel zueinander. Jede der einzelnen Spuren 39 entspricht zwei Farbsegmenten und jedes
Segment enthält eine Farbbildinformation und erstreckt sich über eine sechzigstel Sekunde, so daß also jede Spur
39 die Informationen zweier Teilbilder enthält und sich über eine dreißigstel Sekunde erstreckt. Die Teilbilder
zweier so parallel aufgezeichneter Spuren erstrecken sich mithin über eine fünfzehntel Sekunde und enthalten
drei Farbbilder in den Grundfarben rot, blau und grün und ein Helligkeitsbild und diese vier Komponenten
bilden zusammen ein vollständiges farbiges Bild.
Die Aufnahme dieser vier Farbsignalkomponenten, aus denen das aufzuzeichnende Signal komponiert wird,
erfolgt mittels einer Kamera 42, die einstrahlig ist, also ein einziges Abtastelement aufweist und vorzugsweise
als Vidiconröhre ausgebildet ist. Die Abtastung erfolgt unter Zwischenschaltung einer rotierenden Filterscheibe,
die, wie F i g. 2 näher zeigt, vier gleichgroße Farbsektoren 44a, 44b, 44c, 44d aufweist. Der Farbsektor
44a läßt nur das rote Licht passieren, der Farbsektor 446 nur blaues, der Farbsektor 44c nur grünes und der
Farbsektor 44d die Helligkeitswerte, also den Schwarz-Weiß-Gehalt des abgetasteten Bildes. Mit 46 ist eine
Linse, beziehungsweise eine Optik bezeichnet, mittels derer das abzutastende farbige Bild auf die Optik der
Kamera 42 abgebildet wird, so daß jeweils innerhalb einer sechzigstel Sekunde dieses farbige Bild durch
einen der Sektoren mit gleichem Raster abgetastet wird. Das Videosignal, das sich aus einer Folge von
Farbkomponenten zusammensetzt, gelangt an den Videoverstärker 48 und von da verstärkt in einen
Signalumsetzer 50.
Gleichzeitig erzeugt ein Taktgenerator 52 ein Taktsignal von 31 500 Hertz. Dieses Taktsignal gelangt
an diverse Frequenzteiler 54, 56, 58. Am Ausgang des Frequenzteilers 54 entsteht daraufhin ein 30-Hertz-Signal,
das an einen feststehend neben der Bahn des Magnetbandes 12 angeordneten Aufzeichnungskopf 60
gelangt, so daß am Rand des Bandes 30-Hertz-Markierungen 79 eingeschrieben werden. Diese Markierungen
79 dienen bei der Wiedergabe zur Synchronisation der Magnetspuren 39 gegenüber den Übertragern 30 bzw.
32. Das genannte 30-Hertz-Signal gelangt außerdem an eine Motorsteuerschaltung 68, die den Antrieb 70 für
den Abtastteller 28 steuert. Am Ausgang der Frequenzleiler 56 und 58 entstehen durch Teilung ein horizontales
Synchronisiersignal von 15 750 Hertz und ein vertikales
Synchronisiersignal von 60 Hertz. Diese beiden Synchronisiersignale gelangen ebenfalls an den Signalumsetzer
50 und werden in das Videosignal eingefügt Das so umgesetzte beziehungsweise mit Synchronisiersignalen
ergänzte Signal gelangt aus dem Signalumsetzer 50 an einen Modulater 40, in dem es frequenzmoduliert
wird und von da zur Aufzeichnung auf das Magnetband IZ
Das horizontale und vertikale Synchronisiersignal aus den Frequenzteilern 56 und 58 gelangt außerdem in eine
Abtastschaltung 62 zur Synchronisation des Abtastrasters der Kamera 42, so daß der rastermäßig abtastende
Elektronenstrahl der Kamera 42 mit den Synchronisiersignalen, die auf das Band 12 registriert werden,
synchronisiert ist Während der Wiedergabe dienen die so registrierten horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale
zur Synchronisation der rastermäßigen Auslenkung des wiedergebenden Elektronenstrahls.
