DE1511985A1 - Packung von Schleifscheiben - Google Patents
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Description
The Carborundum Company
Niagara Falls. N.Y./USA 15· August I966
Packung von Schleifscheiben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung von Schleifscheiben, insbesondere von dünnen Schleifscheiben.
Eine weit verbreitete Art von Schleifscheiben hat einen Träger aus Papier oder einem Gewebe
und eine Schicht mit Schleifkörnern, die die Oberfläche des Trägers bedeckt. Die Schleifkörner
sind mittels eines Harzes an den Träger gebunden, das in Form einer Deckschicht über die gesamte
Fläche der Schleifscheibe gelegt ist.
Nach der üblichen Praxis werden diese flachen Schleifscheiben auf eine flache, drehbare Stützplatte
montiert, die eine steife, feste Unterlage "für die Schleifscheibe bildet. Die Schleifscheibe
ist dünn und biegsam und erfordert daher die Stützung durch die Stützplatte, damit der
notwendige Schleifdruck auf das Werkstück ausgeübt werden kann. Normalerweise hat die Schleifscheibe
in der Mitte ein Loch, mit dem sie auf einen Zentrierstift gesteckt werden kann. Sie wird
mittels einer in der Mitte aufgesetzten Klemmmutter auf die Stützplatte aufgespannt. Am Umfang
der Stützplatte wird die Schleifscheibe gewöhnlich
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nicht befestigt. Es ist deshalb notwendig, daß die Schleifscheibe eine leicht Krümmung derart
aufweist, daß ihre nicht mit Schleifkörnern bedeckte Rückseite konkav ist. Die konkave Form
der Schleifscheibe bewirkt, daß die Schleifscheibe an ihrem Umfang gegen die Stützplatte
gedrückt wird, wenn man sie in der Mitte mit Hilfe einer gewöhnlichen Mutter anschraubt. Wird
die Stützplatte mit der Schleifscheibe in Drehung versetzt, so bleibt der Rand der Schleifscheibe
gegen die Stützplatte gedrückt.
Ein schwieriges Problem tritt beim Versand und beim Lagern von haugebundenen Schleifscheiben
auf; sie verziehen sich und verkrümmen sich. Das hat folgende Ursache: Das Trägermaterial
der Schleifscheiben ist hygroskopisch. Änderungen im Feuchtigkeitsgehalt der Luft, der das Trägermaterial
ausgesetzt ist, rufen eine Schrumpfung des Trägermaterials hervor. Da die eine Seite des
Trägermaterials mit einem für Feuchtigkeit undurchlässigen und durch Feuchtigkeit nicht veränderten
Harz bedeckt ist, bleibt diese Seite der Schleifscheibe in ihrer Größe unverändert. Die
Folge davon ist, daß die Schleifscheiben dazu neigen, sich zu verkrümmen. Diese Verkrümmung kann
soweit gehen, daß sich zwei einander gegenüberliegende Bandteile einer Schleifscheibe überlappen.
Die gekrümmten Schleifscheiben sind für die meisten Schleifarbeiten unbrauchbar, da sie ihre konkave
Form verloren haben und nicht mehr flach auf der Stützplatte liegen.
Als ein Versuch zur Lösung dieses Problems wurde 909834/0502
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ORIGINAL INSPECTED
das Trägermaterial mit einer Leimlösung überzogen,
um die Absorption von Feuchtigkeit durch daß Trägermaterial zu verhindern.
Diese Versuche haben jedoch keine zufriedenstellenden Kr g.e bn i s s e ge bra c ht.
Kb wurden auch verschiedene Vorrichtungen run.
Packen von Schleifscheiben vorgeschlagen.,
<:uroh die das Verkrümmen der Schleifscheiben vr rhiiidert werden
seilte. Ein Vorschlag war, die .'CiIIeU1MClIf1MjCn
auf einer Spindel, die durch die ;xntrißch(-n Lücher
der Schleifscheiben gesteckt wurde, aufzureihen] die Spindel hatte an einem Ende einen Boden und
an. anderen Ende eine scheibenförmige Mutter, mit
deren Hilfe die .Schleifscheiben zwischen dein Boden
und der Mutter eng eingespannt werden konnten. Die Mutter Konnte auf der Spindel mittels eines
Sprrrstiftes o.drl. ,τ.sichert werden. Solche Vorrichtungen
verringern die Neigung der Schleifscheiben sich zu verkrümmen, sind jedoch ui ^täudlich
zu handhaben.
Nci-ji-i einen weiteren Vorschlag zur Lösung des Probier
ρ wurden die Schleifscheiben in einem für Feuchtigkeit undurchlässigen Beutel verschlossen. Der Beutel
wurde jedoch von den Schleischeiben schnell durchgescheuert und riss. Darüberhinaus kann die Feuchtigkeit
ur.^ehiiidort in einen solchen Beutel eindrinren,
wenn sein Verschluß einmal erbrochen ist; die Sjnleifscheiben verkrümmen sich dann in der Zeit,
zwischen der Entnahme der ersten und der Entnahme der l"t.:ten ojhleifsch<vibe.
