DE1508720B1 - Feuerfester,gegen schmelzfluessiges Uran bestaendiger UEberzug fuer Schmelztiegel,Giessformen,deren Zubehoerteile und Geraetschaften - Google Patents
Feuerfester,gegen schmelzfluessiges Uran bestaendiger UEberzug fuer Schmelztiegel,Giessformen,deren Zubehoerteile und GeraetschaftenInfo
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Description
geschmolzene Uran mindestens 50 ppm Zr. Außerdem bereiten derartige-Auskleidungen Schwierigkeiten bezüglich Reinigung und Wiederverwendung des
Tiegels.
Gewisse Oxyde von schweren Metallen, wie ThO2,
UO2 oder auch BeO, können nur schwer verwendet werden, da sie Gefahren mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausschaltung der
verwendbar. Üblicherweise wird die Schmelzung von 15 durch die betreffenden seltenen Erdmetalle höchstens
Uran unter vermindertem Druck in Graphittiegeln 10 ppm, im allgemeinen aber geringer,
durchgeführt, die innen mit einer Schicht aus feuer- Erfindungsgemäß können die Oxyde der seltenen
festem Material ausgekleidet sind. Dieses Material Erdmetalle in jedem Verhältnis mit dem ZrO2 gekann
auf die Wandungen als Suspension in einer mischt werden. Vorteilhaft sind ferner definierte VerFlüssigkeit,
z. B. mittels Bürsten oder Spritzpistolen, 20 bindungen, die sich aus den Oxyden der seltenen
aufgetragen werden, worauf die Trocknung erfolgt. Erdmetalle und ZrO2 bilden. Beispielsweise haben
Das Material kann auch mittels eines Sauerstoff- sich als zweckmäßig erwiesen: Kombinationen der
Acetylen- oder Plasmabrenners aufgebracht werden. Oxyde von Lanthan und Zirkonium (La2O3-ZrO2)
Die bekannten Techniken der feuerfesten Beschich- und von Yttrium und Zirkonium (Y2O2—ZrO2).
tung des Graphits gestatten es in weitem Maße, eine 25 Als Beispiel für eine definierte Verbindung ist zu
Carburierung der Schmelze durch den Graphit zu nennen 2ZrO2-La2O3, das den Vorteil bietet, daß
vermeiden. Es bleibt jedoch immer sehr schwierig, es weniger empfindlich gegen Feuchtigkeit und das
eine Anreicherung des Kohlenstoffs im flüssigen Uran ■ Kohlendioxyd der Luft ist.
und eine Verunreinigung des Urans mit dem Metall Mit den erfindungsgemäßen Auskleidungen wur-
des feuerfesten Oxyds zu vermeiden. Verwendet man 30 den zahlreiche Versuche mit Tiegeln aus Graphit,
eine Auskleidung auf Basis von ZrO2, so erhält das Aluminiumoxyd, feuerfestem Stahl und anderen Ma-
- ■ - terialien durchgeführt. Die allgemeinen Versuchs
bedingungen waren folgendermaßen:
Vor jedem Versuch wurde die zu überziehende 35'Tiegeloberfläche nach bekannten und dem jeweiligen
Tiegelmaterial entsprechenden Verfahren sorgfältig gereinigt.
Der Überzug wurde entweder nach dem Schoopschen Spritzverfahren mittels Sauerstoff-Acetylen-
obengenannten Nachteile und die Schaffung von 40 oder Plasmabrenner oder nach bekannten Gasphase-Schmelztiegeln,
Gießformen und Gerätschaften, die ablagerungsverfahren aufgebracht. Das Spritzverfahleicht
zu reinigen sinä und der Korrosionswirkung ren ist vorteilhafter wegen seiner Einfachheit und
von reaktiven flüssigen Metallen oder spaltbaren Stof- - seiner niedrigen Kosten. Die mittlere Korngröße des
fen, wie reines oder legiertes Uran, bei Temperaturen verspritzten Oxyds liegt mit Vorteil zwischen 10 und
bis 155O0C widerstehen und nicht zur Verunreini- 45 100, vorzugsweise zwischen 40 und 100 Mikron. Es
gung der Schmelze führen. Erfindungsgemäß werden · , ist zweckmäßig, die ausgekleideten Stücke auf einer
Temperatur oberhalb 400° C zu halten, um eine Hydration
und Carbonation zu vermeiden.
