DE1511868A1 - Spender fuer auf einem Band haftende Gegenstaende,wie Etiketten od.dgl. - Google Patents

Spender fuer auf einem Band haftende Gegenstaende,wie Etiketten od.dgl.

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DE1511868A1
DE1511868A1 DE19661511868 DE1511868A DE1511868A1 DE 1511868 A1 DE1511868 A1 DE 1511868A1 DE 19661511868 DE19661511868 DE 19661511868 DE 1511868 A DE1511868 A DE 1511868A DE 1511868 A1 DE1511868 A1 DE 1511868A1
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DE19661511868
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Kenneth Burbidge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Spender für auf einem Band haftende Gegenstände, wie Etiketten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Spender für auf einem Band haftende Gegenstände, wie Etiketten, vorzugsweise selbstklebende Etiketten, die leicht vom Band entfernt werden können, auf welchem sie bis zum Aufkleben auf andere Gegenstände haften. Bei derartigen Anordnungen muß ein gesteuerter Vorschub des die Gegenstände tragenden Bandes bewirkt werden, und es sind zahlreiche Zubehörteile und Anpassungen an Spender für die verschiedenen Funktionen erforderlich, wie ein Magazin od. dgl. für eine Bandspule, Führungsrollen oder -platten od.dgl., eine Abziehplatte od.dgl., um Änderunfren oder spezielle Verfahren durchzuführen, Nie d;i Abgeben von Etiketten oder deren Transport zu @@ner bestimmten $Stelle. Das hauptproblem, das durch den Spender gemäß der Erfindung gelöst wird, ist die Verhinderung eines Falten-oder Schleifenbildens oder Zurückschiebens des Bandes. Das Band wird mit einer sich wiederholenden Folge von Bewegungen bei Betätigung des Spenders durch diesen vorgeschoben, wobei das Band in dem einen Bewegungsteil des Spenders gehalten oder festgeklemmt wird, welcher in einer Bewegungsrichtung bis zum Anhalten verschiebbar ist, wobei das Band in einer festliegenden Führungsanordnung gehalten wird, während dieser Bewegungsteil in seine erste Stellung in eine neue Lage am Band zurückgestellt wird, worauf der Ablauf sich wiederholt. In einigen Stufen dieses Arbeitsablaufes wird das freie Ende des Bandes durch die offene Klemmeinrichtung eingeführt oder es erfolgt eine Relativbewegung zwischen den Band und der Klemmvorrichtung, Wenn das Band nicht stark ist, kann dies ein Falten oder eine Schleifenbildung oder ein Zurückschieben des Bandes bewirken und die gewünschte Vorwärtsbewegung des Bandes erfolgt nicht oder nur ungenügend, da der Bewegungsteil seine Lageänderung am Band nicht genau durchführt. is ist entsprechend die der Erfindung zugrunde liegende ufgabe, einen zufriedenstellenden Vorschub des Bandes ü" bewirken und eine andere Aufgabe ist es, daM das Band leicht entlang seiner Längskanten zugeführt wird, daß es während des Vorschubs durch den ender in einer starreren Form entlang seiner Längskanten gehaltwn wird oder es eine starrere Querschnittsform erhält oder beides, so daß eine nachteilige Falten- oder Schleifenbi]dung des Bandes verhindert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird entsprechend ein Spender für auf einem Band haftende Gegenstände, wie Etiketten, geschaffen, der ein Abziehblatt aufweist, um welches das Band mit den darauf haftenden Gegenständen derart abgebogen wird, daß die Gegenstände abgezogen und vom Band abgeführt werden, während das Band um die Kanten des Abziehblattes läuft, und wobei ferner erste und zweite Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, durch welche und zwiscnen denen das Band eingeführt ist, wobei bei Betätigung des Spenders die erste Greifvorrietung um das Band geschlossen wird, dieses eingreift und in der einen Richtung über und von dem Abziehblatt weg abzieht, während die zweite Greifeinrichtung geöffnet ist und das in der einen Richtung frei durchläßt, während darauffolgend die zweite Greifvorrichtung geschlossen wird, so daß sie das Band ergreift, während die erste Klemmvorrichtung öffnet und sieh über das Band in entgegengesetzter Richtung bis in eine neue Lage am Band bewegt, ohne daß das Band Palten bildet oder beschädigt wird.
