DE1512179C3 - Bildubertragungseinrichtung zur Übertragung eines Mehrfarbenbildes - Google Patents
Bildubertragungseinrichtung zur Übertragung eines MehrfarbenbildesInfo
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Description
Weiterhin sind Bildübertragungseinrichtungen bekannt (vgl. DE-PS 8 25 212), bei denen verschiedene
Farben eines Mehrfarbenbildes nacheinander übertragen werden sollen. Bei einer solchen Einrichtung wird
das von einer mit weißem Licht bestrahlten Vorlage reflektierte Licht in zwei Spektralbereiche zerlegt,
nämlich in den einer ausgewählten Farbe entsprechenden Spektralbereich und den Rest des gesamten
Spektrums. Das in diese beiden Spektralbereiche zerlegte Licht wird jeweils einer panchromatischen
Fotozelle zugeführt Die Ausgangssignale der Fotozellen laufen über Regelelemente und werden dann
summiert. Die Regelelemente sind so eingestellt, daß das durch die Summierung erhaltene Summensignal für
die ausgewählte Farbe Null ist. Treten bei dem der ausgewählten Farbe entsprechenden Farbton unterschiedliche
Farbsättigungen auf, ist das Summensignal nicht mehr Null, da sich für andere Farbsättigungen
entsprechend andere Energieverteilungen der auf die Fotozellen gelangenden Lichtanteile ergeben. Will man
unterschiedliche Farbsättigungen erfassen, muß daher für das Summensignal ein Bereich festgelegt werden,
was wegen der dafür erforderlichen Schwellwertelemente zu einem erhöhten Schaltungsaufwand führt. Da
von einem solchen Bereich jedoch auch andere Farbtöne als der ausgewählte Farbton erfaßt werden
können, sind bei dieser Einrichtung weitere komplizierte Schaltungen erforderlich, um diese anderen Farbtöne
auszuschließen. Die Verarbeitung eines ganzen Spektralbereichs ist wegen der in Abhängigkeit von der
Wellenlänge unterschiedlichen Ansprechcharakteristiken der einzelnen lichtverarbeitenden Elemente relativ
ungenau. Diese Ansprechcharakteristiken können nämlich für einen größeren Bereich nicht durch Justierung
von Einstellelementen vorkorrigiert werden, was dagegen bei einer einzelnen Wellenlänge (bzw. einem
engen Bereich) durchaus möglich ist. Außerdem ist die bei der entgegengehaltenen Einrichtung vorgenommene
Aufteilung des Spektrums durch Ausblendung mittels verschiebbarer Spiegel und Blenden ebenfalls ungenau
und mechanisch aufwendig. Dieser Aufwand wird noch vergrößert, wenn die ausgewählte Farbe eine Mischfarbe,
z. B. Rotviolett, ist, und dann sogar jeweils zwei Elemente zum Ausblenden erforderlich sind.
Es ist ferner ein Verfahren zur photoelektrischen Abtastung von mehrfarbigen Aufzeichnungen mittels
eines Faksimilegerätes bekannt, die auf der Empfangsseite in einem einheitlichen Farbton wiedergegeben
werden. Bei diesem Verfahren sind für jede Farbe der Bildvorlage eine auf diese Farbe ansprechende Photozelle
verwendet, die über eine Torschaltung eine Bildwiedergabevorrichtung steuern, indem ein Ausgangssignal
immer dann abgegeben wird, wenn irgendeine Photozelle mit der ihr entsprechenden Farbe
beaufschlagt wird. Hier müssen jeweils mindestens zwei Farben einer mehrfarbigen Bildvorlage aussortiert
werden, z. B. rot und blau, wobei es jedoch unmöglich ist, auf der Empfangsseite festzustellen, welcher Teil rot
und welcher Teil blau ist, so daß die beiden aus der Bildvorlage ausgewählten Farben auf der Empfangsseite
zu einem einheitlichen Muster verschmelzen. Es kann also nicht eine bestimmte Farbe aus einem Mehrfarbenmuster
aussortiert werden. Dabei sind Photozellen notwendig, die lediglich auf diese Farben ansprechen,
wodurch dieses Verfahren unwirtschaftlich wird und nicht allgemein anwendbar ist, insbesondere, als es nur
wenig Arten von Photozellen gibt, die derart selektiv arbeiten, daß die Vielzahl der in Frage kommenden
Farben aussortiert werden können.
