DE1511979A1 - Abgabeeinrichtung fuer Behaelter - Google Patents
Abgabeeinrichtung fuer BehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abgabeeinrichtung für Behälter zur Einzelentnahme des in Form von Körnern, Tabletten od.dgl.
verpackten Inhalts mit einem elastisch verformbaren Kopfstück mit einem langgestreckten Schlitz, welcher bei Entlastung
des Kopfstückes geschlossen ist, bei beidseitigem Druck in Züchtung der Länge des Schlitzes aufspreizbar ist.
Es ist seit langem ein Tascheriaschenbecher in Form eines aus elastischem Material bestehenden Fisches bekannt, der innen
hohl ist und im Bereich des Maules einen Querschlitz aufweist, der von einem Materialwulst umgeben ist. Durch seitlichen
Druck auf den Fischkörper kann das Maul des Fisches zum Aufspreizen gebracht werden, so daß man die Asche in das Innere
des Taschenaschenbechers geben kann, während auf Grund der elastischen Verformungskräfte nach Beendigung des seitlichen
Druckes der Schlitz weitgehend wieder geschlossen wird. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, einen solchen mit Schlitz
ausgebildeten elastischen Köper allein auf Grund der Elastizi-
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tat des Materials ausreichend dichtzuhalten, besteht bei mehrfachem
Gebrauch die Gefahr, daß das Material im Dereich der Schützenden aufreißt und damit der Behälter unbrauchbar wird.
iiin solcher Behälter ist daher für die Aufnahme von empfindlichem
Material, insbesondere Tabletten nicht geeignet, da eine ausreichende Dichtheit nicht gewährleistet ist und der Behälter
schon nach kurzer Gebrauchszeit unbrauchbar wird.
Die Gefahr eines Einreißens ist zwar bei einem anderen bekannten Behälter mit Abgabeeinrichtung zur Einzelabgabe von kornförmigen
Teilen vermieden, indem der Behälter, der auf seiner Bodenseite einen abgerundeten Schlitz zur Füllung dea Behälters
aufweist, auf seiner Stirnseite einen zylindrischen Ansatz besitzt, der an seinem Übergangsbereich in die Stirnwand
des ßehälters eine verengte kreisförmige öffnung aufweist. Diese kreisförmige Öffnung ist von einem etwas kleinerem Durchmesser
als das kornförmige Gut, so daß dieses im Behälter zurückgehalten wird, üine Abgabe wird dadurch möglich, daß
der Behälter mit dem zylindrischen Ansatz auf eine flache Fläche gedrückt wird, so daß sich die Stirnwand in den Behälter
hineindrückt und die Öffnung dadurch aufgeweitet wird, so daß ein kornförniiger Artikel in den Zylinder eintritt während die
übrigen Artikel zurückgehalten werden, so daß beim Abnehmen des elastischen Behälters nur ein Element aus dem Inhalt abgegeben
worden ist. Dieser Behälter ist jedoch praktisch nach beiden ünden durch eine öffnung mit der Außenatmosphäre verbun-
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den. Der Vorteil der Vermeidung der Gefahr des Einreißens wird
damit mit dem Nachteil erkauft, daß ein dichter Abschluß nicht möglich ist.
Diese freie Verbindung wird bei einem anderen bekannten zur Einzelabgabe dienenden Behälter trotz des Vorhandenseins einer
stets offenbleibenden Öffnung dadurch vermieden, daß diese Öffnung
in einem teleskopartig in einen zweiten Behälter einschieb- ä
baren Behälterteil vorgesehen ist, so daß die Abdichtung durch die Zweiteiligkeit des Behälters erreicht wird. Dieser Behälter
ist außerordentlich kompliziert aufgebaut und teuer und
eignet sich nicht als Massenartikel z.B. in Form eines fablettenspenders.
bis ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabeeinrichtung
der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits eine vollständige Abdichtung zwischen dem
Behälterinneren und der Atmosphäre sichergestellt ist, also ™
weder Fremdkörper in den Behälter eindringen können, noch durch Atnosphäreneinflüsse der Behälterinhalt verdorben wer
den kann, während gleichzeitig Sorge dafür getragen ist, daß
trotz Freigabe einer sehr großen Abgabeöffnung bei Gebrauch auch bei häufiger Benutzung der Abgabeschlitz nicht in das
Material weiterreißt, so daß die Abgabeeinrichtung eine außer ordentlich hohe Lebensdauer besitzt.