  • Das nachteilige Falten- oder chleifenbilden des Bandes zwischen den Klemmvorrichtungen wird einerseits dadurch verhindert, daß zasanmenwirkende Greifflächen an der Greifvorrichtung vorgesehen sind, welche eine entsprechende Steifigkeit über den zwischen den Greifvorrichtungen liegenden Abschnitt des Bandes geben, so daß das Band durch die Greifvorrichtung durchgeführt und die Greifvorrichtung über das Band ohne dessen nachteilige Beeinflussung bewegt werden kann. Die zusammenwirkenden oder gegenuberliegenden Greifflächen der Greifvorrichtung können so geformt sein, daß das darin liegende Band in einer entsprechenden Weise verformt wird. Z. B. kann dem Band ein kurvenförmiger oder wellenförmiger oder rinnenförmiger Querschnitt erteilt werden. Jede Querschnittsform, welche die ausreichende Starrheit zum Durchziehen durch und zwischen die Klemmvorrichtungen bei Betätigung des Spenders erteilt, kann dem Band durch die Klemmvorrichtung erteilt werden. Die Greifvorrichtungen können auch so angeordnet sein, daß nur die Kanten des Bandes gehalten werden und in dieser Weise eine ausreichende Steifigkeit des Bandes erreicht wird. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Greifvorrichtungen so mit ringförmigen Greifflächen ausgestattet, wobei zwei Stopfen mit kreisförmigen konischen Außenflächen an einer mittleren Stange liegen und jeder der Stopfen in einer Klemmvorrichtung liegt, die durch die Anordnung je eines Ringes gebildet wird, wobei die Ausnehmungen des Ringes ebenfalls kreisförmig sind und eine Klemmwirkung zwischen den konischen Stopfen und den Ringen erreicht wird, so daß das durch die Ringe laufende Band beim Durchführen einen kurvenförmigen Querschnitt und die erforderliche Steifigkeit erhält.
  • Es können verschiedene Abwandlungsformen dieser Anordnung getroffen werden, wobei die Ringe durch andere Vorrichtungen, z. D. Klemmen, Tore od. dgl. ersetzt sind, die so geformt sind, daß sie mit entsprechenden Gegenanordnungen zusammenwirken, z. B. konischen Stopfen an einer Stange oder der direkt konisch ausgebildeten Fläche einer Stange, wobei das Einklemmen und Lösen des Bandes nach Wunsch bewirkt werden kann und eine entsprechende versteifende Verformung des Bandes erfolgt.
  • Darüber hinaus kann einer der Stopfen aus einem StUck mit der Stange ausgebildet sein oder an der Stange befestigt sein oder beide Stopfen können entlang der Stange bewegbar sein oder das konische Ende der mittleren Stange kann einen der Stopfen ersetzen.
  • Bei einer Abwandlungsform des Ringes kann eine entaprechende Erleichterung des Einziehens des Bandes dadurch erreicht werden, daß ein Schlitz oder ein Spalt oder ein Tor in der Wand des Ringes vorgesehen ist, durch welche das Band von der Kante her seitlich um den Stopfen eingeführt werden kann. Der Schlitz oder Spalt kann mit einem Federverschluß oder einem durch Gewicht schließenden Verschluß versehen sein. gas Tor kann auch durch ein einrastbares Teil verschließbar sein. Dieser Spalt bzw. dieses Tor kann jede gewünschte Breite haben und kann bei extremer Breite über die Hälfte oder mehr des Ringes oder 9es Stopfens verlaufen.
  • Es können auch andere Anordnungen vorgesehen sein, um eine entsprechende Steifigkeit des Bandes zu erzielen, wobei das Band zwischen entsprechend formende und haltende Flächen eingeführt wird, welche an den sich bewegenden oder festliegenden Bauteilen des Spenders oder an beiden angeordnet sind, und es kann das Ganze oder einen Teil des Profils dieser Bauteile nachbilden. Ein einfaches Beispiel ist eine Stange in einem Rohr, wobei das Band einen kreisförmigen Querschnitt erhält, wenn es zwischen der Außenfläche der Stange und der Innenfläche des Rohres sich durchbewegt.