Dieses bekannte Verfahren ist also nur einseitig
anwendbar, indem es nur die gleichzeitige Wiedergabe zweier Farbanteile in einem einheitlichen Farbton
gestattet und somit für die Mehrfarbenreproduktion
ungeeignet ist. '
Bei der Übertragung eines Mehrfarbenbildes ist man beim Bedrucken von Textilmaterial ferner bereits in der
Weise vorgegangen, daß man das Drucken eines aus
ίο mehreren Farben bestehenden Musters durch gesondertes
Drucken jedes einzelnen Farbanteils vornimmt. Zum Drucken eines mehrfarbigen Originalmusters ist es
daher notwendig, die Muster nach den in ihnen verwendeten Farben zu zerlegen. Das gesonderte
Drucken jedes einzelnen Farbanteils hat den Vorteil, daß man den Farbton nicht durch Übereinanderdrucken
der diesen Farbteil bestimmenden Primärfarbkomponenten erreichen muß, sondern ihn unmittelbar erhält,
so daß eine bessere und genauere Farbwiedergabe möglich ist. Jedoch erfolgte bisher das Zerlegen der
Mustervorlage nach Farbe ausschließlich durch menschlichen Einsatz mit den damit zwangläufig verbundenen
Fehlerquellen, die sich insbesondere aus der Unfähigkeit des menschlichen Auges ergibt, eine exakte Trennung
der einzelnen Farben nach ihrem Anteil vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das vorteilhafte selektive Drucken der einzelnen Farben eines Mehrfarbenmusters
eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, durch die die Übertragung
eines einmal beliebig nach Farbe frei wählbaren Teils der Bildvorlage automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsfaktoren der drei Verstärker so
eingestellt sind, daß die Ausgangssignale der drei Verstärker bei der Abtastung einer bestimmten, frei
wählbaren Farbe in dem Mehrfarbenbild einander gleich sind, daß jeweils zwischen dem Ausgang des
ersten und zweiten und dem Ausgang des zweiten und dritten Verstärkers eine erste bzw. zweite Schaltungsanordnung
zur Bildung eines Differenzsignals vorgesehen ist, daß die Ausgänge dieser Schaltungsanordnungen
mit den beiden Eingängen einer UND-Schaltung verbunden sind und daß durch das Ausgangssignal der
UND-Schaltung die Bildwiedergabevorrichtung steuerbar ist. Diese Einrichtung arbeitet in der folgenden
Weise. Zunächst wird eine Entscheidung darüber getroffen, welche Farbe der Bildvorlage übertragen
werden soll. Der aus dieser ausgewählten spezifischen Farbe bei der Abtastung erhaltene Farbstrahl wird in
seine Primärfarben zerlegt. Die so entstehenden primären Farbstrahlen werden durch die photoelektrischen
Umformer in elektrische Signale umgewandelt. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker werden
derart eingestellt, daß ihre Ausgangssignale darin gleich sind, wenn sie der gewählten spezifischen Farbe
entsprechende elektrische Signale empfangen. Die aus der Schaltungsanordnung zur Bildung eines Differenzsignals
und der UND-Schaltung gebildete Logikschaltung wird dann so eingestellt, daß sie sich in
Ruhestellung befindet, wenn die Ausgangssignale der Verstärker gleich sind. Mit Hilfe der frei wählbaren
Verstärkungsfaktoren werden also die Kennzeichen des ausgewählten speziellen Farbanteils gespeichert. Ist ein
positives Bild erwünscht, wird die Bildwiedergabevorrichtung so geschaltet, daß sie von einer Energiequelle
gespeist wird, wenn die Logikschaltung sich in Ruhestellung befindet. Ist dagegen ein negatives Abbild
erwünscht, wird die Bildwiedergabevorrichtung so
geschaltet, daß sie von der Energiequelle nicht gespeist wird, wenn sich die Logikschaltung in Ruhestellung
befindet. Sind diese Vorbereitungsmaßnahmen getroffen, wird die Bildvorlage nach Kleinflächen abgetastet.
