DE1511287A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von BogenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bogen. Die Erfindung betrifft das Beschichten der Oberfläche von rechteckingen Bogen. Es ist bekannt, zum Auftragen von Leim auf einzelne Bogen, die von einem Stapel übereinander geschichteter Bogen entnommen werden sollen, die Bogen von dem Stapel mittels einer Saugtrommel mit perforiertem Mantel dem Stapel einzeln zu entnehmen und unter Vorbeiführen an der Beleimungsvorrichtung mit dem Leimauftrag zu beschichten. Nach dem bekannten Verfahren wird mit jeder Umdrehung der Saugtrommel jedesmal nur eü Bogen von dem Stapel entnommen und beleimt. Wie nun gefunden wurde, kann man das Beschichten von Bogen in schnellerer Aufeinanderfolge vornehmen. Ein Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Beschichten der Oberfläche rechteckiger Bogen, bei welchem man in der bekannten Weise die Bogen mittels einer Saugtrommel einem Stapel übereinanderliegender Bogen nacheinander entnimmt und unter Vorbeiführen an einer Beschichtungsvorrichtung mit einem flüssigen Beschichtungsmittel beschichtet, jedoch erfindungsgemäß den Stapel Bogen in an sich bekannter Weise unter der Saugtrommel anordnet und ihr den Stapel in dem Maße, wie er infolge der fortwährenden Entnahme von Bogen abnimmt, derart nähert, daß die Bogen in ununterbrochener gleichmäßiger Folge entnommen und beschichtet werden.
- Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beschichten der Oberfläche rechteckiger Bogen, in welcher diese in bekannter Weise aus einem Stapelhalter einem übereinandergeschichteten Stapel von Bogen mittels einer Saugtrommel mit perforiertem Mantel nacheinander entnommen und an einer Beschichtungsvorrichtung vorbeigeführt werden, wobei jedoch erfindungsgemäß die Perforierung des Mantels der Saugtrommel ununterbrochen ringsherum verläuft und der Mantel im übrigen glatt ist und in an sich bekannter Weise der Stapelträger unterhalb der Saugtrommel angeordnet und höhenverstellbar ist. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet man in bekannter Weise als Saugheber eine waagerecht gelagerte drehbare Trommel mit perforiertem Mantel.
- Man richtet den Stapel von Bogen so aus, daß zwei der Ränder eines jeden Bogens parallel zur Trommelachse ausgerichtet sind und derjenige dieser beiden Ränder des obersten Bogens des Stapels, welcher in Bezug auf die Laufrichtung der Trommel der vorlaufende Rand ist, der Trommeloberfläche näher liegt als der andere dieser beiden Runder und nähert den Stapel der Trommel von unten nach oben.
- Bei dem Verfahren wird automatisch ein Bogen Bach ;er anderen von dem Stapel abgehoben. Es hängt von der Schwere der einzelnen Bogen, von ihrem Abstand von der perforierten Trommeloberfläche, von dem Maß des Unterdrucks in dem Trommelinnern, von der Größe und Anordnung der Perforierung im Trommelmantel sowie von der Lage des Stapels relativ zur Trommel ab, ob die einzelnen Bogen mit mehr oder weniger großem überlappungsrand nacheinander von der Trommel angesaugt und mitgenommen werden. Durch geeignete Abstimmung der genannten Faktoren untereinander kann man es erreichen, einen Überlappungsrand von gewünschter Breite einzuhalten oder auch die Formate unmittelbar aneinander anstoßend oder in einem Abstand aufeinanderfolgen zu lassen.
