DE2551548C3 - Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube - Google Patents

Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube

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DE2551548C3
DE2551548C3 DE19752551548 DE2551548A DE2551548C3 DE 2551548 C3 DE2551548 C3 DE 2551548C3 DE 19752551548 DE19752551548 DE 19752551548 DE 2551548 A DE2551548 A DE 2551548A DE 2551548 C3 DE2551548 C3 DE 2551548C3
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Billy M. Brumett
Robert C. Overmyer
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Hawley Manufacturing Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen, insbesondere Schmelzofen, mit einer nach oben gerichteten Beschickungsöffnung, einem Deckel für die öffnung und einer Einrichtung, die den Deckel derart hält daß er um eine außerhalb des Randes der öffnung gelegene, im wesentlichen senkrechte Achse zwischen einer Schließstellung und einer Ofenstellung seitlich daneben schwenkbar ist, mit einer mit dem Ofen zusammenarbeitenden Abdeckhaube, die die öffnung umgibt und eine obere Wand oberhalb der höchsten Stellung des Deckels besitzt, welche einen Durchlaß in Deckung mit der Ofenöffnung und eine Haubenabdeckung für diesen Durchlaß besitzt, wobei die Haubenabdeckung gemeinsam mit dem Deckel aus- und einschwenkbar ist.
Chargen von zu schmelzendem Material werden dem Ofen durch seine öffnung mit Hilfe von Beschickungsbehältern bekannter Konstruktion zugeführt; solche Behälter haben einen Boden, der geöffnet und geschlossen werden kann und dann, wenn der Deckel zur Seite geschwenkt ist in Deckung mit der Beschickungsöffnung des Ofens gebracht wird. Der Boden des Behälters wird geöffnet, um die Charge in den Ofen fallen zu lassen.
Solange die Beschickungsöffnung des Ofens offen ist und insbesondere dann, wenn zu schmelzendes Material in den Ofen eingefüllt oder geschmolzenes Material ausgegossen wird, gibt der Ofen schwere, giftige Dämpfe an die umgebende Atmosphäre ab. Die sich hierdurch ergebende Verunreinigung der Arbeitsstätte verstößt gegen die einschlägigen Gesetze.
In diesem Zusammenhang seien die US-Patentschrift
is 37 56 582 und die darin genannten Patente einschließlich der US-Patentschrift 29 08 737,23 77 597,34 15 179 und 22 68 918 genannt
In der US-Patentschrift 37 56 582 ist ein Metallschmelzofen der Bauart beschrieben, mit der sich die Erfindung befaßt, insbesondere die Öffnung und die Deckelkonstruktion solcher öfen. Gemäß dieser US-Patentschrift trägt der Deckel einen Mitnehmer, der in seiner gehobenen Stellung in eine Haubenabdeckung für einen Durchlaß in der Abdeckhaube oberhalb des Ofens eingreift um die Haubenabdeckung zur Seite zu bewegen, wenn der Deckel selber zur Seite bewegt wird. Somit bildet der nach oben ragende Mitnehmer eine Antriebsverbindung zwischen dem Ofendeckel und der Abdeckung des Haubendurchlasses über dem Deckel.
Die Haubenabdeckung und der Ofendeckel werden gemeinsam ausgeschwenkt so daß ein Beschickungsbehälter nach unten durch den Durchlaß der Haube und in Deckung mit der Ofenöffnung bewegt werden kann, um dem Ofen zu schmelzendes Material zuzuführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Ofen der angeführten Bauart zu schaffen, welcher verbesserte Einrichtungen zum Haltern und gemeinsamen Bewegen bzw. Schwenken von Ofendeckel aufweist
Diese Aufgabe wird erfindur.gsgeh ä0 dadurch gelöst daß die Einrichtung zur Halterung des Deckeis von einem sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckenden, die genannte Achse bestimmenden, axial nach oben verschiebbaren Säulenteil gebildet ist und daß die Haubenabdeckung ebenfalls an dem Säulenteil befestigt ist und sich mit dem Deckel aufwärts bewegt, wenn das Säulenteil axial nach oben bewegt wird, und zusammen mit dem Säulenteil und dem Deckel eine Schwenkbewegung um die Achse ausführt, wenn dieser
so verschwenkt wird.
