DE1509193A1 - Einrichtung an Blindschaechten u..dgl. - Google Patents

Einrichtung an Blindschaechten u..dgl.

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DE1509193A1
DE1509193A1 DE19641509193 DE1509193A DE1509193A1 DE 1509193 A1 DE1509193 A1 DE 1509193A1 DE 19641509193 DE19641509193 DE 19641509193 DE 1509193 A DE1509193 A DE 1509193A DE 1509193 A1 DE1509193 A1 DE 1509193A1
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DE
Germany
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flap
drop
open
stairwell
locking
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641509193
Other languages
English (en)
Inventor
Hansson Salomon Lennart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Icopalfabriken AB
Original Assignee
Svenska Icopalfabriken AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/34Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by opening air passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG AN BLINDtCHÄCHTEN U.DGL.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Linrichtung an Blindschächten u.dgl. und somit an nicht ins Freie mündende Verbindungen, wie geschlossenaiTreppenhäutern, die aus einer in senkrechtem Sinne schwenkbaren Klappe im oberen Teil des Treppenhauses besteht. Normalerweise sitzt die Klappe bei Einrichtungen dieser Art so hoch, daus eine Person normaler Körperlänge die Klappe nicht ohne Hilfsmittel erreichen kann. Es ist äusserst wichtig, dass sich die Klappe losreissen lässt, falls man sie scbnell zu öffnen braucht, z.B. um die sich bei einem Feuer im Treppenhaus ansauuelnderl hauchgase hinauszulassen, und falls sie beispielsweise von Anstrichfarbe in der die Klappe umgebenden festen Konstruktion festgehalten wird. Die Erfindung ist somit besonders bei Gebauden solcher Konstruktion zur Anwendung beabsichtigt, wo sich Rauchgase in Treppenhäusern oder ähnlichen blinden Verbindungen ansammeln können und ein Betreten derselben zur Bekämpfung der Rauchgasquelle unmöglich machen oder erschweren und ferner eine Ausräumung des Gebäudes oder die Durchführung von Rettungsarbeiten verhindern. Nach der Erfindung erfolgt das Losreissen der Klappe schnell und sicher, dadurch, dass die Klappe als Fallklappe ausgebildet ist, die an deni der Schwenkachsenseite der Klappe gegenüberliegenden Klappenteil mit einer durch Ruck auslösbaren c'Perrvorrichtung versehen ist, die in der Sperrstehung mit der der Klappe umgebenden festen Konstruktion eingreift und deren Ruckbetätigung bei der Auslösung das Losreissen der Fallklappe herbeiführt, falls die Klappe in ihrer O"chliessstellung in der sie umgebenden festen Konstruktion steckengeblieben ist. Die oben angegebenen Vorteile sowie weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sein, wo die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Treppenhaus eines nur teilweise gezeigten Gebäudes, Fig. 2 einen Teilschnitt in grösserem ritassstabe durch den oberen Teil des in Fig. 1 gezeigten Treppenhauses, Fig. 3 und 4 zwei zueinander senkrechte Risse der erfindungsgemässen Einrichtung in ihren Einzelteilen, und Fig. 5, 6 und '( Teilschnitte bzw. einen Teilgrundriss einer Abänderung der Erfindung. In den gegenwärtig errichteten Gebäuden, insbesondere Wohnhäusern, werden die Treppenhäuser meistens in das Innere des eigentlichen Gebäudes verlegt und erhalten keine Fensteröffnungen, durch welche die im Treppenhaus gegebenenfälls vorkommenden Rauchgase, andere Gerüche oder verbrauchte Luft hinausgelassen werden können. Ein solches
    Treppenhaus bildet im grossen einen Blindschacht und also
    eine nicht ins Freie mündende Verbindung iür die Bewoluier
    des Gebäudes. Bei Gefahren z.B. kleinen oder Grüsseren
    Feuersbrünsten, die zu einer AnsammlunG von RauchGasen im
    Treppenhaus führen, hat man vorgeschlagen, im oberen Teil des
    Treppenhauses eine wegführbare Klappe vorzusehen, durch
    deren Öffnen die Rauchgase ins Freie geleitet .-icrderl können
    und ein von der Rauchgasentwicklung unbehinderter Durcl-i£;aiib-.-
    durch das Treppenhaus vorsichgehen kann. Mit ihrer biL;iieriGeii
    Ausbildung ist die Klappe jedoch selten oder nie funktionu-
    fähig gewesen, wenn nian ihren Gebrauch tatsächlich benötigte.