Auf diese Weise erhält man eine gleichförmige
feuerfeste Übefzugsschicht, deren Dicke mindestens 0,2 mm beträgt und die wenig porös ist. Hierdurch
ist gesichert, daß zwischen dem zu schmelzenden Uran u. dgL und dem Grundbaustoff des Tiegels,
z. B. Kohlenstoff, keine Diffusionserscheinungen auf-
jedoch für jeden Guß:· erneuert werden und bietet 55 treten. " ■ · -
auch gegenüber chemisch sehr aktiven und stark kor- Zur Prüfung der Stabilität des Überzugs bzw. des
rosiven Metallen wie» Uran keinen ausreichenden Schutz. Auch Kombinationen von Oxyden der seltenen
Erdmetalle mit sehr feuerfesten Stoffen wie SiIiciumoxyd
oder Aluminiumoxyd haben für den vorgefaßten Zweck weder ausreichende Schutzkraft noch
befriedigende nukleare Eigenschaften. Sehr feuerfeste
Oxyde wie Calciumoxyd oder Magnesiumoxyd haben sich ebenfalls als unbrauchbar erwiesen. Auch
eine Kombination von Zirkoniumoxyd und Calcium- 65 nuten gehalten und dann abgekühlt. Danach wurde
oxyd wird von Uran angegriffen. Es war daher sehr das Gußstück entformt und der Zustand des Tiegels
überraschend, daß mit der erfindungsgemäßen Korn- bzw. der Form sowie die Einflüsse der Tiegelbestandbination
der erstrebte Erfolg erreicht wird. teile auf das Uran geprüft. Ohne Schwierigkeiten
Schmelztiegel, Gießformen usw., die aus Graphit, Aluminiumoxyd oder feuerfestem SpezialStahl bestehen,
an ihrer Oberfläche mit einer gleichmäßigen Schicht überzogen.
Es ist bekannt, Oxyde der seltenen Erdmetalle für Schutzüberzüge auf Gießformen zu verwenden. Beschrieben ist ein Überzug aus Titanoxyd, Manganoxyd
und Ceroxyd für den Stahlguß. Dieser muß
Tiegels wurde er-in einem Induktionsofen unter vermindertem
Druck einer Temperatur von etwa 1500° C ausgesetzt.
Der Versuchstiegel wurde dann in üblicher Weise mit Uran oder einem anderen spaltbaren Material
beschickt und unter vermindertem Druck auf Temperaturen zwischen 1300 und 14500C gebracht. Auf
dieser Temperatur wurde der Tiegel während 20 Mi-
wurden nach dieser Verfahrensweise Güsse von 40 bis 280 kg hergestellt.
Zur weiteren Erläuterung folgen einige spezifische Beispiele, bei denen nach den vorstehenden Vorschriften
gearbeitet wurde.
Beschichtung
auf Basis der Verbindung 2 ZrO2
auf Basis der Verbindung 2 ZrO2
La2O3
Die mittels der Verbindung 2 ZrO2 · La2O3 hergestellte
Uberzugsschicht hatte eine gute Haftfestigkeit und Beständigkeit. Versuche wurden während je
20 Minuten bei 1300, 1400, 1450 und 155O0C durchgeführt.
Allein beim letzten Versuch bei 155O0C mußen zur Lösung des Schmelzkuchens aus dem Tiegel
energische Maßnahmen angewandt werden.
Die Verwendung dieser feuerfesten Verbindung ist vorteilhaft, weil sie sich nicht an der Luft hydratisiert
oder carbonatisiert.
Beschichtung
auf Basis des binären Gemisches Y2O3—ZrO2
auf Basis des binären Gemisches Y2O3—ZrO2
Die feuerfeste Beschichtung zeigte eine gute Beständigkeit. Die vorstehend beschriebenen Versuche
lieferten gleichwertige Ergebnisse. Schwierigkeiten gab es nur bei der Entfernung von Metallspritzern
am oberen Teil des Tiegels.
Nach jedem der in den Beispielen 1 und 2 genannten Versuche wurde von jedem Uranguß eine funkenspektrografische
Analyse gemacht.
Die für jeden Fall gefundenen Gehalte an La, Y und Zr waren extrem niedrig. Besonders bei einer
Beschichtung mittels La2O3 oder Y2O3 war der Gehalt
der Uranoberfläche an Lanthan oder Yttrium immer unterhalb von 10~5 geblieben. Bei erfindungsgemäß
beschichteten Graphittiegeln war die Anreicherung von Kohlenstoff im Uran so gering, daß sie vernachlässigt
werden kann.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen
feuerfesten Überzüge in einem kleinen Bereich als Neutronenfänger wirken, was für
gewisse Anwendungen vorteilhaft sein kann.
Die Erfindung ist mit Vorteil bei der Verarbeitung von flüssigem, reinem oder legiertem Uran anwendbar,
welches bekannte feuerfeste Oxyde, wie Al2O3,
CaO, angreift.
ZrO2 oder ZrO2
Claims (2)
1. Feuerfester, als Neutronenfänger wirkender und gegen schmelzflüssiges Uran beständiger
Überzug für Schmelztiegel, Gießformen, deren Zubehörteile und Gerätschaften, bestehend aus
einer binären Kombination eines Oxyds eines seltenen Erdmetalls aus der Gruppe CeO2, La2O3,
Nd2O3 und Y2O3 und einem feuerfesten Oxyd,
dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Oxyd Zirkoniumoxyd ZrO2 ist.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Kombination aus der definierten
Verbindung 2 ZrO2 · La2O3 besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR24097A FR1449899A (fr) | 1965-07-09 | 1965-07-09 | Matériau réfractaire résistant aux métaux liquides réactifs, tels que l'uranium |
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1965
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1966
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