Das Säulenteil an welchem sowohl der Ofendeckel als auch die Haubenabdeckung befestigt sind, bildet eine besonders stabile, ständige Halterung für beide genannten Elemente derart daß der Ofendeckel und die Haubenabdeckung nicht nur gemeinsam verschwenken, sondern auch gemeinsam angehoben werden und ihre jeweiligen öffnungen freimachen, sobald der Ofen geöffnet werden soll.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung weist das
Säulenteil einen oberen Abschnitt auf. der sich nach oben durch eine öffnung in der oberen Wand der Abdeckhaube erstreckt sowie starre Stützarme, die sich von dem oberen Abschnitt oberhalb der oberen Haubenwand radial nach außen erstrecken, an welchen die Haubenabdeckung starr befestigt ist. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die gesamte Säulenkonstruktion außerhalb der Haube anzuordnen. Vorzugsweise ist rier erwähnte obere Abschnitt des Säulenteils
lösbar an dem den Deckel haltenden Abschnitt des Säulenteils befestigt, so daß sich die Abdeckhaube, die Haubenabdeckung und der obere Abschnitt des Säulenteils als Ganzes von dem Ofen ,abnehmen lassen.
Die Erfindung ist im folgendien mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Abdeckhaube und des Ofens, der den Ofendeckel und die Hsiubenabdeckung in ihrer geöffneten Stellung zeigt;
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Ofen 10 mit einer Abdeckhaube 12 gezeigt, wobei der obere Teil 14 eines Schmelzofens bekannter Bauart dargestellt ist, der eine nach oben gerichtete öffnung 16 besitzt, dutch die der Ofen beschickt wird. Die Ofenkonstruktion selber ist nicht im einzelnen dargestellt Ein solcher Ofen ist so gelagert, daß er eine Kippbewegung um eine im wesentlichen waagerechte Achse ausführen kann, um das geschmolzene Metall auszugießen. In F i g. 1 zeigt der Pfeil SS die Richtung, in der der Ofen gekippt wird und in der das Metall durch einen nicht gezeigten Ausguß ausgegossen wird. Außerdem erkennt man in F i g. 1 die Mittellinie 19 der Kippachse.
Ein solcher Ofen 10 ist gewöhnlich so konstruiert, daß seine Öffnung 16 durch einen großen, schweren Ofendeckel 22 verschlossen wird, der im wesentlichen kreisrund ist und mit einem Teil nach unten in die öffnung 16 eingreift Ein solcher Ofendeckel ist gewöhnlich mit Hilfe eines starken Tragarms 30 an einem im wesentlichen senkrechten Säulenteil 28 befestigt Es sind bekannte, nicht gezeigte Einrichtungen vorgesehen, um das Säulenteil axial nach oben zu bewegen und den Deckel zu heben und danach das Säulenteil um seine Achse zu drehen und den Deckel entgegen dem Uhrzeigersinne zu bewegen, wie durch den Pfeil 32 in F i g. 1 angedeutet.
Die Abdeckhaube 12 ist aus dem Ofen 10 und oberhalb desselben angebracht, um die aus dem Ofen aufsteigend«. Dämpfe aufzufangen und zu verhindern, daß dieselben in die Umgebungsluft gelangen. Die Abdeckhaube 12 arbeitet mit einem nicht näher erläuterten Abzugssystem zusammen, welches die Dämpfe aus der Haube zieht und zu ihrer Beseitigung fortleitet. Es ist daran gedacht, daß ein Strom von UmgebungSfuft mit hoher Geschwindigkeit in die Abdeckhaube hinein und durch sie hindurchgesaugt wird, um von dem Ofen aufsteigende Gase mitzureißen und aus der Nähe der Bedienungspersonen zu entfernen.
