DE60000761T2 - Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältern und zu deren Entleerung in ein mit einer solchen Vorrichtung versehenen Sammelfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältern und zu deren Entleerung in ein mit einer solchen Vorrichtung versehenen SammelfahrzeugInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältern zum Ausleeren derselben in ein Sammelfahrzeug.
- Sie bezieht sich außerdem auf Sammelfahrzeuge, die mit der vorgenannten Vorrichtung ausgerüstet sind.
- Zur Handhabung von Müllbehältem, die vergleichsweise schwer sein können, werden die Sammelfahrzeuge bzw. Müllwagen mit einer Vorrichtung versehen, um die Behälter auszuleeren.
- Eine solche Vorrichtung umfasst dabei folgendes:
- - eine Einrichtung zum Erfassen des Müllbehälters,
- - eine Einrichtung zum Verbringen des Müllbehälters in eine vertikale Ebene, und
- - eine Einrichtung zum Kippen des Müllbehälters über mindestens eine im Fahrzeug ausgebildete Öffnung, durch welche der Inhalt des Müllbehälters ausgekippt wird.
- Eine Vorrichtung dieser Art wird schon seit sehr langer Zeit verwendet.
- In neuerer Zeit sind in Fächer unterteilte Müll- bzw. Abfallbehälter bekannt geworden, d. h. Behälter, die im Innenraum der Außenwand mindestens eine Trennwand aufweisen, welche auf diese Weise den Abfallbehälter in mindestens zwei Fächer oder Kammern unterteilt.
- Das Sammelfahrzeug weist nun eine angepasste Öffnung auf, also eine Öffnung mit mindestens zwei neben einander liegenden Mündungen, die jeweils einer Abfallsorte entsprechen.
- In dem Augenblick, in dem der Müllbehälter über mindestens eine dieser Mündungsöffnungen gekippt wird, soll verhindert werden, dass sich zumindest die beiden Ströme nicht zufällig vermischen; somit werden diese Vorrichtungen zur Handhabung bekanntlich mit einer Wandung ausgestattet, die als Leitungs- oder Kanalisierungswandung bezeichnet wird (europäische Patentschrift EP-A-0.257.442), die über der Erfassungseinrichtung befestigt ist und sich damit in der Verlängerung der Trennwand des in Fächer unterteilten Abfallbehälters befindet.
- Somit geht während der Kippbewegung des Müllbehälters die Leitungswandung mit diesem mit und verhindert damit jede Vermischung der Abfälle.
- Eine solche Vorrichtung eignet sich nur für Müllbehälter einer einzigen Art.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältem zum Ausleeren derselben in ein Sammelfahrzeug (aus der deutschen Patentschrift DE-370 3557) bekannt, welche folgendes aufweist:
- - eine Erfässungseinrichtung zum Erfassen des Müllbehälters,
- - eine Einrichtung zum Verlagern des Müllbehälters in eine vertikale Ebene,
- - eine Einrichtung zum Kippen des Müllbehälters über mindestens eine Öffnung, die in dem Wagen ausgebildet ist, und
- - eine als Leitungswandung bezeichnete Wandung, die über der Erfassungseinrichtung angeordnet ist, um beim Kippen des Müllbehälters die aus dem Müllbehälter kommenden Abfalle zu leiten.
- Die Trennwand stützt sich über einen einzigen Ansatzpunkt mittels eines angelenkten Armes in der Weise ab, dass sie eine Kippbewegung dieser Trennwand in einer komplexen Bewegung herbeiführen kann, um sie in eine aktive Position zu bringen, in welcher sich die Klappe in einer Ebene erstreckt, die parallel zu der Ebene verläuft, in welcher sich die Vorrichtung zur Handhabung verlagert.
- Dieses System ist zum einen empfindlich und benötigt zum anderen viel Platz.
- Darüber hinaus ist es dazu bestimmt, im Wesentlichen mit einer beweglichen Klappe zusammen zu wirken, die auf dem Kübelteil gelagert ist, welches diese bei ihrer Verlagerung antreibt.
- Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, die dazu vorgesehen ist, im Wesentlichen in Kammern bzw. Fächer unterteilte Müllbehälter auszuleeren.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von der vorgenannten Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, dass die bewegbare Leitungswandung über ihre Enden von zwei Armen einer auf der Erfassungseinrichtung angelenkten Gabelung getragen ist und dass diese bewegbare Leitungswandung ihrerseits über mindestens eine Anlenkung auf den Enden der Gabelung, mit welchen sie verbunden ist, geführt in Drehung versetzt wird.
- Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, das Sammelfahrzeug zu schaffen, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist.
- Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend beispielhaft, ohne jede Einschränkung, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher schematisch:
- Fig. 1 ein Sammelfahrzeug darstellt und
- Fig. 2 eine Vorrichtung zur Handhabung zeigt.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Vorrichtung 1 zur Handhabung von Müllbehältem ersichtlich, mit welcher diese in ein Sammelfahrzeug bzw. einen Müllwagen ausgeleert werden, welches bzw. welcher folgendes aufweist:
- - eine Erfassungseinrichtung 3 zum Erfassen des Müllbehälters,
- - eine Einrichtung 4 zum Verlagern des Müllbehälters in eine vertikale Ebene,
- - eine Einrichtung zum Kippen des Müllbehälters über mindestens eine Öffnung, die in dem Fahrzeug ausgebildet ist, und
- - eine als Leitungswandung bezeichnete Wandung 5, die über der Erfässungseinrichtung angeordnet ist, um beim Kippen des Müllbehälters 6 die aus dem Müllbehälter kommenden Abfälle zu leiten.
- Die Einrichtungen zum Anheben und Kippen des Müllbehälters können unabhängig oder abhängig sein, was bedeutet, dass der von der Hebeeinrichtung aufgezwungene Weg eine Kippbewegung des Müllbehälters herbeiführt.
- Selbstverständlich ist diese Vorrichtung mit Antriebseinrichtungen bzw. Motoren, hydraulischen oder anderen Einrichtungen ausgestattet.
- Außerdem ist dabei:
- - zum einen die Leitungswandung 5 zwischen einer als aktive Position bezeichneten Stellung A, in welcher die Leitungswandung in der Verlängerung einer Trennwandung 7 positioniert ist, mit welcher der erfasste Müllbehälter versehen ist, und einer als Kippposition bezeichne ten Stellung E bewegbar, in welcher sich diese Leitungswandung im Wesentlichen in der Verlängerung einer (8) der vier Flächen des Müllbehälters befindet, und
- - zum anderen eine Einrichtung 10 zum Verlagern der Leitungswandung in die erforderliche Position im Ansprechen auf einen Befehl vorgesehen, der über eine Steuereinrichtung 9 eingegeben wird.
- Die bewegliche Leitungswandung stützt sich dabei auf den Enden von zwei Armen 18 einer auf der Erfassungseinrichtung angelenkten Gabelung ab, und dabei wird diese bewegbare Leitungswandung ihrerseits über mindestens eine Anlenkung 19 auf den Enden der Gabelung, mit welchen sie verbunden ist, geführt in Drehung versetzt.
- Wenn somit das Bedienungspersonal feststellt, dass es sich um einen in Fächer unterteilten Müllbehälter handelt, so steuert er die Betätigung der Leitungswandung zu deren Anordnung an, oder zu deren Wenden, wenn es sich um einen Müllbehälter ohne Unterteilung handelt.
- Vorteilhafterweise betätigt die Steuereinrichtung zumindest indirekt eine Einrichtung 12 zum Auswählen derjenigen unter den Öffnungen des Sammelfahrzeugs, in welche die Abfälle auszukippen sind.
- Bei einem Ausführungsbeispiel steuert diese Auswahleinrichtung die Positionierung einer beweglichen Klappe 12 an, welche sich auf der Abströmseite der Öffnung des Sammelfahrzeugs befindet, in welche die Abfälle entleert werden, wobei die Klappe mindestens zwei Positionen Z1, Z2, Z3 so einnehmen kann, dass sie in einer (Z2) dieser Positionen ein Trennelement bildet, welches es ermöglicht, jeden von den zu zwei getrennten Leitungen 13, 14 zugeleiteten Strömen aus dem unterteilten Müllbehälter voneinander getrennt zu halten, und in der anderen Stellung (Z1, Z3) eine Neugruppierung und/oder Ausrichtung der gesamten Abfälle, die aus dem Müllbehälter stammen, zu einer der beiden vorgenannten Leitungen auszurichten.
