DE2551548C3 - Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube - Google Patents
Ofen, insbesondere Schmelzofen mit AbdeckhaubeInfo
- Publication number
- DE2551548C3 DE2551548C3 DE19752551548 DE2551548A DE2551548C3 DE 2551548 C3 DE2551548 C3 DE 2551548C3 DE 19752551548 DE19752551548 DE 19752551548 DE 2551548 A DE2551548 A DE 2551548A DE 2551548 C3 DE2551548 C3 DE 2551548C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- furnace
- column part
- hood
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/18—Door frames; Doors, lids, removable covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen, insbesondere Schmelzofen, mit einer nach oben gerichteten
Beschickungsöffnung, einem Deckel für die öffnung und einer Einrichtung, die den Deckel derart hält daß er um
eine außerhalb des Randes der öffnung gelegene, im wesentlichen senkrechte Achse zwischen einer Schließstellung
und einer Ofenstellung seitlich daneben schwenkbar ist, mit einer mit dem Ofen zusammenarbeitenden
Abdeckhaube, die die öffnung umgibt und eine obere Wand oberhalb der höchsten Stellung des
Deckels besitzt, welche einen Durchlaß in Deckung mit der Ofenöffnung und eine Haubenabdeckung für diesen
Durchlaß besitzt, wobei die Haubenabdeckung gemeinsam mit dem Deckel aus- und einschwenkbar ist.
Chargen von zu schmelzendem Material werden dem Ofen durch seine öffnung mit Hilfe von Beschickungsbehältern bekannter Konstruktion zugeführt; solche
Behälter haben einen Boden, der geöffnet und geschlossen werden kann und dann, wenn der Deckel
zur Seite geschwenkt ist in Deckung mit der Beschickungsöffnung des Ofens gebracht wird. Der
Boden des Behälters wird geöffnet, um die Charge in den Ofen fallen zu lassen.
Solange die Beschickungsöffnung des Ofens offen ist und insbesondere dann, wenn zu schmelzendes Material
in den Ofen eingefüllt oder geschmolzenes Material ausgegossen wird, gibt der Ofen schwere, giftige
Dämpfe an die umgebende Atmosphäre ab. Die sich hierdurch ergebende Verunreinigung der Arbeitsstätte
verstößt gegen die einschlägigen Gesetze.
is 37 56 582 und die darin genannten Patente einschließlich
der US-Patentschrift 29 08 737,23 77 597,34 15 179 und 22 68 918 genannt
In der US-Patentschrift 37 56 582 ist ein Metallschmelzofen der Bauart beschrieben, mit der sich die
Erfindung befaßt, insbesondere die Öffnung und die Deckelkonstruktion solcher öfen. Gemäß dieser US-Patentschrift
trägt der Deckel einen Mitnehmer, der in seiner gehobenen Stellung in eine Haubenabdeckung
für einen Durchlaß in der Abdeckhaube oberhalb des Ofens eingreift um die Haubenabdeckung zur Seite zu
bewegen, wenn der Deckel selber zur Seite bewegt wird. Somit bildet der nach oben ragende Mitnehmer eine
Antriebsverbindung zwischen dem Ofendeckel und der Abdeckung des Haubendurchlasses über dem Deckel.
Die Haubenabdeckung und der Ofendeckel werden gemeinsam ausgeschwenkt so daß ein Beschickungsbehälter
nach unten durch den Durchlaß der Haube und in Deckung mit der Ofenöffnung bewegt werden kann, um
dem Ofen zu schmelzendes Material zuzuführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Ofen der angeführten Bauart zu
schaffen, welcher verbesserte Einrichtungen zum Haltern und gemeinsamen Bewegen bzw. Schwenken
von Ofendeckel aufweist
Diese Aufgabe wird erfindur.gsgeh ä0 dadurch gelöst
daß die Einrichtung zur Halterung des Deckeis von einem sich im wesentlichen senkrecht nach oben
erstreckenden, die genannte Achse bestimmenden, axial nach oben verschiebbaren Säulenteil gebildet ist und
daß die Haubenabdeckung ebenfalls an dem Säulenteil
befestigt ist und sich mit dem Deckel aufwärts bewegt,
wenn das Säulenteil axial nach oben bewegt wird, und
zusammen mit dem Säulenteil und dem Deckel eine Schwenkbewegung um die Achse ausführt, wenn dieser
so verschwenkt wird.
Das Säulenteil an welchem sowohl der Ofendeckel als auch die Haubenabdeckung befestigt sind, bildet eine
besonders stabile, ständige Halterung für beide genannten
Elemente derart daß der Ofendeckel und die Haubenabdeckung nicht nur gemeinsam verschwenken,
sondern auch gemeinsam angehoben werden und ihre jeweiligen öffnungen freimachen, sobald der Ofen
geöffnet werden soll.
