DE1511406A1 - Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen,Anmerkungen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen,Anmerkungen od.dgl.Info
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Description
151U06
ROGER BÜCHER Baldenheim / Frankreich
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen, Anmerkungen oder dgl.
Im allgemeinen werden Notizen, Anmerkungen, Aufzeichnungen oder dgl. verschiedenster Art auf lose Blatter, auf Blöcke oder in Notizhefte
gemacht, wo sie dann bei Bedarf nur mit mehr oder weniger grossen Schwierigkeiten wieder gefunden werden können. Eine der
Möglichkeiten, um die Suche nach aufgezeichneten Notizen oder Anmerkungen zu erleichtern, besteht in der Verwendung eines im allgemeinen
alphabetischen Index, welcher die gemachten Notizen, Anmerkungen
oder dgl. in verschiedene Sachgebiete unterteilt und hierdurch ein Wiederfinden dieser Aufzeichnungen erleichtern kann.
1110/B35.12D.01 - BIl/KW/hd
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Es sind auch schon mechanische Einrichtungen vorgeschlagen worden,
welche ein Band oder einen Streifen zum Aufzeichnen von Notizen, Anmerkungen
oder dgl. enthalten, wobei das Band oder der Streifen endlos ausgebildet ist und unter Spannung um zwei Umlenkwalzen geführt
wird oder wobei ein Band oder ein Streifen auf einer Spule aufgespult ist und hiervon abgerollt und gegebenenfalls auf eine andere Spule wieder
aufgespult werden kann.
Von diesen bekannten Einrichtungen hat die erste den Nachteil, dass
die Länge des Bandes oder Streifens zum Aufzeichnen der Notizen, Anmerkungen oder dgl. sehr begrenzt ist, wenn die Abmessungen dieser
Einrichtung nicht unhandlich gross werden sollen. Die zweite der be kannten Einrichtungen hat ihrerseits den Nachteil, dass das Aufspulen
eines verhaltnismässig langen Bandes oder Streifens sehr viel Platz
beansprucht, so dass eine-solche Vorrichtung kaum in einer Aktentasche
oder dgl. mitgeführt werden kann.
Demgegenüber gestattet die erfindungsgemässe Vorrichtung das Aufzeichnen
einer erheblichen Menge von Notizen, Anmerkungen oder dgl., ohne dass durch diese Vorrichtung ein übermassig grosser Platzbedarf
zur Verfügung stehen muss, so dass diese Vorrichtung leicht in einer Aktentasche oder dgl. untergebracht werden kann.
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Hierzu besteht die erfindungsgemaese Vorrichtung zum Aufzeichnen
von Notizen, Anmerkungen oder dergleichen aus einem Gehäuse mit einem oder mehreren» endlosen und bewegbaren Aufzeichnungeband
bzw. -bandern und ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von FOhrungs-
und Umlenkwalzen für das Band bzw. die Bänder, welche zusätzlich zu den äusseren Bandwalzen angeordnet sind und das Band oder die
Bänder in mehreren üb er einander verlaufenden Bahnen führen.
Diese Bandbahnen sind hierbei im wesentlichen parallel oder leicht geneigt
zueinander in Längsrichtung innerhalb eines vorzugsweise quaderförmig
en Gehäuses angeordnet.
Weitere Merkmale der erfindungegemässen Vorrichtung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen :
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Au sfüh rung βίο
rm mit einem Aufzeichnungsband,
Fig. 2 einen Vertikal schnitt durch eine Ausführungsform mit
zwei Aufzeichnungsbändern,
Fig. 3 eine Draufsicht bei geöffnetem Gehäuse der Ausführung βίο
rm nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Möglichkeit zur Vereinigung mehrerer, einzelner
Auf ζ eichnung s vo r richtungen.
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Nach den Figuren 1 und 3 enthalt das Gehäuse 1 zwei äussere Bandwalzen
2 und 3, um welche das endlose Aufzeichnungsband 4 geführt ist. Um
diesem Band eine gross ere Länge als das Gehäuse 1 zu geben, wird
dieses Band erfindungsgemäss um zwei weitere Führungswalzen 5 und 6,
eine Umlenkwalze 7 und eine Ablenkrolle 8 geführt. Durch diese Anordnung
erstreckt sich das Aufzeichnungeband 4 in vier Bahnen innerhalb des Gehäuses 1 und kann daher eine beträchtlich grössere Länge aufweisen,
als der Länge des Gehäuses 1 entspricht.
Zur Verschiebung des Bandes 4 ist die Bandwalze 2 mit einer Zahnung
9 versehen, die innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. In diese Zahnung 9 der Bandwalze 2 greift ein Zahnrad 10 ein, welches mit
seinem Aue sen and aus dem Gehäuse hervortritt und von aus sen betätig··
bar ist, um durch dessen Drehung eine Verschiebung des Aufzeichnungsbandes
4 zu bewirken.