Dabei gelangt die Logikschaltung bei Empfang des spezifischen Farbstrahls von der Bildvorlage in Ruhestellung.
Wird jedoch ein anderer als der spezifische Farbstrahl empfangen, gelangt die Logikschaltung in
Arbeitsstellung. In Abhängigkeit dieser beiden Zustände der Logikschaltung wird die Energiequelle an- oder
abgeschaltet, wodurch die Bildwiedergabevorrichtung betätigt oder nicht betätigt wird. Wird der bei der
Abtastung der Kleinfrächen der Bildvorlage von der gewählten spezifischen Farbe ausgehende spezifische
Farbstrahl in der Bildempfangsvorrichtung empfangen, so werden den in entsprechender Lage befindlichen
Kleinflächen des Bildempfängers durch die Bildwiedergabevorrichtung Signale zugeführt, so daß der der
gewählten spezifischen Farbe entsprechende Bildteil der Bildvorlage automatisch als positives oder negatives
Abbild auf dem Bildempfänger übertragen wird. Es kann somit durch die Erfindung jede beliebige Farbe für sich
abgetastet werden, wobei für die einzelnen abzutastenden Farben jeweils lediglich die Verstärkungsfaktoren
der drei Verstärker einzustellen sind, so daß dasselbe System für die Auswahl jeder beliebigen Farbe
angewendet werden kann und somit universell einsetzbar ist, da darüber hinaus auch nicht für jede Farbe
andere photoelektrische Umformer notwendig sind.
Mit den erfindungsgemäß hergestellten Druckplatten können dann somit die einzelnen Farben der Bildvorlage
jeweils für sich gedruckt werden, ohne daß ein Farbaufbau aus den einzelnen Primärfarbkomponenten
dieser Farbe notwendig ist.
Die bei der erfindungsgemäßen Bildübertragungseinrichtung vorgenommene Zerlegung führt zu einer
eindeutigen Festlegung des ausgewählten Farbtons, ohne daß noch weitere Maßnahmen erforderlich sind,
um andere Farben auszuschließen. Mit dieser Bestimmung des Farbtones werden alle möglichen Farbsättigungen
für diesen Farbton erfaßt. Die Verwendung von Primärfarbstrahlen führt zu einer großen Genauigkeit,
da die die Primärfarbstrahlen verarbeitenden Elemente nur auf diese eine Primärfarbe eingestellt werden
müssen, wobei die Einstellung bei der erfindungsgemäßen Bildübertragungseinrichtung vorteilhafterweise
schon durch die Einstellung der Verstärker stattfindet.
Soll in dem herzustellenden Netativ nicht lediglich vermerkt werden, daß an bestimmten Stellen der
Bildvorlage eine bestimmte ausgewählte Farbe vorhanden ist, sondern soll auch die Intensität dieser Farbe an
der jeweiligen Stelle berücksichtigt werden, so wird bei einer Einrichtung, bei der die Bildabtastwalze als
durchsichtige Hohlwalze ausgebildet ist und das auf der Bildabtastwalze angeordnete, transparente Mehrfarbenbild
von einer im Inneren der Hohlwalze angeordneten Lichtquelle durchstrahlt wird, die Anordnung so
getroffen, daß jeweils zwischen die Ausgänge des ersten, zweiten bzw. dritten Verstärkers und die
Eingänge der ersten bzw. zweiten Schaltungsanordnung zur Bildung eines Differenzsignals ein erster, zweiter
bzw. dritter logarithmischer Verstärker geschaltet wird, wobei die Intensität der Bildwiedergabevorrichtung
entsprechend einem der Ausgänge der logarithmischen Verstärker steuerbar ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt.
In dieser Ausführungsform wird aus einer Lichtquelle 1 kommendes mit Hilfe eines Stroboskops unterbrochenes
Licht verwendet. Dieses unterbrochene Licht wird mit einer Linse 2 auf eine Kleinfläche der um eine Walze
3 geschlungenen Bildvorlage gelenkt Bei gleichzeitigem Drehen und Axialverschieben der Walze 3 wird die
gesamte Bildvorlage nacheinander in Kleinflächen mit dem Licht abgetastet. Das von den Kleinflächen der
Bildvorlage reflektierte Licht wird mit Hilfe der Linsen
ίο 4, 6 und einer Okularöffnung 5 zu Parallelstrahlen
geformt. Diese Parallelstrahlen werden durch optische Trenneinrichtungen in drei Primärfarbstrahlen getrennt.