Während der Aufzeichnung wird auch die Winkelgeschwindigkeit
und Phasenlage der beiden Übertrager 30 und 32 abgetastet, und zwar durch einen Fototaster 64,
der feststehend in der Bahn der beiden Übertrager angeordnet ist und ein Signal erzeugt, wenn eine an der
Peripherie des Abtasttellers 28 angeordnete Reflexionsmarke 66 an dem Fototaster 64 vorbeiläuft. Das
Ausgangssignal des Fototasters 64 dient zur Umschaltung einer Kippschaltung 34. Im vorwärts geschalteten
iu Zustand tastet die Kippschaltung 34 das UND-Gatter 36
auf, im rückwärts geschalteten Zustand dagegen das UND-Gatter 38. Auf diese Weise werden die Übertrager
alternierend an den Modulator 40 angeschlossen und damit zur Aufzeichnung aktiviert, und zwar erfolgt
ι ί die Umschaltung immer dann, wenn die Übertrager eine
neue Spur beginnen, so daß jeder Übertrager bei der Aufzeichnung immer für einen vollen Umlauf eingeschaltet
bleibt. Da der Abtastteller doppelt so schnell umläuft wie die Filterscheibe 44, zeichnet der Übertrager
30 zwei Farbbilder und der Übertrager 32 die beiden anderen Farbbilder auf, wobei die Synchronisation so
getroffen ist, daß der Übertrager 30 die Farbbilder rot und blau und der Übertrager 32 die Bilder entsprechend
den Sektoren 44c und 44d aufzeichnet. Nachdem auf diese Weise zwei volle Spuren geschrieben sind, also ein
vollständiges farbiges Bild aufgezeichnet ist entsprechend einem vollen Umlauf der Filterscheibe 44, wird
das Magnetband 12 um einen Schritt weiterbewegt, der so groß ist, daß die folgenden zwei Spuren mit
gleichbleibendem Abstand, wie aus F i g. 3 ersichtlich, in einem nachfolgenden Zyklus aufgeschrieben werden
können.
Das Signal aus dem Fototaster 64 dient zum Zwecke der Synchronisation auch zur Steuerung des Umlaufs
)ί der Filterscheibe 44. Zu diesem Zweck wird das
30-Hertz-Ausgangssignal des Fototasters 64 in einem Frequenzteiler 72 in ein 15-Hertz-Signal geteilt, das an
den Phasendetektor 74 gelangt. Gleichzeitig wird die Umlaufphase der umlaufenden Filterscheibe 44 über
4« eine Fotozelle 76 abgetastet Der Fotozelle gegenüber
ist eine Lichtquelle 78 angeordnet von der bei jedem Umlauf der Filterscheibe einmal ein Lichtblitz durch
eine öffnung 81 der Filterscheibe in die Fotozelle 76
gelangt Die daraus resultierenden Ausgangsimpulse der Fotozelle 76 gelangen ebenfalls in den Phasendetektor
74. Aus den beiden in den Phasendetektor eingespeisten 15-Hertz-Signalen wird durch Phasen- und Frequenzvergleich
ein Fehlersignal abgeleitet das zur Steuerung des Antriebsmotors 80 dient, auf dessen Welle 82 die
Filterscheibe 44 gesteckt ist Diese Servo-Steuerung ist so eingerichtet, daß, wenn die Übertrager 30 und 32 eine
neue Spur beginnen, die Abtastung mit dem Sektor 44a bzw. 44c neu beginnt
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Band 12 bei der Aufzeichnung bei jedem Schritt um
etwa V2 mm vorwärts bewegt entsprechend einem in Längsrichtung gemessenen Abstand der Spuren von
V4ImIi. Die Steuerung des Antriebs 22 für den
schrittweisen Vorschub erfolgt, wie bereits bemerkt,
wi über einen nicht dargestellten Programmierer oder
dergleichen, der seinerseits von dem Taktgenerator 52 synchronisiert ist
Bei der Wiedergabe wird das Band 12 ebenfalls mit
15 Schritten in der Sekunde schrittweise vorwärts
■·· bewegt Bei der Wiedergabe werden jedoch beide
Übertrager 30, 32 gleichzeitig eingeschaltet, so daß beispielsweise die rote und grüne Signalkomponente
der beiden zu einem kompletten farbigen Bild
gehörenden Spuren gleichzeitig abgelesen werden und im Anschluß daran wird die blaue und schwarz-weiße
Komponente des gleichen .Spurenpaares gemeinsam ausgelesen. Beim Auslesen lasten also die Übertrager 30
und 32 jeweils ein Paar von Spuren 39 ab, wobei in r>
jedem Spurenpaar vier Farbsignalkomponenten enthalten sind, und zwar erfolgt diese Abtastung jeweils
zweimal, um auf diese Weise die Wiedergabe mit der Aufnahme zu synchronisieren. Beim ersten Ablesezyklus
werden mithin das rote und grüne Segment in abgetastet, und zwar in einer Zeitdauer von Vwi
Sekunde. In der darauffolgenden Abtastperiode werden die Informationen des blauen und schwarz-weißen
Sektors ebenfalls in einer Zeitspanne von '/«> Sekunde
abgetastet.
