DE955189C - UEberzugsmaterial fuer Metallflaechen zur Verringerung des Strahlungshitzeueberganges - Google Patents
UEberzugsmaterial fuer Metallflaechen zur Verringerung des StrahlungshitzeuebergangesInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
F 9308 IVc 148 c
(Großbritannien)
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, den Übergang von Strahlungshitze zu und von Metalloberflächen
durch die Aufbringung von Überzügen mit niedrigem Emissionsvermögen auf die Oberflächen
zu verringern.
In der Brennkammer einer Gasturbine, in der pulverförmiger Brennstoff verbrannt wird, ist die
Hitzequelle beispielsweise eine leuchtende Flamme, die Hitze auf die umgebende Wandung der Brennkammer
ausstrahlt. Ein auf die letztere aufgebrachter Überzug mit niedrigem Emissionsvermögen
muß, um den Übergang dieser Strahlungshitze zu verringern, die Eigenschaften aufweisen,
haftenzubleiben und sein niedriges Emissionsvermögen auch dann beizubehalten, wenn er einer
langanhaltenden Erhitzung oder plötzlichem Temperaturwechsel ausgesetzt wird, wie dies im Betrieb
auftritt.
Die Erfindung schlägt ein neues und verbessertes Überzugsmaterial mit niedrigem Emissionsvermögen
zur Haftung an Metallflächen vor.
Gemäß der Erfindung wird ein Überzugsmaterial für Metallflächen zur Verringerung des Strahlungshitzeüberganges
unter Verwendung von üblichen Emails als Bindemittel für feinteilige, feuerfeste
Oxyde mit niedrigem Emissionsvermögen und einer Teilchengröße zwischen 0,1 und 0,01 mm vorgeschlagen,
welches im wesentlichen durch eine Zusammensetzung von 95 bis 70 Gewichtsprozent eines
feuerfesten Oxydes und 5 bis 30 Gewichtsprozent üblicher, geschmolzener, granulierter und gemahlener
Emails gekennzeichnet ist.
Der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen kann gemäß der Erfindung geschmolzenes,
pulverisiertes Silikat, stabilisiertes Zirkonoxyd, Magnesiumoxyd, Ceriumoxyd oder Cordierit
(etwa 2 MgO · 2 Al2 O3 · S Si O2) sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen
aus einem Gemisch von zwei oder mehr der genannten Stoffe.
ίο Die Emailschmelze ist in üblicher Weise zusammengesetzt.
Das Verfahren zur Aufbringung des Überzugsmaterials ist das in der Emailindustrie übliche und
besteht im wesentlichen darin, daß ein Schlicker oder eine wäßrige Suspension des Stoffgemisches
auf die Oberfläche des Metalls, gegebenenfalls unter Verwendung eines Grundemails, aufgebraucht
und sodann das überzogene Material auf eine Temperatur erhitzt wird, die nicht über dem Schmelzpunkt
des Metalls liegt und nicht so hoch ist, daß die einzelnen Teilchen des feuerfesten Stoffes im
wesentlichen unbeeinflußt bleiben.
Es ist festgestellt worden, daß das Emissionsvermögen eines aufgebrachten Überzuges nach der
Erfindung mit wachsender Dicke abnimmt, daß aber die Haftung eines aufgebrachten Überzuges
des Gemisches ebenfalls mit wachsender Dicke abnimmt. Um daher den möglichst günstigen Kompromiß
zwischen niedrigem Emissionsvermögen und guter Haftung zu erreichen, wird die Mischung
in der Praxis so angewandt, daß Überzüge mit einer Schichtdicke von 0,076 mm erreicht werden.
Die naß aufgetragene Mischung kann auch noch ein besonderes Bindemittel enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn ein pulverisierter feuerfester Stoff, wie gemahlenes Silikat, mit einer
Emailschmelze gemischt wird, das Emissionsvermögen der Mischung beim Aufbringen als ein
Überzug größer ist als das des pulverisierten feuerfesten Stoffes, wobei die Zunahme besonders
markant ist, wenn der Anteil der Emailschmelze mehr als 30% beträgt.