    Um eine bei allen Gelegenheiten funktionsfähige Klappe und
    Einrichtung zu schaffen, wird geniäss der vorlieGenden
    Erfindung vorgeschlagen, die Klappe als Fallklappe 1 auszu-
    bilden, die an dem der Schwenkac1,1senseite 2 der Klappe 1
    gegenüberliegenden Klappenteil, vorzugsweise deiii zu der
    Schwenkachsenseite e-_ parallelen -tall.i,.enstüclc 5, eine üurci.
    Ruck auslösbare und mit der die Klappe uti,gebeiidcii festen
    Konstruktion in Sperrstellung eingreifende Sperrvorrichtung 4 (Fig. 3 und 4) aufweist. Infolge dieser Anbringung der Klappe wird sie meistens durch ihr Eigengewicht aus der ochliessstellung in die Offenstellung fallen. Sollte die Klappe jedoch aus diesem oder jenem Grunde steckenbleiben, lässt sie sich bei der Auslösung jedoch sehr leicht durch einen Ruck an der, Sperrvorrichtung losreissen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, als Dom mit rechteckiger Basis ausgebildete Körper aus Kunststoff hat
    doppelte Wände 5 und 6, die in einem Rahmen 7 aus Holz oder
    anderew zweckdienlichen Material befestigt sind. Der Rahmen
    ist mittels Scharniere 8, die somit die Schwenkachsenseite
    der au-, dem durchsici-,tigen Körper bestehenden Klappe bilden,
    in eineii., Futter aus Holz oder anderem zweckdienlichem
    PialGerial fällbar aufgehängt, welches eine mittels der Klappe
    versulilie--sbai#e Öffnung 10 abgrenzt. Der durchsichtige
    hörper hat an seiner Ochwenkachsenseite eine abwärts gebogene
    hante 12, die sich ausserhalb der angrenzenden Kante der -
    ÜffnunG 10 erstreckt, und an seinen übrigen K'Jelten besitzt
    (#er aufwärts #-eboGene, innerhalb der Üffnung 10
    #,elei,ene 11.-anten 11, die in der Schliessstellung der Klappe in
    riauh uriten zeiLei--den Ausnenmungen in der die Klappe umgebenden
    Konstruktion lieGerl. Ueber der aufwärts Lebogenen Kante 11
    ist ein Blech 13 anGebracht, das die vorstehend erwähnten,
    nach unten -ekeili,-ueri Ausnelitaunien bildct, uni zu verhindern,
    L
    dass Regenwasser in die für die Bewegung des Rahmens 7 erforderlichen Spalte zwischen diesem Rahmen und dem Futter 9 hineindringt. Auf Grund der abwärts gebogenen, ausserhalb der Öffnung 10 sich erstreckenden Kante 12, deren Schwenkradius einen Mittelpunkt besitzt, der im grossen in der Achse des Scharniers 8 und den aufwärts gebogenen, innerhalb der Öffnung 10 liegenden Kanten 11 liegt, kann die Klappe unbehindert nach unten geschwenkt werden, ohne dass die Dichtung der Klappe in deren Öchliessstellung beeinträchtigt wird. Um die Fallklappe 1 zu anderen Gelegenhciten verwenden zu können, als wenn sich Rauchgase im Treppenhaus bei einem Brand ansammeln, und also um die Klappe zur normalen Belüftung des Treppenhauses verwenden und dabei die Klappe öffnen und schliessen zu können, ist die öperrvorrichtung 4 beweglich angeordnet und dadurch entweder im Verhältnis zur, Klappe oder zu der die Klappe umgebenden Konstruktion, wie dem Futter ), einstellbar und in der eingestellten Lage verriegelbar. In der dargestellten Ausführungsforn ist die iperrvorrichtung 4 zu diesem Zweck an der Klappe IL befestigt und in einer Aufzugvorrichtung 14 aufgehängt, die ohne Auslösung der &Sperrvorrichtung 4 das Auf- und Abklappen der Klappe zur Belüftung des Treppenhauses ermöglilcht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Aufzugvorrichtung 14 aus einer Rolle 15, die mittels einer iin Futter 9 befestigten Beschlag 16 und einer Welle 17 im Futter 9 drehbar gelagert ist. Ueber die Rolle 15 läuft ein Seil 18, das mit seinem einen Ende in der im folgenden näher beschriebenen Weise an die Sperrvorrichtung angeschlossen ist und das mit seinem anderen Ende zum obersten Podest 19 des Treppenhauses hinuntergeführt ist, wo es an eine zur Einstellung der Klappe 1 in