Um etwaige Schwierigkeiten bei der TTeiterbewegung des Auf zeichnung s bandee
4 mit Sicherheit zu vermeiden, kann die Bandwalze 2 mit Spitzen oder Zähnen 12 versehen werden.» die in entsprechende Ausnehmungen
oder Vorsprünge des Aufzeichnungsband es 4 eingreifen.
Diese Spitzen oder Zähne 12 können hierbei mit zahnartigen Vorsprün gen
an dem Aufzeichnungsband in Eingriff stehen, welche in einfacher Weise an dem Band vorgesehen werden können, wenn dieses beispiels-
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BAD
weise aus einem. Kunststoff mate rial besteht.
Um die Weiterbewegung des Bandes durch derartige Vorsprünge oder
Zähne bei sanem Uebergang über die Walzen 3, 5 und 6 nicht zu be«
hindern, können diese Walzen mit Ringnuten 13 und 14 versehen werden, welche dann zur Aufnahme und zum Durchgang etwaiger Vorsprttnge
an dem Band dienen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2 enthalt das Gehäuse
1 zwei voneinander unabhängige Aufzeichnungsbänder 15 und 16. Hiervon
läuft das Band 15 um die beiden äusseren B and walz en 17 und 18 und
wird ausserdem durch die beiden Führungswalzen 19 und 20, durch die Umlenkwalze 21 und die Ablenkrolle 22 geführt. Die äusseren Bandwalzen
für das andere Aufzeichnungsband 16 sind mit 23 und 24 bezeichnet.
Ausser durch diese bejden Walzen wird das Aufzeichnungsband 16 ferner
durch zwei Umlenkwalzen 25 und 26 und durch eine Ablenkrolle 27 geführt.
Die äussere Walze 17 des Bandes 15 und die Umlenkwalze 25 des Bandes
16 sind hierbei beide mit einer Zähnung 28 bzw. 29 versehen. Etwa zwischen diesen beiden Walzen ist ferner ein Zahnrad 30 angeordnet,
welches in Richtung des Doppelpfeiles χ verschiebbar ist. Durch diese
Verschiebung des Zahnrades 30, welches von aussen betätigbar ist,
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kann dieses abwechselnd oder gleichzeitig mit den beiden Aussenzahnun gen
28 und 29 der Walzen 17 und 25 in Eingriff gebracht werden, wobei die beiden Aufzeichnungsband er 15 und 16 entweder abwechselnd oder
gleichzeitig weiterbewegt werden können. Bei beiden Ausfuhrungsformen
nach den Figuren 1 und 3 sowie.Fig. 2 ist es möglich, eine oder mehrere der "Walzen, um welche die Aufzeichnungsband er laufen als
Spannelemente auszubilden, welche beispielsweise mit Hilfe von Federn die Aufzeichnungsbänder stetig gespannt halten.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemassen Vorrichtung
können die vorzunehmenden Notizen, Anmerkungen, Aufzeichnungen oder dgl. auf Papierabschnitte aufgebracht werden, die in geeigneter
Weise an dem Aufzeichnungsband befestigt werden. Hierzu kann in einfacher Weise ein- oder beiderseits des Aufzeichnungsbandes eine
Falzkante vorgesehen werden, hinter welche die Papierabschnitte gesteckt
werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Notizen, Anmerkungen, Aufzeichnungen oder dgl. unmittelbar auf die Oberflache
des Aufzeichnungsbandes aufzubringen, wenn dieses in entsprechender Weise hierfür vorbereitet ist.
Falls das Bandmaterial zum Aufbringen von Notizen, Anmerkungen, Aufzeichnungen oder dgl. nicht ausreichend starr ist, um selbst als
Schreib- oder Zeichenunterlage zu dienen, ist es zweckmassig, unter
dem bzw. den Bandern innerhalb des Gehäuses eine Auflage 31 {Fig.
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und 3) vorzusehen, über welche das Aufzeichnungsband 4 geführt ist
und die dem Aufzeichnungsband einen ausreichenden Wiederstand gegen den Druck des Schreib- oder Zeichenstiftes verleiht.
In der Fig. 4 ist die Vereinigung von vier der vorstehend beschriebenen
Gehäuse 1 dargestellt. Hierbei ist jedes dieser Gehäuse auf seiner
Vorder- bzw. Oberseite, und zwar zweckmässigerweise an dem Ende,
wo sich der Fortbewegungsmechanismus für das Aufzeichnungsband befindet, mit einer beschreibbaren Flache 32 versehen, auf welcher Bezeichnungen
angebracht werden können, die sich auf die Notizen, Anmerkungen, Aufzeichnungen oder dgl. des betreffenden Bandes beziehen.