Während der Wiedergabe wird das Magnetband 12
schrittweise mittels des Motors 22, der durch den bereits erwähnten Programmierer gesteuert ist, vorwärts
bewegt. Sobald der feststehende Magnetkopf 83 eine Markierung 79 abtastet, wird der Bandvorschubschritt
abgebrochen und das Band befindet sich nun in einer Stellung, in der zwei vollständige Spuren 39, die also
jeweils zwei Farbbilder enthalten, in der Umlaufbahn der Übertrager 30, 32 liegen. Die dazu erforderliche
Phasenbeziehung herzustellen, tastet der Fototaster 64 2r>
die Reflexionsmarke 66 ab. Dieser Abtastimpuls gelangt ebenso wie der Ausgangsimpuls des Magnetkopfes 83 in
eine Servo-Steuerung 84. Gleichzeitig gelangt auch der Ausgangsimpuls aus dem Magnetkopf 83 in die
Servo-Steuerung 84. Fallen diese beiden Signale nicht )o zusammen, dann löst dies in der Servosteuerung ein
Fehlersignal aus, mit dem der Antrieb 70 für den Abtastteller entsprechend nachgestellt wird, so daß die
angestrebte Synchronisation zwischen Bandvorschub und Abtasttellerumlauf besteht. Ist diese Synchronisa- !■>
tion herbeigeführt, dann läuft der Abtastleller 28 so um, daß die beiden Übertrager 30 und 32 bei jedem Umlauf
jeweils ein Paar von Spuren 39 des Bandes 12 abtasten.
Beim Umlauf der Übertrager 30 und 32 werden zunächst die rote und grüne und dann die blaue und 4i>
schwarz-weiße Signalkomponente abgetastet und diese Abtastsignale gelangen an die Demodulatoren 86 bzw.
88. Während der ersten Farbbilddauer gelangt aus dem Demodulator 86 das verstärkte Rotsignal an die
UND-Gatter 90 und 92 und gleichzeitig aus dem Demodulator 88 das verstärkte Grünsignal an die
UND-Gatter 94 und 96. Außerdem gelangt das Ausgangssignal des Demodulators 88 an die Trennschaltung
98, die die vertikalen und horizontalen Synchronisiersignale ausblendet und an die Abienkspuien i00 für
die Wiedergaberöhre abgibt.
Durch den ersten Impuls, der in dem Fototaster 64
ausgelöst wird, werden die beiden Kippschaltungen 104 und 106 vorwärts geschaltet und sie behalten während
des darauf folgenden vollen Umlaufs des Abtasttellers 28 diese vorwärts geschaltete Stellung bei. Im vorwärts
geschalteten Zustand der Kippschaltungen 104 und 106 sind die UND-Gatter 90 und 94 aufgetastet, so daß die
rote und grüne Farbkomponente von den Demodulatoren 86 bzw. 88 passieren kann, die dann zu den
ODER-Gattern 108 bzw. 112 gelangen. Diese beiden Signalkomponenten steuern über Steuergitter die
Kathoden 114 und 116, die so eingerichtet sind, daß sie
nur die rotfarbigen bzw. grünfarbigen phosphoreszierenden Elemente auf dem Bildschirm der Wiedergaberöhre
102 erregen.
Die beiden Übertrager 30 und 32 haben jeweils das erste Farbbild abgetastet, sobald sie 180 Grad ihres
Umlaufs vollendet haben. Ist dies der Fall, dann gelangt eine zweite Reflexionsmarke 120, die der Reflexionsmarke
66 genau gegenüber auf dem Abtastteller angeordnet ist, in den Wirkbereich einer feststehend
angeordneten Fotozelle 122 und löst dort ein Signal aus. Die Fotozellen 64 und 122 haben ebenso wie die
Markierungen 66 und 120 unterschiedlichen radialen Abstand, so daß die Markierung 66 nur auf die Fotozelle
64, die Markierung 120 nur auf die Fotozelle 122
einwirken kann. Durch den Impuls, der von der Markierung 120 in der Fotozelle 122 ausgelöst wurde,
werden die beiden Kippschaltungen 104 und 106 zurückgeschaltet, so daß nun die UND-Gatter 92 und 96
geöffnet sind, während die UND-Gatter 90 und 94 geschlossen werden.