- Bei dem Verfahren wird der Stapel von Bogen in dem Maße gehoben, als er durch das fortwährende Abnehmen von Bogen an Höhe verliert. Das Anheben des Stapels kann dabei kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Es kann also beispielsweise während des Verfahrens der Stapel fortwährend um einen gewissen Betrag angehoben werden, oder er kann im Verlaufe der Abnahme eines Bogens zu einem beliebigen Zeitpunkt des Vorganges um den ausgleichenden Betrag auf einmal angehoben werden, und ebenso kann der Stapel erst jedesmal nach der Abnahme von mehr als einem Bogen um den jeweiligen Betrag gehoben werden. Das Verfahren ist auf alle rechteckigen, biegsamen, flachen Bogen anwendbar, beispielsweise zum Beschichten der einen Oberfläche von bogenmäßig zugeschnittenen Kunststoff-Folien, Metallfolien oder biegsamen Blättern oder Blechen, sowie zum Trocknen der auf die Oberfläche aufgetragenen Lösung. Das Innere der Trommel, die sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet, wird an eine Vorrichtung zum Evakuieren des Mantelinneren angeschlossen. Die übereinandergestapelten Bogen werden dem Mantel der Trommel von unten genähert, und sobald der oberste Bogen des Stapels dem Trommelmantel nahe genug gekommen ist, daß das im Innern der Trommel herrschende Vakuum durch die Perforierung hindurch in genügend starker Weise einwirkt, wird der nächstllegende.Rand des Bogens an die Trommeloberfläche angesaugt und der Bogen darauf nach und nach ganz an die Trommeloberfläche angelegt und kann dann, während er fest an der Trommeloberfläche liegt, der Beschichtungsvorrichtung zugeführt werden. Die Trommellänge ist dabei vorzugsweise mindestens so groß wie die Bogenbreite. Sollen Bogen von kleinerer Breite als der perforierten Trommellänge entspricht, beschichtet werden, dann ist es zweckmäßig, von dem perforierten Teil des Trommelmantels an einem oder an beiden Trommelenden einen ringsherum gehenden Streifen von solcher Breite abzudecken, daß die Länge des unabgedeckt bleibenden Teils der Perforierung der Trommel schmaler als die Bogenbreite ist. Der Mantel der Trommel kann selbstverständlich auch nur zu einem Teil der Trommellänge mit Löchern versehen sein. Besteht der Stapel aus unter sich gleich großen rechteckigen Bogen, dann stapelt man die Bogen derart übereinander, daß gleich lange Kanten der Bogen übereinander zu liegen kommen; bei unter sich ungleich großen rechteckigen Bogen richtet man diese im Stapel wenigstens an einer Kante aus. Gemäß der Erfindung wird der Stapel von Bogen bei der Durchführung des Verfahrens im übrigen so ausgerichtet, daß zwei der Ränder eines jeden Bogens parallel zur Trommelachse ausgerichtet sind und derjenige dieser beiden Ränder des im Stapel zuoberst liegenden Bogens, welcher in Bezug auf die Laufrichtung der Folie der vorlaufende Rand ist, der Trommeloberfläche näherliegt als der andere, also als der nachlaufende Rand dieser beiden Ränder. Handelt es sich um einen Stapel von untereinander ungleich großen Bogen, dann sollen die Kanten des Stapels ausgerichtet übereinander liegen, welche den vorlaufenden Rändern entsprechen. _ Betrachtet man bei dem Verfahren die Trommeln von ihren Stirnseiten, dann bewegt sich an der Stirnseite, wo die Trommel im Uhrzeigersinne umläuft, der untere Teil der Trommel von rechts nach links, und demgemäß ist bei dem Stapel von Bogen von den beiden parallel zur Trommelachse ausgerichteten Rändern derjenige als der vordere zu betrachten, der sieh links befindet, während der rechte Rand als der nachlaufende anzusehen ist. Von derjenigen Stirnseite aus gesehen, an der die Trommel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne umläuft, ist es umgekehrt, d.h. von den ilbereinandergestapelten bogen ist der rechte Rand der vorlaufende und der@linke Rand der nachlaufende.
- Die Trommel, die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die zu beschichtenden Bogen befördert, ist im innern mit einer evakuierbaren Kammer versehen, die von einem Sektor des Trommelmantels begrenzt ist, innerhalb wel- chem der Stapelhalter dem Trommelmantel am nächsten liegt.
- Der Trommelmantel Ist, abgesehen von den Perforations- löchern, glatt. während die Trommel drehbar angeordnet ist und bei Durchführung des Verfahrens gleichmäßig gedreht wird, sind etwaige Kammerwände, welche die erwähnte, im Trommelinnern befindliche Kammer begrenzen, feststehend angeordnet.