Nach dem Aufspalten und Ablenken der Parallelstrahlen in drei Richtungen mit Hilfe von semipermeablen
Spiegeln 7, 8 findet in jeder Trennvorrichtung die Aufspaltung in die drei Primärfarben Blau, Grün und
Rot mit Hilfe von drei Farbfiltern 9,10,11 statt, die für
die indirekte Trennung verwendet werden. Die Primärfarbstrahlen werden dann mit Hilfe von Linsen 12, 13
und 14 auf photoelektrische Wandler (z. B. Photovervielfachungsröhre) fokussiert. Diese photoelektrischen
Wandler formen die Primärfarbstrahlen in entsprechende elektrische Signale um, die mit Verstärkern 18,19,20
(z. B. eine Kombination aus einem Wechselspannungsverstärker, einem Gleichrichter und einem Dämpfungsglied
oder eine Kombination aus einem Gleichspannungsverstärker und einem Dämpfungsglied) verstärkt
werden. Die Verstärkungsfaktoren dieser Verstärker müssen, wie vorstehend ausgeführt, derart eingestellt
sein, daß ihre Ausgangssignale gleich sind, wenn von der Bildvorlage der spezifische Farbstrahl empfangen wird.
Die Ausgänge der Verstärker sind wahlweise gepaart und zu den Eingängen von zwei Differenzverstärkern
(z. B. Differentialrelais oder Wechselspannungs- oder Gleichspannungsbrückenschaltung) 21, 22 geleitet. Die
beiden Ausgänge der Differenzverstärker 21,22 sind an die beiden Eingänge eines UND-Tores 23 angeschlossen,
dessen Ausgang an dem Steuereingang eines Tores 24 (steuerbarer Schalter) liegt, das in die von der
Energiequelle 25 zur Bildwiedergabevorrichtung 26 bis 29 führende Speiseleitung eingeschaltet ist. Wird das
Tor 24 so geschaltet, daß es sich in Durchlaßstellung befindet, wenn keine Differenz zwischen den Ausgangssignalen
der Verstärker 18, 19, 20 vorliegt, so arbeitet die Wiedergabevorrichtung 26 bis 29 — die Glühröhre
26 leuchtet auf —, sobald von der Bildvorlage ein spezifischer Farbstrahl empfangen wird. Die die
gleichen Abmessungen wie die Walzen 3 aufweisende Bildempfangswalze 30 ist mit einem Bildempfänger
so (lichtempfindlicher Film) gleicher Abmessung wie die Bildvorlage umhüllt. Das von der Glühröhre 26
ausgesendete Licht wird mit Hilfe der Linsen 27,29 und einer Okularöffnung 28 auf eine Kleinfläche des
Bildempfängers fokussiert. Die Bildempfangswalze 30 bewegt sich synchron zu der Bildabtastwalze 3. Auf
diese Weise werden Kleinflächen des Bildempfängers belichtet, wenn von entsprechenden Kleinflächen der
Bildvorlage ein spezifischer Farbstrahl empfangen wird. Hierdurch ist es möglich, den der gewählten spezifschen
Farbe entsprechenden Teil der Bildvorlage auf den Bildempfänger zu übertragen.
Als Lichtquelle kann sowohl eine kontinuierliche als
auch eine intermittierende Lichtquelle dienen, wobei es möglich ist, beispielsweise eine Glühröhre, eine
stroboskopische Entladungsröhre od. dgl. zu verwenden. Als von der Bildvorlage zu empfangendes Licht
kann auch durch diese hindurchgehendes Licht verwendet werden. In diesem Fall wird die als Farbfilm oder
-dia gebildete Bildvorlage um eine hohle Bildabtastwalze gewickelt, deren Walzenfläche aus einer dünnen
transparenten Wand besteht, wobei Licht aus einer im Inneren der Walze angeordneten Lichtquelle 1' über
eine Linse 2' auf Kleinflächen der Bildvorlage gerichtet wird.