Bei der abgebildeten Ausführungsform gehören zu der Abdeckhaube 12 eine Vorderwand 40, Seiten wände 42, 44 und hintere Wandteile 46a, 46b, 46c und 46dl Das hintere Wandteil 46b ist mit dem Teil 46a durch ein senkrechtes Scharnier 50 so verbunden, daß es sich in der durch den Pfeil 52 angedeuteten Richtung bewegen kann. In ähnlicher Weise ist das Wandteil 46c an dem Wandteil 46t/ durch das senkrechte Scharnier 54 angelenkt, so daß es sich in Richtung des Pfeils 56 bewegen kann. Die beiden Wandteile 46b und 46c können daher von der öffnung 16 des Ofens weg nach außen geschwenkt werden, um den Bedienungspersonen erforderlichenfalls Zutritt zu der Öffnung zu geben. Die Abdeckhaube 12 besitzt auch einen Boden 60, dessen innere Begrenzung nach Wunsch mehr oder weniger dicht an der Außenseite de» Oberteils 14 des Ofens 10 anliegen kann. Außerdem sind die äußeren Teile der Abdeckhaube 'fl durch Eleine 62 auf dem
Boden unterstützt
Die Abdeckhaube 12 besitzt eine obere Wand, die im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt und zu der die Platten 68, 70, 72, 74 und 76 gehören. Es ist ersichtlich, daß die oberen Wandplatten 70 und 72 an den Seitenwandplatten 46c bzw. 460 befestigt und mit diesen bewegbar sind. Die obere Wand der Abdeckhaube 12 liegt erheblich höher als die größte Höhe oder oberste Stellung des Ofendeckels 22 Die obere Wand
ίο besitzt einen Durchlaß 80, der sich mit der öffnung 16 des Ofens deckt; in der Zeichnung wird der Durchlaß 80 im wesentlichen durch die gebogene Kante 84 des oberen Wandteils 76 und die geraden Kanten 86,88,90 bzw. 92 der oberen Wandteile 68, 70, 72 bzw. 74 begrenzt
Außerdem sind GleitfQhrungen 96 und 98 zum Führen der oberen Wandplatte 76 in Richtung des Pfeils 18 auf die Mittelachse der öffnung 16 zu und von ihr weg vorgesehen. Vorzugsweise sind Stoßdämpfer vorhanden, um einpr Bewegung, die der oberen Wandplatte 76 z. B. durch den Beschickungsbehälter ' teilt wird, einen nachgiebigen Widerstand entgegenzusetzen; bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei linear wirkende Stoßdämpfer 102 vorhanden, die der Bewegung der Platte 76 Widerstand leisten. In F i g. 1 ist nur eint,- der Stoßdärrofer 102 dargestellt der zwischen einer Strebe oder Pufferplatte 104 an der Platte 76 und einer Strebe 106 an der Wand 40 angeordnet ist Die Strebe 104 erstreckt sich seitlich über das obere Wandteil 76, und
.30 zwar im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung dieses Wandteils, und die Strebe 104 besitzt einen nach unten ragenden Flansch (F i g. 2\ gegen den der Beschickungsbehälter geschlagen werden kann.