An-;e::i>i!it3 der Mangel der bisher für harzbedeckte
Jo!i]'?ii t-cheiben verwandten Packungen ist es eir r.'iel
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der vorliegenden Erfindung« eine verbesserte Packung zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Packung, in der die Sojileifscheiben die gewünschte konkave Form behalten.
Ferner 1st es ein Ziel der Erfindung« eine Packung für den Versand und die Lagerung einer
Mehrzahl von Schleifseheiben zu sohaffen, aus der
eine Schleifscheibe leicht entnommen werden kann« ohne daß die zurückbleibenden Schleifscheiben
einer zu großen Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Diese Ziele werden gemäB einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine Packung von
Schleifscheiben erreicht« die die Form einer zylindrischen Hülse hat und einen Boden« der ein Ende
der Hülse verschließt und einen abnehmbaren Deckel« der eng an dem anderen Ende der Hülse anliegt«
besitzt. Die Seitenwand der Hülse hat eine innere Lage aus Pappe oder einem schweren Papitr« eine
Zwischenlage aus einem feuohtigkeitsundurohlässlgen Blattmaterial« wie Aluminium-Folie« und eine KuBere
Lage« die wiederum aus Pappe oder einem schweren Papier besteht. Der innere Durchmesser der Hülse ist
nur wenig größer als der Durchmesser der Schleifscheiben« und die Schleifscheiben werden in der
Hülse zwischen dem Boden und dem Deckel gestapelt.
Diese bevorzugte Ausführungsform 1st in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Packung« die auf der rechten Seite
geschnitten ist;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Packung,
ebenfalls teilweise geschnitten.
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Die Seitenwand der Packung 2 ist eine zylindrische Hülse 4, Die Hülse 4 hat einen Boden 6, der die
Form einer festen Kreisscheibe hat und für Peuchtig- ■ keit undurchlässig ist; vorzugsweise besteht er aus
Metall. Der Rand 8 des Bodens 6 ist umgebördelt und steht nach unten über. Durch die Bördelung entsteht
eine Rinne 1o, in die ein Ende der Hülse 4 eingefalzt ist. Die beiden Planken der Rinne 1o
sind gegeneinander gedrückt und halten dadurch die Hülse 4 in der Rinne Io fest. Eine Mehrzahl von
Schleifscheiben 12 ist auf* dem Boden 6 gestapelt. Die Schleifscheiben 12 bestehen aus einer Papieroder
Stoffschicht als Träger und einer Schleifkörnerschicht, die eine Seite des Trägers bedeckt
und mittels eines Harzes an ihn gebunden ist. Die Schleifscheiben 12 sind leicht sphärisch, und die
unterste der Schleifscheibe 12 liegt mit ihrer Außenkante auf dem Boden 6 auf, während in der
Mitte ein freier Zwischenraum ihr und dem Boden bleibt. Alle Schleifscheiben 12 haben im wesentlichen
die gleiche Form, so daß keine von ihnen duroh das Gewicht der darübergestapelten Schleifscheiben^
flachgedrückt werden kann. Der innere Durohmesser der Hülse 4 ist ein wenig größer als
der Durchmesser der Schleifscheiben 12, damit genügend Spiel zum Herausnehmen der Schleifscheiben
bleibt, jedoch klein genug, um ein seitliches Verrutschen der Schleifscheiben 12 zu verhindern.
Die Hülse 4 enthält eine aus einer Metallfolie bestehende
Schicht 14, die sich zwischen einer inneren Lage 16 und einer äußeren Lage 18 aus
einem Fasermaterial, wie schwerem Papier oder Pappe, befindet.
Vorzugsweise ist die Hülse 4 spiralig gewickelt, 909834/0502
und zwar die innere Lage 16 aus Tauenpapier
(jute paper) von etwa 0,56 mm Dicke, die Zwischenlage aus Aluminium-Folie von 0,089 mm Dicke und
die äußere Lage 18 aus Jo Pfund schwerem Kraftpapier
(3o pound weight heavy kraft paper). Die
Metallfolie 14 verhindert das Durchdringen von Feuchtigkeit in das Innere der Packung, während
die innere Lage 16 die Metallfolie vor der Beschädigung
durch die Schleifscheiben 12 schützt. Ohne die innere Lage 16 würde der SchleifkörnergrieÄ
der Schleifscheiben 12 die Metallfolie 14 schnell eUrchscheuern und ihre Wirksamkeit aufheben.
Obwohl die Schleifscheiben 12 mit ihrem Band dicht neben der Oberfläche der inneren Schicht
liegen, ist der verbleibende Zwischenraum immerhin so groß, daß eine geringe seitliche Bewegung der
Schleifscheiben 12 gegen die innere Schicht 16 möglich ist. Diese ist jedoch dick genug, um nicht
von den Schleifscheiben durchgescheuert zu werden, so daß die Metallfolie unverletzt bleibt.
Das obere Ende der Packung 2 ist durch einen Deckel 2o verschlossen, der vorzugsweise aus Metall besteht.