Die optischen Trenneinrichtungen, die gemäß vorstehenden Ausführungen aus einer Kombination von
semipermeablen Spiegeln und Filtern bestehen, können statt dessen beispielsweise durch Interferenzfilter
gebildet werden. Weiterhin kann auch eine geeignete Kombination aus einem Linsensystem, Okularöffnung
u. dgl. verwendet werden.
Als photoelektrischer Wandler kann eine Photoröhre, eine Photowiderstand, ein Phototransistor, eine Photodiode
od. dgl. verwendet werden. In die den photoelektrischen Wandlern folgenden Schaltungen kann beispielsweise
auch ein zusätzlicher Verstärker, ein Kathodenfolgeverstärker, ein Gleichrichter od. dgl.
nach Wunsch eingeschaltet werden.
Im allgemeinen ist es zweckmäßiger, ein elektrisches Signal mit Hilfe eines Wechselspannungsverstärkers als
mittels eines Gleichspannungsverstärkers zu verstärken, jedoch benötigt der Wechselspannungsverstärker
wegen der gegenüber dem Gleichspannungsverstärker schlechteren Frequenzwiedergabe ein Gleichrichter.
An Stelle der Glühröhre kann in der Wiedergabevorrichtung entweder ein elektrischer Ätzer, ein Bogenätzer
oder eine stroboskopische Entladungsröhre verwendet werden.
Wird ein elektrischer Ätzer oder Bogenätzer in der Wiedergabevorrichtung und eine Druckwalze als
Bildempfangswalze verwendet, kann der der gewählten spezifischen Farbe entsprechende Teil des zu übertragenden
Bildes auf die Druckwalze geätzt werden. Als Bildempfänger kann auch ein lichtempfindlicher Überzug
der Oberfläche der Bildempfangswalze dienen.
Wenn die Kleinfläche des Bildempfängers gegenüber der der Bildvorlage in ihren Abmessungen verringert
sein soll, ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, auf dem Bildempfänger ein Teil der Mustervorlage
spezifischer Farbe zu reproduzieren, in welchem der hermetische Teil etwas gelöscht ist. Da das
Verhältnis zwischen den beiden Kleinflächen beliebig und genau gewählt werden kann, werden nicht
bedruckte Abschnitte zwischen den einzelnen Teilen des Drucks gebildet, sofern Platten verwendet werden, die
auf der Basis von in dieser Weise erhaltenen Bildteilen
hergestellt worden sind. Auf diese Weise wird es möglich, Farbvermischungen auf Grund von Farbverklecksungen
und weiße Flächen vollständig zu vermeiden, wie es bei zu starker Überfüllung der Bildvorlage
bisher häufig der Fall war.
Die Bildvorlage kann einen Farbton haben oder nicht. Ist es erwünscht, ein Muster mit einem kontinuierlichen
Farbton zu übertragen, d. h. ein Muster gleicher Farbe jedoch veränderlicher Farbstärke, wird die Bildvorlage
durchscheinend abgetastet.