aa @.r@l:"AZ-: der Bogen vün dw=.m Tronunelmantel läßt sich WFI.Se ben"erkstelligen, indem man sr'e,ter' St-i. ie e::.x; Abweiseblech an der Stelle w?4 xE°;= r::.r@?,e@! s anordnet, ;an welcher die Kammer, in ä'romri,@ei besehen, endet. Das Abweise- t :..@.. _ dR.ü forderezr@¢,@e des Be;gtns von der Trommel- lenkt es auf eine Fördervorrichtung. Bogen federt die (3 e: das Ende der Kammer über mehr der Einwirkung des f:, W a. tig von dem Trommel- 1-«;s@@ .d;@'@ ür.,,@=Fa ohne jedes weitere a,.ä°=-ler w cr>iTIchtung ablegen. Die .. x:, 1,r-. @@@.sr7. i=.? ise ein Transportbaild te Anzahl von. . . - ., , D,ä; Ao-@@-'5exda von dem Trommel- @.@c r Lurch einer, ä.@. der Stelle res Abhebens Kammer erzeugten über- _@ Di 4. f.@t@"x:°clr ;.ackkammer kann dabei den ..¢ C -;(t'.@ > ;_l- a,1.-evakuierbarerx `ek@.des Trommelinneren - Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigegebene Zeichnung noch weiter erläutert. Von der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer, teilweise im Schnitt, dargestellten Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht davor. Die
Zeichnung ist eine schematische «n3 zeict ;i@.e r ; A,~. 'nen ?## _-enst#wnde nict'°,t r: s ta3#_r' Die, dargestellte Vorrichtung dient zur> 73esct::@.!-@tee@ - An der, einen Ende wird ein Teil der Trommelachse 2 von dem hohlen Ende 34 eines Antriebszapfens 35 umfaßt. Die Höhlung des Antriebszapfens ist zylindrisch. Zwischen der Innenseite des die Höhlung umgebenden Zylindermantels 36 und der Trommelachse 2 befindet sich ein Lagerring 37, und zwischen der Außenseite des Zylindermantels und einer fest mit dem Untergrund verankerten Lagerschale 38 befindet sich ein weiterer hagerting 31. Das hohle Ende des Antriebszapfens ist mit der Stirnwand 13 der Trommel fest verbunden. An dem anderen Ende der Trommelachse 2 ist diese in ähnlicher
fe1.4FEÜ crv.r-°t:T-weridung zweier Lagerringe 37 bzw. 39 Untm:;;r und verbundenen ., . irz@r i sich; :@n rl Jp7.. rc@:' und 3,9 ar",-t;elle der W;wrtdung der Höhlung eines Antr-ehszapfens eln Zylinderr lngstilck 40. Ferner ist an diesem Ende di@,-, D11e Trommel ist sorgfältig zentriert, und die äußere aberf..4äcäie 4 ihrer zylindrischen Wand 5, die im vor liegenden als Trommelmantel. bezeichnet ist, ist mit an allen Stellen im Querschnitt aF . 3° . mantel ?,(':nteh aus Metall , u n t,.1 seine °gs.. `Ä..' ;v°@.: ii i e Ist i;octi^3anzpol.i"r"z> Der Trommelmantel .@° a.rä. @rfurtä ununterbrochetl rmdt fer,x"orierL:ryger; "per<:;: °sF;r . crstreCken sic:@a vcr zugs@aeise ran,t?eZLt der Trannel, .:, 1<1nt#@rn de. :': t".?"@t@l sInd s,--1) `en dePi `1°y:',@Ctaiie.@@.4c.'@@'s ;9n.'^';. . ;die',. e0.. ä.,%K<' 6" r'; .w> . F Y C° i.1 -° dl e, n , d5#, j rw nd ro e r W% ° ## r. 'Mr 4 r . "hi 4 wird. . .. .. .n,'.Y. r. ' ru,... w f 'I c 11 n, dis, vr:@r'a:.@@'r er £ic-eri 2..;p v,eIche in dem ctapel überei r,` @@ ° "M:@r`ä,@ Z:rä die perforierte Ober fhEy der Wird und die Beschichtuncr der Bogen tun ; -d'.ise 1"G. und d1.e Trncknun,g--. der BCSget1 w". er `*T'x oc`ea" r:ungsvorI'ichi.','tY"'{r.°; 1 i@.ese bestü1:' k . w::s£'r" i aus de rk Ventn.1i:.i.i.#or'@27 der Lu1uhtleitunir .J',,y vi'..r Trocf .',aun ti4 und #'r P%.tluft,H."!eltung.^" Die '@#`,T.':rT'F':n tM?.Cä @Lä:°Gk:! äie beiden und IP aä . ä@, .@<@t-y f .@° ,ähP;era 9 a der Achse 2, dem Sektor des Trommelmantels 5, der sich ,jeweils von der einen Dichtung 9 über den außenseits an der Düse@12 vorbeiführenden Teil des Trommelmantels zur anderen Dichtung 9 erstreckt, sowie von den Stirn- wändert 13 der TY,ommel 1 begrenzt. Die Stirnwände 13 sind gegenüber den angrenzenden Kanten der Kammerwände 7 und. 8 und ebenso gegenüber vier feststehenden Achse 2 abgeoichtet. Dle fromme lachse 2 ist mit einer LM.ngs- bohr.@ 14 uni .7111t eher oder rwhreren radialen Bohrungen 15, dJ..e in di@:fi I.«ngabohrung 111 einmünden, versehen. Die L1närbol r:";ri;4 "z,4 steht mit einer Saugleitung 15 in Ver- bindung, d i_:@_3@.'