  • Eine andere mögliche Anordnung kann darin bestehen, daß der eine Bauteil zweiteilig ausgebildet ist oder auch zwei Paare von Halt- oder Klemxflächen entlang der Kanten des Bandes vorgesehen sind. Diese Teile haben die Funktion von Paaren von Klemmbacken, die das Band im Querschnitt flachhalten. Eine derartige Anordnung ermöglicht das Halten von formgebenden Plächen, die in der Länge gekrümmt sind. kit der Anordnung von entsprechenden Vorsprüngen oder Armen od.dgl. können diese Bauteile gegeneinander an dem Mittelpunkt der Krümmung schwenkbar gelagert sein, wobei der bewegbare Bauteil eine schwingende Bewegung ausführt und auf diese Weise eine Starrheit durch den Querschnitt des Bandes bewirkt. Diese Anordnung kann in speziellen Anwendungsbereichen vorteilhaft sein.
  • Die Klemme bzw. Klemmen der entsprechenden Bauteile können selbstlösend sein, jedoch kann die Klemme am festliegenden Bauteil nur leicht haltend und nicht lösend sein. Die selbstlösende Klemme oder Klemmen können die Form von schwenkbaren Backen aufweisen, die sich auf die entsprechenden Bauteile anlegen, wenn das Band dazwischen liegt0 Die Klemmvorrichtungen können auch die Form eines Ringes oder von Ringen oder eines Einsatzes oder von Einsätzen haben, die entsprechend konisch sind und die sich auf oder in eine entsprechend ausgebildete konische oder kegelförmige Fläche des entsprechenden Bauteils anlegen, wenn das Band dazwischen liegt, wobei die Reibung oder die Berührung und die Relativbewegung des einen oder anderen der zusammenwirkenden Bauteile der Klemmvorrichtung gegen das Band oder andere Teile des Spenders derart ist, daß die Preigabe- und Schließbewegung bewirkt wird. Die Klemme bzw. die Klemmen können auch die Form eines gegen den entsprechenden Bauteil schwenkenden Hebels aufweisen, der das Schließen der Backen gegen dieses Bauteil bewirkt, wenn das Band dazwischen liegt und in Rückstellrichtung durch eine Feder gegen einen Anschlag vorgespannt sein, so daß eine Rückstellung in Öffnungs- oder dchließstellung nach der Aufhebung des Betätigungsdruckes selbsttätig erfolgt.
  • Bei bestimmten-Anordnungen kann die den bewegbaren Bauteil zurückstellende Feder an diesem Hebel festgelegt sein, so daß sie doppeltem Zweck dient.
  • Die Klemmvorrichtung an dem bewegbaren Bauteil kann so angeordnet sein, daß die Schließbewegung am Hebel mit der Vorwärts- oder Betätigungsbewegung des bewegbaren Bauteils zusammenwirkt, so daß der Druck sowohl auf den bewegbaren Bauteil als auch auf die Klemmvorrichtung an einer Stelle aufgebracht werden kann.
  • Die gegeneinander wirkenden Bauteile der Backen können querschnittsausbildende Flächen aufweisen. Diese Flachen können so ausgelegt sein, daß sie eine Prägewirkung auf das Band oder eine Perforierungswirkung ausüben oder in das Band eindringen.
  • Der Spender kann so ausgebildet sein, daß die Länge des Hubes z. B. mittels eines bewegbaren Anschlages verstellbar ist, wobei eine Feineinstellung mittels einer Stellschraube od.dgl. erfolgen kann.
  • Der bewegbare Bauteil kann einen hohlen oder konkaven Querschnitt haben und kann die Rückstellfeder umschließen. Dieses Bauteil kann aus getrennten Längen bestehen, wobei die eine Länge aus dem festliegenden Bauteil lösbar ist, um das Einsetzen des Bandes zu erleichtern. Die Rückstellfeder kann in jedem der Bauteile derart angeordnet sein, daß sie die Verformung des Bandes im Sinne einer erhöhten Steifigkeit unterstützt.
  • Der Spender kann so ausgebildet sein, daß er eine Umkehrung der Öffnungs- und Schließwirkung der Klemmvorrichtung ermöglicht und das Band nach dem Durchlaufen über das Abziehblatt in entgegengesetzter Richtung durch die Vorrichtung geführt wird. Dies ermöglicht das Zusammenwirken der Absiehbewegung mit der Geschwindigkeit und Richtung des vom Band abgezogenen Etiketts und ermöglicht eine berführung des Etiketts von dem Band au9 einen zwischen der Bedienungsperson und einer Arbeitsfläche liegenden Gegenstand oder eine Verlängerung des bewegbaren Bauteils.