Die nun folgend abgetastete blaue Signalkomponente gelangt so an das UND-Gatter 92 und von da an das
ODER-Gatter 110 und moduliert den Elektronenstrahl
der Kathode 118, der so eingerichtet ist, daß er nur blau
phosphoreszierende Elemente des Bildschirms treffen kann. Das gleichzeitig abgelesene schwarz-weiße Bild
beziehungsweise Helligkeitsbild gelangt über das UND-Gatter % an sämtliche ODER-Gatter 108, 110,
112 und moduliert alle drei Kathoden nach Maßgabe des
zugrundeliegenden Helligkeitswertes. Während der Ablesung der Aufzeichnungen eines Farbbildes beziehungsweise
des Helligkeitsbildes werden die Elektronenstrahlen über das gesamte Raster des Wiedergabebildschirms
ausgelenkt. Die Folge ist, daß in einer ersten Phase die Farbbilder rotgrün und in einer zweiten Phase
das blaue Farbbild und das Helligkeitsbild wiedergegeben werden, so daß die Wiedergabe eines vollständigen
farbigen Bildes sich aus zwei solchen Wiedergabepaaren zusammensetzt, wie dies auch bei der konventionellen
Fernsehwiedergabe üblich ist. Die auf diese Weise erzielbare Wiedergabe ist weitgehend fiimmerfrei und
originalgetreu.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Filterscheibe in eine Vielzahl von
Farbsektoren unterteilt werden, zum Beispiel in zwölf, wie dies in F i g. 4 für die Filterscheibe 108 dargestellt ist.
Gemäß F i g. 4 sind die roten Sektoren mit R, die grünen Sektoren mit G und die blauen Sektoren mit B
bezeichnet. Jeder vierte Sektor läßt zwei Farben durch, der Sektor an vierter Stelle die Farben rot und blau, der
Sektor an achter Stelle die Farben rot und grün und der Sektor an zwölfter Stelle die Farben blau und grün. Ein
schwarz-weißer Sektor ist nicht vorgesehen. Für die Übertragung der Helligkeitswerte dienen die genannten
drei Sektoren mit Farbkombinationen. Die Filterscheibe 108 dreht sich so schnell, daß für jeden Sektor eine
sechzigste! Sekunde Zeit bleibt, um das Bild abzutasten.
Eine Umdrehung der Filterscheibe dauert mithin eine fünftel Sekunde. Die übrigen Synchronisationen sind auf
diesen Umlauf abgestimmt Auf diese Weise läßt sich das Flimmern bei der Wiedergabe weiter unterdrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Vereinigung von mehreren einfarbigen, abschnittsweise nacheinander einkanalig
auf einen Bildspeicher aufgezeichneten Fernseh-Teilbildfolgen zwecks Wiedergabe des mehrfarbigen
Gesamtbildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbildfolgen mehrkanalig mit
gleicher Abtastgeschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung ausgelesen werden und daß die dadurch in
den einzelnen Kanälen entstehenden zeitlichen Lücken durch Wiederholung des Auslesevorganges
ausgefüllt werden.
2. Vorrichtung zum gerasterten Abtasten, Speichern und Wiedergeben eines farbigen Bildes unter
Zerlegung in Farbkomponenten in Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein einkanaliges Abtastsystem (42,44) zum Abtasten eines farbigen Bildes in Teilbildern nacheinander,
durch ein mehrkanaliges Aufzeichnungssystem (10, 14, 16) und ein mehrkanaliges Wiedergabesystem
(100, 102...) und eine Steuerschaltung (34, 52, 74, 104, 106...), durch die bei Aufzeichnung die
Teilbild-Video-Information eines farbigen Bildes unter Benutzung der mehreren Aufzeichnungskanä-Ie
nacheinander einkanalig aufgezeichnet werden und zur Wiedergabe unter Benutzung der mehreren
Aufzeichnungskanäle gleichzeitig mehrkanalig entsprechend vielfach wiederholt abgelesen und mehrkanalig
zur Wiedergabe in dem Wiedergabesystem gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem (42, 44...) drei
Farbbilder und ein Helligkeitsbild mit jeweils gleichem Raster für jedes farbige Bild abtastend
ausgebildet ist und daß das Aufzeichnungssystem zweikanalig ausgebildet ist und daß die von zwei
Teilbildern herrührende Video-Informationen über den ersten Aufzeichnungskanal bei abgeschaltetem
zweiten Aufzeichnungskanal und die beiden anderen Teilbild-Video-Informationen des gleichen Farbbildes
bei abgeschaltetem ersten Aufzeichnungskanal im zweiten Aufzeichnungskanal aufgezeichnet werden
und daß das Wiedergabesystem (100, 102 ...) dreikanalig ist mit je einem Wiedergabekanal (114,
116, 118) für jede der drei verwendeten Grundfarben, bei dem das Helligkeitsbild über diese drei
Wiedergabekanäle gemeinsam wiedergegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem (42, 44 ...)