- Vorzugsweise kann die bewegliche Klappe drei Positionen einnehmen, in welchen sie die Abfälle zu der einen oder anderen der beiden Leitungen lenkt.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel betätigt die Auswahleinrichtung eine Einrichtung zum Verändern der Bahn der Handhabungsvorrichtung.
- Die Erfassungseinrichtungen zum Erfassen des Müllbehälters weisen dabei folgendes auf:
- - einerseits zumindest einen nach oben gerichteten Kamm 15, der in einer nach unten offenen Nut 16 in Eingriff kommt, die am oberen Rand des Abfallbehälters vorhanden ist, und vornehmlich auf der Vorderseite des Abfallbehälters, und
- - andererseits eine schmale Abstützfläche 17, welche nach unten gekehrt ist und einen Anschlag bildet, auf dem sich die Oberseite einer der beiden Seitenflächen auf dem Müllbehälter abstützt, die senkrecht zu der Fläche verlaufen, in welcher die Nut verläuft.
- Dieser Anschlag ist dabei auf der Unterseite eines vorzugsweise festsgehenden Armes ausgebildet.
- Die bewegliche Leitungswandung verläuft in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen Fläche des Müllbehälters verläuft, also in der Ebene, deren oberer Rand die Nut aufweist, auf welcher das Mündungsstück bzw. der Kamm angesetzt ist.
- Diese Anlenkeinrichtung zum Anlenken der Leitungswandung auf der Gabelung ist ein herkömmlicher Stellantrieb oder ein Drehantrieb, ein pneumatischer Antrieb ein elektrischer Antrieb oder hydraulischer Antrieb.
- In der Kippstellung E biegt sich die bewegliche Leitungswandung 5 zur Innenseite der Gabelung hin um und nimmt dabei den Platz ein, der zu beiden Seiten von den beiden Armen der Gabelung begrenzt wird, wobei diese Arme somit im Wesentlichen parallel zur Vorderseite der Gabelung verlaufen.
- Sie setzt sich somit in der vorderen Wandung des Müllbehälters fort und kann ebenfalls eine Rutschenwandung bilden, wenn der Müllbehälter ausgeleert wird.
- In der aktiven Position verläuft diese Leitungswandung senkrecht zu der Ebene, die von den Armen definiert wird, wobei diese Arme sich nun in einer Ebene befinden, die parallel zur Ebene der Öffnung des Müllbehälters verläuft.
- Bei der beweglichen Leitungswandung handelt es sich um ein in zwei Hälften gebogenes Blech, wobei die Biegung im Inneren die Einrichtungen zur Anlenkung dieser Leitungswandung auf den Enden der Gabelung umschließt.
- Ein zweites Blech ist dabei über der Erfassungseinrichtung und auf dem Rahmen befestigt, welcher diese trägt, und bildet mit der beweglichen Leitungswandung einen Kanal.
- Ein solches System weist dabei zahlreiche Vorteile auf.
- Damit ist es möglich. Müllbehälter mit oder ohne Unterteilung in Fächer zu handhaben. Je nachdem, ob dieser Müllbehälter mit einem wiederverwertbaren Material oder einem für die Wiederaufbereitung nicht geeigneten Material gefüllt ist, wird das Material zu der entsprechenden Öffnung geleitet.
- In der gekippten Position nimmt die Trennwand nur einen geringen Raum ein und behindert das Personal nicht.
- Der große Anschlag an der Erfassungseinrichtung ist sehr viel wirksamer als die bis heute verwendeten Klemmzangen und damit werden die Müllbehälter nicht beschädigt.
- Das Sammelfahrzeug weist somit eine Vorrichtung zur Handhabung auf, welche den vorstehend aufgeführten verschiedenen Merkmalen entspricht.
- Dabei weist die Öffnung zum Auskippen von Abfallbehältern darüber hinaus eine bewegliche Klappe auf, welche mindestens zwei Positionen einnehmen kann, so dass in der einen dieser beiden Positionen die Klappe ein Trennelement bildet, welches es ermöglicht, jeden der beiden Ströme aus dem unterteilten Abfallbehälter zu zwei getrennten Leitungen voneinander getrennt zu halten, und in der anderen Position eine Neugruppierung und/oder erneute Ausrichtung der aus dem Abfallbehälter kommenden Abfälle insgesamt zu einer der beiden genannten Leitungen hin herbeizuführen.