  • Der festliegende Bauteil kann aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen. Dies ermöglicht ein Trennen dieser Abschnitte voneinander zur Erleichterung des Einsetzens des Bandes. Die Bunktion dieses Bauteiles kann im wesentlichen die einer Führung sein. Es kann so ausgebildet sein, daß es gleichzeitig anderen Teilen des Spenders, z. B. dem Sockel oder dem Magazin, zugeordnet ist.
  • Alle Einführkanten können nach rückwärts abgeschrägt oder erweitert sein, um ein leichtes Einführen des Bandes und einen glatten Lauf sicherzustellen.
  • Die das Band verformenden Abschnitte jedes der Bauteile können durch ein gesondertes Bauteil gebildet sein. Diese Einzelbauteile können abnehmbar sein. Ein Teil oder ein Abschnitt oder Abschnitte des festliegenden Bauteils können offengelassen oder ausgeschnitten sein, um die Festlegung der gegenüberliegenden Backen am bewegbaren Bauteil um das Band zu ermöglichen und um einen freien Raum für Arme oder andere am bewegbaren Bauteil liegende Vorsprünge zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Abgabevorrichtung gemäß Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine-Stirnansicht auf die Abgabevorrichtung gemäß Fig.
  • 1 und 2.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Abgabevorrichtung, die einen Rahmen 1 aufweist, auf dem ein Magazin 3 befestigt ist, in welchem das in gestrichelten Linien dargestellte Tragband 4 für die auf dem. Band enthaltenen Gegenstände 5 in einer Rolle 6 aufgewickelt ist, wobei das Band aus dem Magazin 3 ausgeführt und durch Zug auf sein Ende von der Rolle 6 abgewickelt wird, so daß eine kontinuierliche Abführung des Bandes 4 aus dem Magazin 3 erfolgt0 Das aus dem Magazin 3 austretende Band 4 wird unter einer etwas gekrümmten Führungsfläche 7 entlanggeführt. Die Führungsfläche ist in der Hegel durch einen Teil des Magazins oder auch durch ein besonderes Führungsglied gebildet. Das das blatt Band wird dann über
    Abziehpate
    8 vorgeschoben. Die FührnSfläche 7 kann durch eine ebene Platte ersetzt werden, unter welcher das Band auf das Blatt 8 aufläuft. Das Band kann auch direkt auf das Abziehblatt 8 ohne Führung auflaufen, oder es kann über Führungsrollen oder andere Führungsflächen dem Blatt 8 flach zugeführt werden. Das Blatt ist entsprechend unterhalb des Rahmens 1 mit einer freien Stirnseite angeordnet, über welche das Band umgezogen werden kann.
  • Das Band ändert also die Richtung unmittelbar nachdem es über das Blatt 8 gelaufen ist.
  • Ein verschiebbarer Stößel 9 ist im Rahmen 1 angeordnet und mittels einer Rückstellfeder 10 festgelegt.
  • Ein festliegender Ring ii ist vom Rahmen 1 wegragend an diesem befestigt und hat eine Öffnung 120 Ein weiterer Ring 13 geht vom Stößel 9 weg und hat eine Öffnung 14, wobei die Öffnungen 12 und 14 im Bereich des Rahmens 1 fluchten.
  • Nachdem das Band über und um das Blatt 8 gelaufen ist, wird es durch die Öffnungen 12 und 14 in den beiden Ringen 11 und 13 geführt und bewegt sich daiin frei von dem Spender weg, wo es abgerissen werden kann, wenn es eine unhandliche oder hindernde Länge bekommt oder wo es dann aufgerollt werden kann.
  • Die Ringe 17 und 13 sind, wie dargestellt, durch einen Draht oder ein anderes ringförmig profilierbares Teil gebildet, das Stopfen umfassen kann, um das Band 4 festzulegen, wobei Anschläge 24, 25 an den Ringen befestigt oder mit ihnen aus einen Stück ausgebildet sind. Ein derartiger Ring kann in diese Form aus beliebigem Material nach Gieß-oder anderen Bearbeitungsverfahren hergestellt werden. Die dargestellte Ausbildung unterstützt sehr die Festlegung des Bandes in den Ringen an Kanten. Wenn ein Abbiegen des. Bandes beim Einführen in die Maschine gewünscht wird, können die Vorderkanten der Ringe abgeschrägt oder zurückgespreizt sein.