verschiedene Offenstellungen geeignete Kurbel-oder andere Bedienungsvorrichtung 20 angeschlossen ist. Plan kann somit am obersten Podest 1) des Treppenhauses die Klappe 1 zur Belüftung des Treppenhauses öffnen und schliessen. Die Sperrvorrichtung 4 ist an der Unterseite der Klappe 1 inittels eines Beschlages 21 befestigt, der ein U-förmiGes freies Ende 22 aufweist. Zwischen den Schenkeln des U-fÖrmigen Endes 22 ist ein mit der Aufzugvorrichtung 14 und deren Betätigungsseil 18 verbundenes Verriegelungsglied 2j lose angebracht. Lin ibperrglied 24 der Sperrvorrichtung 4, welches zum Festhalten des Verriegelungsgliedes 23 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Beschlagendes 22 bestimmt ist, ist mit einer Auslösevorrichtung 25 verbunden,' mittels welcher sich das Sperrglied 24 aus seiner in Fig. .3 durch volle Linien gezeigten, die Klappe sperrenden Lage in seine in derselben Figur durch gestrichelte Linien angedeutete, die Klappe freigebende Lage führen lässt. Ausser dem Sperrglied sind auch der Beschlag 21 und Teile des Futters 9 durch gestrichelte Linien angedeutet, so dass die gegenseitigen Lagen der Teile bei geöffneter Klappe ersichtlich sind.
  • Das Sperrglied 24 besteht aus einem an dem U-förmigen Ende 22 des Beschlages 21 schwenkbar gelagerten Sperrstückes 26 mit einem Absatz 27, welcher über das Verrjl.egelungsglied 23 hinein schwenkbar ist. Der Absatz 27 hat zwei in ihren Einzelheiten nicht näher gezeigte Zungen auf je einer Seite des zwischen den Zungen zum Vei,rie&eluiigsglied 2_3 laufenden Trums des Seils 18. Der Absatz 27 erstreckt sich ferner in Wirkungsstellung durch ein Loch 2Ü im Beschlag 21, und an seiner Unterseite hat das Sperrstück 2C zwei Lagerungsohren 29, vermittels welcher Lagerungsohren sowie weiterer Lagerungsohren 30 auf deni U-förmigen Ende 22 des Beschlages 21 und einer Achse 51 das iperrstück 2tD auf dein Beschlag 21 schwenkbar gelagert ist. Das Lperrstück 26 hat drei Löcher _32 zum beliebigen Anschluss an ein beil 35, das ein Teil der Auslösevorrichtung 25 darstellt. Dieses Seil ,33 ist durch das ganze Treppenhaus nach unten geführt und soinit an den verschiedenen Stockwerken des Treppenhauses zugänglich, wo das Seil mit Griffen 34 versehen ist, uni ein sicheres Erfassen des Geils zu erniöglichen. Bei drohenden Katastrophen und wenn Rauchgase aus dein Treppeiiiiaus entfernt werden müssen, darait unbehinderte Konimunikation darin aufrechterhalten werden kann, lässt sich die Klappe 11 sornit ail jedem Stockwerk durch einen Ruck oder Zug ain lieil -5- öffnen. Bei einem solchen Ruck am Seil .3,3 werden das Sperrglied 26 und dessen Absatz 27 ausser Eingriff mit dem Verriegelungsglied 2.3 geschwenkt, wodurch die Klappe 1 ganz frei wird und um das Scharnier 8 in die herabhängende Offenstellung geschwenkt werden kann. Sollte die Klappe 1 aus diesem oder jenem Anlass steckengeblieben sein, kann man sie durch einen weiteren Ruck am Seil 33 vom Futter 9 losreissen. .Die in der Zeichnung dargestellte Sperrvorrichtung lässt sich in verschiedenerlei Weise ausbilden, und die dargestellte Sperrvorrichtung ist somit nur als ein zweckdienliches Beispiel zu erachten. Durch die Ausbildung der 3perrvorrichtung 4 und des Beschlages 21 als eine einzige zusammenhängende Einheit erhält man eine kräftige Verbindung zwi.schen dein Lieil _3.3 und der Klappe 1, wodurch ein Öffnen der Klappe unter den denkbar schwierigsten Bedingungen möE;lich ist. In der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist die immer noch-als eine Fallklappe 1 ausgebildete Einrichtung an dem der Schwenkachsenseite der Klappe gegenüberliegenden11appenteil mit einer durch Ruck au-elösbaren und mit der die Klappe umgebenden festen Konstruktion, z.B. einem Futterteil 40, in '#perrstellung eingreifenden onperrvorrichtung 4 versehen.
