DE1508604A1 - Beschickungsvorrichtung fuer Metallschmelzoefen - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fuer MetallschmelzoefenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description
Patent.»*«!· \ 9.
&.;■.!. lf«C· G. Koch
Dr. T. Haibach
8 Mü:ch«fi 2
Kauiinflerstr. 8.TaI. 240270
Dr. T. Haibach
8 Mü:ch«fi 2
Kauiinflerstr. 8.TaI. 240270
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Metallschmelzöfen, insbesondere für Induktionstiegelöfen, mit
einem das Chargiermaterial aufnehmenden, mit Hilfe eines Kranes
frei auf die Jhargieröffnung aufsetzbaren Korb mit zwei schwenkbar
angeordneten ver- und entriegelbaren Bodenklappen mit jeweils
im wesentlichen halbkreisförmiger Umrandung.
Das Beschicken von Metallschmelzöfen, bei denen die
Ch a r si erb" f fnung oben angeordnet ist, erfolgte bisher in der Regel
von Hand aus. Das Chargiermaterial (Schrott, Späne, Rücklaufmaterial
usw.) wurde hierbei manuell mittels einer Schaufel direkt
durch die oben liegende Chargieröffnung in den Innenraum des Metallschmelzofens eingebracht oder am Rand der Chargieröffnung
aufgeschüttet und anschließend eingeworfen. Enthielt bei dieser
Tätigkeit des Bedienungapereonale der Metallschmelzofen bereits flüssige Schmelze, so war das Bedienungspersonal bein Beschicken
des Ofens durch herausspritzende flüssige Metallschmelze ernstlich
gefährdet. Diese Gefährdung des Bedienungspersonals war nicht nur auf bestimmte, kurze Zeitabschnitte, während welcher
der Ofen beschickt wurde, beschränkt, da Metallschmelzöfen mit großer Schmelzleistung einen pausenlosen Einsatz des Bedienungspersonals
erfordern.
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Bei der aus der deutschen Patentschrift Mr, 897 257
bekannten Ausführung eines Beschickungskorbes für Lichtbogenöfen
iind an dessen Boden zwei zylindrische Klappen angebracht, deren
Oberteile als sphärische Sektoren ausgebildet sind* Bei gefüllter Beschickungsvorrichtung werden die beiden Bodenklappen durch eine
Verriegelung in ihrer Lage gehalten.
Weiters ist aus der schwedischen Patentschrift Nr.. 163 555 ein Chargierkorb bekannt, bestehend aus einem zylindrischen
Mantelteil mit Hebeorganen für den Transport des Korbes und aus zwei Bodenklappen, welche auf Zapfen, die an Mantel befestigt sind,
drehbar gelagert sind. We Bodenklappen sind Bit Trageisen versehen,
in-welche für die Zapfen passende Schlitze angeordnet sind.
während des Transportes des Korbes hängen die Bodenklappen mittels*
der Trageisen in den Zapfen, Hingegan stützen sich dl· Bodenklappen,
wenn sie zwecks Füllung des Korbes nit Chargiermaterial auf einer Unterlage ruhen, auf Stützanschläge, die am Mantel des Korbes befestigt
sind. Diese Stützanschläge dienen somit zur Entlastung der Zapfen gegen die Stöße bei Füllung des Korbes, falls das Fülltmgsgewicht
auf den Mantel des Korbes trifft. Der Mantel leitet die Stö£· :. über die Stützenschläge und die Bodenklappen direkt auf
die Unterlage ab.
Beiden oben beschriebenen Ausführungen von Beschickungskörben für Metallschmelzöfen haftet der Nachteil an, daß die Beschickungskörbe
bei der Entleerung ihres Inhaltes in den Ofen sich nicht auf die Chargieröffnung des Ofens aufsetzen können. Dies
verhindern in beiden Ausführungen die herabhängenden Bodenklappen. Deshalb muß die Chargieröffnung des Ofens bedeutend größer gehalten
werden wi· die Bodenöffnung des Beschickungskorbes, damit
der gesamte Inhalt des Korbes in den Cfen fällt. Durch die größere
Chargieröffnung des Ofens ist aber das Bedienungspersonal durch
die beim Herabfallen des Beschickungsgutes in die Schmelze entstehenden
Spritzer von der heißen Schmelze äußerst gefährdet.
In einer aus der deutschen Patentschrift Kr. 1 148 710
bekannten Ausführung eines Beschickungskorbes für Schmelzöfen
werden als Boden für den Korb nach unten aufklappbare sektorförmige
Schürzen verwendet. Um die Schürzen des leeren Beschickungskorbes schließen zu können, wird eine Hilfseinrichtung verwendet. Diese
besteht aus einer standfesten nach unten geschlossenen Mulde, in
9098U/0815 BAD ofl|Q!ML
die Schürzen des leeren Benchickungskorbes eingelegt werden
können. Die Lulde ist nach oben o:fer, damit der leere Korb
in die Lulde gesetzt werden kann. Die Mulde umschließt den
unteren Teil des Korbes mittels eines Hinges, dancit der leere
Korb leicht und passend in die tulde eingesetzt werden kann.