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Diese Aufgabe wix*d gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Schlitz an seinen Enden in kreisförmigen Öffnungen mündet und ein die tyntlastungsöffnungen ausfüllendes Dichtungselement
vorgesehen ist. Auf Grund der Tatsache, daß an den binden des Schützes kreisförmige Ϊbergangsbereiche vorgesehen sind,
ist der Schlitz in seiner Ausdehnung sicher und zuverlässig auch bei häufigem Gebrauch über lange Zeit festgelegt, so daß
ψ ein Kiureißen in die .iand des Kopfstückes nicht zu befürchten
ist. Jas hlindrin&en von Fremdkörpern oder eine direkte Verbindung
mit der Auüenatmosphäre über diese kreisförmigen tJbergangsbereiche
werden dadurch vermieden, daß diese Übergangsbereiche ebenso wie der· Spalt im Schlitz durch ein zusätzliches
Dichtungsmaterial hermetisch abgedichtet werden. Durch die Zwischenschaltung eines zusätzlichen Dichtungsmaterials
zwischen die den schlitz begrenzenden Wänden wird eine zusätzliche
Vorspannung, in diesen Boreichen erzeugt, welche eine erhöhte
Vorspannkraft zwischen den aneinanderliegenden Flächen
erzeugt und dadurch die Abdichtung wesentlich verbessert. Ein weiterer Vorteil denneuen Ausbildung besteht darin, daß die
Abgabeeinrichtung auf sehr einfache Aeise unter Ausnutzung
des bekannten Blasformvorganges aus einem durch Strangpressen hergestellten Kunststoffschlauch gefertigt werden kann, eich
also ganz besonders für die billige Massenproduktion eignet.
Vorteilhafterweise ist das Dichtelement an der einen Lippe der den Schlitz begrenzenden Lippen befestigt.
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Zum Herstellen der neuen Abgabeeinrichtung geht die Erfindung von einem Verfahren zum einstückigen Herstellen eines an einem
müde geschlossenen und am anderen Ende eine Abgabeeinrichtung
aufweisenden Behälters auf dem A'ege des Blasforines aus einem
Kunststoffschlauch aus. Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß
dadurch weitergebildet, daß der Schlauch an einem begrenzten Bereich unter Aufrechterhaltung kreisförmiger Lbergangs-'.Vandabschnitte
an den Enden zu einem hanteiförmigen Querschnitt flachgedrückt wird, worauf auf einer Seite des flachgedrückten "
Dereiches in bekannter ,Veise das Blasmittel zum Aufweiten des
Schlauches beiderseits des flachgedrückten Bereiches eingeführt wird, bis ein Behälter vorbestimmter Form mit zwei durch
den flachgedrückten Bereich verbundenen Kammern erhalten ist,
worauf nach Verfestigen des Kunststoffes der eine Kamiuerbereich
unmittelbar an der Übergangsstelle zu dem flachgedrückten Bereich abgetrennt wird.
Das Kopfstück kann als selbständiges Element ausgebildet und a
auf dem Hals eines Behälters befestigt sein. Vorteilhafterweise kann aber auch das Kopfstück mit einem Behälter einstückig hergestellt
sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand scheaiatischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Behälter
für Tabletten od.dgl. mit einer Abgabeeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei diese gesonderte Einheit auf dem Hals des
Behälters befestigt ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 und veranschaulicht die normale geschlossene Stellung
des in dem Kopfstück ausgebildeten Schlitzes.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, wobei der
Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 geführt ist. Die Figur veranschaulicht den Umfangsschürzenabschnitt des Kopfstückes,
der zum Befestigen des Kopfstückes an dem Hals eines Behälters dient. Außerdem läßt die Figur die Umfangsgestaltung des Kopfstückes
erkennen.
Fig. 4 ist eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 3, jedoch ist hier der Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1
geführt.
Fig. 5 ist eine Teildarstellung in perspektivischer Ansicht und zeigt in gestrichelten Linien die Anwendung des erforderlichen
Druckes mit der Hand zur Verformung des Kopfstückes bei der Entnahme von Tabletten od.dgl.
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Fig. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 5 und veranschaulicht deutlich den Zusammenhang zwischen der Abgabeöffnung und einem durch diese Öffnung heraustretenden Artikel.
