DE1507279A1 - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

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DE1507279A1
DE1507279A1 DE19661507279 DE1507279A DE1507279A1 DE 1507279 A1 DE1507279 A1 DE 1507279A1 DE 19661507279 DE19661507279 DE 19661507279 DE 1507279 A DE1507279 A DE 1507279A DE 1507279 A1 DE1507279 A1 DE 1507279A1
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hay
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/005Turners; Tedders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentanwalt ** L Q 9 j | DipUlnfl. Walt >r Jackisch Jg . gg-
7 Stuttgart N, Menzeletraße 40 HLJ' '»»
VAW du L.iixjY ii.V., l^aasland (Holland), .veverskade 10.
Die Erfindung hat Beziehung auf eine Heurnaschine zum ./enden von Tras, iieu od. d^l. mit einer quer zu ihrer Fahrtrichtung lie ;enden Aufneiii'nertrOiiimel für Erntegut und einem Gebläse, an welches ein Luftführungskanal angeschlossen ist und das zur ,/oi'üerförderuiig des aufgenommenen Gutes einen durch den Kanal geleiteten Luftstrom erzeugt.
3ei einer bekannten iAaschine dieser Art wird ein Luftstrom äurcn einen riehälter geführt, in welchem die Trommel das .^riite-./ut abwirft. Diese Anordnung ermöglicht keine intensive Durcniüf'tun aes Gutes während der Förderung mit dem Luftstrom.
jjer Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, u;-3 rut von dem Laftstrom nicht nur versetzen zu lassen, sondern
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V&t HA»** NcI Sau 3 dw inderur<j30LS. v. 4. 9. ^ BAO ORIGINAL
gleichzeitig besonders intensiv zu durchlüften, so dass es bereits ' während dieser Forderung bis zu einem gewissen Grad vergetrocknet wird.
Gemäss der Erfindung erstreckt sich die ihünatiag des LuftfUhrungskanais sich quer zur Fahrtrichtung über die £janze Länge der Aufnehmertrommel und ist nach hinten gerichtet.
Die Erfindung wird näher an Hand von einliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung. Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1, wobei aus Ubersichtlichkeitsgründen mehrere Deile weggelassen sind. Fig. 4 in vergrössertem Maszstab einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Figur 1 durch den vorderen 'feil der dargestellten Vorrichtung. ■
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4, und eine Ansicht der hinter der Schnittebene liegenden Teile, und
Fig. 6 in vergrössertem Maszstab einen Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 1.
Das Gestell der Vorrichtung wird von zwei waagerecht liegenden, sich parallel zueinander erstreckenden Hahmenträgern und 2 gebildet, die miteinander durch eich senkrecht zu ihnen erstreckende Rahmenträger 3 und 4 verbunden sind. An einem Ende des Rahmenträgers 1 ist eine Buchse 5 befestigt, in der eine senkrechte ein Laufrad 7 tragende Acnse 6 gelagert ist. Das Laufrad 7 ist mittels einer Einst eil spindel l> höhenverstellbar und kann mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung y in verschiedene Stellungen fixiert werden.
Am anderen Ende des Rahmenträgers 1 ist in einigem Abstand zu diesem mix Hilfe von Stützen 10 eine senkrechte Buchse 11 befestigt. In der .buchse 11 ist eine Achse 12 gelagert, über die ein selbsteinstellendes Laufrad 13 an dem Gestell befestigt ist. Das Laufrad 13 ist mit Hilfe einer Einstellspindel 14 höhenverstellbar. Am Ende des Rahmenträgers 2 ist mit Hilfe von itützen 15 eine senkrechte Buchse 16 am Gestell angebracht. In
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SAD ORIGINAL
• ψ
f t
der Buchse 16 ist eine Achse 17 gelagert, an der ein selbsteinstellendes Laufrad V befestigt-ist. Bas Laufrad Io ist mit Hilfe einer Einstellspindel 19 in seiner Höhe einstellbar.