Säulenteil einen oberen Abschnitt auf. der sich nach
oben durch eine öffnung in der oberen Wand der Abdeckhaube erstreckt sowie starre Stützarme, die sich
von dem oberen Abschnitt oberhalb der oberen Haubenwand radial nach außen erstrecken, an welchen
die Haubenabdeckung starr befestigt ist. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die gesamte Säulenkonstruktion
außerhalb der Haube anzuordnen. Vorzugsweise ist rier erwähnte obere Abschnitt des Säulenteils
lösbar an dem den Deckel haltenden Abschnitt des Säulenteils befestigt, so daß sich die Abdeckhaube, die
Haubenabdeckung und der obere Abschnitt des Säulenteils als Ganzes von dem Ofen ,abnehmen lassen.
Die Erfindung ist im folgendien mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Abdeckhaube und des Ofens, der den Ofendeckel und die Hsiubenabdeckung in
ihrer geöffneten Stellung zeigt;
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Ofen 10 mit einer Abdeckhaube 12 gezeigt, wobei der obere Teil 14 eines
Schmelzofens bekannter Bauart dargestellt ist, der eine nach oben gerichtete öffnung 16 besitzt, dutch die der
Ofen beschickt wird. Die Ofenkonstruktion selber ist nicht im einzelnen dargestellt Ein solcher Ofen ist so
gelagert, daß er eine Kippbewegung um eine im
wesentlichen waagerechte Achse ausführen kann, um das geschmolzene Metall auszugießen. In F i g. 1 zeigt
der Pfeil SS die Richtung, in der der Ofen gekippt wird
und in der das Metall durch einen nicht gezeigten Ausguß ausgegossen wird. Außerdem erkennt man in
F i g. 1 die Mittellinie 19 der Kippachse.
Ein solcher Ofen 10 ist gewöhnlich so konstruiert, daß
seine Öffnung 16 durch einen großen, schweren Ofendeckel 22 verschlossen wird, der im wesentlichen
kreisrund ist und mit einem Teil nach unten in die öffnung 16 eingreift Ein solcher Ofendeckel ist
gewöhnlich mit Hilfe eines starken Tragarms 30 an einem im wesentlichen senkrechten Säulenteil 28
befestigt Es sind bekannte, nicht gezeigte Einrichtungen vorgesehen, um das Säulenteil axial nach oben zu
bewegen und den Deckel zu heben und danach das Säulenteil um seine Achse zu drehen und den Deckel
entgegen dem Uhrzeigersinne zu bewegen, wie durch den Pfeil 32 in F i g. 1 angedeutet.
Die Abdeckhaube 12 ist aus dem Ofen 10 und oberhalb desselben angebracht, um die aus dem Ofen
aufsteigend«. Dämpfe aufzufangen und zu verhindern, daß dieselben in die Umgebungsluft gelangen. Die
Abdeckhaube 12 arbeitet mit einem nicht näher erläuterten Abzugssystem zusammen, welches die
Dämpfe aus der Haube zieht und zu ihrer Beseitigung fortleitet. Es ist daran gedacht, daß ein Strom von
UmgebungSfuft mit hoher Geschwindigkeit in die
Abdeckhaube hinein und durch sie hindurchgesaugt wird, um von dem Ofen aufsteigende Gase mitzureißen
und aus der Nähe der Bedienungspersonen zu entfernen.
Bei der abgebildeten Ausführungsform gehören zu der Abdeckhaube 12 eine Vorderwand 40, Seiten wände
42, 44 und hintere Wandteile 46a, 46b, 46c und 46dl Das hintere Wandteil 46b ist mit dem Teil 46a durch ein
senkrechtes Scharnier 50 so verbunden, daß es sich in der durch den Pfeil 52 angedeuteten Richtung bewegen
kann. In ähnlicher Weise ist das Wandteil 46c an dem Wandteil 46t/ durch das senkrechte Scharnier 54
angelenkt, so daß es sich in Richtung des Pfeils 56 bewegen kann. Die beiden Wandteile 46b und 46c
können daher von der öffnung 16 des Ofens weg nach
außen geschwenkt werden, um den Bedienungspersonen erforderlichenfalls Zutritt zu der Öffnung zu geben.
