DE1507943A1 - Verfahren fuer das mechanische Binden von Wurstwaren und aehnlichen Artikeln - Google Patents

Verfahren fuer das mechanische Binden von Wurstwaren und aehnlichen Artikeln

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DE1507943A1
DE1507943A1 DE1965B0080153 DEB0080153A DE1507943A1 DE 1507943 A1 DE1507943 A1 DE 1507943A1 DE 1965B0080153 DE1965B0080153 DE 1965B0080153 DE B0080153 A DEB0080153 A DE B0080153A DE 1507943 A1 DE1507943 A1 DE 1507943A1
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loop
cross
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clamp
binding
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DE1965B0080153
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Barroso Angel Lorenzo
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/06Manually-operable devices for closing bag necks, by applying and securing lengths of string, wire or tape

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
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Description

  • B e 5 c h r e i b u "Verfahren für das mechanische Binden von Wurstwaren und Khnhohen Artikeln" ================================ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das mechanische Binden von Wurstwaren und ähnlichen Artikeln, und gestattet eßJ bedeutende Vorteile nicht nur hinsichtlich der Mechanisierung des Verfahrene zu erzielen, 1Bondern auch hinsichtlich des Ergebnisses des Verfahrens, d,h. hinsichtlich der erzielten Bindung.
  • Die bisher für das Binden von Wurstwaren und ähnlichen Artikeln verwandten Verknotungsverfahren entsprechen nämlich nicht mehr vollständig den gewerblichen Anforderungen, weil es einerseits häufig vorkommt, daß beim Anziehen des Knotens, wodurch das Teil gedrosselt wird, die Einlage, ob sie nun natUrlich oder künstlich ist, geschnitten oder beschädigt werden kann, während andererseits der größte Teil der erzielten Bindungen einen zweiten Knoten benötigt, um die Wurstwaren aufhängen zu können.
  • Mit dem Verfahren, das nachstehend beschrieben wird, erhält man mechanisch und mit größerer Schnelligkeit und Sicherheit eine Bindung, deren Knoten die Einlage nicht schneidet, und die gleichzeitig eine Schleife bildet, mit der man das Teil aufhängen kann.
  • Anhand der beigefugten Zeichnungen wird die Entwicklung der Grundstufen des Bindungsverfahrens, auf das sich die Ertindung bezieht, beschrieben@ ei zeigen: Fig. 1-5 nacheinander die genannten Grundstufen, und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Knotens.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ordnet man in einer Maschine, die als Grundelement eine Zuführung 8 und ein Auflage 9 hat, ein paar Geräte an, die gegenüberliegen und durch Anker 10 und 11 gebildet werden. Eines dieser Geräte hat außerdem eine Spezialnadel 12.
  • Die genannte Zuttihrung 8 ist eine Art Knierohr, das sich um sich selbst dreht, bei 13 eine Auflage hat, bei Jeder Bewegung etwas mehr als eine Umdrehung macht, sich abwechselnd in der einen und in der anderen Riohtung dreht und bei Jeder Eewegung die Schnur 15, die aus dem Rohr selbst austritt, um die beiden Ankerpaare 10 und 11 legt und die Enden kreuzt. Fig. 2 zeigt, daß, wenn das Ende 14 der Bindung oder der Schnur in einer Klemme 20 ergriffen ist, die Zufuhrung aus der Stellung 17 in die Richtung gefahren ist, die durch den Pfeil der Zei¢hnung angedeutet ist, wobei die Schnur nacheinander in den Ankern 11', 10', 10 und 11 ergriffen wird, um sich selbst bei 18 zu kreuzen, wobei dann die Zuführung in Punkt 19 anhält, der dem Ausgangspunkt 17 entspricht, Jedoch auf der anderen Seite der Anker 11 liegt. Die nächste Bewegung der Zuführung ist in entgegengesetzter Richtung, wobei dann die Schnur wiederum in den Ankern ergriffen wird, und dasselbe Kreuz bildet; die Zu-. führung hält dann wieder in dem vorherigen Ausgangspunkt 17 an usw. Als Folge der Bewegung der ZufUhrung wird die Schnur 15 eine Schleife 16 bilden, wenn sie um sich selbst an der Seite abgebogen ist, die dem Kreuzungspunkt 18 der Endstücke 14 und 21 gegenüberliegt.
  • Auf Jeder Seite der Anker 11 und 11@ befinden sich eine Klemme 20 und 20', fn denen die Schnur ergriffen wird, sowie ein Messer 22 bzw. 22t. Zu Beginn der Bewegung der Zuführung 8 ist das Ende 14 der Schnur in einer der genannten Klemmen befestigt, und zwar in der mit 20 in Fig. 2 bezeichneten, während die andere Klemme, mit 20' bezeichnet, vollständig geöffnet ist und sich erst schließt, wenn bei Abschluß der Drehbewegung der Zuführung das andere Ende 21 der Schnur 15 in ihren Bereich tritt, wonach diese zweite Klemme sich automatisch schließt.
  • Nachdem die Schleife 16 der Schnur 15 zwischen den Ankern 10 und 11 gehaltert ist, durchquert sie die Arbeitsfläche und hält auf Jeder Seite die Hälfte der Auflage 9, die dazu bestimmt ist, die Wurst oder das Teil 27, das gebunden werden soll (Fig.
  • 2), aufzunehmen. Wenn man von dieser Anfangsstellung ausgeht und die Auflage 9 senkt, dann tritt die Wurst 7 in Berührung mit den beiden Strängen der Schnur 15, die die Schleife 16 bilden, und innen sich um sie herumwickeln (Fig. 3) da das Ar2cerpaar 10 und 10', das die Schleife 16 hält, sich in Richtung auf das gegenüberliegende Paar 11 und 11' bewegt.
  • Die Vorwärtsbewegung der genannten Anker 10 und 10' erfolgt bis zu der Stelle, an der der abgebogene Teil der Schleife 16 das durch die Schnur gebildete Kreuz 18 überschreitet, wobei die Anker 10, 10', die die genannte Schleife halten, zwischen die gegenüberliegenden Anker 11, 11' eindringen, wonach diese sich anheben, so daß das Kreuz 18 in eine höhere Stellung gelangt als der Rest der Schleife, und bei der anschließenden Vorw&rtsbewegung der Nadel 12 die obere Zunge 7 derselben auf das genannte Kreuz 18 stößt. Das Kreuz tritt dabei in die Kehle 23 ein und bewirkt, daß bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Nadel die genannte Zunge 7, die Aufwärtsbewegung des genannten Kreuzes 18 abschließt, wenn die Zunge um ihr Gelenk 24 kippt.
  • Schließlich bewirkt die Nadel 12 bei ihrer Vorwärtsbewegung, daß ihre vordere schräge Fläche 25 (Fig. 3) den abgebogenen Teil 16 von seinem Sitz auf den beweglichen Ankern 10, 10' abhebt und in den Haken 26 der Nadel. fällt, so daß, wenn diese die Rückwärtsbewegung beginnt (Fig. 4), der abgebogene Teil 16 der Schnur 15, der tiefer liegt als das Kreuz 18, seine Drehung um sich selbst abschließt, wenn er von der genanrltcrr Nadel 12 gezogen wird, die ihren Rückwärtslauf zwischen dem inneren Scheitel des genannten Kreuzes 18 und zwischen den Seitensträngen der Schleife fortsetzt. Dabei schließt sich der Knoten (Fig. 5), wenn die Enden 14 und 21 dei Schnur in den Klemmen 20 und 20 weiter gehalten werden, während der abgebogene Teil der Schleife 16 durch den IIaken 26 der Nadel 12 gezogen wird.
  • In dem Augenblick, iii dem die Verknotung beendet. wi id wenn die Auflage 9 wieder hochgestiegen Ist, um ihre Ausgangsstellung einzunehmen, wird eines der beiden Messer 22 und 22', die parallel zu den Halteklemmen 20 und 20' der Schnur liegen, das Ende derselben, das aus der Zuführung 8 h@rauskommt, abschneiden, wobei man dann die bereits gebundene Wurst heraus nehmen und ein neues Arbeitsspiel beginnen kann. Dann wird die ( Zuführung 8 eine neue Drehbewegung automatisch durchführen und da das Ende der Schnur in der entsprechenden Klemme gehalten wird, wird wiederum eine weitere Schleife mit ihren gekreuzten Enden gebildet.
  • Der mechanisch gebildete Knoten (Fig. 6) hat an erster Stelle den bedeutenden Vorteil, daß, wenn er angezogen wird, keine Kreuzungen gebildet werden, die den Einsatz schneiden könnten. Andererseits dient dann der abgebogene Teil der Schleife 16 zum Aufhängen der Wurst, ohne daß es erforderlich ist, einen zusätzlichen Knoten zu bilden.
  • Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel; zur Durchführung des Verfahrens können viel-mehr verschiedene Lösungen getroffen und noch zusätzliche Einzelheiten gewählt werden, solange sie sich im Rahmen des ^Beanspruchten bewegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur mechanischen Bindung von Wiirsten und ähnlichen Gegenständen, dadurch g c k e n n z e i c h -n e t , daß zunächst eine Schleife (15) mit sich kreuzenden Strangenden gebildet wird, welche anschließend quer um den zu bindenden Teil der Wurst (27) gelegt wird, indem man den dom Kreuz (18) gegenüberliegenden Schleifenbogen (16) zunächst durch den äußeren Scheitel des Kreuses, dann ul den lern des Kreuzes herum und anschließend durch die Mitte des inneren Scheitels des Kreuzes und zwischen den seitlichen Strängen der Schleife zieht, und daß anschließend das durch gezogene Schleifenende (16) in einer des gebildeten Knoten entgegengesetzten Richtung gezogen wird, sich dieses Ende ächließt und allmählich den umschlungenen Teil der Wurst zusammenzieht, wobei der Knoten testbleibt, selbst wenn man die Enden der Bindung abschneidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß eine sich drehende Zuführung (8) ein Bindungsstück (15) um zwei sich stirnseitig gegenüberliegende Anker (10,10',11,11') legt, wobei die Enden des Bindungsstückes sich kreuzen und in einigen parallelen klemmen (20,20') ergriffen werden, bei denen sich jeweils Messer (22,22') befinden, und daß der Richtungssinn der Drehbewegung der Zuführung bei jedem Arbeitstakt umgekehrt wird und daß jede Drehbewegung etwa mehr als einen vollständiger Umlauf beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,' dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dann, wenn daa zu bindende Teil (27) gesteckt ist und dieses Teil in berührung mit der Schleife (15) in der Nitte absinkt, ein Vorrücken des Ankerpaares (10,10'), welches das abgebogene Ende (16) der Schleife hält, erfolgt und fortgesetzt wird, bis es sich bei des gegenüberliegenden festen Ankerpaar (11,11') befindet, wobei das abgebogene Ende (16) der Schleife das von den Strangenden gebildete Kreuz (18) übergreift.
  4. 4. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n @ e i c h n e t , daß die festen Anker (11,11'), nachdem einmal das Kreuz (18) von dem abgebogenen Ende (16) überschritten ist, sich anheben und das Kreuz auf eine Höhe oberhalb des abgebogenen Endes bringen, wobei in dieser Stellung und in der gleichen Richtung wie die beweglichen Anker (10,10') eine Nadel (12) vorrückt, die eine Zunge (7) hat, welche mit einer vorderen Kehle (23) ausgebildet ist und nach oben kippbar ist und in BErührung mit des Kreuz gelangt, das von der vorderen Kehle (23) ergriffen und angehoben wird, wobei die gleichzeitig weiter vorwärtsgeführte Nadel mittel der geneigten Ebene (25) ihres vorderen Teils das abgebogene Ende der Schleife verlagert, welches in die Kerbe (26) der Nadel einhakt, die bei ihrer Rückwärtsbewegung das abgebogen.
    Ende unterhalb des Kreuzes mitnimmt, wodurch der gebildete Knoten geschlossen und das zu bindende Teil gedrosselt wird, während die Enden der ursprünglichen Schleife in den entsprechenden Klemmen (20,20') bleiben.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bio 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e e t , daß nach Anziehen des Knotens das Messer (22 oder 22'), das der Klemme (20 oder 20') entspricht, die das Ende (14) der aus der Zuführung (8) kommenden Bindung hält, dieses Ende zwischen Klemme und Knoten schneidet, so daß, wenn die andere Klemme geöffnet wird, das Teil mit seiner Schleife freigelegt wird, jedoch das aus der Zuführungkommende bindungsende in der zuerst genannten Klemme verbleibt, wodurch, von dieser Klemme allsgehend, die nächste Schleife um die Anker gebildet werden kann, um einen weiteren Bindungsvorgang einzuleiten.
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