In Fig. ι der Zeichnung ist die Änderung des Emissionsvermögens mit der Temperatur von
pulverisiertem gemahlenem Silikat allein, von Email allein und von Gemischen der beiden, die 20
bzw. 10% Email enthalten, aufgetragen. Die Ordinate »Gesamtemissionsvermögen« ist das Verhältnis
des totalen Emissionsvermögens des Überzuges zu demjenigen eines schwarzen Körpers, der derselben
auftreffenden Strahlung ausgesetzt ist. Das Gesamtemissionsvermögen wird über das gesamte
Wellenband des Spektrums gemessen unH nicht nur über den sichtbaren Wellenlängenbereich (wenn
z. B. ein Überzug nur 400/o der auf treffenden Strahlung
im Vergleich zu einem schwarzen Körper unterdrückt, dann beträgt sein .Gesamtemissionsvermögen
0,6). Pulverisiertes Silikat haftet jedoch nicht an einer hitzebeständig«! Metalloberfläche,
ohne mit einem Anteil Email gemischt zu sein. Wenn nur ίο °/o Email beigemischt sind, kann der
Überzug verhältnismäßig leicht durch Abrieb entfernt
werden, aber bei 20 % Email kann der Überzug nicht mehr leicht abgerieben werden, und bei
geeigneter Schichtdicke widersteht ein solcher Überzug dem Abschrecken von einer Temperatur
von 12000 C in Wasser.
In Anwendung des Erfindungsgedankens wird der feuerfeste Stoff, beispielsweise gemahlenes
Silikat, zerkleinert und trocken gemahlen, beispielsweise in einer Kugelmühle unter Benutzung von
Stahlkugeln, und bis· zu Teilchen in der Größenordnung von 0,05 bis 0,01 mm Durchmesser zerkleinert.
Das Pulver kann sodann zur Entfernung von Eisen behandelt werden (im Falle von gemahlenein
Silikat beispielsweise durch Behandlung mit Salzsäure).
Der pulverisierte feuerfeste Stoff wird sodann mit der vorbereiteten Emailschmelze, vorzugsweise
in einer Po'rzellankugelmühle, mit einer wäßrigen· oder alkoholischen Flüssigkeit gemahlen, welche,
falls erforderlich, ein organisches Bindemittel und ein Netzmittel enthält. · Der Anteil der Emailschmelze
beträgt dabei etwa 20 Gewichtsteile zu 80 Teilen des pulverisierten feuerfesten Stoffes.
Das so erhaltene Gemisch ist sodann fertig zum Gebrauch als Überzugsmaterial mit niedrigem
Emissionsvermögen.
Bevor das Material auf eine Metalloberfläche aufgebracht wird, wird die letztere in zweckmäßiger
Weise, beispielsweise durch Schrotgebläse oder Dampfgebläse, dekapiert und danach beispielsweise
in Aceton gewaschen und anschließend getrocknet.
Es ist festgestellt worden, daß die Anwendung dieser Überzüge im besonderen für hitzebeständige
Legierungen geeignet ist, die Chrom enthalten. Es kann aber auch, falls erforderlich, Flußstähl einer
Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um einen hohen Chromgehalt an der Oberfläche zu erreichen
- (beispielsweise durch Behandlung in der Dampfphase in einer Atmosphäre von gelösten
Chromsalzen).
Die Aufbringung des Überzuges kann durch Tauchen, Spritzen oder Streichen erfolgen. Den
aufgebrachten Überzug läßt man dann trocknen, und der überzogene Gegenstand wird dann in etwa
30 Minuten in einer Atmosphäre gebrannt, deren Sauerstoffgehalt von der Widerstandsfähigkeit des
Metalls gegen Oxydation abhängt. Bei der Durchführung des Brennens ist es wichtig, daß die Temperatur
nicht so hoch ist, daß eine Veränderung oder Auflösung der kleinen Teilchen des feuerfesten
Stoffes mit niedrigem Emissionsvermögen eintritt. Wenn dies nämlich eintritt, neigt 'das Emissionsvermögen
des Überzuges dazu, anzusteigen und geht nicht zurück, wenn die Temperatur wieder
fällt. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt, die das Emissionsvermögen eines Überzuges in
dem sichtbaren Bereich des Spektrums zeigt. Dieser besondere Überzug besteht aus 40% Al2O3,
40% gemahlenem Silikat und 20% Emailschmelze. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß bei Erreichen einer
Temperatur von 11000 C eine Veränderung der
Teilchen eintritt und das Emissionsvermögen steil ansteigt. Dieser Überzug wäre jedoch durchaus
zufriedenstellend, wenn er in einer Temperatur von nicht mehr als 11500C gebrannt und im Betrieb
unter dieser Temperatur benutzt worden wäre. Die Schichtdicke des Überzuges sollte zwischen
0,08 bis 0,04 mm, mit einer optimalen Schichtdicke bei 0,06 mm, liegen, obwohl diese Angabe bei verschiedenen
Überzügen geringfügig schwanken kann.
Beispiel 1
10
10
Eine Emailschmelze wurde aus 20,9% Feldspat, 40.2% Borax, 22,9% Quarz, 5,1% Soda, 4,8 °/o Natriumnitrat
und 6,i°/o Flusspat (alles in Gewichtsprozenten) hergestellt, geschmolzen, granuliert, ge-
trocknet und in einer Porzellanmühle gemahlen.
Als nächstes wurde gemahlenes Silikat zerkleinert und trocken in eine Stahlkugelmühle auf
die besondere durchschnittliche Teilchengröße zerkleinert und mit Salzsäure behandelt, um Metallteilchen
zu entfernen, und anschließend getrocknet. Sodann wurde eine Flüssigkeit durch Mischung
von 500 com einer io°/oigen' Lösung von PoIyäthylenglykol
mit einem Molgewicht über iooo, 500 ecm von destilliertem Wasser, 10 g Natrium-
*5 chlorid und 2,5 ecm Oktylalkohol hergestellt.
Schließlich werden 20 Gewichtsprozent der vorgenannten Emailschmelze, 80% des vorerwähnten
pulverisierten, geschmolzenen Silikats und die vorgenannte Flüssigkeit im Verhältnis von 100 bis
150 ecm der Flüssigkeit zu 100 g Feststoff in einer
Porzellanmühle gemahlen, um das Überzugsmaterial mit niedrigem Emissionsvermögen zu erhalten.
Für einen Versuch wurde ein Blech aus einer kriechwiderstandsfähigen Nickel-Chrom-Legierung
mit 80% Nickel und 20 %> Chrom in einer Stärke von 0,9 mm mit Schrotgebläse behandelt und in
Aceton zur Entfernung der Eisenspuren von dem Schrotgebläse gewaschen. Nach dem Trocknen
wurde das Uberzugsmaterial auf die Bleche durch Tauchen aufgebracht und dann getrocknet. Die
Bleche wurden danach in einem Ofen auf 9000 gebracht und in 15 bis 30 Minuten gebrannt. Die
Überzüge waren dann hart und weiß.
Eine Emailschmelze wurde aus 33,8% Feldspat, 8,9°/o Borax, 15,9% Natriumcarbonat, 4% Natriumnitrat,
3,7% Aluminiumoxyd, 4% Natriumsilikofluorid, 10,4 I/o Bariumcarbonat, 8,9% Zinkoxyd,
7,J^k Calciumcarbonat und 2,7% Vanadinpentoxyd
hergestellt. Diese Mischung wurde geschmolzen, in Wasser gegossen, getrocknet und in
einer Porzellanmühle gemahlen.
Sodann wurde reines Ceroxyd mit großer Sorgfalt gemahlen, um Verunreinigungen zu vermeiden.
Danach wurde eine Flüssigkeit genau wie im Beispiel 1 hergestellt.
Schließlich wurden 20 Gewichtsprozent der vorerwähnten Emailschmelze und 80 Gewichtsprozent
des vorgenannten, gemahlenen Ceroxyds und die genannte Flüssigkeit im Verhältnis zu 100 bis .
150 ecm der Flüssigkeit zu 100 g Feststoff in einer
Porzellanmühle mit Porzellankugeln gemahlen, um das Überzugsmaterial mit niedrigem Emissionsvermögen zu erhalten.
80 Beispiel 3
Eine Emailschmelze, genau wie im Beispiel 1, wurde gemischt, geschmolzen, granuliert, getrocknet
und gemahlen.
Dann wurden 80 Gewichtsprozent von geschmolzenem Magnesiumoxyd in einer Teilchengröße
unter 0,1 mm mit 20 Gewichtsprozent der vorgenannten Emailschmelze in einer Flüssigkeit suspendiert,
welche genau wie im Beispiel 1 hergestellt wurde. Das Verhältnis betrug 100 bis 150 ecm der
Flüssigkeit zu 100 g Feststoffen. Diese Zusammensetzung wurde in einer Porzellanmühle mit Porzellankugeln
gemahlen, um einen Überzug mit niedrigem Emissionsvermögen zu erhalten. Es ist
zu beachten, daß dieses Material innerhalb von 2 bis 3 Stunden hergestellt und zweckmäßig sofort
nach der Aufbereitung aufgebracht werden muß.
Eine Emailschmelze wurde nach Beispiel 2 hergestellt, geschmolzen, granuliert, getrocknet und
gemahlen. Die Schmelze wurde, wie im Beispiel 3 beschrieben, mit Magnesiumoxyd im Verhältnis
von 80 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd zu 20 Gewichtsprozent Emailschmelze gemischt und in der
Flüssigkeit, wie im Beispiel 3 beschrieben, suspendiert. Es ist zu beachten, daß das entstehende
Uberzugsgemisch innerhalb von 2 bis 3 Stunden vom Beginn! der Herstellung an zu verwenden ist.
Beim Aufbringen dieser Überzüge auf verschiedene hitzebeständige Metalle haben sich die folgenden
Anwendungsbedingungen als günstig erwiesen.
Überzug
Hitzebeständiges Metall Brennatmosphäre
Beispiele 1 bis 4
Beispiel 1
Beispiel 1
Beispiele 1 bis 4
Nickelchromlegierung mit 80% Nickel und 20% Chrom Korrosionsbeständiger Stahl mit 18% Chrom und 8°/0 Nickel
Verchromter Flußstahl
Luft
Handelsüblich reiner
Stickstoff
Luft
Folgende besondere Eigenschaften der vorstehend beschriebenen Überzüge sind ermittelt worden:
a) Niedriges Gesamtemissionsvermögen. Das Emissionsvermögen von verschiedenen Überzügen
schwankte in gewissem Maße mit der Wellenlänge der Emission. Der am besten für die Unterdrückung
der Strahlung geeignete Überzug, muß mit Bezug auf das Wellenbandintervall der Strahlungsquelle
ausgewählt werden. Beispielsweise hat sich Cordierit innerhalb des sichtbaren Bereiches zur Unterdrückung
der Strahlung als besonders geeignet erwiesen.
b) Die Überzüge waren stabil und zeigten bei Betriebsdauer, von 300 Stunden bei 9000 C keine
Zersetzungserscheinungen.
c) Die Überzüge waren gegenüber schlagartigen Temperaturänderungen beständig und konnten,
wenn sie in Schichtdicke von etwa 0,1 mm aufgebracht waren, von 1000° C oder höher ausgehend,
in Wasser abgeschreckt werden, ohne abzuspringen.
d) Die Überzüge waren in gewisser Weise biegsam. Ein' Überzug von etwa 0,1 mm Schichtdicke
wurde ohne Bruch mit einem Radius von 25 mm gebogen.
Falls erwünscht, kann der Überzug mit niedrigem Emissionsvermögen nicht direkt auf die Metalloberfläche,
sondern auf eine Metalloberfläche aufgebracht werden, die mit einer dünnen Schicht
eines Schutz- oder Grundemails bedeckt -worden ist. Diese Anwendung ist vorteilhaft, wenn das Überzugsmaterial
mit niedrigem Emissionsvermögen auf Metalle, wie Flußstahl, aufgebracht werden soll, die keine hohe Widerstandsfähigkeit gegen
Oxydation bei Betriebstemperaturen haben, und manchmal auch bei oxydationsbeständigen Metallen,
wenn die überzogenen Teile reduzierenden Atmosphären ausgesetzt werden, die, in Abwesenheit
eines schützenden Untergi undes, eine Zersetzung der Bindung zwischen dem Überzug mit
niedrigem Emissionsvermögen und dem darunterliegenden Metall verursachen würde.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Überzugsmaterial für Metallflächen zur Verringerung des Strahlungshitzeüberganges unter Verwendung von üblichen Emails als Bindemittel für feinteilige, feuerfeste Oxyde mit niedrigem Emissionsvermögen und mit einer Teilchengröße zwischen 0,1 und ο,οΐ mm, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung von 95 bis 70 Gewichtsprozent eines feuerfesten Oxydes und 5 bis 30 Gewichtsprozent üblicher, geschmolzener, granulierter, getrockneter und gemahlener Emails.
- 2. Überzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen geschmolzenes pulverisiertes Silikat ist.
- 3. Überzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen stabilisiertes Zirkonoxyd ist.
- 4. Uberzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen Magnesiumoxyd ist.
- 5. Überzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen Ceroxyd ist.
- 6. Überzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen Cordierit ist.
- 7. Überzugsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff mit niedrigem Emissionsvermögen aus einem Gemisch von zwei oder mehr der folgenden Stoffe besteht: Geschmolzenes, pulverisiertes Silikat, stabilisiertes Zirkonoxyd, Magnesiumoxyd, Ceriumoxyd, Cordierit.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574717, 592774; »Die Emailfabrikation« von Dr. L. Stuckert, 2. Auflage, 1941, S. 141 bis 147.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 5+7/331 6.56 (609 723 12.56)
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EP0072643B1 (de) * | 1981-08-19 | 1988-02-03 | Unicorn Industries Limited | Cordieritpulver und daraus hergestellte Schutzschicht |
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- 1952-06-24 CH CH312548D patent/CH312548A/de unknown
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CH312548A (de) | 1956-01-15 |
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