Fig. 7 ist teilschnittähnlich dem der Fig. 4 eine andere Ausführungsfortn eines Kopfstückes gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen eines einstückigen Behälters mit einer Abgabeeinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht teilweise geschnitten des in der
Vorrichtung nach Fig. 8 geformten Behälters und zeigt die Trennlinie an der Übergangsstelle zwischen dem zusammengedrückten
Teil und der unteren Behälterkammer.
Fig. 10 ist in vergrößerter Darstellung ein Schnitt entlang der Schnittlinie 10-10 der Fig. β und zeigt den zusammengedrückten Bereich, oberhalb der Trennlinie.
Der alt einer neuartigen Abgabeeinrichtung oder Tablettenzutei!einrichtung versehene Behälter ist am deutlichsten in den
Fig. 1 bis 6 dargestellt. Der Behälter ist mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Abgabebehälter 10 uefaßt einen allgemein rohrförmigen elliptischen Behälterkörper 11, der aus
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Kunststoff, Glas oder Metall hergestellt sein kann und relativ steif ist« der jedoch auch geringfügig flexibel oder nachgiebig
sein kann. Der Behälterkörper 11 umfaßt einen ersten oder unteren Endabschnitt 12, der durch eine Bodenwand 13 geschlossen
ist. Ein zweiter oder oberer Endabschnitt 14 läuft in einen Halsabschnitt 15 aus, der einen Mund oder eine Öffnung 16 des
Behälterkörpers 11 darbietet.
Eine Mehrzahl von einzelnen Artikeln A, von denen nur einer in den Zeichnungen wiedergegeben ist, zum Beispiel ein Bonbon,
eine Medizinaltablette oder ähnliche eßbare oder nicht eßbare Artikel sind in dem Behälterkörper 11 des Abgabebehälters 10
in bekannter Weise verpackt. Jeder dieser Artikel A ist in anderen Artikeln nach Größe und Form ähnlich und sie besitzen vorzugsweise
alle eine allgemein abgeflachte zylindrische Form, wie dies am besten aus'Fig. 6 hervorgeht.
neuartige Abgabeeinrichtung in Form einer Kappe 20 wird durch den Behälterkörper 11 des Abgabebehälters 10 unterstützt
und dient dazu, die Artikel A einzeln abzugeben, wie dies weiter unten noch deutlich wird. Die Abgabekappe 20 ist aus nachgiebigem,
plastischem Material, z.B. aus Polyäthylen, hergestellt und umfaßt einen Kappenkörper oder ein Kopfstück 21.
Der Kappenkörper 21 weist einen unteren zylindrischen Umfangsflansch 22 auf, der von außen den Halsabschnitt 15 des Behäl-
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ters 11 umgibt und fest an diesem angreift. Weiterhin ist ein oberer Abschnitt des Kopfstückes durch sich gegenüberliegende
Stirnwände 23, 24 und Seitenwände 25, 26 nach Fig. 2 begrenzt. Die -vände 23 bis 26, sowie die obere Begrenzungswand 27 begrenzen
eine Kammer oder ein Gehäuse 2tt nach Fig. 3 und 4 des Abgabekopfstückes 20. Die Seitenwände 23, 26 konvergieren nach
oben in Dichtung auf die obere Begrenzungswand 2? nach Fig. 1
und sind allgemein von nach außen gekrümmter Gestaltung, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Stirnwände 23, 24 divergieren geringfügig
nach oben, wie dies Fig. 3 zeigt und zwar in Richtung auf die obere Begrenzungswand 27 und sind nach außen fortschreitend
konkav gekrümmt in dichtung auf die obere Begrenzungswand 27. Die obere »/and 27 der Abgabekappe 20 ist nach
außen und oben konvex gekrümmt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht
.
Die Abgabekap|)e 20 ist mit Abgabemitteln 30 versehen, welche
einen relativ engen, langgestreckten Abgabeschlitz 31 umfassen, der an den entgegengesetzten Enden in vergrößerten, kreisförmigen
Öffnungen 32 und 33 ausläuft. Die Öffnungen oder ündabschnitte
32 und 33 des Schlitzes 31 dienen zur J^annungsentlastung
in der oberen Begrenzungswand 27 und verhindern ein Einreißen ouer Aufbrechen dieser Stirnwand 27 bei fortgesetztem
Gebrauch des abgabebehäiters 10, wie weiter unten noch
deutiich wird. Der Schlitz 31 liegt in einer Ebene der Kopf-
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Stückachse, welche normalerweise senkrecht zu den Stirnwänden 23, 24 verläuft und parallel zu den oberen Abschnitten der
Seitenwände 25 und 26. Der Schlitz 31 ist allgemein zwischen sich gegenüberliegenden Lippenabschnitten 34 und 35 der oberen
Begrenzungswand 27 bestimmt. Die Lippenabschnitte 34 und 35 umfassen sich gegenüberliegende midflachen 36, 37, welche in
der normalen, geschlossenen Stellung des Schlitzes 31 im wesentlichen parallel sich gegenüberliegen.