An dem Rahmenträger 1 sind zwei waagerecht liegende Laschen 20 befestigt, zwischen denen über eine senkrecnte Achse 21 ein \Aerbindungsgxied 22 drenbewe,?lich geführt ist. An dem Verbindungsglied 22 ist über eine waagerecht liegenden Verriegelungsstift 23 das ;;!nde eines Zugarmes 24 an-Teleiikt. In einigen Abstand zu diesem Verriegelungsstift 23 ist am *iu -arm eine Platte 25 befestigt, die einige Löcher 26 aufweist. Li it Hilfe eines Verrierrelungsstiftes 27 ist das Jnde einer Abstandsstange 2>. an der Platte 25 angelenkt, wobei der Verriegelungsstift 27 durcn ein in der Abstandsscange 2i angebrachtes Loch und durch eines der Löcher 2L in der !'latte 2} gesteckt ist. An inrem anderen ..in;Ie isb die Abstandssxan^e 2o mit Hilfe eines Stiftes 2i schwenkbar am liaiuuer.trli^er 1 angebrao.u Auf diese ,/eise kann der Zugarm 24 in verschiedenen Stellungen gegenüber lern Gestell festvelea:t werden.
,ie weiter i\v,i i<'i~. 1 er3ichtlici., sind am -{amienträger 3 in der Nähe deu 1I1Jr1S des iianmer.tra^ers 1 zwei sich parallel zueinander ersbreo^e^^e ιι'.,χ-.,β.ί Ij befesti~x. Zwischen aiesem kann der Zugarm 24, nach lösen voin Verbir.tun ^s^J ied 22, mittels des Verrie.^elun^sstiftes 23 befestigt weid2ii, '.vorauf nachfolgend noch nalier ein-^eoran^en wird. :as frei ο ,jnue der Abstandsstange 2o wird dann mittels des Verric.-'eluiv-sstiftes 21 am tfahmenträ>er 1 befestigt, wozu in diese.·!; ein j_och 31 angebracht ist.
Wie aus tfir. 3 ersichtlich, xicTt der ;{airnenträger 2 etwas höher als oer liah-iienträcer 1. Auf der Unterseite der iiahmenträger 1 und 2 ist eine sicn zwischen dieser. erstr-3Ci:en ., flache Platte 32 befestigt, die sic.i vom .iahmenträger 4 bis nahe an den .{aanenträecer 3 erstrecjct ui:i eii:en .Vi mc el von un?efüiir 10 nit der '.Yaagerechten einscrxiiesst. mi de.n "a:irnentr'iger 4 ist weiter eine sich von. <ij esern r.acii unten erstreciionde senkrecnte f'laxte 33 an-ebrar-.it. λγγ.
'Iii e-enden .-Inde der Platte 52 ist eine jica parat...; ~ r
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BAD ORIG'NAL
1:latte 33 erstreckende Platte 34 angebracht.
Zwischen den Unterrändern der Platte 33 und 34 ist eine waagerecht liegende Platte 35 vorgesdEn. Die Platte 35 ist in' ihre; α an die Platte 33 angrenzenden Bereich ziemlich achnal lind wird auf die Platte 34 zu allmählich breiter, so dass das an eier Unterseite der Platte 34 befestigte Ende der Platte 35 ungefähr 2:- mal so breit ist als das an der Platte 33 befestigte rinde. Der Hinterrand der Platte 35 ist in Fig. 1 mit einer otrichlinie 36 angedeutet. Die Vorderseite der Platte ist um eine sich parallel zum Rahmenträger 1 erstreckende Linie ^eboe-en und bildet auf diese V/eise ein gebogenes Teil 37, das eine Verbindung zwischen der Platte 35 und einer sich unter einem Winkel von ungefähr 20° zur Waagerechten schräg nach oben und hinten erstreckenden Platte 38 bildet.
Nahe dem Hinterrand 36 der Platte 35 geht der Unterrand der Platte 33 in einen unter einem Winkel von urjefähr · 30° schräg nach oben laufenden Hand über. An diesem schräg nach oben verlaufenden Rand 36Δ ist eine Seite einer dreieckigen Platte 39 befestigt, die mit einer ihrer Seiten am linterrand 36 der Platte 35 anschliesst, und deren Spitze an der Platte 34 endet und befestigt ist. Die dritte Seite der .Dreieckplatte 39 lie.Tfc i?egen eine senkrechte stehende Dreieckplatte 40 an, deren Spitze an Platte 33 befestigt ist, und zwar in der Iahe des Hinterendes des schräg nach oben verlaufenden Randes 36A der Platte 33· Der Oberrand der senkrecht stehenden Platte 40 erstreckt sich parallel zur .,•aar-er echt ei:.