eine umlaufende Filterscheibe (44) vor dem abzutastenden farbigen Bild aufweist, die Filtersektoren
(44a, 446, 44c; 44d) aufweist, von denen jede für ein
Teilbild vorgesehen ist und die für jedes abzutastende farbige Bild, angetrieben durch einen Antrieb (80)
einen vollen Umlauf vollführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungssystem ein in
Form eines Schraubenganges um eine Trommel (10) geführtes Magnetband (12) aufweist mit einem w>
schrittweise das Magnetband vorschiebenden Antrieb (18, 22) und daß zwei entlang des Schraubenganges
des Magnetbandes in Schraubenachsrichtung nebeneinander mittels eines Antriebes (70)
umlaufend antreibbare Magnetköpfe (30,32) vorge- " >
sehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb (18, 22) jeweils für
einen Vorschubschritt eingeschaltet wird, nachdem die Magnetköpfe (30, 32) zwei volle Umläufe
vollführt haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch einen Taster (64) in der Umlaufbahn
der Magnetköpfe (30,32), der bei Vollendung eines Kopfumlaufs ein Tastsignal abgibt, daß bei Aufzeichnungsbetrieb
eine bistabile Kippschaltung (34) umschaltet, die in der einen Kippstellung den einen
Kopf (30) und in der anderen Kippstellung den anderen Kopf (32) für die Aufnahme eingeschaltet
und den jeweils anderen abgeschaltet hält
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Taster (76) in der Umlaufbahn
der Filterscheibe (44), der bei jedem Umlauf der Filterscheibe ein Tastsignal erzeugt, das mit dem in
einem Frequenzteiler (72) frequenzhalbierten Tastsignal des in der Umlaufbahn der Magnetköpfe
angeordneten Taster (34) gemeinsam in einen Phasendetektor (74) gespeist wird, der aus diesen
beiden Tastsignalen ein Nachsteuersignal für einen Antrieb (80) der Filterscheibe (44) ableitet, derart,
daß der Umlauf der Filterscheibe phasensynchron ist mit einem Doppelumlauf der Köpfe (30,32).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abtastung der Aufzeichnung die gleichen oder gleichartige Magnetköpfe (30, 32) und Mittel zur
Führung des Bandes (12) und der Köpfe vorgesehen sind wie bei der Aufzeichnung, mit einem zusätzlichen
Taster (122) in der Umlaufbahn der Köpfe der jeweils um 180 Grad, bezogen auf die Umlaufphase
der Köpfe versetzt zu dem ersten Taster (64) Tastimpulse erzeugt und daß die beiden Köpfe bei
Wiedergabebetrieb über eine von diesen beiden Tastern (64, 122) geschaltete Gatterschaltung (90,
92, 94, 96, 104, 106) an drei den drei verwendeten Grundfarben zugeordnete Strahlsysteme (114, 116,
118) einer Farbbildwiedergaberöhre (102) angeschlossen sind derart, daß jeder der Köpfe bei
Abtastung ständig an mindestens ein Strahlsystem steuernd angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen feststehenden Steuersignal-Magnetkopf
(83) in der Bandbahn zum Abtasten der Lage der Magnetspuren (39), der an eine Servo-Steuerung (84)
zum Einrichten des Antriebes (7C) für die Drehmagnetköpfe (30, 32) und des Antriebes (18) für den
schrittweisen Bandvorschub auf diese Spuren (39) bei Wiedergabe vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehmagnetkopf (30,32) bei Wiedergabebetrieb beim Abtasten
einer Farbspur an das dieser Farbspur zugehörige Strahlsystem (114, 116, 118) angeschlossen ist und
daß ein Drehmagnetkopf (32) bei Abtasten der Schwarz-Weiß- bzw. Helligkeitsspur an alle Strahlsysteme
(114, 116, 118) gleichzeitig zur Helligkeitssteuerung angeschlossen ist.
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