Abdichtungsmittel 40 sind in dem Schlitz 31 unterstützt und dichten in der geschlossenen Stellung den Schlitz ab, um Verunreinigungen
oder den eintritt von Feuchtigkeit oder anderen beeinträchtigenden Stoffen zu verhindern, wenn der Schlitz 31
geschlossen ist. Die Abdichtungsmittel 40 sind vorzugsweise aus elastomeren Material hergestellt, welches wesentlich weicher
und nachgiebiger als das plastische Material ist, aus welchem das Kopfstück 20 hergestellt ist. Teiches Gummi oder
nachgiebiges Schaumstoffmaterial sind Materialien, aus denen
die Abdichtung 40 vorzugsweise hergestellt ist. Die Abdichtung 40 ist allgemein von umgekehrt L-förmiger Querschnittsgestalt,
wie dies aus Fig. 4 hervorgeht und ist normalerweise geringfügig breiter als die .»'eite des Schlitzes in der geschlossenen
Stellung. Auf diese Weise ist der nicht näher bezeichnete Abschnitt der Dichtung 40 zwischen den sich gegenüberliegenden
Flächen 36, 37 geringfügig zusammengedrückt, um eine feste
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here·tisehe Abdichtung in de« Schlitzbereich zu gewährleisten.
Die Abdichtung 40 ist durch geeignetes Klebstoffmaterial an
der Lippe 35 befestigt. Gesäß der Erfindung kann die Abdichtung 40 auch in ähnlicher Weise an der Lippe 34 oder, falls
gewünscht, an beiden Lippen 34, 35 befestigt sein, wobei die beiden Dichteittel miteinander in einer Ebene parallel zu den
Endflächen 36 und 37 der Lippen 34 und 35 in Berührung stehen.
Ein Artikel A wird durch die Abgabeöffnung 30 dadurch abgegeben,
daß zuerst der Abgabebehälter 10 ergriffen und umgekehrt wird in einer Weise, wie sie aus Fig. 5 hervorgeht, wobei ein
Dausen gegen die eine der Stirnwände 23, 24 und ein Zeigefinger gegen die andere der beiden Stirnwände anliegt. Durch
Handdruck über die Längsebene des Schlitzes 31 werden sich entgegenwirkende
Kräfte erzeugt, welche den normalerweise engen Schlitz 31 in eine im wesentlichen ovalförmige Abgabeöffnung
verformen, die allgemein mit der Bezugsziffer 41 bezeichnet ist. Die Abgabeöffnung 41 ist ausreichend groß im Querschnitt,
un den Durchgang des Artikels zu gestatten, wie aus Fig. G
hervorgeht. In dieser V/eise wird der Artikel oder die Tablette A sowie die übrigen, in des Behälter verpackten Artikel abgegeben.
Durch Freigabe des mittels Hand aufgebrachten Druckes kehrt die Abgabekappe 20 wieder in die Gestalt nach Fig. 1, 2
und 4 zurück, so daß die verbleibenden Tabletten vom Herausfallen durch die nun durch den Schlitz 31 abgedichtete öffnung
gehindert werden, während ein Eintritt der Atmosphäre oder Ver-
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unreinigungen bzw. Feuchtigkeit unterbunden wird mit Hilfe der Abdichtungsmittel 40.
Die Handhabung des Abgabebehälters IU, wie sie gerade beschrieben
ist, kann natürlich wiederholt vorgenommen werden, bis der Behälter 11 vollständig entleert worden ist. Während der
wiederholten Anwendung der sich entgegenwirkenden Kräfte an der Abgabekappe 20 wird das Material der oberen Begrenzungswand 27 Spannungen und Kräften an den Endabschnitten des Schlitzes
31 unterworfen, die dazu neigen würden, die obere Begrenzungswand 27 aufzureihen oder aufzubrechen. Jedoch verhindern
die allgemein kreisförmigen Endabschnitte 32, 33, welche allmählich
übergehende Kurven bilden, ein Einreißen durch Entlastung der Spannungen, die zum Einreißen der oberen Begrenzuno;swand
27 neigen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Abgabeeinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt und allgemein mit der üezugsziffer 45 bezeichnet. Der Behälter 45 ist ähnlich wie
der Behälter 10 ausgebildet und umfaßt einen Behälterkörper mit einen unteren geschlossenen Endabschnitt, der nicht dargestellt
ist, und einem oberen Halsabschnitt 47, welcher eine Abgabeöffnung 48 begrenzt.
eine Abgabekappe 50 ist an den Halsabachnitt 47 des Körper«
46 durch einen zylindrischen Umfangsschürzenabschnitt 51 be-
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festigt. Ein oberer Abschnitt der Abgabekappe 50 umfaßt zwei
sich gegenüberliegende Seitenwände 52, 53 und zwei sich gegenüberliegende Stirnwände 54, von denen nur eine in Fig. 7 zu
sehen ist. Die Seitenwände 52 und 53 und die inneren Flächen 55, 56 dieser Seitenwände konvergieren nach oben von dem
Schürzenabschnitt 51 und enden in der oberen Begrenzungswand
57. Die überflächen 55 und 56 gehen in entsprechende Flächen
58, 59 der Stirnwand 57 beiderseits eines Schlitzes 60 über.
Die Flächen 58, 59 der oberen Begrenzungswand 57 konvergieren zueinander in Richtung auf den Schlitz 60, welcher identisch
mit dem Schlitz 31 des Abgabekopfstückes 20 ist. Sine relativ flache, langgestreckte Dichtung 61 ist an der Endfläche, die
nicht bezeichnet ist, eines oberen ',Vandabschnittes 61 der DeIckenwand
57 befestigt, Die Abdichtung 61 steht in abdichtendem Kontakt mit einem Abschnitt der Fläche 58 der oberen Stirnwand
57 und zwar neben und unterhalb des Schlitzes 60.
Handhabung des Abgabebehälters 45 ist im wesentlichen identisch
mit der Handhabung des Behälters 10, jedoch mit einer wesentlichen Ausnahme. ,Venn der Abgabebehälter 45 im Uhrzeigersinne
oder im Gegenulirzei ger sinne aus der Stellung nach Fig.
in eine Abgabestellung geschwenkt wird, werden die Artikel
durch ,Schwerkraft entlang der Fläche 56, 59 und/oder 55, 58 in
iUchtung auf die Abgabeöffnung, die nicht gezeigt ist, geführt, welche durch Zusammenpressen der Stirnwände 54 erzeugt wird.
.Venn die Artikel den Mund 48 des Behälterkörpers 47 verlassen,
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veranlaßt die gekrümmte Fläche 55 beispielsweise jeden Artikel, sich auf die Kante in eine Stellung zu stellen, so daß die große
Fläche des Artikels an der Fläche 55 angreift, und auf diese tVeise bis zur Fläche 58 und nach außen aus der Abgabekappe 50
durch die Abgabeöffnung hinausgeleitet wird. Die Artikel, die dazu neigen, den Kanal oder den Durchgang der Artikel nach
außen aus der Abgabeöffnung zu verschließen, werden in einem gewissen Ausmaß durch den Abschnitt der Dichtung 61 zurückgehalten,
der über den landabschnitt 61 der oberen Begrenzungswand 57 hinausragt. Auf diese Weise wird eine einzelne Abgabe
der Artikel in allgemein flacher Lage sichergestellt.
.Vährend die Augabebehälter 10 und 45 aus zwei Stücken bestehen,
nämlich dem eigentlichen Behälterkörper 11, 46 und den zugehörigen Abgabeeinrichtungen 20 und 50, kann die Anordnung gemäß
der Erfindung auch so getroffen werden, daß ein den Behältern 10 und 45 entsprechender Abgabebehälter aus einem Stück
mit der Abgabeeinrichtung hergestellt wird.
Nach Fig. 8 ist zu diesem Zweck eine Vorrichtung 65 für eine 31asform zum Blasen eines Schlauches T eines erweichten,
stranggepreßten Kunststoffmaterials in einen Abgabebehälter vorgesehen. Die Vorrichtung 65 umfaßt eine übliche unterteilte
Form 66 aus zwei Formkörpern 67, 68, welche zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung hin- und herbewegbar sind
durch übliche, nicht dargestellte Mittel, die an entsprechende
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Betätigungsstange!! 70, 71 angekuppelt sind. Jeder der Körper
07, 68 UBfaßt eine Kammer 72, 73, durch welche ein Kühlmittel
aus einer üblichen Quelle, die nicht dargestellt ist, zirkulieren kann.
Jeder der Formkörper 67, G8 umfaßt zwei Höhlungen 74, 75, die
durch einen eingeschnürten Kammerabschnitt 7ü getrennt sind.
In der geschlossenen Stellung der Form 6(i, die in Fig. 8 dargestellt ist, begrenzen die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 74, 74 eine erste Kammer 77, während die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 75, 75 eine zweite Kammer 78 bestimmen. Die Kammern sind durch einen eingeschnürten Kammerabschnitt 80 miteinander verbunden, welcher durch die flachen
Ausnehmungen *76, 76 begrenzt ist. iiine Blasnadel 81 mit einem rohrförmigen Schacht 82, der in einer Spitze 83 endet, wird
durch den Formkörper 67 getragen und steht in otrömungsverbindung mit einer liuelle eines Druckmittels, z.B. komprimierter Blasluft. Die Blasnadel 81 umfaßt Ventilmittel üblicher
Konstruktion-und der Schaft 82 ist zwischen der ausgezogen
dargestellten Stellung und einer in gestrichelten Linien dargestellten Stellung in bekannter Weise bewegbar. Wenn die
For« 67 offen ist, wird der Schaft 82 zurückgezogen, und zwar in die gestrichelt dargestellte Stellung. Wenn die Fora 66
geschlossen ist, wird der Schaft 82 von links nach rechts in die ausgesogen dargestellte Stellung bewegt, während welcher
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Bewegung die Spitze 83 einen Abschnitt des Schlauches T in der Form 66 durchsticht und den Schlauch so weit aufweitet, wie
dies aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, und wie dies weiter noch beschrieben wird.
Mit den Körpern 67 und 68 in der Offenstellung Wird der Schlauch
T stranggepreßt, worauf die Formkörper 67, 68 geschlossen und
ein Abschnitt P des Schlauches T an entgegengesetzten Enden durch sich gegenüberliegende Flächen 85 und 86 der Formkörper
67 und 68 abgedichtet wird. Während des Schließens der Form 66 wird der Abschnitt P des Schlauches T teilweise zusammengedrückt
in einen Bereich der eingeschnürten Kammerabschnitte 80, wie dies Fig. 8 zeigt. Der eingeschnürte Kanunerabschnitt 80 ist
allgemein hanteiförmig ausgebildet, wie dies Fig. 10 zeigt. Das Schließen der Formkörper 67, 68 verleiht dem zusammengedrückten
Teil des Schlauches eine ähnlich hanteiförmige Gestalt, die allgemein mit der Bezugsziffer 87 bezeichnet ist. Der teilweise
zusammengedrückte Teil 87 umfaßt einen ähnlichen, hanteiförmigen Kanal 8G, welcher die Druckmittelverbindung zwischen
den oberen und den unteren Schlauchbereichen 90, 91 des Schlauches
T aufrechterhält.
Wenn die Formkörper 67, 68 vollkommen geschlossen und die linden der Abschnitte P abgedichtet sind, durchsticht die Nadel 81
den Schlauchabschnitt 90, wie dies Fig. 8 zeigt. Es tritt dann Druckluft in das Innere des Körperabschnittes 90 und tritt in
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Verbindung durch den Kanal 88 des teilweise zusammengedrückten Abschnittes 87 mit dem Abschnitt 91, so daß der Schlauchabschnitt
P sich den Umrißgestalten der Kammern 77 und 78 anpaßt. Die Kammer 78 weist eine Umrißgestalt allgemein der
Gestalt des Abgabebehälters 10 auf, einschließlich der Abgabeeinrichtung 20. Die Form 66 wird dann geöffnet und der geformte
Artikel, welcher in der Gestalt eines teilweise fertigen Abgabebehälters 95 vorliegt, gemäß Fig. 9, herausgenommen.