  • Darüber hinaus können bei der Endbiegeanordnung die Anschläge zum Festlegen der Stopfen bewegbare Klinken sein, die nach außer Eingriffbringen ein stärkeres Zurückziehen der Stopfen aus den Ringen ermöglichen und damit einen größeren Spielraum am Umfang zum Einführen des Bandes ermöglichen.
  • Eine Stange 15 mit kreisförmigem Querschnitt verläuft fluchtend durch die Ausnehmungen 12, 14 der Ringe 11, 15 und die Stopfen 16a, 16b sind um die Stange 15 angeordnet und auf je einen der Ringe 11, 13 eingestellt. Die Innenfläche der Stopfen haben einen solchen Querschnitt, daß sie eine freie Bewegung der Stopfen auf der tage 15 soweit erlauben, daß der Stopfen 16b gegen die Stange 15 oder umgekehrt sich bewegt, wenn der andere an der Bewegung gehindert ist. Die Außenflächen der Stopfen 16a, 16b verlaufen konusförmig, der festliegende Ring 11 umfaßt den Stopfen 16a, der bei dieser Anordnung an der Stange festliegt. Er kann auch mit der Stange einstückig ausgebildet sein.
  • Die Bewegung beider Stopfen 16a, 16b in den Ringen 11, 13 ist möglich, jedoch in Richtung auf die Anschläge 24, 25 zu begrenzt, da an jedem der Stopfen eine an den Anschlägen 24 bzw. 25 anlegbare Anschlagfläche vorgesehen ist, die bei dieser Anordnung die größere Stirnfläche jedes Stopfens ist.
  • Wenn der Stopfen als Teil der Oberfläche der Stange ausgebildet ist, muß eine entsprechende Ausnehmung in der Stange zum Eingriff des Anschlags vorgesehen sein. Auf diese Weise wird eine begrensung eF Bewegung der Stopfen 16a, 16b gegen die Ringe 11, 13 soweit begrenzt, daß die Greifwirkung am Band aufgehoben werden kann.
  • Die Bewegung der Stopfen in der anderen Richtung weg von den Anschlägen 24, 25 ist durch die Anlage des entsprechend vergrößerten Durchmessers der Stopfen an den entsprechenden Ring 11 bzw. 13 begrenzt.
  • Der Stößel 9 ist am Rahmen 1 hin und her verschiebbar angeordnet. Die Bewegung in einer Richtung kann durch Handbetätigung der den Spender bedienenden Person bewirkt werden, während die Bewegung in der anderen Richtung nach Freigabe des Stößels 9 unter der Wirkung der Rückstellfeder 10 erfolgt. Ein üblicher Hebel-, Stift- oder Handgriff 21 kann zur Betätigung des Stößels 9 angeordnet sein. Ein weiterer Handgriff 22 ist in gleicher Weise am Rahmen 1 befestigt, um die Betätigung des Stößels 9 zu ermöglichen und den Spender zu halten, wobei der Daumen am Handgriff 21 und die übrige Hand am Handgriff 22 in üblicher Weise angelegt wird.
  • Wie oben erläutert, läuft das Band 4 mit den darauf aufgeklebten Gegenständen 5 aus dem Magazin 3 unter der Führungsfläche 7 und über das Abziehblatt 8, dann durch die Öffnung 12 im Ring 11 am Rahmen 1 und durch die Öffnung 14 im Ring 13 am Stößel 9, wobei das Band um die Stopfen 16a, 16b in den Ringen und um die Stange zwischen den Ringen 11, 13 rinnenförmig gebogen ist.
  • Das Band 4 hat zwischen dem Magazin 3 und dem Abziehblatt 8 einen im wesentlichen flachen Querschnitt, bis es zwischen den Ringen und Stopfen in eine gewölbte starre Form abgebogen wird.
  • Um die auf dem Band aufgeklebten Gegenstände 5 abzugeben, die im folgenden der Einfachheit halber als Etiketten bezeichnet sind, wird der Stößel 9 in der einen Richtung gegen die Kraft der Rückstellfeder 10 durch Betätigung des von ihm wegstehenden Ilandgriifes 21 bewegt. Dies bewirkt, daß der bewegbare Ring 13 sich in der einen Richtung bewegt und dabei ander sich vergrößernden Außenfläche de Stopfens anliegt und diesen mitnimmt, während gleichzeitig das Band 4 zwischen der konusfläche des Stopfens 16b und dem Ring 13 eingeklemmt wird.