  • Diese besteht aus in ihrer Längsrichtung parallel zur Schwenkachsenseite der Klappe verschlebbaren Stangen 41, die durch Lagerungen 42 an der Unterseite der Klappe gelagert sind und mit ihren ausserhalb der Klappe vorstehenden Enden in und ausser Eingriff mit Löchern 43 im Futterteil 40 geführt werden können. Die Stangen 41 sind weiterhin durch einen Beschlag 44 an der Unterseite der Klappe 1 geführt und an ihren durch den Beschlag 44 geführten Teilen mit nicht in ihren Einzelteilen gezeigten Uebertragungsgliedern versehen, mittels welcher sowie mit Hilfe eines iiiit den Uebertragungsgliedern verbundenen Armes 45 die Stangen 41 in ihrer Längsrichtung aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind. Der Arm 45 ist an seinem freien Ende mit einem Seil 46 verbunden, das durch eine Öse 47 oder anderes zweckdienliches Führungsglied auf der Klappe 1 nach einem nicht gezeigten, leicht erreichbaren Platz in einem Treppenhaus geführt ist. Es leuchtet ohne weiteres ein, dass bei einem Ruck am Seil 46 der Arm 45 in der durch einen Pfeil 48 angegebenen Richtung geschwenkt werden wird und über die nicht näher angedeutete Uebertragungsvorrichtung im Beschlag 44 die Stangen 41 aufeinander zu in den durch Pfeile 49.angegebenen Richtungen verschieben wird,wodurch die Stangen 41 aus den Löchern 43 herausgezogen werden und die Klappe 1 freigeben. Der Ruck am Seil 46 bewirkt auch, dass die Fallklappe losgerissen wird, falls sie in ihrer Schliessstellung im Futter 40 steckengeblieben sein sollte. Ini Rahmen des Erfindungsgedankens, so wie dieser in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist, sind Abänderungen selbstverständlich möglich.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R 0 C H E 1. Einrichtung an Blindschächten u.dgl. und somit an nicht ins Freie mündende Verbindungen, wie geschlossenen Treppenhäusern, bestehend aus einer in senkrechtem #iinne schwenkbaren Klappe im oberen'Teil des Treppenhauses, dadurch gekennzeichnet, dass-die Klappe als Fallklappe (1) ausgebildet ist, die an dem der bchwenkachsen'seite (3) der-Klappe gegenüberliegenden Klappenteil mit einer durch Ruck auslösbaren Sperrvorrichtung (4) versehen ist, die in der Sperrstellung mit der der Klappe umgebenden festen Konstruktion eingreift und deren Rijckbetätigung bei der Auslösung das Losreissen der Fallklappe herbeiführt, falls die Klappe in ihrer Schliessstellung in der sie uiw bebenden festen Konstruktion steckengeblieben ist. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ass die Fallkiappe (1) an Ihrer Schwenkachsen-Seite eine abwärts gebogene Kante (12) hat, die sich ausserhalb einer Kante der für die Klappe beabsichtigten Öffnung erstreckt und an ihren übrigen Lieiten aufwärts gebogene, innerhalb der genannten Öffnung gelegene Kanten (11) besitzt, die in der-Schliessstellung der Klappe in nach unten zeigenden Ausnehmungen in der die Fallklappe umgebenden Konstruktion liegen.
DE19641509193 1963-11-05 1964-10-29 Einrichtung an Blindschaechten u..dgl. Pending DE1509193A1 (de)

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