DE1508172A1 - Verfahren zur Gewinnung von mit Eisen und/oder Phosphor angereicherten Fraktionen aus Stahlschlacke - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von mit Eisen und/oder Phosphor angereicherten Fraktionen aus Stahlschlacke

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DE1508172A1
DE1508172A1 DE19661508172 DE1508172A DE1508172A1 DE 1508172 A1 DE1508172 A1 DE 1508172A1 DE 19661508172 DE19661508172 DE 19661508172 DE 1508172 A DE1508172 A DE 1508172A DE 1508172 A1 DE1508172 A1 DE 1508172A1
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DE
Germany
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slag
phosphorus
iron
daduroh
mioron
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DE19661508172
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Brown Geoffrey George
Thatcher Keith Frederick James
Arthur John Rex
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Fisons Ltd
Original Assignee
Fisons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/005Pretreatment specially adapted for magnetic separation

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

DR. W. SCHALK · DlPL-INC. PETER WlRTH DIPL.-ING.G. E.M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
FRANKFURT AM MAIN O*. ISCHINHIIMI« »T«. S9 SK/SK
-Ή.A. 51 452/65-Fisons Fertilizers Limited
Harveat House 13.JuIi 1966 Felixstowe / Suffolk / England
Verfahren zur Gewinnung von Bit Eisen und/oder Phosphor angereicherten Fraktionen aua Stahlsohlacke
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf ein neues Verfahren zur Gewinnung von mit Phosphor und/oder Eisen angereiohterten Fraktionen aus Sohlaoke aus der Stahlherstellung.
Stahlsohlaoke ist ein Nebenprodukt der Stahlindustrie und enthält gewöhnlioh einen gewiesen Anteil Eisen und/oder Phosphor, obwohl in Fällen, wo das zur Stahlherstellung verwendete Erz nur wenig Phosphor enthält, dieses letztgenannte Element nur in sehr geringen Mengen in der Schlacke anwesend sein kann. Schlacken mit wesentlichen Phosphormengen werden gewöhnlioh zur Verwendung ala Düngemittel vermählen, während Schlacken ohne Phosphor im wahrsten Sinn des Wortes Abfallmaterial aind. Gewöhnlioh wurde kationisches Eisen unter Verwendung einer Feldstärke um 100 Gauss von der Schlaoke entfernt» es ist jedoch noch nie vorgesohlagen worden, umgesetzte^ anionisohee Eisen, wie Öaloiumferrit, zu entfernen. Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, aus Stahlschlaoke ein mit anionischem Eisen angereichertes Material zu gewinnen, das zur Weiterverarbeitung zu Stahl geeignet ist. Weiterhin ist es möglioh, aus phosphorhaltiger Grundsohlacke eine mit
- 2 -9098AA/0740
Phosphor angereicherte Fraktion zu gewinnen. Beidee ist möglich, indem man die Schlacke so weit rermahlt, daß die einzelnen Kristallphasen, insbesondere das anionische Eieen, freigesetzt werden, worauf man die vermahlene Schlacke durch eine magnetische Trennvorrichtung leitet·
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von mit Einen und/od. Phosphor angereicherten Fraktionen aus stahlsohlaoke ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlacke so weit vermählt, daß die einzelnen Kristallphasen freigelegt werden, und die vermahlene Schlacke durch einen oder mehrere magnetische Trennvorrichtungen mit einer Feldstärke zwischen 250-4000 Gauss leitet, wodurch man mindestens zwei Fraktionen erhält, von denen eine oder mehrere mit Eisen und/oder Phosphor angereichert sind. Die Stahlschlacke
basische
kann/Grundschlacke, LD-Schlacke, Schlacke aus einem Elektroofen,
Kaldo-Sehlaeke usw. sein
Die Schlacke wird vorzugsweise so vermählen, daß sie einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser zwischen 50-120 Micron hat, wobei der Hindestteilchendurchmesser etwa 25 Micron und der Höchstteilohendurchmeeser etwa 250 Micron beträgt.
Die Trennvorrichtung mit magnetischem Feld hat vorzugsweise eine Feldstärke von 250-3500 Gauss. Gegebenenfalls kann die vermahlene Schlacke durch mehr als eine Trennvorrichtung mit unterschiedlichen Fel4atärken geführt werden. Sie kann z.B. durch eine Trennvorrichtung mit magnetischem Feld mit einer Stärke von 250-700 Gauss und eine zweit· mit einer Stärke von 1000-3000 Gaues geleitet werden*
9098U/0740
Es wurde gefunden, daß das Maß an Eisen- und/oder Phosphoranreicherung τοη der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher die Schlacke abgekühlt wird; in dieser Hinsicht ist langsam abgekühlte Schlacke besser als söhne11 abgekühlte. Die geschmolzene Schlacke aus dem Ofen wird zweckmäßig nioht zwangegekühlt. Ein Abkühlen der Schlacke von 16000C. auf 10000C. innerhalb von 15 bis 30 Stunden ist zweckmäßig.
Nachdem die vermahlene Schlacke durch eine oder mehrere Trennvorrichtungen mit magnetischem Feld geführt wurde, werden mindestens zwei Fraktionen erhalten, von denen die starker magnetische, vorausgesetzt, daß entsprechend gearbeitet wurde, ausreichend Eieen enthält, daß ihre Gewinnung wirtschaftlich vertretbar ist. Diese Fraktion wird daher über die Sinter- oder Tablettierungsanlage zum Hochofen zurückgeführt. In Abhängigkeit von der Art der Schlacke kann die weniger magnetische Fraktion einen erhöhten Phosphoranteil enthalten und daher als Düngemittel von erhöhtem Wert sein.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken·
Beispiel 1 Basische
/Grundsohlacke mit 13»2 Jt Ρ90ς und 17,5 # Fe wurde auf eine duroh-
ninua^ f
aohnittliche Größe von/60 aeeh BM vermählen, wobei 80 % ein 100 mesh BS Sieb paeslerten,waJT eine vermahlene Schlaoke eines durchschnittlichen Teilohendurchmeesers von 75 Mioron ergab.
909844/0740
BAD ORIGINAL
- 4 -. duroh Dieses Termahlene PulTer wurde/eine magnetieohe frennTorriohtung mit. einer Feldintensltät τοπ 500 Saus* geleitet, in welcher zwei Fraktionen erhalten wurden. Die magnetische Traktion (15 96) enthielt laut Analyse 3 Ί» P2Og und 42 $ Ie, während die nioht magnetische Fraktion (85 £) laut Analyse 15 Ί· P2Oc und 15,5 % Fe enthielt.
Beispiel 2 Basische /Grundsohlaoke mit Η £ P2 0S "2^ ^»5 # ?e wurde auf 72 mesh BS8 vermählen, wobei 85 ^ durch ein 100 mesh Bl Sieb passierten.Die erhaltene, rermahlene Schlacke hatte einen durchschnittlichen Teilohendurchmesser von 70 Mioron·
Dieses Material wurde durch swei wenig intensire magnetische Trftnnvorrichtungen in Reihe geleitet, Ton denen die erste eine Feldstärke von 350 Gaues und die zweite eint solohe τοη 2500 Gauss hatte. Die magnetischen Fraktionen aus diesen Trennvorriohtungen wurden gemischt und lieferten eine 25-^ige Fraktion der Besohikkung, die laut Analyse 4 £ P2O^ und 40 + Fe enthielt. Bie reetliohen 75 ^ nicht magnetisch· Fraktion enthielten laut Analyse 16 i P2O5 und 10 Jl Fe.
Beispiel' 3
einem
Langsam abgekühlte Sohlaoke (25 Ί» ?e und 4 Jt P2*V aua/'LI)~Konvtr'~
ter wurde vermählen, so daß 9Ö ein 1ÖÖ mesh Bf- Bleb passierten} die durchschnittHohe Größe betrug 65 Mioron.
Dieses Pulver wurde duroh ein· magnetIsehe Waleentrennvorriehtunf sit cwei Inttnsititsstufen geleitet} die erste Btufβ iaf bei 450 Gaues, die «weite bei 3000 Gaues»
S09844/0T40 bad original
Di· magnetischen Traktionen aus den beiden Stufen wurden gemiaoht und ergaben 4-0 der Beaohlokung alt einer Analyee von 37 % Te und 2 £ P2°5* dtr 60 ^ d*r Beaohiokung darstellende Best enthielt laut Analyse 5,4 5t P2°5 ^4 17 ^ Pe#
909844/0740