  • Der bewegbare Ring 13 zieht den Stopfen 16b über die Stange 15, bis die Bewegung des Stößels 9 beendet ist. Die Länge des Hubes des Stößels 9 in der einen Richtung ist durch eine Stellschraube 30 begrenzt, deren Ende so angeordnet ist, daß sie an einem Abschnitt des Stößels nach einer vorbestimmten Hubbewegung anstößt. Die Einstellschraube kann so eingestellt werten, daß der Hub entsprechend der Länge der zu spendenden Etiketten änderbar ist.
  • Das Band 4 wird in der einen Richtung mit dem Ring 12 und dem Stopfen 16b abgezogen, wodurch ein entsprechender Abschnitt des Bandes 4 aus dem Magazin 3 herausgezogen und über das Abziehblatt 8 gezogen wird. Gleichzeitig wirkt der Stopfen 16a mit Austlahme der Wölbewirkung nicht auf das Band ein, mit anderen Worten, das Band 4 wird nicht von ihm ergriffen und kann durch den Ring 11 frei durchgezogen werden.
  • Die Etiketten 5 sind lösbar mittel@ eines Kontaktklebers auf dem Band 4 aufgeklebt, wobei d@e Oberfläche des Bandes 4 tierart ist, daß eine feste Klebverbindung zwischen dem Band und den Etiketten 5 verhindert werden, jo daß die Etiketten ohne S@@wierigkeiten abgezogen werden können. Es ist nurmehr notwendig, die Vorderkante der Etiketten 5 abzuheben und die Etiketten dann vom Band abzuziehen. Bei der dargestellten Ausführungsform bewirkt die Zugspannung auf das @and 4 durch Klem@bewegung des bewegbaren Ringes 13 ein Wegziehen des Bandes unter der Vorderkante der Etikette 5, wenn diese das Abziehbl@tt ü d' erreicht hat, , wobei das Etikett 5 dann weiter in seiner geraden Bewegungsbahn bewegt und dabei vom Band getrennt wird.
  • In dieser Bewegungsstufe nähert sich die Vorderkante des folgenden Etiketts 5 auf dem Band 4 dem Abziehblatt 8. Nach Loslassen des Stößels 9 zieht die Rückstellfeder 10 den tößel 9 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der bewegbare Ring 13 auf dus Vorderende der Stange 15 zu sich vorschiebt und dabei die Klemmwirkung des Stopfens 16b auf das Band 4 aufhebt, d.h. über das Band gleitet, um es in einer neuen Stellung wieder zu greifen.
  • Gleichzeitig schließt sich der festliegende Rin@ 11 über seinem Stopfe@ und klemmt das mm Band bei einer Zurückbewegung ein0 Der Hub des Stößels in der einen Richtung bewirkt, daß sich der bewegbare Ring 13 entlang dem Band Ln einer Richtung von Abziehblatt weg bewegt und durch diese Bewegung in Verbindung mit t des auf den Stopfen lt, ausgeübten Zug wird dieser infolge der Reibung zwischen dem Rand und dem Stopfen in die Ausnehmung eingezogen, wo (lurch er das Band ergreift und es in der einen Richtung abzieht. Der festliegende Ring 17 hat, wie oben erwähnt, keine @irkung auf das Band, welches frei durchgezogen und lediglich in uerrichtung gewölbt wird.
  • Infolge des durch das Rand üuf den Stopfen ausgeübten Zuges wird der Stopfen in der einen Richtung mitgezogen und der freie 3palt zwischen der Konusfläche des Stopfens und dem Ring vergrößert, Jeim Rückhub des Stößels 9 kaiui eine geringere Rückbewegung des Bandes bis zur Einklemmung zwischen dem Ring 13 und dem Stopfen 16b erfolgen, die nicht schnell genug aufgehoben wird. Andererseits bewirkt diese geringe Rückbewegung und der dadurch bewirkte chub eine Rückbewegung des Stopfens 16a in den festen Ring 11 am Rahmen i, durch die dieser Stopfen 16a in den ring eingezogen wird und dabei das Band einklemmt. Danach bewirkt die Rückbewegung des Ringes 13 am Stößel 9 einen Schub auf den Kolben 16b im Ring 13, wodurch infolge der Reibung am Band 4 der Stopfen aus dem Ringe 13 herausgezogen und seine Klemmwirkung auf das Band 4 aufgehoben wird, worauf der Ring 13 sich bis in eine neue Greifstellunfr am Band frei völlig zurückbewegen kann.