Der teilweise fertiggestellte Abgabebehälter 95 nach Fig. 9, umfaßt einen Körper 96, der am unteren Ende 97 geschlossen
ist und einen Körper 98, der durch eine Wand 100 am oberen Ende geschlossen ist. Die Körperabschnitte 96, 98 sind miteinander
durch den teilweise zusammengedrückten Abschnitt 87 nach Fig. 10 verbunden, welcher einen hanteiförmigen Kanal
begrenzt, der in den oberen Abschnitt 101 des Körpers 96 durch eine obere iVand 102 übergeht. Der obere Endabschnitt 101 des
Körpers 96 ist konstruktionsmäßig identisch mit der Abgabekappe 20 des Abgabebehälters Iu. Der Körper 96 wird dann von dem
Körper 98 getrennt und der zusammengedrückte Abschnitt 97 wird durch Abtrennen des zusammengedrückten Abschnittes mit
einem besser oder einer ähnlichen Schneideinrichtung 103 entlang einer Trennlinie 104 über den oberen freiliegenden Flächenabschnitt
der oberen Begrenzungswand 102 abgetrennt. Das Abtrennen des zusammengedrückten Abschnittes 87 führt zur Bildung
eines Abgabeschlitzes 105 in der oberen Begrenzungswand 102 des Körpers 90. Der Schlitz 105 ist ähnlich hanteiförmig
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und bildet Abgabemittel entsprechend dem Abgabeschlitz 30 des Behälters 10. Darauf werden entsprechende Abdichtungsmittel,
z.B. die Abdichtung 40, in der Stellung im Schlitz 105 angebracht, um die Herstellung des Abgabebehälters zu vollenden,
Ein wesentliches Merkmal der obenbeschriebenen Methode zum Herstellen eines einstückigen Abgabebehälters besteht in der
gleichzeitigen Bildung von die Spannungen aufnehmenden Öffnungen in der oberen Wand 102, entsprechend den öffnungen 32, 33
der Abgabekappe 20. Das bedeutet, daß bei der Herstellung der Kammer 80 von hanteiförmiger Gestalt die enden des Kanals 80
allgemein kreisförmig nach Fig. 10 ausgebildet sind, wobei eine ähnliche kreisförmige Gestalt den Enden des Schlitzes 105 erteilt
wird.
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Claims (5)
1. Abgabeeinrichtung für Behälter zur Einzelentnahme des in Fora iron Körnern, Tabletten od.dgl. verpackten Inhalts mit
einen elastisch verformbaren Kopfstück mit einem langgestreckten Schlitz, welcher bei Entlastung des Kopfstückes geschlossen ist, bei beidseitigern Druck in Richtung der Länge des
Schlitzes aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) an seinen Enden in kreis-
for mi gen Öffnungen (32, 33) mündet und ein die ISntlastungsöffnungen (32, 33) ausfüllendes Dichtungselement (40) vorgesehen ist.
2. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (40) an der
einen Lippe der den Schlitz begrenzenden Lippen befestigt ist.
3. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das an der einen Lippe angebrachte Dichtelement (61) mit der zum Behälterinneren weisenden Fläche der anderen Lippe abdichtend zusammenwirkt.
4. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfstück auf den zu
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dem Schlitz (30) parallelen Seiten (25, 2G) abgeflacht nach außen gekrümmt ist, während die senkrecht zur dichtung des
Schlitzes verlaufenden Seiten (23, 24) zu der den Schlitz enthaltenden Stirnwand divergieren.
5. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzei
chnet , daß die den Schlitz enthaltende Stirnwand (27) nach außen gewölbt ist.
G. Verfahren zum einstückigen Herstellen eines an einem Ende geschlossenen und am anderen tnde eine Abgabeeinrichtung
nach Anspruch 1 bis 5 aufweisenden Behälters auf dem iV'ege des Blasformens aus einem Kunststoffschlauch, dadurch g e K
ο η η ζ e i c h η e t , daß der Schlauch (T) an einem
begrenzten Bereich unter Aufrechterhaltung kreisförmiger Über-'!,angswamlabschnitte
an den Enden zu einem hantelförmigen Querschnitt
flachgedrückt wird, worauf auf einer Seite des flachgedrückten
Bereiches in bekannter eise das Blasmittel zum Aufweiten des Schlauches beiderseits des flachgedrückten Bereiches
eingeführt wird, bis ein Behälter vorbestimmter Form mit zwei durch den flachgedrückten Bereich verbundenen Kammer
erhalten ist, worauf nach Verfestigen des Kunststoffes der eine Kammerbereich unmittelbar an der Übergangsstelle zu dem
flachgedrückten Bereich abgetrennt wird.
0 G 9 8 2 W 0 1 9 3
BAD
if
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