Claims (1)

  1. Paten tanaprüoha
    1·- !erfahren zur Gewinnung von mit Eisen und/oder Phosphor angereioh^erten Fraktionen aus Slahlsohlacke, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlacke so weit vermählt, daß die einseinen Kristall· phasen freigelegt werden, worauf man die vermahlene Schlacke durch eine oder mehrere magnetische Trennvorriohtungen mit einer feldstärke τοη 250-4000 Gauss leitet, wodurch mindestens zwei Fraktionen erhalten werden, von denen eine oder mehrere mit Eisen und/oder Phosphor angereichert sind·
    2.- Verfahren naoh Anspruoh 1, daduroh gekennielohnet, daß als
    basisohe
    Stahlsohlacke/Grundsohlaoke, LD-Schlaolce, Sohlaoke aus Elektroöfen, Kaldosohlaoke usw. verwendet wird.
    3,- Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennselohnet, &β die Sohlaoke auf einen durchschnittlichen Teilohendurohmesser swisohen 50-120 Mioron vermählen wird, wobei der Mindeetteilohendurohmesser etwa 25 Mioron und der maximale Teilohendurchmesser etwa 250 Mioron>·trägt.
    4·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß die magnetische Trennvorrichtung eine feldstärke von 250-3500 Gauss hat·
    5·- Verfahren naoh Anspruoh 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dad die Schlacke durch mehr als eine aqgneiisone Trennvorrichtung mit unterschiedlichen Feldstärken geleitet wird·
    6·- Verfahren naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Sttfelaoke duroh eint magnetieeae Treanvorriohtung mit einer Feldstärke zwischen 250-700 iauss und dann duroh eine zweite magnetieohe Trenmvorriohiunf mit einer FeÄtärke zwischen 1000-3000 9.U.. S9UUH1 wüi. Tg j j J44^y40 BAD ORIGINAL
    7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlacke eine solche verwendet wird, die in geschmolzenem Zustand aus dem Ofen kommend nioht eieagegekühlt wurde*
    8.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Schlacke im abgekühlt wurde,
    die Schlacke innerhalb τοη 15-30 Stunden von 16000C. auf 1000°0.
    Der Patentanwalts
    909844/0740
DE19661508172 1965-07-23 1966-07-14 Verfahren zur Gewinnung von mit Eisen und/oder Phosphor angereicherten Fraktionen aus Stahlschlacke Pending DE1508172A1 (de)

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