- Das auf diese Weise gebildete System benötigt nur wenig Platz und kann während der Verlagerung des Abfallbehälters aus der aktiven Position in die inaktive Stellung übergehen, was von äußerst großem Vorteil ist, da die Positionierung dieser Trennwand zeitlich verdeckt erfolgt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Müllbehältem zum Ausleeren derselben in ein
Sammelfahrzeug, welche folgendes umfasst:
- eine Einrichtung (3) zum Erfassen des Müllbehälters,
- eine Einrichtung (4) zum Verbringen des Müllbehälters in eine vertikale Ebene,
- eine Einrichtung zum Kippen des Müllbehälters unter mindestens eine im Fahrzeug
ausgebildete Öffnung,
- eine als Leitungswandung bezeichnete Wandung (5), die über der
Erfassungsemrichtung angeordnet ist, um beim Kippen des Müllbehälters die aus dem Müllbehälter
kommenden Abfälle zu leiten, und die zwischen einer so genannten aktiven Position
(A), in welcher die Leitungswandung sich in der Verlängerung einer Trennwandung (7)
positioniert, mit welcher der erfasste Müllbehälter ausgerüstet ist, und einer so
genannten Einziehposition (E) bewegbar ist, sowie
- eine Einrichtung (10) zum Verlagern der Leitungswandung in die erforderliche
Position im Ansprechen auf einen Befehl, der über eine Steuereinrichtung (9) eingegeben
wird,
dadurch GEKENNZEICHNET, dass die bewegbare Leitungswandung über ihre Enden
von zwei Armen (18) einer auf der Erfassungseinrichtung angelenkten getragen ist und
dass diese bewegbare Leitungswandung (5) ihrerseits über mindestens eine Anlenkung
(19) auf den Enden der Gabelung, mit welchen sie verbunden ist, geführt in Drehung
versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest indirekt die
Steuereinrichtung eine Einrichtung (12) zum Auswählen derjenigen unter den
Öffnungen des Sammelfahrzeugs betätigt, in welche die Abfälle auszukippen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtung
die Positionierung einer beweglichen Klappe (12) ansteuert, welche sich auf der
Abströmseite der Öffnung des Sammelfahrzeugs befindet, in welche die Abfälle entleert
werden, wobei die Klappe mindestens zwei Positionen (Z1, Z2, Z3) so einnehmen kann,
dass sie in einer (Z2) dieser Positionen ein Trennelement bildet, welches es ermöglicht,
jeden von den zu zwei getrennten Leitungen (13, 14) zugeleiteten Ströme aus dem
unterteilten Müllbehälter voneinander getrennt zu halten, und in der anderen Stellung (Z1,
Z3) eine Neugruppierung und/oder Ausrichtung der gesamten Abfälle, die aus dem
Müllbehälter stammen, zu einer der beiden vorgenannten Leitungen auszurichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtung
eine Einrichtung zum Verändern der Bahn der Handhabungsvorrichtung ansteuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum
Erfassen des Abfallbehälters folgendes umfasst:
- einerseits einen zumindest einen nach oben gerichteten Kamm (15), der in einer nach
unten offenen Nut (16) in Eingriff kommt, die am oberen Rand des Abfallbehälters
vorhanden ist, und vornehmlich die Vorderseite des Abfallbehälters, und
- andererseits eine schmale Abstützfläche (17), welche nach unten gekehrt ist und einen
Anschlag bildet, auf dem sich die Oberseite einer der beiden Seitenflächen abstützt, die
senkrecht zu der Fläche verlaufen, welche die Nut aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag auf der
Unterseite eines Armes ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der
beweglichen Leitungswandung um ein in zwei Hälften gebogenes Blech handelt, wobei die
Biegung im Inneren die Einrichtungen zur Anlenkung dieser Leitungswandung auf den
Enden der Gabelung umschließt.
8. Sammelfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
9. Sammelfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum
Auskippen von Abfallbehältern darüber hinaus eine bewegliche Klappe aufweist,
wel
ehe mindestens zwei Positionen einnehmen kann, so dass in der einen dieser beiden
Positionen die Klappe ein Trennelement bildet, welches es ermöglicht, jeden der beiden
Ströme aus dem unterteilten Abfallbehälter zu zwei getrennten Leitungen voneinander
getrennt zu halten, und in der anderen Position eine Neugruppierung und/oder
Ausrichtung der aus dem Abfallbehälter kommenden Abfälle insgesamt zu einer der beiden
genannten Leitungen hin auszurichten.
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