Ist die Farbe gleich, ihre Stärke jedoch veränderlich, so hat das durchgehende oder reflektierte von der
Bildvorlage erhaltene Licht ein unterschiedliches Durchlaß- oder Reflexionsverhältnis und verändert sich
nicht proportional zur Änderung der Farbstärke. Demzufolge ergeben sich Unterschiede in den Ausgangssignalen
der Verstärker 18, 19 und 20, so daß ein Muster mit Farbtonabstufungen nicht übertragen
werden kann. Da jedoch, wie im Falle von Flüssigkeiten Beer's Gesetz, welches besagt, daß — \og\0T=KC,
wobei K eine Konstante ist, für alle Wellenlängen zwischen der Farbstärke C und der Durchlässigkeit T
gilt und auch für den Fall von durch Farbdias hindurchgehendes Licht gilt, können die Farbtonunterschiede
des Musters vollständig dadurch übertragen werden, daß die Ausgangssignale der Verstärker 18,19
und 20 zu logarithmischen Verstärkern 31,32,33 geführt
werden und deren Ausgangssignale an die Differenzverstärker 21, 22 angelegt werden. In diesem Fall ist es
erwünscht, die von der Energiequelle abgegebene Spannung in Abhängigkeit von der Farbstärke des
Musters zu steuern. Dafür, wird in die zwischen der Energiequelle 25 und der Wiedergabevorrichtung 26 bis
29 liegende Speiseleitung ein Verstärker 34 eingeschleift, der durch die Ausgangssignale des logarithmischen
Verstärkers gesteuert ist.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist es deutlich geworden, daß die Erfindung nicht darin
wirksam ist, daß sie die Lösung der Aufgabe der Auswahl nach Farbe in einer sehr kurzen Zeitspanne im
Vergleich zu den herkömmlichen, auf menschlicher Arbeit beruhenden Verfahren ermöglicht, sondern
zudem noch den Vorteil mit sich bringt, daß sie die bisher sehr schwierige Farbauswahl im Falle von sehr
feinen Mustern erleichtert, da der Auswahlvorgang unter Verwendung von farbigem Licht vorgenommen
wird, welches empfangen wird, wenn Kleinflächen der Bildvorlage beleuchtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
030 223/2
Claims (4)
1. Bildübertragungseinrichtung zur Übertragung eines Mehrfarbenbildes mit einer Bildabtastwalze,
auf deren Oberfläche sich das zu übertragende Mehrfarbenbild befindet und die drehbar und in
Axialrichtung verschiebbar ist, mit einer Lichtquelle zum Abtasten des zu übertragenden Mehrfarbenbildes,
mit optischen Trenneinrichtungen zur Auftrennung des von dem abgetasteten Mehrfarbenbild
aufgefangenen Lichtes in drei Primärfarbstrahlen, mit drei photoelektrischen Umformern zur Umformung
der drei Primärfarbstrahlen in elektrische Signale, mit einem ersten, zweiten und dritten,
jeweils an einen Umformer angeschlossenen Verstärker, mit einer Einrichtung zur Differenzbildung
von in den Verstärkern erzeugten Signalen und mit einer Bildwiedergabevorrichtung, die eine synchron
mit der Bildabtastwalze drehbare und axial verschiebbare Bildempfangswalze enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaktoren der drei Verstärker (18,19,20) so eingestellt sind,
daß die Ausgangssignale der drei Verstärker bei der Abtastung einer bestimmten frei wählbaren Farbe in
dem Mehrfarbenbild einander gleich sind, daß jeweils zwischen dem Ausgang des ersten (18) und
zweiten (19) und dem Ausgang des zweiten (19) und dritten (20) Verstärkers eine erste (21) bzw. zweite
(22) Schaltungsanordnung zur Bildung eines Differenzsignals vorgesehen ist, daß die Ausgänge dieser
Schaltungsanordnungen mit den beiden Eingängen einer UND-Schaltung (23) verbunden sind und daß
durch das Ausgangssignal der UND-Schaltung (23) die Bildwiedergabevorrichtung (25 bis 29) steuerbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bildabtastwalze als durchsichtige Hohlwalze ausgebildet
ist und das auf der Bildabtastwalze angeordnete transparente Mehrfarbenbild von einer im
Inneren der Hohlwalze angeordneten Lichtquelle durchstrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen die Ausgänge des ersten, zweiten bzw. dritten Verstärkers (18, 19, 20) und die
Eingänge der ersten bzw. zweiten Schaltungsanordnung (21 bzw. 22) zur Bildung eines Differenzsignals
ein erster, zweiter bzw. dritter logarithmischer Verstärker (31,32 bzw. 33) geschaltet ist und daß die