Auch bei dieser Ausführung des Beschickungskorbee seit aufklappbaren
Schürzen tritt bei Entleeren des gefüllten Korbes derselbe Nachteil auf wie bei den schon beschriebenen Ausführungen. Als
weiterer Nachteil dieser Ausführung mit Schürzen wäre der umständliche
Vorgang für das Schließen der Schürzen, der noch dazu eine Hilfseinrichtung, eben die Mulde, benötigt, zu nennen.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Be- μ
schickungsvorrichtung anzugeben, die auf die Chargieröffnung des Metallschmelzofens frei so aufgesetzt werden kann, daß der Beschickungskorb
sich während des Kntleerungsvorganges in die Chargieröffnung
des Ofens soweit als angängig hineinbewegt. Dadurch wäre es möglich, die Chargieröffnung des Ofens nicht viel größer
als die Bodenöffnung des Beschickungskorbes zu halten. Wf *re soll
das Offnen der Bodenklappen nach des Aufsetzen der Beschickung richtung
auf die Chargieröffnung des Schmelzofens auf mögliche, einfache Weise automatisch erfolgen und eine sehr einfach· Dosierbarkeit
der Kenge des Chargiermaterials, das man rom Korb in den Ofen fallen lassen will, möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindunregemäß dadurch gelöst, daß
ein nach unten offenes, den Korb mit einem an sich bekannten Ring ä
umschließendes Traggestell vorgesehen ist, das auf den Rand der Chargieröffnung des zu beschickenden Ofens aufsetzbar ist, und
daß die Bodenklappen mittels an ihren freien Enden angreifender Gelenkarne am Ring angelenkt sind, derart, daß sich bei Verschiebung
des Korbes relativ zum Ring die Bodenklappen öffnen, wobei dar von den Bodenklappen freigegebene vjuerschnitt bei auf
den Ofen aufgesetztem Traggestell von der Jeweiligen Höhe dta Korbes über der Charfieröffnung abhängt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Korb ein Anschlagteil
vorgesehen, der bei maximaler Cffnung der Bodenklappen
am Ring anliegt und dadurch ein weiteres Absinken des
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Korbes gegenüber dem Hing und dem Traggestell verhindert.'Die
Beschickungsvorrichtung ist beispielsweise mittels eines Hakens und eines Seiles an einem Hebezeug, z.B. einem Kran aufgehängt
und kann somit in jede beliebige Höhe über die Chargieröffnung des zu beschickenden Ofens abgesenkt werden. Hierdurch ist die
Zugabe einer bestimmten Menge von Chargiermaterial in den zu beschickenden
Ofen und somit ein außerordentlich fein dosiertes Chargieren größerer Mengen Char^iermaterials möglich. Durch das
zentrische Einfallen des Chargiermaterials durch die Chargieröffnung
in den Innenraum des Ofens wird speziell bei Induktionstiegelöfen mit keramischem Tiegel dieser besonders geschont, wodurch
eine außerordentlich lange Lebensdauer de« Tiegels gewährleistet ist. Dieser Umstand ist als weiterer wesentlicher Vorteil ■
der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung anzuführen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung sind die einfache Bedienungsweise durch einen Kran und
die automatische Entleerung des Korbes auf einfach· Weise ohne zusätzliche Manipulationen durch bloßes Aufsetzen dta festgestellte
auf die Chargieitöffnuhg des Ofens. Beim Aufsetzen des Traggestelles
auf di· Chargieröffnung senkt sich der Korb bereite infolge
seines Eigengewichtes relativ zum Traggestell, wobei die Bodenklappen automatisch geöffnet werden· Der" von den Bodenklappen
freigegebene Querschnitt ist hierbei von der jeweiligen Höhe des Korbes'über der Chargieröffnung abhängig und läßt sich durch entsprechende
Einstellung der Hone außerordentlich feinstufig regulieren.
.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin- ·
dungsgemäßen Beschickungsvorrichtung dargestellt· Hg· 1 der Zeichnung zeigt die vollständige Beschickungvorchtung in Aufrißanflicht.
Sie erfindungegemäße Beschickungsvorrichtung besteht aus einer Aufhängevorrichtung 1, in welohe der nicht dargestellte
Haken eines ebenfalls nicht dargestellten Hebezeuges eingreifen kann. In der Aufhängevorrichtung 1 ist ein zur Aufnahme des Chargiermaterials
dienender zylindrischer Korb 2 mittels zweier einander gegenüberliegender Drehgelenke 3 und 4 schwenkbar aufgehängt·
über der Ummantelung des zylindrischen Korbes 2 ist ein Ring 5
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■ - 5 -
■t
angeordnet, an welchem ein Traggestell 6 befestigt ist. Der zylindrische
Korb 2 ist gegenüber dem Ring 5 relativ in seiner Höhe, verschiebbar.