#-rssits an eine Vorrichtung zur Er- zeu#"unse.Mnes Unterdrucks, z.3. an eine Vakuumpumpe 16 oder an einen V-Lkutunbehnlter, angeschlossen ist. Diesß!_ac öf:cnung 15 bzw. die radialen Öffnungen 15 führen 'n die Kammer 10. Dir ßerachichtungsdüse 11 ist unt,:@:f.#.I_b der Trommel 1 angebracht. Sie steht mit der Pumpe 1P, welche die Beschichtungsflüssigkeit fördert, durch die Leitung 19 in Verbindung. Die Pumpe 1$ saugt durch die Zuleitung 19a die Beschichtungslüsung von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter an. Alle im Stapel übereinandergeschä.c:@eten Bog°.!re 20 werden zweckmäßigerweise durch das Dazwischwniegen einer antistatischen, ,glatten Kunatgtoff-Folie 3(j voneinander getrennt. Dabei legt man die Kunststoff-foll e 30 60 zwischen äle einzelnen Bogen, daß die Kunststoff-Folien dabei einen vorderen Rand 25 der Bogen unbedeckt lassen und an den gegenüberliegenden Rändern der Bogen kim ein Stück 31 hinausragen. Die herausragenden Stücke sind in eine Klemme 32 eingeklemmt, welche einen Teil des Bogenträgers 21 bildet und aus zwei l,4lerrjz@tia("kt@r besteht, die mittels einer Schraube 33 zusammengepmxßt werden. Iberein@?r,derY..15^ tL@et@e:,,4n Die zw5.scher', die einzelnen a. n g e orun e t e i- Y. ä ^. iJL rw a t# or f A e "" c fo l l e@ M "». Gleiten der Bogen, welche mit der Tr°omr",;:: @Jer Stapel abgezogen werden, auf dem zurüäkbleibertden
Claims (1)
- Patent a n spr ü c h e 1. Verfahren zum Beschichten der Oberfläche .von. rechteckigen Bogen, wobei diese mittels einer Saugtrommel einem Stapel übereinanderliegender Bogen nacheinander entnommen und unter Vorbeiführen an einer Beschichtungsvorrichtung mit einem flüssigen Beschichtungsmittel beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stapel Bogen in an sich bekannter Weise unter der Saugtrommel anordnet und ihr den Stapel in dem Maße,, wie er infolge der fortwährenden Entnahme von Bogen abnimmt, derart nähert, daß die Bogen in ununterbrochener gleichmäßiger Folge entnommen und beschichtet werden 2. Vorrichtung zum Beschichten der Oberfläche rechteckiger Bogen, in welcher diese aus einem Stapelhalter einem übe reinandergeschichteten Stapel von Bogen mittels einer Saugtrommel mit perforiertem Mantel nacheinander entnommen und an einer Beschichtungsvorrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung (6) des Mantels (5) der Saugtrommel (1) ununterbrochen ringsherum verläuft und der Mantel im übrigen glatt ist, und daß in an sich bekannter Waise der Stapelträger unterhalb der Saugtrommel angeordnet und höhenverstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060120 | 1965-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511287A1 true DE1511287A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1511287B2 DE1511287B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1511287C3 DE1511287C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=7229455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651511287 Granted DE1511287A1 (de) | 1965-06-21 | 1965-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511287A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0248158A2 (de) * | 1986-06-04 | 1987-12-09 | Billhöfer Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum Bogenabnehmen bei Lackiermaschinen |
-
1965
- 1965-06-21 DE DE19651511287 patent/DE1511287A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0248158A2 (de) * | 1986-06-04 | 1987-12-09 | Billhöfer Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum Bogenabnehmen bei Lackiermaschinen |
EP0248158A3 (en) * | 1986-06-04 | 1989-01-18 | Billhofer Maschinenfabrik Gmbh | Device for removing sheets from lacquering machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1511287B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1511287C3 (de) | 1974-08-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |