DE1510684B1 - Wicklung aus Chemiefadengarn - Google Patents

Wicklung aus Chemiefadengarn

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DE1510684B1
DE1510684B1 DE19661510684 DE1510684A DE1510684B1 DE 1510684 B1 DE1510684 B1 DE 1510684B1 DE 19661510684 DE19661510684 DE 19661510684 DE 1510684 A DE1510684 A DE 1510684A DE 1510684 B1 DE1510684 B1 DE 1510684B1
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DE
Germany
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winding
yarn
layer
ring
windings
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Application number
DE19661510684
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English (en)
Inventor
John Massey
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ICI Fibres Ltd
Original Assignee
ICI Fibres Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • B65H55/04Wound packages of filamentary material characterised by method of winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Wicklung aus Chemie- begünstigten nachteiligen Folgen der Bandbildung
fadengarn (Filamentengarn), die schichtenweise auf weitgehend vermieden sind.
einer zylindrischen Spulenhülse aufgebaut ist, mit Die Erfindung besteht bei einer Wicklung aus einem walzenförmigen Mittelteil und konischen End- Chemiefadengarnen (Filamentengarnen), die auf einer teilen, in welcher die innerste Schicht des Garnes von 5 zylindrischen Spulenhülse aufgebaut ist und einen größter Länge ist und die Längen der folgenden walzenförmigen Mittelteil und konische Endteile hat Schichten allmählich auf eine Mindestlänge an der und bei der die innerste Garnschicht von größter äußersten Schicht und die benachbarten Windungen Länge ist und die Längen der aufeinanderfolgenden in jeder Schicht an einem oder mehreren Punkten des Garnschichten allmählich auf eine Mindestlänge an Windungsumfanges infolge des wellenförmigen Auf- io der äußersten Schicht abnehmen und die benachbarwickelns der Windungen einander überschneiden. ten Windungen in jeder Schicht an einem oder meh-Chemiefadengarn, wie z. B. Nylon, werden nach reren Punkten des Windungsumfangs infolge des dem Spinnen molekular verstreckt und anschließend wellenförmigen Aufwickeins der Windungen einander aufgewickelt. Dabei wird das Garn oft zu einem überschneiden, darin, daß sich die mittleren Abstände Doppelkegelwickel, d. h. einem Wickel mit einem 15 zwischen den Garnwindungen in jeder Garnschicht etwa zylindrischen walzenförmigen Mittelteil und sich allmählich von einem kleinsten Abstand am unteren verjüngenden Endteilen aufgewickelt. Solche Doppel- Ende der Schicht bis zu einem größten Abstand am kegelwickel, insbesondere wenn ihr Aufbau mit dem oberen Ende ändern, wobei die Wicklung einen Mitlängsten Changierhub anfängt und mit dem kürzesten telteil hat, der sieh gegen das obere Wickelende aufhört, werden vielfach direkt als Vorlagespulen an 20 hin leicht verjüngt, so daß Bereiche mit durch Zu-Verarbeitungsmaschinen, wie z.B. Strickmaschinen sammentreff en benachbarter Windungen auf bestimmfür Damenstrümpfe, benutzt. ten Radien der Wicklung entstehender Bandbildung
Auf solchem Anwendungsgebiet sind die Abwickel- auf verschiedene Garnschichten verteilt sind,
eigenschaften äußerst wichtig. Die dem Garn beim Zwar ist schon eine aus konischen Schichten aufAbzug über ein Ende des Wickels erteilte Spannung 25 gebaute Wicklung vorgeschlagen worden, bei der sich soll möglichst gering sein, wobei die Forderung nach die Abstände der Windungen von unten nach oben einer mindestens annähernd gleichmäßigen Abzugs- vergrößern, doch ist die Aufgabe hier mehr Garn aufspannung während des ganzen Abziehvorgangs von wickeln zu können (USA.-Patentschrift 1 214 741). noch größerer Bedeutung ist. . Die Änderung des Steigungswinkels der Garnwick-Diese Spannungsgleichmäßigkeit ist einerseits hin- 30 lungen und somit die Verjüngung des Wickel-Mittelsichtlich der allmählichen Spannungsänderung im teils, z. B. mit einem halben Kegelspitzenwinkel von Laufe des gesamten Abzugsvorgangs und anderer- 2°, hat zur Folge, daß die Garnabzugsspannung insseits in bezug auf Spannungsunterschiede beim Ab- besondere während der anfänglichen wichtigsten lauf der einzelnen Schichten zu beachten. Stufe des Abwickelvorgangs verringert wird und Der Garnkörperaufbau ist für beide Faktoren von 35 daß, wie bereits erwähnt, eine etwa auftretende Bedeutung. Es sollte nicht nötig sein, das Garn über Bandbildung über eine Anzahl von Garnschichten einen Wulst des Wickels abzuziehen, d. h., die jewei- verteilt wird, anstatt entlang einer ganzen Schicht im !ige Abzugsfläche des Wickels sollte stets eben und Mittelteil des Wickels zu erscheinen. Diese letztere homogen sein. Wirkung, die die vorteilhafte Folge eines weiteren Diesen Forderungen wird in der Regel ein Wickel 40 Herabsetzens der bereits sehr niedrigen Anzahl von mit Parallelwindung und konischen Enden gerecht, örtlichen Spannungsunterschieden haben kann, eralso ein Aufbau, der mit dem längsten Changierhub folgt dadurch, daß eine Bandbildung bei bestimmten in Parallelwindung beginnt, dessen Länge während Wickelradien auftritt und daß, wie erwähnt, durch des Aufwickelvorgangs allmählich verringert wird, so die Verjüngung des Mittelteils solche Radien bei verdaß der kürzeste Changierhub am Ende der Bewick- 45 schieden dicken Wickelteilen entlang des gesamten lung stattfindet (USA.-Patentschrift 2764363, Fig. 9). Mittelteils auftreten.
Vorzugsweise wird das Garn auch in der Weise, Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
z. B. mittels eines gegen die Horizontale geneigten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Zwirnringes aufgewickelt, daß benachbarte Wicklun- F i g. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungs-
gen jeder Garnschicht sich an einem oder mehreren 5° gemäßen Garnkörpers, teilweise im Schnitt,
Punkten um den Umfang herum teilweise überschnei- F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ring-
den (britische Patentschrift 800 555). zwirneinheit mit gegen die Horizontale um einen
Die Abwickeleigenschaften werden auch von der Winkel von 3° geneigten Zwirnring,
durch die Ringneigung begünstigten Bandbildung be- Die in der Zeichnung dargestellte Spule besteht aus einflußt. Eine solche Bandbildung kann infolge des 55 einer Garnhülse 1 in Form eines geraden Zylinders, genauen Zusammentreffens von benachbarten Win- z. B. aus einer mit einem Kunststoffüberzug verdungen bei gewissen Wickelradien entstehen, und sehenen Stahlhülse oder aus Aluminium, sowie einem zwar besonders dann, wenn der Ring einer zum Auf- auf diese Garnhülse gewickelten Garnwickel 3. Der wickeln des Garnes benutzten Ringzwirnmaschine Garnwickel hat sich verjüngende Endteile 9 und 11 geneigt ist (vgl. britische Patentschrift 1 027 649, 60 und einen mit einem kleinen Winkel von z. B. 2° S. 1, Zeile 63 bis 72). Man verwendet eine solche gegen das obere Wickelende sich verjüngenden Mit-Ringneigung von z. B. 3 bis 6°, um unter anderem telteil.
die Stabilität der Garnspule zu erhöhen. Wie aus dem Schnitt nach Fig. 1 ersichtlich, wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der Wickel 3 so aufgebaut, daß die längste Garn-Garnkörper mit doppelter Verjüngung und mit zylin- 65 schicht 5 an der Oberfläche der Garnhülse 1 anliegt drischem Formkörper zu schaffen, welcher mit einem und die Außenschicht 7 in Achsenrichtung am kürgegen die Horizontale geneigten Zwirnring hergestellt zesten ist.
worden ist, bei dem aber die durch die Ringneigung F i g. 2 zeigt schematisch eine Zwirneinheit, die aus
einer Ringbank 15 besteht, die einen um 3 zur Horizontalen geneigten Zwirnring 13 trägt. Eine senkrecht angeordnete, nicht dargestellte drehbare Spindel, die innerhalb des Rings zentriert ist, tragt die Garnhülse 1. Das z. B. von den Streckwalzen kommende Garn läuft durch den Fadenführer 17 nach unten und dann durch einen am Ring 13 gelagerten, nicht dargestellten Zwirnläufer. Das Garn wird zu einem Wickel 3 aufgewickelt, bei dem benachbarte Windungen einander teilweise überdecken, und zwar auf Grund der dem Ring erteilten Neigung. Durch dieses Überdecken erhält der Wickel eine erhöhte Formbeständigkeit, und zwar insbesondere in den sich verjüngenden Endteilen. Allerdings wird durch die Ringneigung die Bandbildung verstärkt.
Die Herstellung der Garnkörper gemäß der Erfindung kann nach dem Strecken der Filamentengarne (monofil oder multifil) mit einem Denierwert von 15 bis 100 den stattfinden, wobei der Garnwickel ein Gewicht von 1,8 kg aufweisen kann und der Zwirnring eine Neigung von 3° haben kann.
Die Verjüngung des Wickels kann mit jeder Vorrichtung erzielt werden, bei der die Changierbewegung des Changierführers, z. B. der Ringbank, bei dessen Hin- und Her-, beispielsweise Auf- und Abbewegung abwechselnd beschleunigt und verlangsamt wird. Bei hydraulisch bewegten Ringbänken muß man hierzu einen hydraulischen Mengenregler für die Ringbankbewegung steuern, was in einfacher Weise mechanisch über einen Seilzug geschehen kann, der mit der bewegten Changierführung verbunden ist.
Erfindungsgemäße Garnkörper mit Nylonfilamentgarn ergeben Abzugsspannungen, die wenigstens während des Hauptabwicklungsvorgangs um etwa 10% geringer sind als die ähnlicher Garnkörper ohne die erfindungsgemäße Mitteltcilvcrjüngung. Zweckmäßig sind Verjüngungsgrade des Mittelteils, d. h. halbe Kegelspitzen winkel, von bis etwa 3°. Bei höheren Verjüngungsgraden würde das Spulengewicht unter den normalerweise als wirtschaftlich betrachteten Wert abfallen. Vor allem wird durch die Verjüngung des Mittelteiles das störende Auftreten von Bandbildung auf der Oberfläche der Wicklung vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wicklung aus Chemiefadengarnen (Filamentengarnen), die schichtweise auf einer zylindrischen Spulenhülse aufgebaut ist, mit einem walzenförmigen Mittelteil und konischen Endteilen, in welcher die innerste Schicht des Garnes von größter Länge ist und die Längen der folgenden Schichten allmählich auf eine Mindestlänge an der äußersten Schicht abnehmen und die benachbarten Windungen in jeder Schicht an einem oder mehreren Punkten des Windungsumfanges infolge des wellenförmigen Aufwickeins der Windungen einander überschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mittleren Abstände zwischen den Garnwindungen in jeder Garnschicht allmählich von einem kleinsten Abstand am unteren Ende der Schicht bis zu einem größten Abstand am oberen Ende ändern, wobei die Wicklung einen Mittelteil hat, der sich gegen das obere Ende hin leicht verjüngt, so daß Bereiche mit durch Zusammentreffen benachbarter Windungen auf bestimmten Radien der Wicklung entstehender Bandbildung auf verschiedene Garnschichten verteilt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661510684 1965-02-02 1966-02-02 Wicklung aus Chemiefadengarn Pending DE1510684B1 (de)

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GB444365A GB1129453A (en) 1965-02-02 1965-02-02 Yarn packages

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DE1510684B1 true DE1510684B1 (de) 1970-10-29

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ID=9777274

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661510684 Pending DE1510684B1 (de) 1965-02-02 1966-02-02 Wicklung aus Chemiefadengarn

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CH (1) CH453977A (de)
DE (1) DE1510684B1 (de)
GB (1) GB1129453A (de)
LU (1) LU50376A1 (de)
NL (1) NL6600376A (de)

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