Neben dieser Beschriftungefläche 32 ist ferner ein verschiebbarer Deckel 33 vorgesehen, der beispielsweise in an dem Gehäuse vorgesehenen
Schienen 35 verschiebbar ist. Die Verschiebung dieses Deckels erfolgt mit Hilfe eines kleinen Ansatzes 36. Bei dem obersten Gehäuse
nach Fig. 4 ist der Deckel 33 vollständig über die Gehäuseöffnung 34
geschoben, so dass diese nicht sichtbar ist. Bei dem Gehäuse darunter ist der Deckel 33 vollständig nach rechts verschoben, so dass die Gehäueeöffnung
34 vollständig frei liegt und das Aufzeichnungsband 4 in dieser Gehaueeöffnung erscheint. Bei den beiden darunter dargestellr
ten Gehäusen sind die Deckel 33 nur teilweise nach rechte verschoben,
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so dass die Gehäuseöffmmgen 34 mehr oder weniger frei liegen und
das entsprechende Aufzeichnungsband dementsprechend mehr oder weniger sichtbar ist. Auf diese Weise ist efe möglich, je nach Bedarf
und Erfordernis einen mehr oder weniger grossen Abschnitt des jeweiligen Aufzeichnungsbandes erscheinen zu lassen.
Erforderlichenfalls ist es auch möglich, anstelle von je einem verschiebbaren
Deckel 32 an jedem Gehäuse 1 zwei oder mehrere Deckel vorzusehen, die in den gleichen oder getrennten Schienen geführt werden,
so dass hierdurch auch ein oder mehrere Teile des in der Gehäuse-Öffnung 34 erscheinenden Aufzeichnungsbandes verdeckt bzw. freigelegt
werden können. Die Verwendung zweier Deckel ist vor allem angebracht, wenn das Gehäuse 1 mehrere Aufzeichnungsbänder enthält,
wie es beispielsweise in der Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist ferner möglich zwei oder mehrere Aufzeichnungsbänder vorzusehen
und diese nebeneinander anzuordnen, wobei die entsprechenden Führungs- und Umlenkrollen auf gemeinsamen Achsen angeordnet werden
können.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen, Anmerkungen
oder dgl. kann mit grossem Vorteil auf den verschiedensten Gebieten verwendet werden, wie beispielsweise im Handel,in der
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Industrie und beim Unterricht, wobei sich die grosse Aufzeichnungs kapazität
bei vergleichsweise kleinem Raumbedarf besonders vorteilhaft auswirkt, da sich eine solche Vorrichtung - wie erwähnt - in jeder
Aktentasche unterbringen lässt.
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Claims (13)
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PATENTANSPRUECHE :
fly Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen, Anmerkungen oder dgl.
aus einem Gehet use mit einem oder mehreren, endlosen und bewegbaren
Aufzeichnungsband bzw. -bändern, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl vonFührungs- und Umlenkwalzen (5-8; 19-22, 25-27),welche
zusätzlich zu den äussersten Bandwalzen (2, 3; 17, 18, 23, 24) angeordnet sind und das Band (4) oder die Bänder (15, 16) in mehreren, übereinander
verlaufenden Bahnen fuhren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im wesentlichen
parallele oder leicht gegeneinander geneigte Anordnung der Bandbahnen in Längsrichtung innerhalb eines vorzugsweise quaderförmig en
Gehäuses (l).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zahnung (9;28, 29) an mindestens einer Bandwalze (2;17, 25), in welche
ein zur Verschiebung des Bandes |4;15, 16) dienendes und von aus sen
betätigbares Zahnrad (1O;3O) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch die Ausbildung
mindestens einer Bandwalze oder -rolle als Spannelement.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung
von Zähnen (12) an mindestens einer Bandwalze j(2), welche in
entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge des Bandes eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5f gekennzeichnet durch die Anordnung
von Ringnuten (13, 14) an den Bandwalzen J3, 5, 6) zum Durchgang von
an dem Band vorgesehenen Vorsprangen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch die Anordnung
zweier Bänder (15,16), welche durch ein verschiebbares, von
auseen betätigbares Zahnrad (30) abwechselnd oder gleichzeitig bewegbar
sind.
8.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung
des oder der Bänder zur Befestigung von Papierabschnitten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gek ennzeichnet durch die Anordnung
einer Falzkante ein- oder beiderseits des bzw. der Bänder.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Schreibunterlage {31) unter dem bzw. den Bändern
innerhalb des Gehäuses (l).
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein
Gehäuse (l) mit einer beschreibbaren Fläche|52) auf seiner Vorderbzw.
Oberseite zum Anbringen von Bezeichnungen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine
oder mehrere Aussparungen !(34) auf der Gehäusevorder- bzw. -oberseite,
welche durch vorzugsweise verschiebbare Deckel !(33) mehr oder weniger abdeckbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Vereinigung zweier oder mehrere Gehäuse !(Fig. 4).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661511406 DE1511406A1 (de) | 1966-10-15 | 1966-10-15 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen,Anmerkungen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661511406 DE1511406A1 (de) | 1966-10-15 | 1966-10-15 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen,Anmerkungen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511406A1 true DE1511406A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=5674307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511406 Pending DE1511406A1 (de) | 1966-10-15 | 1966-10-15 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Notizen,Anmerkungen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511406A1 (de) |
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1966
- 1966-10-15 DE DE19661511406 patent/DE1511406A1/de active Pending
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