  • Eine Führungsplatte 23 ist als Verlängerung der Führungsfläche 7 oberhalb des Abziehblattes angeordnet und führt zu einer Rolle 24, die mit einer elastischen Oberfläche aus Kautschuk, Scilausatoff od.dgl. und die drehbar am Rahmen 1 gelagert ist. Nach Abgabe eines Etiketts 5 lauft dieses unter der Führungsplatte 23 bis an die Rolle, welche iit der Klebfläche von der Rolle abgewandt, so daß das Etikett 5 auf die Oberfläche eines Gegenstands unter Ausübung eines Anpreßdruckes durch die Rolle aufgeklebt werden kann. Die Lage der Rolle zum Abziehblatt 8 kann, wenn gewünscht, verstellbar sein, um Etiketten unterachiedlicher Länge verarbeiten zu können.
  • Selbstverständlich können die verschiedensten Abwandlungsformen der oben beschriebenen Anordnung vorgesehen werden.
  • Z.B, können andere Formen von Klemmteilen anstelle der oben beschriebenen angeordnet sein oder die Führungselemente und Vorschubeinrichtungen für das Band auf das Abziehblatt können geändert werden, je nach dem gewünschten Verwendungszweck des Spenders und zur Abgabe von Etiketten unterschiedlicher Art und Formen bzw. unterschiedlicher Arten und Formen der Gegenstände. auf welchen sie aufzukleben sind. Es können auch Führungseinrichtungen vorgesehen sein, um den Vorschub der Etiketten selbst nach ihrem Abziehen vol Band in die Aufkleblage zu bewirken.
  • Zs kann auch ein vorheriges Abziehen der Etiketten al Absiehbiatt und dann ein Verschieben auf dem Band itt leichter Verbindung vorgesehen sein. Darsüf können sie mit den Band an den Aufklebepunkt durch entsprechende Führungseinrichtungen vorgeschoben werden und auf die Gegenstände unabhängig vom Hub des Spenders aufgebracht werden.
  • Ferner kann das Abziehblatt an der Rückseite oder Vorderseite des Rahmens oder in der Mitte angeordnet sein, Je nach der Anwendung oder dem Verwendungszweck des Spenders und den Erfordernissen der Abgabe.
  • Die Betätigung des Stößels kann von Hand oder auch durch ein Fußpedal erfolgen.
  • Der Vorschub des Bandes kann in gleicher Weise über das Blatt nach unten oder von unten über das Blatt nach oben erfolgen, je nach dem gewünschten Verwendungszweck des Spenders. - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprtiche 1. Spender für auf einem Band aufgebrachte Gegenstände, wie Etiketten od.dgl., gekennzeichnet durch ein Abziehblatt (8), um welches das Band (4) mit den darauf angebrachten Gegenständen derart abgebogen wird, daß die Gegenstände (5) vom Band (4) abgezogen werden, wenn das Band über die Kante des Abi,iehblattes (8) urläuft, durch eine erste und zweite Klemmanordnung (11, 16a; 13, 16b), zwischen welchen das Band geführt wird, so daß bei Betätigung des Spenders die erste Klemmeinrichtung geschlossen und das Band ergriffen und in der einen Richtung über und von dem Blatt (8) abgezogen wird, während die zweite Klemmeinrichtung (11, l6a) geöffnet bleibt, so daß das Band in der einen Richtung durchgleiten kann, worauf die zweite Greifeinrichtung (11, 16a) sich schließt und das Band ergiaft, während die erste Klemmeinrichtung (13, 16b) sich öffnet und über das Band in der entgegengesetzten Richtung sich bis in eine neue Stellung bewegt, ohne daß das Band gefaltet oder beschädigt wird0 2, Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klemmeinrichtung (11, 16a; 13, 16b) so ausgebildet wird, daß sie den Abschnitt des Bandes (4), in welchem die Klemmeinrichtung einwirkt, einen Querschnitt mit erhöhtem Widerstandsmoment erhält, so daß dieser Abschnitt des Bandes versteift wird und eine nachteilige Faltung oder ßchleifenbildung tn diesem Abschnitt daa Bandes verhindert tat, wenn die erste Klemmeinrichtung (13, 16b) nooh den öffnen über das Band sich in die neue Stellung - Band bewegt.