Am Oberrand der Platte 40 ist eine sich von der Platte 41J nach vorn erstreckende, waagerecht liegende Platte 41 befestig:. In einigem Abstand von der Platte 40 geht die i-latte 41 über in eine sich parallel zur Plalte 30 erstreckerjde Platte 42. Die Platte 42 erstreckt sich bis unter die Platte 3<- und r-eat dann über in ein sich parallel zum i-ebo<?:enen I1 eil 37 erstreckendes gebogenes i'eil 43. Das o-ebo^ene i.eil 43 verbindet die Platte 42 mit einer sich parallel zur j-.atte 35 erstreckenden Platte 44. Die Platte 44 ••i --; in einigem abstand nir.ter dem ^ebo^oren -eil 43 Über in
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eine sich 3chrä? nach oben erstreckende Platte 45, deren Oberrand an Platte 42 befestigt ist (siehe i?i«;. 4)·
An dem durch die Platten 35, 39, 40, 41 und 42 umschlossenen Raum schliesst ein Kanal 46 an, der sicn läns;s der Seite dieses Raumes nach oben erstreckt, ßine iand dieses Kanals 46 wird durch ein i'eilstück 47 der Platte 34 gebildet, welches an die Platten 41 und 42 anaehliesst (siehe r'i' . 6). ,jie sicn parallel zur //and 47 erstreckende //and des Kanals wird gebildet durch eine Platte 4-, welche über eine ^ebo,a:ene Platte 49 wit Platte 35 verbunden ist. Die Rückwand des Kanals wird von einer, ein i'eilstück der Platte 40 bildenden Platte 50 gebildet. Die vierte Wand wird von einer sich parallel zur Platte 50 erstreckende Platte 51 gebildet.
In der Nähe des Kanals 46 ist auf der Oberseite der '/orrichtun^ ein Gehäuse 52 angebracht, das am riahmenträger 3 und einer sich zwischen den riahmenträ^ern 1 und 2 erstreckenden und an diesen und der Platte 32 beiesit^ten Stütze 53 angebracht ist. In dem 4enäuse 52 ist eine waaa-erecnt liegende, sicn senkrecnt zu den Viahmentr^ern 1 :.::.ul 2 erstreckende V/elle 54 .'-ela.^ert. An der /eile 54 ist ein mit jchauieln 55 versehenes lufterrad 56 bei'esti-xt. !,as 'ienäuse b- -uit dem darin />;ela werten Lufterrad 56 bildet ein Jebiase das aie j..uft durcn in den leiten des "Gehäuses 52 und de;:. Lufterrad 56 angebrachte Offnunaen 57 parallel zur .eile 54 ansäurt. Die Luft tritt aus dem .ienäuse 52 durcii 'Lie ^aistritt3OTiYiUIi :; in iichtun ; des Pfeiles ^ aus. An die .lus'crittsöffnun ■ 5·- sohllesst der K.mal 46 an.
.-im .:1a:i.iienträ :;er 1 sind zwei sicn acnrä-n; nacn hinten urvfi. tureen erstrecKende .i.'rä'^er 59 und tu befestirt (sieh'e Fi-'-r,. 1 und .:}. ^n ''ien Unter end en dieser Lrä"er 59 und 60 sind Lager 61 aiiTObracht, in denen ein sich parallel zum Hahmenträger 1 jr'3brechendes :tonr 62 frei firehbar r^ela^at ist. Das rtohr 62 ragt durcii den durch die Platten 42, 44 und 45 umschlossenen Kaum ain-iurc-i. Auf den voneinander angewandten Seiten der Anne 59 uiia 60 sind 7/eiter ii-fönni^e otützen 63 bzw. 64 befestigt. An den zwischen den sica parallel zueinander erstreckenden Schenkeln der otUtzen 63 ur]d 64 liegenden Enden des Hohres 62 sind sich
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äg nach vorn nid nacn unten erstreckende i'räger 65 und 66 Defestigt, zwischen cen sich parallel zueinander erstreckenden Schenkeln der Stützen 6j und 64 und den zv/iscnen diesen liegenden bilden der i'räger 65 und üb sind .Druckfedern 67 angebracht, durcn die die i'räger 6-j una ob in einer bestimmten kixteliage gehalten werden sollen.