Die Abdeckhaube 12 besitzt auch einen Boden 60, dessen innere Begrenzung nach Wunsch mehr oder
weniger dicht an der Außenseite de» Oberteils 14 des Ofens 10 anliegen kann. Außerdem sind die äußeren
Teile der Abdeckhaube 'fl durch Eleine 62 auf dem
Die Abdeckhaube 12 besitzt eine obere Wand, die im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt und zu
der die Platten 68, 70, 72, 74 und 76 gehören. Es ist
ersichtlich, daß die oberen Wandplatten 70 und 72 an den Seitenwandplatten 46c bzw. 460 befestigt und mit
diesen bewegbar sind. Die obere Wand der Abdeckhaube 12 liegt erheblich höher als die größte Höhe oder
oberste Stellung des Ofendeckels 22 Die obere Wand
ίο besitzt einen Durchlaß 80, der sich mit der öffnung 16
des Ofens deckt; in der Zeichnung wird der Durchlaß 80 im wesentlichen durch die gebogene Kante 84 des
oberen Wandteils 76 und die geraden Kanten 86,88,90
bzw. 92 der oberen Wandteile 68, 70, 72 bzw. 74 begrenzt
Außerdem sind GleitfQhrungen 96 und 98 zum Führen
der oberen Wandplatte 76 in Richtung des Pfeils 18 auf die Mittelachse der öffnung 16 zu und von ihr weg
vorgesehen. Vorzugsweise sind Stoßdämpfer vorhanden, um einpr Bewegung, die der oberen Wandplatte 76
z. B. durch den Beschickungsbehälter ' teilt wird, einen
nachgiebigen Widerstand entgegenzusetzen; bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei linear wirkende
Stoßdämpfer 102 vorhanden, die der Bewegung der Platte 76 Widerstand leisten. In F i g. 1 ist nur eint,- der
Stoßdärrofer 102 dargestellt der zwischen einer Strebe
oder Pufferplatte 104 an der Platte 76 und einer Strebe 106 an der Wand 40 angeordnet ist Die Strebe 104
erstreckt sich seitlich über das obere Wandteil 76, und
.30 zwar im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung dieses Wandteils, und die Strebe 104 besitzt einen
nach unten ragenden Flansch (F i g. 2\ gegen den der Beschickungsbehälter geschlagen werden kann.
Es ist eine runde Tragplatte 116 vorgesehen, die auf
Es ist eine runde Tragplatte 116 vorgesehen, die auf
J5 eine ähnliche Platte 118 aufgesetzt ist welche an dem
Säulenteil 28 mit Hilfe der Befestigungselemente 120 lösbar befestigt ist Als oberer Abschnitt des Säulenteils
ist ein starkes Stahlrohr 122 durch Schweißen oder auf andere Weise fest mit der Platte 116 verbunden, des sich
gleichachsig mit dem Säulenteil 28 senkrecht nach oben erstreckt Dieser obere Abschnitt 122 des Säulenteils
ragt nach oben durch die öffnung 124 in der oberen Wandplatte 74. Bei der gezeigten Ausführungsform ist
der obere Abschnitt 122 des Säulenteils außerhalb der
<t5 Abdeckhaube angeordnet. Dabei sind radial nach außen
ragende Stützarme 126, 128 und 130 voihanden, deren äußere Enden durch eine Strebe 132 miteinander
verbunden sind, während die dem Abschnitt 122 nahen Enden der Arme durch Schweißen oder auf andere
M Weise fest mit einem Ringabschnitt 134 verbunden sind,
der an dem oberen Säulenteilabschnitt 122 gemäß F i g. 1 angeschweißt oder auf andere Weise sicher
befestigt ist. Sodann wird eine runde Platte 136 starr an den StOtzarmen befestigt, die die Haubenabdeckung für
den Durchlaß 84 bildet. Diese Abdeckung 136 bewegt sich mit dem Ofendeckel nach oben und unten, wenn das
Säulenteil 28 gemäß F i g. 2 gehoben und gesenkt wird. Außerdem wird die Haubenabdeckung 136 mit dem
Ofendeckel 22 geschwenkt, wenn sich das Säulenteil
mi gemäß F i g. I um s< ine Achse dreht
Die Seitenwand 44 ist mit einer langgestreckten, waagerechten öffnung versehen, die durch eine Klappe
oder Tür 140 verschlossen wird, die an der' Seitenwand
angelenkt ist. Wenn der Ofendeckel 22 sich in der
bi Richtung des Pfeils 32 in Fi g. 1 bewegt, schwenkt der
Ofendeckel selber d'.e Tür 140 um ihre Scharnierachse
nach oben, so daß der Ofendeckel durch die Öffnung in der Seitenwand treten kann.