Der Boden des Korbes 2 wird aus zwei durch das Eigengewicht des Korbes 2 auseinander schwenkbaren, nach außen konvex gebogenen,
mit einer halbkreisförmigen Umrandung versehenen Bodenklappen 7 und 6 gebildet, die im angehobenen Zustand der Beschickungs·»
vorrichtung den zylindrischen Korb 2 an seiner Bodenöffnung abechlieesen;
Über Gelenkarme 9 und Io sowie Gelenkaugen 11 und 12 sind dl· beiden Bodenklappen 7 und 8 gegeneinander verschwenkbar an Ring 5
befestigt. Sie Drehpunkte für die Verschwenkbewegung der Bodenklappen
7 und 8 befinden sich am Korb 2 und die Verschwenkung erfolgt
über fest mit den Bodenklappen 7 und 8 verbundene Arme 16 und (| 17, die am Korb 2 drehbar gelagert sind. Ein auf der Ummantelung
des zylindrischen Korbes 2 über dem Ring p fest angeordneter Teil
IJ dient bei maximaler Öffnung der Bodenklappen 7 und 8, die bei
maximaler Absenkung der Beschickungsvorrichtung gegeben*1st, als
Anschlagteil tür den relativ sum Ring 5 verschiebbaren Korb 2. Der
zylindrische Korb 2 kann im abgesenkten Zustand der Beschickungsvorrichtung dann unter dem Einfluß sein·· Gewichtes nicht weiter Γ
gegenüber dem fest mit dem Traggestell 6 verbundenen Hing 5 absinken. Im angehobenen Zustand der BesftMckuncsvorrlohtung sind
die beiden Arme 16 und 17 mittels einer Uegelanordnung 14 fest
miteinander verriegelt. '
Beim Absenken der Beschickungsvorrichtung setst suerst das Traggestell
6 am Rand der Chargieröffnung, auf der oben liegenden Ofenwand 15 auf. Der zylindrische Korb 2 befindet sich nun über
der Chargleröffnung dee zu beschickenden Ofen·· Der Riegel der
Riegelanordnung 14 wird von Hand aus gelöst und der Korb 2 kann
nun im abgesenkten Zustand der Beeohickungsvorrichtung unter dem
Einfluß seines Gewichtes eine Relativbewegung gegenüber dan Bine
und dem mit diesen f**t verbundenen Tree§*stell · ausführen· Dt·
Bodenklappen 7 und 8 führen hierbei ein· tersoUsCifrtiwejimt «ι
die Lager der Arme 16 und 17 gegeneinander aus. Om Im I**b 2 ent-^
halten· Chargiermaterial kann durch dl· freigegebene Öffnung swi- ''-:
•oben den beiden gegeneinander verschwenken Bodenklappen 7 und 8
und durch die Chargleröffnung dee Ofens «entrisoh In den Ofen-Innenraum
fallen, wobei die herabfallend· Menge des Chargiermaterials
909844/0111 BAD original
von der Größe der Öffnung der gegeneinander1verschwenkten Bodenklappen
7 und 8 abhängt. Diese 1st aber durch die jeweilige Höhe des Korbes 2 über der Chargleröffnung einstellbar· Es ist somit
ein außerordentlich fein dosiertes Chargieren größerer Mengen Chargiermaterials möglich. .
In Fig. 2 ist mit Ausnahme eines Teiles der Aufhängevorrichtung
1 die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung im Aufriß» schnitt dargestellt. Die linke Zeichnungehälfte »eigt hierbei den
zylindrischen Korb 2" in zwei verschiedenen abgesenkten Lagen Bit
verschiedenen Offnungsstellungen der linken Bodenklappe 7· Xa der
rechten Zeichnungshälfte ist der tylindrische Korb 2 im angehobenen Zustand mit geschlossener' rechter Bodenklapp· 8 dargestellt·
9098U/0815
Claims (2)
1. Beschickungsvorrichtung für Metallschmelzöfen, insbesondere
für Induktione.tiegelöfen; mit einem das Chargiermaterial
aufnehmenden, mit Hilfe eines Kranes frei auf die Chargieröffnung aufeetzbaren Korb mit zwei schwenkbar angeordneten
ver- und entriegelbaren Bodenklappen mit jwell· im wesentlichen
halbkreisförmiger Umrandung, dadurch gekennzeichnet, daß ein naoh unten offenes, den Korb (2) mit einem an sich bekannten Hing (5)
umschließendes Traggestell (6) vorgesehen ist, das auf den Hand der Chargieröffnung des zu beschickenden Ofens aufsetzbar ict,
und daß die Bodenklappen (7» β) mittels an ihren freien Enden angreifendes Gelenkarme (9(lo) am Hing (5) angelenkt (11,12)
sind, derart, daß sich bei Verschiebung des Xorbes (2) relativ
zum Ring (5) die Bodenklappen (7,8) öffnen« wobei der von den Bodenklappen (7»8) freigegebene Querschnitt bei auf den Ofen aufgesetztes
Traggestell (6) von der jeweiligen Höhe des K ι (2)
Über der Chargieröffnung abhängt. .
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch I1 daduroh gekennzeichnet,
daß am Korb (2) ein Anschlagtau (13) vorgesehen ist, der bei maximaler Öffnung der Bodenklappen (7$8) am Hins
(5) anliegt und dadurch ein weiteres Absinken des Korbes (2) gegenüber dem Ring (5) und dem Traggestell (6) verhindert. |
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