Es ist eine runde Tragplatte 116 vorgesehen, die auf
J5 eine ähnliche Platte 118 aufgesetzt ist welche an dem Säulenteil 28 mit Hilfe der Befestigungselemente 120 lösbar befestigt ist Als oberer Abschnitt des Säulenteils ist ein starkes Stahlrohr 122 durch Schweißen oder auf andere Weise fest mit der Platte 116 verbunden, des sich gleichachsig mit dem Säulenteil 28 senkrecht nach oben erstreckt Dieser obere Abschnitt 122 des Säulenteils ragt nach oben durch die öffnung 124 in der oberen Wandplatte 74. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der obere Abschnitt 122 des Säulenteils außerhalb der
<t5 Abdeckhaube angeordnet. Dabei sind radial nach außen ragende Stützarme 126, 128 und 130 voihanden, deren äußere Enden durch eine Strebe 132 miteinander verbunden sind, während die dem Abschnitt 122 nahen Enden der Arme durch Schweißen oder auf andere
M Weise fest mit einem Ringabschnitt 134 verbunden sind, der an dem oberen Säulenteilabschnitt 122 gemäß F i g. 1 angeschweißt oder auf andere Weise sicher befestigt ist. Sodann wird eine runde Platte 136 starr an den StOtzarmen befestigt, die die Haubenabdeckung für den Durchlaß 84 bildet. Diese Abdeckung 136 bewegt sich mit dem Ofendeckel nach oben und unten, wenn das Säulenteil 28 gemäß F i g. 2 gehoben und gesenkt wird. Außerdem wird die Haubenabdeckung 136 mit dem Ofendeckel 22 geschwenkt, wenn sich das Säulenteil
mi gemäß F i g. I um s< ine Achse dreht
Die Seitenwand 44 ist mit einer langgestreckten, waagerechten öffnung versehen, die durch eine Klappe oder Tür 140 verschlossen wird, die an der' Seitenwand angelenkt ist. Wenn der Ofendeckel 22 sich in der
bi Richtung des Pfeils 32 in Fi g. 1 bewegt, schwenkt der Ofendeckel selber d'.e Tür 140 um ihre Scharnierachse nach oben, so daß der Ofendeckel durch die Öffnung in der Seitenwand treten kann.
Die Seitenwand 42 besitzt eine Öffnung, die in Verbindung mit einem nach außen führenden Kanal 146 steht, wie in Fig. 1 gezeigt. Zwischen dem nach außen führenden Kanal 146 und einem Kniestück 150 ist ein SchwenkanschluD 148 vorgesehen; das Kniestück ISO führt zu den ein- und ausziehbaren Teilen 152 und 154 eines Abzugssystems. Wenn der Ofen 10 um seine waagerechte Achse gekippt wird, kann durch die Schwenkverbindung 148 und die ein- und ausziehbaren Teile 152 und 154 die Bewegung der Haube 12 der Bewegung des Ofens folgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ofen, insbesondere Schmelzofen, mit einer nach oben gerichteten Beschickungsöffnung, einem Dekkel für die öffnung und einer Einrichtung, die den Deckel derart hält, daß er um eine außerhalb des Randes der öffnung gelegene, im wesentlichen senkrechte Achse zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung seitlich daneben schwenkbar ist, mit einer mit dem Ofen zusammenarbeitenden Abdeckhaube, die die öffnung umgibt und eine obere Wand oberhalb der höchsten Stellung des Deckels besitzt, welche einen Durchlaß in Deckung mit der Ofenöffnung und eine Haubenabdeckung für diesen Durchlaß besitzt, wobei die Haubenabdekkung gemeinsam mit dem Deckel aus- und einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Halterung des Deckels (22) von einem sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckenden, die genannte Achse bestimmenden, axial nawh oben verschiebbaren Säulenteil (2B) gebildet ist, und daß die Haubenabdeckung (136) ebenfalls an dem Säulenteil befestigt ist und sich mit dem Deckel aufwärts bewegt, wenn das Säulenteil axial nach oben bewegt wird, und zusammen mit dem Säulenteil und dem Deckel eine Schwenkbewegung um die Achse ausführt, wenn dieser verschwenkt wird.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenteil (28) einen oberen Abschnitt (122) aufweist, der sich senkrecht nach oben durch eine öffnung (124Ί in der oberen Wand (68,70,72,74,76) der Haubenabdeckung (136) erstreckt mit der Haubenabdeckung (136) verbunden ist und diese trägt
3. Ofen nach Anspruch 2, dadui cn gekennzeichnet daß starre Stützarme (126, 128, 130) sich von dem oberen Abschnitt (122) oberhalb der oberen Wand (68, 70, 72, 74, 76) radial nach außen erstrecken, an weichen die Abdeckung (136) starr befestigt ist.
4. Ofen nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet daß der obere Abschnitt (122) des Säulenteils lösbar an dem den Deckel (22) haltenden Abschnitt des Säulenteils (28) befestigt ist so daß sich die Abdeckhaube (12), die Haubenabdeckung (136) und der obere Abschnitt (122) des Säulenteils (28) als Ganzes von dem Ofen (10) abnehmen lassen.
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