Der Deckel 2o hat einen abgesetzten Rand 22, und das über die Hülse 4 übergreifende Randstück 24
des Deckels 2o erweitert sich leicht, um das Aufdrücken des Deckels auf das Ende der Hülse 4 zu
erleichtern. Auf die oberste Schleifscheibe 12 kann
ein Blatt aus schwerem Papier gelegt werden, um den Deckel 2o von den Schleifkörnern zu schützen; außerdem
dient dieses Papier als Füller. Der Deckel 2o schließt dicht auf der Hülse 4, so daß ein Durchtritt
von Feuchtigkeit zwischen dem Deckel 2o und der Hülse 4 verhindert wird. Der Deckel 2o kann auf der Hülee
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außerdem durch ein nicht gezeigtes Klebeband befestigt werden, das über den Umfang der Packung gelegt
wird und zum Teil auf dem Randstüok 24 des Deckels
und zum anderen Teil auf der Hülse 4 sitzt. Das Klebeband ist zu entfernen, wenn die Packung 2 das
erste Mal geöffnet wird·
Der abgesetzte Rand 33 des Deckels 2o ist dafür vorgesehen,
daß er den nach unten vorstehenden Rand 8 des Bodens 6 einer darübergesetzten Packung aufnimmt,
so daß die Packungen 2 leicht übereinander gestapelt werden können. Durch dieses Zusammenwirken des Deckels
2o und des Bodens 6 werden die gestapelten Packungen zentrisch gehalten und verrutschen nicht« wenn ein
Stapel einen Stoß erhält.
Die erfindungsgemäße Packung schützt die Schleifscheiben 12 vor Feuchtigkeit und mechanischen Beschädigungen.
Die Schleifscheiben 12 behalten daher die gewünschte Form. Der Deckel 2o kann leicht entfernt
werden und die Schleifscheiben 12 können Jederzeit auch einzeln herausgenommen werden» sowie man
sie benötigt. Die Packung 2 kann dann, lediglich durch das Aufsetzen des Deckels 2o, wieder verschlossen
werden. Die Packungen 2 lassen sich leicht übereinander stapeln, da immer die Kante 8 des Bodens 6
einer Packung 2 in den abgesetzten Rand 22 des Deckels 2o der darunterliegenden Packung 2 eingreifen kann und
dabei der Mittelteil des Bodens 6 auf dem des darunter j
befindlichen Deckels 2o aufliegt. j
Im Vorstehenden wurde ein Aueführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Es sind Abwandlungen und Abweiohungei
von diesem Beispiel möglich, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.
909834/0502 Patentansprüche ι
Claims (1)
- Patentansprüchet«, Packung von Schleifscheiben, bei der «la· «ahrzahl j von Schleifscheiben, im wesentlichen axial Aneinandergereiht ist, deren jede auf einer Seit» ein Trägermaterial und auf der anderen Seite «Itien QrIeB aus Schleifkörnern aufweist, die an das frtger» rnaterlal gebunden sind, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohleifscheiben (12) an ihrem Umfang von einer zylindrischen Hülse (4) umgeben sind, deren eines Ende durch einen Boden (6) und deren anderes Snde durch einen Deckel (So) verschlossen ist,, wobei die Hülse (4), der Boden (6) und der Deckel (2o) :ii undurchlässig fUr Feuchtigkeit sind*2. Packung nach Anspruch 1, bei der die Schleifscheiben im wesentlichen gleichmäßige Dichte haben und derart gewölbt sind, daß jeweils die nicht mit Schleifkörnern bedeckte Seite konkav ist, daduroh gekennzeichnet, daß jeweils die nicht mit Sohleifkörnerη : bedeckte Seite der Schleifscheiben (12) nach dem Boden (6) der Packung (2) hin gerichtet ist.co
ο
(o 3· Packung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekenn-ω zeichnet, daß die innere Oberfläche der Hülse (4) ^ faserig ist.ο
cn
ο 4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch*° gekennzeichnet, daß die Hülse (4) eine äußere Schicht (18) und eine innere Schicht (16) aus faserigem Material und eine Zwischenschicht (14)OFMGINAL INSPECTEDaus einem für Feuchtigkeit undurchlässigen Blattmaterial, z.B. einer Metallfolie« aufweist.5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) an seinem Rand eine Rinne (1o) aufweist, in die die Hülse (4) hineinragt und in der sie befestigt ist.6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) einen nach unten vorspringenden Rand (8) und der Deckel (2o) einen derart nach unten abgesetzten Rand (22) hat, daß beim übereinanderstapeln solcher Packungen (2) der vorspringende Rand (8) des Bodens (6) einer Packung (2) in den abgesetzten Rand (22) des Deckels (2o) der darunterliegenden Packung (2) eingreifen kann.7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Rand (22) des Deckels (2o) über der Wand der Hülse (4) und der nach unten vorspringende Rand (8) des Bodens (6) unter der Wand der Hülse (4) sowie unter der Rinne (1o) liegt.909834/0502Leerseite
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