    3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klemmeinrichtung das Band nur entlang den Längskanten angreift, so daß dieser Abschnitt des Bandes eine erhUhte Steifigkeit derart erhält, daß ein Falten oder eine Schleifenbildung des Bands verh@@dert ist, wenn die erste Greifeinrichtung nach dem öffnen eich über das Band in die neue Klemmstellung am Band bewegt.
    4. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klemmeinrichtung an dem eingeklemmten Abschnitt des Bandes einen kurvenförmigen Querschnitt ergeben.
    5. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klemmeinrichtung dem dazwischen eingekelmmten Abschnitt des Bandes einen wellenförmigen Querschnitt geben.
    6. Spender naci einem der vorhergehenden Ansprüche, dadtlrob gekennzeichnet, daß jede der Klemmeinrichtungen aus einem Ring und einem konischen Stopfen besteht, wobei die bei den Stopfen (16a, 16b) auf einer Stange (15j sitzen, derart, daß die Stopfen in den Ringen in. einem begrenzten Rereich hin und her bewegbar sind, derart, daß sie das Einklemmen und Freigeben des Bandes zwischen Stopfen und Ring bewirken.
    7. Spender nach Anspruch 6, Dadurch gekennzeichnet, daß beide Stopfen (1Ga, 16b) entlang der Stange (15). in einem begrenzten Umfang verschiebbar sind..
    8. Spender nach Anspruch Y, , dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stopfen entlang der Stange (15) in eipem begrenzten Umfang verschiebbar ist und der andere Stopfen an der Stange (15) festgelegt ist oder aus einem stück mit ihr bestehen.
    9. Spender nach einem der Ansprüche 6,. 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlage (24, 25) zur Begrenzung der Bewegung der Stopfen in den Ringen in der einen Richtung vorgesehen sind, während die Bewegung. der Stopfen in der anderen Richtung durch Anlage des sich vergrößernden Durchmessers der konischen stopfen an dem zugeordneten Ring begrenzt ist.
    10. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungsanordnung (7) vor dem Abziehblatt (8) zur FUhrung des Bandes (4) zum Abziehblatt.
    11. Spender nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an welchem das Abziehblatt (8) befestigt ist, und einen verschiebbaren Stößel (9), der in dem Rahmen (1) hin und her bewegbar ist, wobei einer der Ringe(13) an dem Stößel (9) und der andere Ring (11) am Rahmen (1) befestigt ist.
    12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Pührungsfläche (7) ist, die an dem am Rahmen (1) befestigten Magazin (5) angeordnet ist, wobei das Magazin (3) einen Vorrat (6) des Bandes (4) mit den darauf haftenden Gegenständen enthalt.
    13. Spender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsanordnung eine Führungsplatte (7) ist.
    14. Spender nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Binlauikante der Ringe (11, 13) aufgeweitet oder angeschrgt ist, um das Einftihren des Bandes in die Ringe zu erleichtern.
    15. Spender nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11, 13) einen Schlitz oder Spalt aufweisen, durch welchen das Einführen des Bandes mit einer Kante ermöglicht wird.
    16. Spender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder Spalten so angeordnet sind, daß sie durch Schieber, Sperren od.dgl. oder durch das Gewicht oder Federwirkung schließbar sind.
    17. Spender nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Länge des auf dem Band haftenden Gegenstandes, der abgegeben werden soll, die Bewegung des Stößels (9) in einer Richtung durch einen einstellbaren Anschlag (30) in der einen Richtung begrenzt ist, während die Rückstellbewegung des Stößels (9) in der anderen Richtung durch eine Ruckstellfeder (10) bewirkt wird.
    L e e r s e i t e
DE19661511868 1965-09-24 1966-09-23 Spender fuer auf einem Band haftende Gegenstaende,wie Etiketten od.dgl. Pending DE1511868A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301739A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Owens-Illinois Plastic Products Inc. Vorrichtung zum Etikettieren von blasgeformten Gegenständen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0301739A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Owens-Illinois Plastic Products Inc. Vorrichtung zum Etikettieren von blasgeformten Gegenständen
EP0301739A3 (en) * 1987-07-31 1989-04-12 Owens-Illinois Plastic Products Inc. Apparatus for applying labels to blow molded articles

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