Intensität der Bildwiedergabevorrichtung (25 bis 29) entsprechend einem der Ausgänge der logarithmischen
Verstärker steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltungsanordnung (21,
22) zur Bildung eines Differenzsignals Differenzverstärker vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangswalze
(30) eine lichtempfindliche Oberfläche besitzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungseinrichtung mit einer Bildabtastwalze, auf deren
Oberfläche sich das zu übertragende Mehrfarbenbild befindet und die drehbar und in Axialrichtung
verschiebbar ist, mit einer Lichtquelle zum Abtasten des zu übertragenden Mehrfarbenbildes, mit optischen
Trenneinrichtungen zur Auftrennung des von dem abgetasteten Mehrfarbenbild aufgefangenen Lichts in
drei Primärfarbstrahlen, mit drei photoelektrischen Umformern zur Umformung der drei Primärfarbstrahlen
in elektrische Signale, mit einem ersten, zweiten und dritten, jeweils an einen Umformer angeschlossenen
Verstärker, mit einer Einrichtung zur Differenzbildung von in den Verstärkern erzeugten Signalen und mit
einer Bildwiedergabevorrichtung, die eine synchron mit
ίο der Bildabtastwalze drehbare und axial verschiebbare
Bildempfangswalze enthält
Es sind Bildübertragungseinrichtungen in dieser Art bekannt, bei denen eine mehrfarbige Bildvorlage durch
einen Lichtstrahl abgetastet wird und der von der mehrfarbigen Bildvorlage reflektierte oder durch diese
Bildvorlage hindurchgehende Lichtstrahl in drei Primärfarbkomponenten — grün, blau, rot — aufgespalten
wird. Es werden jeweils drei Signale aus den drei Primärfarbkomponenten abgeleitet und zur Herstellung
von drei Positiven oder Negativen verwendet, deren Bildinhalte jeweils den Bildinhalten einer Primärfarbkomponente
in der ursprünglichen Mehrfarbenbildvorlage entsprechen. Die so hergestellten Negative dienen
als Druckplatten zur Herstellung von Abzügen der ursprünglichen Mehrfarbenbildvorlage, indem jeweils
drei nebeneinanderliegende Drucke mit den drei Positiven oder Negativen der drei Primärfarbkomponenten
ausgeführt werden. Eine bestimmte Farbe der Mehrfarbenbildvorlage wird somit durch Übereinanderdrucken
der drei sie bestimmenden Primärfarbkomponenten wiedergewonnen. Diese Arbeitsweise hat den
Nachteil, daß jeweils das gesamte Bild in einer der drei Primärfarbkomponenten gedruckt werden muß, um das
farbige Bild zu erhalten. Dabei ist die Gefahr von
J5 Aufklecksen von Druckfarbe bei etwas abgenutzten
Druckplatten erhöht. Ferner ist die Erreichung der Farbeinheit, besonders bei weiß, nur mit aufwendigen
Korrekturvorrichtungen, wie modulierbaren elektronischen Masken, möglich, die bei diesen bekannten
Bildübertragungseinrichtungen verwendet werden, und zwar wird in diesen bekannten Fällen eine Farbkorrektur
in den drei herzustellenden Negativen oder Positiven der drei Primärfarbkomponenten durch eine
zusätzliche Abtastung der Bildvorlage mit größerem Abtastdurchmesser vorgenommen.
Mit einer in der FR-PS 13 35 089 beschriebenen Einrichtung wird die mehrfarbige Bildvorlage mittels
eines optischen Systems in die Primärfarben Rot, Grün und Blau zerlegt. Aus diesen Primärfarbkomponenten
werden durch photoelektrische Wandler und Verstärker elektrische Signale erzeugt, wobei jedes Ausgangssignal
der Verstärker mit positivem und negativem Vorzeichen erscheint. In einer Mehrzahl von den
Verstärkern nachgeschalteten Addierstufen werden die sechs Ausgangssignale der Verstärker algebraischen
Additionen unterzogen, die weißes Licht und unerwünschte Farbkomponenten eliminieren lassen und vier
elektrische Signale ergeben, die die Farbkomponenten Purpur, Gelb und Cyanblau sowie Schwarz der
mehrfarbigen Bildvorlage repräsentieren. Diese Ausgangssignale, die den entsprechenden Farbdichten
proportional sind, werden entsprechenden Lichtquellen eines optischen Wiedergabesystems zugeführt, so daß
vier Filme erhalten werden, deren Inhalte durch Überlagerung das Vorlagenbild ergeben. Diesen bekannten
Addierstufen kommt somit die Aufgabe zu, die erfaßten Primärfarben Rot, Grün und Blau in die Farben
Purpur, Cyanblau, Gelb und Schwarz umzuwandeln.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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