Die Seitenwand 42 besitzt eine Öffnung, die in Verbindung mit einem nach außen führenden Kanal 146
steht, wie in Fig. 1 gezeigt. Zwischen dem nach außen führenden Kanal 146 und einem Kniestück 150 ist ein
SchwenkanschluD 148 vorgesehen; das Kniestück ISO führt zu den ein- und ausziehbaren Teilen 152 und 154
eines Abzugssystems. Wenn der Ofen 10 um seine waagerechte Achse gekippt wird, kann durch die
Schwenkverbindung 148 und die ein- und ausziehbaren Teile 152 und 154 die Bewegung der Haube 12 der
Bewegung des Ofens folgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ofen, insbesondere Schmelzofen, mit einer nach
oben gerichteten Beschickungsöffnung, einem Dekkel für die öffnung und einer Einrichtung, die den
Deckel derart hält, daß er um eine außerhalb des Randes der öffnung gelegene, im wesentlichen
senkrechte Achse zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung seitlich daneben schwenkbar
ist, mit einer mit dem Ofen zusammenarbeitenden Abdeckhaube, die die öffnung umgibt und eine
obere Wand oberhalb der höchsten Stellung des Deckels besitzt, welche einen Durchlaß in Deckung
mit der Ofenöffnung und eine Haubenabdeckung für diesen Durchlaß besitzt, wobei die Haubenabdekkung
gemeinsam mit dem Deckel aus- und einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Halterung des Deckels (22) von einem sich im wesentlichen senkrecht nach
oben erstreckenden, die genannte Achse bestimmenden,
axial nawh oben verschiebbaren Säulenteil (2B) gebildet ist, und daß die Haubenabdeckung (136)
ebenfalls an dem Säulenteil befestigt ist und sich mit dem Deckel aufwärts bewegt, wenn das Säulenteil
axial nach oben bewegt wird, und zusammen mit dem Säulenteil und dem Deckel eine Schwenkbewegung
um die Achse ausführt, wenn dieser verschwenkt wird.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenteil (28) einen oberen Abschnitt (122)
aufweist, der sich senkrecht nach oben durch eine öffnung (124Ί in der oberen Wand (68,70,72,74,76)
der Haubenabdeckung (136) erstreckt mit der Haubenabdeckung (136) verbunden ist und diese
trägt
3. Ofen nach Anspruch 2, dadui cn gekennzeichnet daß starre Stützarme (126, 128, 130) sich von dem
oberen Abschnitt (122) oberhalb der oberen Wand (68, 70, 72, 74, 76) radial nach außen erstrecken, an
weichen die Abdeckung (136) starr befestigt ist.
4. Ofen nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet daß der obere Abschnitt (122) des
Säulenteils lösbar an dem den Deckel (22) haltenden Abschnitt des Säulenteils (28) befestigt ist so daß
sich die Abdeckhaube (12), die Haubenabdeckung (136) und der obere Abschnitt (122) des Säulenteils
(28) als Ganzes von dem Ofen (10) abnehmen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551548 DE2551548C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551548 DE2551548C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551548A1 DE2551548A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2551548B2 DE2551548B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2551548C3 true DE2551548C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5961938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551548 Expired DE2551548C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551548C3 (de) |
-
1975
- 1975-11-17 DE DE19752551548 patent/DE2551548C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551548A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2551548B2 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146653C3 (de) | Einrichtung zum Entleeren von im wesentlichen einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweisenden GroOraum-Müllbehältern | |
DE19808903A1 (de) | Abfallbehälter mit aufschiebbarem Deckel | |
EP0356833B1 (de) | Schüttung | |
DE2551548C3 (de) | Ofen, insbesondere Schmelzofen mit Abdeckhaube | |
EP3415461B1 (de) | Pfanne für ein anbaugerät oder einen dieses verwendenden gabelstaplers | |
WO1991013305A1 (de) | Metallurgisches aggregat | |
DE2752565A1 (de) | Haube fuer oefen mit einer beschickungsoeffnung | |
EP0271476B1 (de) | Metallurgisches Gefäss mit einem am Gefäss angelenkten Klappdeckel | |
DE60128023T2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln und Entleeren von Müllsammelbehältern | |
EP0153552B1 (de) | Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss | |
WO2021001279A1 (de) | Einrichtung zum manipulieren vorzugsweise eines giessrohrs bei einer wechselvorrichtung am ausguss eines metallurgischen behälters | |
DE1508604A1 (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Metallschmelzoefen | |
DE19926045C2 (de) | Mischer | |
DE2309343C2 (de) | Von oben beschickter Ofen, insbesondere Schmelzofen | |
DE4444193C1 (de) | Müllsammelsystem | |
DE1217028B (de) | Einrichtung zum Beschicken von Induktionstiegeloefen od. dgl. und zum Absaugen der dabei entstehenden Abgase | |
DE60000761T2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältern und zu deren Entleerung in ein mit einer solchen Vorrichtung versehenen Sammelfahrzeug | |
EP0445637B1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Grossbehälters mit Schüttgut | |
DE3005995A1 (de) | Koksofen-fuellwagen | |
DE4315860C1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren eines Umleerbehälters in eine Sammelwanne eines Müllfahrzeuges | |
CH401833A (de) | Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material | |
AT200065B (de) | An Müllabfuhrwagen anzubringende Mülltonnenentleerungsvorrichtung | |
DE1022519B (de) | Muellwagen | |
DE200517C (de) | ||
DE2516789A1 (de) | Einrichtung bei muellautos |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |