DE1507921A1 - Bandsaegemaschine zum Schneiden von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln - Google Patents

Bandsaegemaschine zum Schneiden von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln

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DE1507921A1
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saw
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saw machine
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Bjarne Moe
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KOOPERATIVA FOERBUNDET EKONOMISK FOERENING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0029Cutting through or detaching portions of a carcass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0006Cutting or shaping meat

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Description

Bandsägemaschine zum Schneiden von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine, z.B. zum Schneiden von Fleisch und anderen Lebensmitteln, die vorzugsweise mit einem endlosen Schneid- oder Sägeband ausgestattet ist, welches von oben nach unten läuft, ferner mit einem Auflagetisch für ein Stück Nahrungemittel auf der einen Seite und einem Ablagetisch im wesentlichen in gleicher Höhe für abgesägte Teile auf der anderen Seite.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Tische in horizontaler Richtung parallel mit der Sägeriohtung des Sägebandes bewegbar sind und dass sie mit einem Verbindungsglied versehen sind, welches leicht abnehmbar ist und vorzugsweise eine aufrechtstehende, über die Tischfläche hinwegreiohenae Anlage aufweist, die sich senkrecht zur Sägerichtung erstreckt und in Sägeriohtung betrachtet am vorderen Ende des Tisches angebracht werden Kann, um die oxiden
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Tische zu einer gemeinsam bewegbaren Einheit zu verbinden, wobei der Ablagetisch so ausgebildet ist, dass er gegenüber dem ortsfesten Teil der Bandsägemaschine blockiert werden kann, z.B. mittels einer Blockierschraube, welche unterhalb der Standplatte angeordnet ist, so dass die Bandsägemaschine mit ortsfestem Ablagetisch benutzt werden kann durch Entfernen des Verbindungsgliedes und Blockieren des Ablagetisches mittels der Blockierschraube.
Die erfindungsgemässe Bandsägemaschine bietet bedeutend vielfältigere Möglichkeiten gegenüber herkömmlichen Maschinen dieser Art zum Schneiden oder Peinsthneiden von Nahrungsmitteln, wie z.B. von Fleisch.
Die beifolgenden Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Bandsägemaschine, deren Auflagetisch beweglich und deren Ablagetisch ortsfeat ist}
Fig. 2 eine Bandsägemaschine gemäss Fig. 1, bei der
jedoch der Auflagetisch und der Ablagetisch zu einer gemeinsam bewegbaren Einheit verbunden sind;
Fig. 3 schematisch den Auflagetißcn, einen Teil des Ständers und einer Steuerzylinuörs d;?;: si.'i zwischen den: beiden befindet und mit ihnen verbunden ist}
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Pig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Bandsägemaschine bei der besondere gezeigt ist, wie der Auflagetisch und der Ablagetisch zum Reinigen etc. nach oben geschwenkt werden können 5
Fig. 5 schematisch und vergrössert den Auflagetisch und den Ablagetisch in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 4J
Fig. 6 eine Seitenansicht des Auflagetieehes und des Ablagetisches in Richtung der Pfeile VI-VI in
Fig. 5?
Fig. 7 ein Teil einer Blockierschraube zum Blockieren
des Ablagetisches\
Fig. 8 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Anlage auf dem Ablagetisch mit einer seherenartigen SteuervorTichtung;
Fig. 9 eine Anlage zur Verwendung beim Feinschneiden j Fig.10 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Bandsägemaschine, die mit einem endlosen
Förderband bestückt ist|
Fig.11 in schematischer Seitenansicht eine Abwandlung der Bandsägemaschine, die ein Zubringen schräg
zur Horizontalebene ermöglicht j Fig.12 eine Draufsicht auf das Teil zum Festhalten von einem Nahrungsmittelstück, wobei das Teil mit
einem Griff und Servomitteln auegestattet ist; Fig.13 eine Seitenansicht der in Fig. 12 gezeigten Anordnung;
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Pig.H perspektivisch und echematiech Mittel zum automatischen Reinigen des Sägebandeβ während seines Betriebs) und
Fig.15 die Steuermittel zum Anlassen und Bremsen der Sägebandbewegungen.
Fig. 1 zeigt eine Bandsägemaschine mit einem Ständer 1, der einen Ausleger 2 und ein oberes Gehäuse 3 aufweist, in dem die obere Riemenscheibe des Sägebandeβ angeordnet ist und ein unteres Gehäuse 5» in dem sich die Antrieberiemenscheibe des Sägebandes befindet, wobei der Ständer ferner mit (nicht dargestellten) Antriebsmitteln für das Sägeband ausgestattet ist und einen Elektromotor mit Getriebemitteln aufweist. Auf dem oberen Teil des Ständers 1 ist eine Standplatte 7 angebracht, die mit Löchern zum Anbringen von Führungen 10 usw. für den Auflagetisch 8 und den Ablagetisch' 9 versehen ist.Die Tische sind horizontal und parallel zur Sägerichtung bewegbar. Zwischen den Tischen befindet sich in Sägerichtung ein Schlitz zur Aufnahme des Sägebandes 11.
Die Sägebandmaschine ist mit einem Verbindungsteil 70
bestückt, welches gleichzeitig eine Anlage für das Nahrungsmittelstück während des Sägevorgange darstellt, wenn die Tische miteinander verbunden sind. Das Verbindungsteil 70 ist in geeigneter Weise auf den beiden Tisohen 8, 9 angebracht, so dass es leicht dort angebracht und wieder abgenommen werden* kann, so dass die beiden Tische ein· Einheit bilden und in
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der Lage sind, eich gemeinsam auf den Führungen 10 horizontal hin- und herzubewegen.
In gewissen Fällen ist es erwünscht, dass der Ablagetisch beim Betrieb ortsfest ist. In solch einem Fall wird der Ablagetisch 9 gegenüber der Standplatte 7 mittels der Blokkierschraube 90 blockiert, die in eine Manschette 91 eingreift, welche in dem Tisch 9 befestigt ist, siehe Fig. 7. Das Verbindungsteil 70 wird hierbei gelockert und durch eine kürzere Anlage 26 ersetzt, die auf dem Auflagetisoh angebracht ist. Dann kann die Bandsägemaschine mit einem ortsfesten Ablagetisch 9 und einem bewegbaren Auflagetisch 8 arbeiten.
In Fig. 3 ist schematisch eine Verschiebevorrichtung mit Druckmittelantrieb für den Auflagetisch 8 dargestellt, der horizontal und parallel mit der Sägerichtung bewegbar ist, wobei die Verschiebevorrichtung eine Kolbenstange 38 aufweist, die an einem mit Druckmittel betriebenen Kolben 27 angebracht ist, der sich in einem Zylinder 28, welcher auf der Standplatte 7 angebracht ist, bewegt. Die Führungen usw. sind nicht dargestellt. Dae Druckmittel kann durch Leitungen 29, 30 beiden Enden des Zylinders zugeführt werden und zwar von einem Vierwegehahn 31»zu dem das Druckmittel über eine Leitung 32 von einer Druckmittelquelle, z.B. einem Kompressor für Druckluft geführt wird. Die Leitungen 29 und 30 sind mit Steuerventilen 33b und 33* aum Steuern der Auslassgeechwindigkeit des Druckmittels versehen. Die Geschwindigkeiten werden mittels Drehknöpfen 34* bzw. 34a eingestellt, durch welch* ■;..,: 909882/0071
die Geschwindigkeit der Bewegung des Auflagetisches 8 in beide Richtungen auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Der Vierwegehahn 31 wird durch einen Fusschalter 35 betätigt. Wenn der Fusschalter 35 hinuntergedrückt wird, entsteht eine Verbindung ν·η der Druckmittelquelle zur Leitung 29 und über das Absperrventil 37b zum rechten Ende des Zylinders 28 zur gleichen Zeit, wie der Vierwegehahn 31 über das Steuerventil 33a eine Auslassöffnung für die Leitung 30 freigibt, in diesem Fall ins Freie. So bewegt sich der Auflagetisch 8 mit erhöhter Geschwindigkeit nach links in Fig. 3> solange der Fusschalter 35 nach unten gedrückt bleibt oder bis der Auflagetisch 8 seine Endstellung erreicht hat. Wenn das Pedal 35 wieder losgelassen wird, so ist die Leitung 32 von der Druckquelle mit der Leitung 30 verbunden, wodurch auf das linke Ende des Zylinders ein Druck ausgeübt wird und das Druckmittel an dem Steuerventil 33a vorbei über das Absperrventil 37a strömt. So wird das Druckmittel während seiner Rückwärtsbewegung in keiner Weise von dem Steuerventil 33a gedrosselt. Durch den Vierwegehahn 31 wird gleichzeitig eine Auslassöffnung für die Leitung 29 frei, in diesem Fall ins Freie, und die Ausströmgeschwindigkeit der Luft wird in diesem Falle durch das Steuerventil 33b gesteuert. Die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung des Tisches 8 nach rechts in der Figur kann vorzugsweise so eingesteL It werden, dass aie die Geschwindigkeit der Sägebewegung nach links übersteigt.
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Wenn der Ablagetisch 9 durch die Schraube 90 blockiert und das Verbindungsteil 70 abgenommen ist, so wird nur der Auflagetisoh 8 durch die obenbesohriebene Verschiebevorrichtung bewegt. Wenn die Blockierschraube 90 gelockert ist und die Tische 8 und 9 durch das Verbindungsteil 70 miteinander verbunden sind, so werden die beiden Tische 8 und 9 gemeinsam durch die Verschiebevorrichtung mit Druckmittelantrieb bewegt .
In den Pig. 4, 5 und 6 ist eine Bandsägemaschine dargestellt, die mit einem Auflage- und einem Ablagetisch ausgestattet ist, die einzeln naoh oben geschwenkt werden können und zwar um Drehgelenke, die, in Sägerichtung gesehen, an der Vorderkante angebracht sind. Die Drehgelenke können auf verschiedene an sich bekannte Weise ausgebildet sein, aber " gemäss der Erfindung sind sie .... angeoraaet, (ia?s die Mittellinien ihrer Drehachsen 92 zusammenfallen, venn die Tische und 9 durch das Verbindungsteil 70 miteinander verbunden sind, wodurch es ermöglicht wird, die Tische 8 und 9 gemeinsam in die Stellung 8a, 9a zum Reinigen oder zu einem anderen Zweck hinaufzuschwenken.
In der Ausbildungsform naoh den Pig. 5 und 6 sind die Drehachsen der Tische 8 und 9 in Buchsen 93 angeordnet, die auf den Führungen 10 gleiten, welche mit Tragstützen 94 auf der Standplatte 7 angeordnet sind. Dicht an hinteren Ende eines jeden der Tieohe 8, 9 iet eine Stange 96 parallel mit
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der Achse 92 angeordnet und befindet eich in entsprechender Weise in (nicht dargestellten) Buchsen, die auf den Führungen 10 gleiten. Die Stangen 96 sind in geeigneter (nicht dargestellter) Weise mit den Achsen 92 verbunden, so dass für jeden der Tische 8, 9 eine auf den Führungen 10 bewegbare Gleitbahn gebildet wird. Jeder der Tische 8, 9 ist in der Nähe seines hinteren Endee mit einem Blockierteil versehen, um den Tisch im zusammengeklappten Zustand zu blockieren, z.B. mittels der dargestellten Federn 97, die an den Tischen 8, 9 angebracht sind, wobei die Federn die Tische 8, 9 gegenüber den Stangen 96 durch Einschnappen blockieren.
In Fig. 8 ist eine Anlage 12 dargestellt, die an dem Ablagetisch angebracht ist und senkrecht zur Sägerichtung eingestellt werden kann und zwar mittels einer scherenartigen Vorrichtung, die zwei sich kreuzende Stäbe 74, 75 äufweis't, die vorzugsweise gleich lang sind und einen kreisförmigen Querschnitt haben können. Im Kreuzungspunkt befinden sich die Stäbe in Buchsen 80, die miteinander ein Kreuzgelenk bilden, und die dem Sägeband am engsten benachbarten äusseren Enden der Stangen sind an der Anlage 12 angelenkt. Die gegenüberliegenden Enden der Stangen sind an Rechts- bzw. Linksgewinde schraub en 76 bzw. 77 angelenkt, wobei die Schrauben auf einer Spindel 78 angeordnet sind, die in entsprechender Weise mit einem Gewinde versehen ist und an einem Ende ein Einstell-Handrad 73 aufweist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Anlage und dem Sägeband durch das Handrad
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eingestellt werden und gleichzeitig kann die Anlage um die Spindel aufgeklappt werden, und die so eingestellte Dicke der abgeschnittenen Teile wird vorzugsweise von einer besonderen Skala abgelesen. Die Anordnung kann vorzugsweise durch Löcher auf dem Ablagetisch angeordnet sein, z.B. mittels der Zapfen 79.
Die Bandsägemaschine wird mittels des Handgriffes 51 in Betrieb gesetzt und angehalten.
Auf der Rückseite der Bandsägemaschine kann vorzugsweise ein Handrad 69 zur Einstellung der Spannung des Sägebandes angebracht sein.
Das Verbindungsteil 70 ist vorzugsweise mit einem Einschnitt in Sägerithtung versehen, wobei der Einschnitt so angeordnet ist, dass das Sägeband 11 etwas in die dem Sägeband zugewandte Fläche des Verbindungsteils eindringen kann, ohne das Verbindungsteil zu beschädigen, wodurch ermöglicht wird, dass der Sägeschnitt zu Ende geführt werden kann, indem das Verbindungsteil als Anlage für das zu zersägende Stück benutzt wird.
Um eine Betriebsstörung zu vermeiden, die dadurch entstehen könnte, dass die Vorrichtung mit Druckmittelantrieb 27, 28, 38 zur Bewegung des Tisches 8, wenn die Tische 8, 9 miteinander verbunden sind, versehentlich in Bewegung gesetzt
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wird, ist die Blockierschraube 90, die in die Standplatte 7 geschraubt ist, vorzugsweise mit einem zylindrischen, sich nach oben erstreckenden Ansatz versehen, der, wenn der Tisch 9 blockiert ist, ein wenig über der Oberfläche des Tisches 9 vorsteht, so dass dadurch ein Blockieren des Verbindungsteiles 70 gegenüber dem Tisch 9 verhindert wird.
Fig. 9 zeigt eine Anlage 1.01 zum Peinschneiden, z.B. wenn ein Kotelett oder dgl. mit einem Knochen mit der Bandsägemaschine in zwei dünnere Koteletts geschnitten werden soll. In diesem Fall ist der Ablagetisch 9 vorzugsweise ortsfest und die Anlage 101 ist auf dem Auflagetisch 8 in einer Lage angebracht, die der der Anlage 26 in Fig. 1 entspricht, z.B. indem die Zapfen 102 in entsprechende Löcher in dem Auflagetisch 8 eingeführt werden. Die Anlage 101 ist mit einem angelenkten seitlichen Bügel 103 bestückt, der um ein Gelenk 105 in die Stellung 104 geschwenkt werden kann. Die Anlage 101 und der seitliche Bügel 103 sind auf dem bewegbaren Tisch 8 so angeordnet, dass das Sägeband, wenn es beim Sägen zur Endstellung des TiBches gelangt, in das U-förmige Teil 106 des seitlichen Bügels 103 eintritt, ohne diesen zu berühren.
Auf dem Auflagetisch 8 ist ein abnehmbares Haltebauteil 15 mit einem Handgriff angebracht. Mittel"* dlasea Haltebauteils ist es möglich, mit eitUiin Servomittel τηβ' Οτνκ/- a-'f das Nahrungsmittel·- t,Uck ·ϊ ·\ε feingeschnitten werden soll, aus-
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zuüben, und das Stück zu halten, indem es gegen die Anlage auf dem Auflagetisch 8 und gegen die Anlage 12 auf dem Ablagetisch 9 gedrückt wird, siehe auch Pig. 12 und 13· Das erwähnte Haltebauteil 15 weist eine abgewinkelte Platte mit einem langen Schenkel 16 und einem dazu senkrechten kurzen Schenkel 18 auf, der mit Klauen 17 oder scharfen Spitzen versehen ist, wobei die Klauen von dem erwähnten kurzen Schenkel etwas schräg abstehen. Der lange Schenkel ist vorzugsweise so angeordnet, dass er parallel zur Sägerichtung verläuft, wenn dieser Schenkel dem Sägeband 11 benachbart ist. Das Haltebauteil 15 ist mit einem vorzugsweise kugelförmigen Griff 19 versehen, der zum Sägeband etwas nach aussen im Abstand angeordnet ist und einem Servomittel, das eine Stange 21 aufweist, die in einer Röhre 20 verschiebbar angeordnet und auf dem Halteba*:.teil 16, 18 angebracht ist, wobei die Röhre 20 mittels eines mit einem Anschlag 23 versehenen Zapfens 22 schwenkbar auf dem Auflagetisch 8 angebracht ist und wobei eine F.eder 24 so angeordnet ist, dass sie die Stange 21 in der Röhre nach aussen drückt. Der Zapfen ist an seinem oberen Abschnitt mit einem vorzugsweise kugelförmigen Handgriff 25 versehen. Der Anschlag 23 ist so angeordnet, dass die Röhre 20 und die Stange 21 nicht so nah zum Sägeband 11 geechwenkt werden können, dass sie das Band berühren.
In Pig. 10 ist eineerfindungsgemäeee Bandsägemaschine
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dargestellt, die ein Förderband 39 aufweist, um die abgeschnittenen Nahrungsmittelteile 40 z.B. zu einer Verpackungsmaschine zu befördern. Wenn der Sägevorgang abgeschlossen ist, wird mindestens ein (nicht gezeigter) Teil der Anlage 12 des Ablagetisohes vorzugsweise automatisch entfernt, und das von dem Nahrungsmittelstuck abgeschnittene Teil wird von selbstätig arbeitenden (nicht gezeigten) Abstreifern auf das automatische Fördermittel 39 gebracht, das unter dem Ablagetisch läuft, wobei es sich im vorliegenden Falle um ein Förderband handelt, von dem die von dem Nahrurtgemittelstück abgesägten Teile weiterbefördert werden, z.B. zu einem Packtisch.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Bandsägemaschine, bei der das Zubringen dadurch erleichtert wird, dass es geneigt zur Horizontalebene gerichtet ist. Das SÄgebandjoch'2, auf dem die Antriebs- und Reinigungsmittel für das Sägeband angebracht sind, und die Standplatte 7 mit dem Auflagetisch und dem Ablagetisch 9 mit zugeordneten Bauteilen sind gemeinsam schwenkbar um einen auf dem Ständer 1 angebrachten Zapfen 41 angeordnet, wobei die Schwenkbewegung durch ein Handrad 42 bewirkt wird, das an dem Ende der Stmndplatte 7 angreift und zwar über eine in eine Mutter 44 eingeschraubte Schraube 43, wobei die Mutter an dem Ständer 1 angelenkt ist.
Fig. H zeigt Mittel, die während des Betriebs autoaa-909882/0071
tisch das Sägeband und seine Steuerbauteile mit Druckluft reinigen, wobei diese Mittel eine obere Luftdüse 45 zum Reinigen durch Anblasen der Steuerbauteiie des Sägebandes und eine untere Luftdüse 46 zum Reinigen durch Anblasen der Zähne des Sägebandes. Die letztere Düse ist mit einem scherenförmigen Abstreifer 47, 48 für das Sägeband 11 kombiniert, wobei der Abstreifer unter dem Tisch angebracht ist und zwei Abstreifbacken 47, 48 aufweist, die das Sägeband wie Scheren oder Zangen umfassen und in Richtung des Sägebandes 11 in der Nut 49 angelenkc sind, wobei zwischen den Abstreifbacken eine Zugfeder 50 angebracht ist. Der erwähnte scherenförmige Abstreifer 47, 48 ist so angeordnet, dass er den Bodenteil in einem zum Aufsammeln von Abfallschnitzeln dienenden Gefäss dient. Das Steuerbauteil des Sägebandes weist die Rolle 71, die das hintere Ende des Sägebandes führt und die Rollen 72, welche die Seiten des Sägebandes führen, auf.
Fig. 15 zeigt einen Ein- und Ausschalthandgriff 51, der mittels der Nockenscheibe 52 eine Druckrolle 53 an dem Schalter 54 für den Antriebsmotor des Sägebandes in solcher Weise betätigt, dass die Stellung I des Handgriffes 51 eine Ausschalt- und die Stellung II eine Einschaltstellung des Schalters 54 bewirkt. Zusätzlich zur Ausnehmung 55 für die Druckrolle 53 dee Schalters 54 ist die Nockenscheibe 52 auf ler Seite noch mit einem Nocken 56 versehen, der in Stellung i: des Handgriffes eine Platte 57 nach unten drückt, die an einem Ende drehbar Lim einen Zapfen fR -·,■ I^ ert ist, der in
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dem ortsfesten Teil der Bandsägemaschine angebracht ist und die am anderen Ende durch eine Zugfeder 59 betätigt wird. Auf der Platte 57 ist ein Bremsblock 60 zum Bremsen des oberen Laufrades 4 für das Sägeband angebracht, und wenn dar Handgriff 51 in die Stellung I bewegt wird, wird der Nocken 56 von der Platte 57 wegbewegt, wodurch die Zugfeder 5,9 den Bremsblock 60 gegen den Umfang des Laufrades 4 drückt und dieses dadurch bremst und zwar zur gleichen Zeit wie der Handgriff 51 in dieeer Stellung durch den Schalter 54 den Antriebsmotor der Bandsägemaechine abschaltet.
Die Nockenscheibe 52 ist mit einer weiteren Ausnehmung 61 versehen, die beim Einschnappen der Rolle 53 den Handgriff 51 in der Stellung II hält, wobei jedoch die Ausnehmung 61 so flach ist, dass der Schalter dadurch nicht bewegt wird, den Antriebsmotor anzuschalten.
Die Anlage 12 kann vorzugsweise mit überlappenden Schlitzen 75 zum Entfernen der Schnitzel von der einen Seite der abgeschnittenen Teile versehen sein.
Der bewegbare Tisch 8 iet vorzugsweise mit zwei horizontalen Vorsprüngen 79 versehen, die ea ermöglichen, den Tisch 8 mit dem Bauch sowohl in Sägerichtung wie auch zurück zu bewegen.
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Das Förderband 39 wird vorzugsweise durch ein Antriebsmittel mit einer Zufuhr-Sperrwirkung angetrieben, wobei die Antriebsmittel die Bewegung des bewegbaren Tisches 8 in Sögerichtung in die Bandbewegung des Förderbandes 39 umsetzen, wobei sie veranlassen, dass sich das Fördermittel -i einer langen Sägebewegung ein langes Stück bewegt und ei einer kurzen Sägebewegung des Tisches 8 ein kurzes Stück .jna wobei die Antriebsmittel vorzugsweise eine Antriebskette aufweisen, die an einem Ende mit dem Tisch 8 verbunden ist und sich über ein Kettenrad erstreckt, welches über ein freies Radschloss mit der Antriebewelle des Fördermittels 39 verbunden ist, wobei das andere Ende der erwähnten Antriebskette vorzugsweise mittels einer Zugfeder oder dergleichen gespannt bleibt.
Patentansprüche: 909882/0071

Claims (22)

Patentansprüche
1. Bandsägemaschine zum Beispiel zinn Schneiden von "Fleisch und anderen Nahrungsmitteln, die zwei im wesentlichen auf gleicher Ebene angeordnete Tische für die Nahrungsmittel aufweist, wobei die einander benachbarten Kanten der Tische einen Spalt bilden, in dem das endlose Schneid- oder Sägeband der Maschine von oben nach unten läuft, wobei der Spalt in Sägerichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tische (8, 9) so angeordnet sind, daes sie parallel zur Sägerichtung bewegt werden können und ein Verbindungsteil (70) aufweisen, welches leicht abgenommen werden kann und ein Blockierbauteil (90), um den einen Tisch (9) gegenüber dem ortsfesten Teil der Maschine zu blookieren und zwar so, dass die Maschine entweder benutzt werden kann, wenn die zwei Tische (8, 9) miteinander verbunden sind, ao dass sie einen Tisch für die Auflage und zum Sohmeiden der Nahrungsmitteletücke bilden, wobei der Tisch als ein Ganzes bewegt werden kann, oder wenn das Verbindungsteil abgenommen ist und ein Tisch (9) blockiert ist und ale Ablagetisch für abgeschnittene Lebensmittelstüoke dient, in
welchem Fall die Maschine zum Peinschneiden von Nahrungemitteln wie z.B. Fleisch verwendet werden kann.
2. Bandsägemaschine zum Beispiel zum Schneiden von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln, die zwei im wesentlichen. auf gleicher Höhe angeordnete Tische (8, 9) für die Nahrungsmittel aufweist, wobei die einander benachbarten Kanten der
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Tische einen Spalt bilden, in dem das endlose Schneide- oder Sägeband (11) der Maschine von oben nach unten läuft, wobei der Spalt in Sägerichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tische so angeordnet sind, dass sie sich parallel zur Sägerichtung bewegen und einen Servomechanismus zum Bewegen der Tische aufweisen, z.B. einen druckmittelbetriebenen Steuerzylinder (27, 28, 38), wobei der erwähnte Servomechanismus vorzugsweise mit einer einstellbaren Geschwindigkeitssteuerung (33a, 33b) und mit einer Rückkehrgeschwindigkeit versehen ist, welche die Zubringgeschwindigkeit übersteigt, wobei der Servomechanismus auf einfache Weise ausgeschaltet werden kann, z.B. mittels einer Schnellkupplung (120).
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Verbindungsteil eine Anlage (70) für die zu sägenden Mahrungsmittel aufweist, wobei die Anlage auf der Oberfläche der Tische (8, 9) nach oben vorsteht, leicht abnehmbar ist, sich senkrecht zur Sägerichtung erstreckt und vorzugsweise an dem der Sägerichtung abgewandten Ende der Tische angebracht ist.
4. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Tische (8, 9) nach • ;m um aeine Achse (92) geklappt werdenkann, die sich vorzugsweise dicht an dem der Sägeriohtung abgewandten Ende der ; iBche befindet, wobei die Achsen (92) ■ · Tische die gleiche
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Mittellinie haben, wenn die Tischedurch das Verbindungsteil (70) miteinander verbunden sind.
5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Servomechanismus aufweist, um den einen Tisch (den Auflagetisch 8) zu bewegen, wobei der Servomechanismus z.B. ein druckmittelbetriebener Steuerzylinder (27, 28, 38) sein kann, der vorzugsweise so eingerichtet ist, dass er auf einfache Weise ausgeschaltet werden kann, z.B. durch eine Schnellkupplung (120), welche die Achse (92) umfasst.
6. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Fusschalter (35) oder dergleichen aufweist, der den Servomechanismus betätigt, wobei der Fußschalter vorzugsweise so eingerichtet ist, dass er einen Vierwegehahn (3Ό für das Druckmittel zu einem Steuerzylinder (28) betätigt, der den Servomechanismus darstellt.
7. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil, welches die Tische (8, 9) miteimander verbindet und das Blockierteil, welches den einen Tisch (9) gegenüber dem ortsfesten Teil der Maschine blockiert, so konstruiert sind, dass die Tische nicht miteinander verbunden werden können, wenn äas Blockierteil in Biookierstellung ist.
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8. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein automatisches Fördermittel, welches unterhalb des Ablagetisches (9) angebracht ist, aufweist, z.B. ein Förderband (39), welches die von dem Nahrungsmittelstück abgesägten Teile z.B. zu einem Packtisch ^efördert, wobei die Anordnung vorzugsweise einen selbstätig arbeitenden Abstreifer aufweist, der die abgeschnittenen Nahrungsmittelteile auf das Fördermittel bringt.
9. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (39) in Abständen aber synchron mit den Bewegungen des Auflagetisches (8) derart bewegt werden kann, dass sich die Bewegung des Fördermittels stets erst dann einstellt, wenn der erwähnte Abstreifer mehrere abgesägte Teile aufeinandergeschoben hat, z.B. zwei oder drei Teile, die daraufhin gemeinsam von dem Fördermittel zu einer Packfolie gebracht und darin abgelegt werden.
10. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-9» datbrch gekennzeichnet, dass sie eine Anlege (12) für die Nahrungsmittelstücke aufweist, wobei die Anlage auf dem Ablegetisch (9) im wesentlichen parallel mit der Sägerichtung angebracht ist und senkrecht zur Sägerichtung eingestellt werden kann mittels eines scherenartigen Bauteils, welches zwei eich kreuzende, voTSugeveiee gleichlange Stäbe (74, 75) aufweist, die einen kreisförmigen Querschnitt haben können
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und die in ihrem Kreueungspunkt in gegenseitig angelenkten Buchsen (80) angebracht sind und deren aussere Stabenden, die sich am dichtesten bei dem Sägeband befinden, im Abstand zueinander auf der Anlage (12) angelenkt sind, wobei die gegenüberliegenden Enden der Stäbe an einer Rechtsgewindebzw. Lintegewindemutter (76, 77) angelenkt sind, wobei die Muttern wiederum auf einer Spindel (78) angebracht sind, die in ein entsprechendes Bauteil eingeschraubt und an dem einen Ende mit einem Einstellrad (73) derart ausgestattet ist, dass der Abstand zwischen der Anlage (12) und dem Sägeband (11) mit dem Rad (73) eingestellt werden kann und zwar zur gleichen Zeit wie die Anlage (12) um die Spindel (78) nach oben geklappt werden kann, wodurch die so eingestellte Dicke der abgeschnittenen Teile vorzugsweise auf einer besonderen Skala (95) abgelesen werden kann, und die ganze Anlage ist so koiftruiert, dass sie leicht von dem Ablagetiech abgenommen werden kann.
11. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Haltebauteil (15) für das Nahrungsmittelstück aufweist, welches mit einem Handgriff (19) ausgestattet und auf einem Teleskoparm (21) angebracht ist, wobei aer Arm durch ein Servobauteil wie z.B. eine Druckfeder nach aussen bewegt werden kann und drehbar um den Zapfen (22) auf dem Auflagetisch (8) gelagert ist, wobei der Drehzapfen (22) für die Schwenkbewegung des Armes (21) vorzugsweise dem hinteren Ende des Auflagetisohes (8) benachbart angeordnet ist.
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12. Bandeägemaeohine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21) mit einem im ganzen oberhalb des Drehzapfena (22) angeordneten Handgriff (25) versehen . ist, wobei der Handgriff (25) und der Handgriff (19) des Haltebauteiles vorzugsweise kugelförmig sind.
13· Bandsägemasohine naoh einem der Ansprüche 1 - 12, daduroh gekennzeichnet, dass das Bauteil (51) sum An- und Abschalten des Schalters für den Antriebemotor des Sägebandes gleichzeitig geeignet ist, ein automatisch arbeitendes Bremsmittel (57, 58, 59, 60) zum Bremsen der Bewegung des Sägebandes (11) bis zum Stillstand zur Wirkung zu bringen und zwar so, dass die Ansohaltatellung für den Antriebsmotor das Lockern der Bremse bewirkt und dass die Ausschaltstellung für den Antriebsmotor bewirkt, dass die Bremse betätigt wird.
14. Bandsägemasohine naoh einem der Ansprüche 1-13, daduroh gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung aufweist, die mit Hilfe von mindestens einer Luftdüse (45) durch Blasen die Anlage und Steuerbauteile für das Sägeband (11) reinigt, die um den Tisch herum unten angeordnet sind, wobei die Düse vorzugsweise in der Richtung des Sägebandes steht und »war so, dass ein Luftstrahl sowohl den Rüoken wie auoh die beiden Seiten des Sägebandes abstreift.
15. Bandsägemaschine naoh einem der Ansprüche 1-14,
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dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung Reinigen des Sägebandee (11) während des Sägevorgangs aufweist, wobei die Vorrichtung einen Abschaber (47, 49, 50} aufweist, der unterhalb des Tisches angebracht und wie eine Schere ausgebildet ist, wobei der Abschaber wie eine Schere oder Zange vorzugsweise mittels Federwirkung das Sägeband (11) umfasst, wobei der scherenartige Abstreifer vorzugsweise so eingerichtet ist, dass er den Boden in einem zum Aufsammeln von Abfallschnitzeln dienenden Gefäss (49) bildet.
16. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 -15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung, Vorzugsweise in Verbindung mit einem scherenartigen Abstreifer für das Sägeband aufweist, der unter den !Fischen (8, 9) angeordnet ist, wobei durch diese Vorrichtung mindesten» eine Luftdüse (46) auf die Zahn· des Sägebandes (11) und die Abstänie dazwischen gerichtet ist, und zwar senkrecht zur Sägerichtung , so dass Abfallechnitzel zwischen den Zähnen weggeblasen werden, wobei der scherenartig« Abstreifer vorzugsweise unter der luftdüee und so angeordnet let, dass er den Boden in einem sub Aufsammeln von Abfallschnitzeln dienenden Oefäss (49) bildet.
17. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüohe 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein· Vorrichtung aufweist, die unter dem Auflagetiech (8) mit Hilf· von minderten· einer Luftdüee durch Beblasen dl· Stüts- und ßteu*rbaut*il· des
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Sägebandes (11) reinigt und unter den erwähnten Bauteilen mit mindestens einer Düse Abfallschnitzel vom Sägeband entfernt, vorzugsweise in Verbindung mit einem scherenartigen Abstreifer mit einem zugeordneten Behälter für die Abfallschnitzel.
18. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 17, mit einer Anlage für das Nahrungsmittelstück, wobei die Anlage auf dem Auflagetisch (8) senkrecht zur Sägerichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (26, 101) mit einem sich über die Ebene des Sägebandes (11) hinaus erstreckenden Abschnitt (103) versehen ist, wobei der Abschnitt eine Einbuchtung (106) aufweist, welche das Sägeband in der Endeteilung des Auflagetisches aufnimmt und wobei der Abschnitt (103) vorzugsweise so eingerichtet ist, dass er in eine Stellung (104) geschwenkt werden kann, in der er nicht über die Ebene des Sägebandes hinaussteht.
19· Bandsägemasohin-e nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur Sägerichtung angeordnete Anlage (12) für ein Nahrungsmittelstück mit vorzugsweise überlappenden Schlitzen (75) für die Entfernung von Abfallschnitzeln von der einen Seite der abgeschnittenen Teile vorgesehen ist.
20. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 19,· dadurch gekennzeichnet, dase der Auflägetiech (8) auf der
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zur Sägerichtung parallelen Seite mit mindestens zwei vorzugsweise gewellten horizontalen Vorsprüngen (79) versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie es ermöglichen, mit dem Bauch .oder der Seite den Tisch (Θ) vorwärts und rückwärts zu bewegen, um die Sägebewegung auszuführen.
21. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägeteil des Sägebandes (11) schräg in einer Ebene senkrecht zur Sägerichtung eingestellt werden kann, vorzugsweise dadurch, dass in entsprechender Weise eine vollständige Einheit so eingerichtet ist, dass eie geneigt werden kann, wobei die Einheit das Sägeband mit ihm zugeordneten Laufrädern aufweist sowie Antriebemittel und den Auflagetisch wie auch den Ablagetisch mit ihm zugeordneten Mitteln.
22.. Bandsägemaschine nach Anspruch θ oder 9t dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Antriebsmittel mit Zufuhr-Sperrwirkung aufweist, welches die Bewegung des bewegbaren Tisches (8) in Sägerichtung in eine Bewegung des Förderbandes (39) umsetzt, so dass dem Förderband (39) bei einer langen Sägebewegung ein langer Bewegungsabschnitt Übermittelt wird und bei einer kurzen Sägebewegung des Tisches (8) ein kurzer Bewegungsabschnitt, wobei das erwähnte Antriebsmittel vorzugsweise eine Antriebskette aufweist, die an dem einen Ende mit dem Tisch (8) verbunden ist und sich über ein Kettenrad erstreckt, welches durch ein freies Radsohloes oit der An-
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triebswelle des Förderbandes (39) verbunden ist, wobei das andere Ende der Kette vorzugsweise mittels einer Zugfeder oder dergleichen gespannt bleibt.
Der Pat
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