An den /orderenaen der träger 65 und 66 sind iehäuse Sv befestigt (i1ig. 4 und 5)· In jedem Lleuäuse 6c ist ein Lager 6y an?ebrachx. Lie La^:;er 6^ dienen zur Imterstüczun.; von fluchtend liegenden Zapfen 70. An der zapfen 70 ist ein die beiden zapfen miteinander ν er bind eices vierecki··;« :ionr 71 befestigt und zwar mi\, Hilfe von Stiften la. jjie Jenäuse 6u dienen zugleicxi als Auflage für die Innenriii^e von Kugellagern 73, um die Stützringe 74 frei drenbar sind, Zwischen den auf beiden deiten der Vorricntung liegenden ötützrin.^en 74 liegt ein durcn diese getragenes .ionr 75· dtüxzringen 74 und Λοητ 75 liegen exzentriscn, aber parallex zu den .ioxir 71, den Zapfen 70 und den Lagern 69.
Die Mixteilinie des Äohrs 75 und die luittellinien der fluchtenden zapfen 70 liegen in einer sich scnräg nach hinten erstreckenden Ebene die einen Winkel von ui|pfähr 45° mit der Waagerechten bildet. Dabei liegen die Mittellinien der Zapfen 70 in Fahrtrichtung gesehen während des Betriebs vor und etwas unterhalb der Drehungsachse des Rohrs 75·
An dem viereckigen Rohr 71 sind Zinken oder hitnenmer 76 drehfest angebracht. Dazu weisen die Zinken 76 an innen einem Ende Platten 77 auf, die mit den Zinken 76 ein Ganzes bilden, und in denen dem Querschnitt des xiohres 71 entsprechende Aussparuigen vorgesehen sind, so dass die Platten 77 frei über das xiohr 71 geschoben, jedoch nicht gegenüber diesem verdreht werden können. Die Zinken 76 werden mit Hilfe von über den Balken geschobenen und zwischen den Platten 77 liegenden Abstandhaltern 7o, weiche das iiohr ungefänr zu 3/4 seines Umfangs umgeben und sicn dabei an dessen vier Seiten entlang erstrecken im gewünschten Abstand zueinander gehalten. Die Zinken 76 sind durch in dem Rohr 75 angebrachte Aussparungen 79 geführt.
An den Genäusen 68 sind -dnge ÖO befestigt, welche die
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74 uiid die daran "befestigten bilden des .ianres 1-j abschirnen. Ler uurciiriiesser der /fin^e iu iac so <<,ewänlt, dass die • Spitzen der Zinken 7ö sich stets innernaiü des äus3eren Umkreisen der Hinge oO befinden. V/änrend des Betriebes raiiun die fingen vO auf dein Boden und können auf diese iVeise den j;>oüenunebenheiten folgen. Ein sich arn Umkreis des iiohres 75 erstrecKienaes Winkeleisen 81 ist mit Hilfe von an den Enden befestigten btUtzen t32 an den fingen oU befestigt, uie freien _;nden aer beiden Schenkel des Winkeleisens o1 liefen nane am Aussenumfang des Rohres 75· i>ie Schnittlinie der beiden Scnenkein des winkeieisens Ö1 liegt in der durcn die Dreiiun^sachsen der Zapfen TO und die Drehungsachse des iionres 75 festgeüe ton Ebene.
An einem Ende eines Zapfens 70 ist ein kettenrad t-3 befestigt. Das Kettenrad cß ist mit Hilfe einer Kette o4 mit einem in der* ^isruren nicht dargestellten Kettenrad geituppeL, das an einem Zapfen o5 befestigt ist (Fig. 4), der frei drehbar in einem Enae des iiohres 62 gelagert ist. ner Träger ob, der hohl ausgeführt ist, dient dabei als Kettenkasten fur die Kette c'4 und die mit dieser Kette zusammenarbeitenden Kettenräder. An dem aus dem i'räger 66 hervorragenden Ende des Zapfens o5 ist ein Kettenrad ob befestigt.
An dem vlenäuse ist ein Getriebekasten 7 befestigt. Eine sich parallel zum iiahmenträger 1 erstrecicende ./eile co ist mit einem Ende in dem Getriebekasten o7 gelagert, und trägt an ihrem anderen Ende ein Kettenrad t-9· Das kettenrad ν.6 und das Kettenrad ob stenen über die Kette 90 in V/irkverbindung. Die Welle 54 des Gebläses ist ebenso wie die fVelle oö mit dem in dem Getriebekasten o7 liegenden Getriebe gekuppelt. Eine dritte Welle 91, die gleichfalls mit dem im Getriebekasten ο7 liegenden Getriebe gekuppelt ist, ragt mit einem Ende aus dem Getriebekasten t-7 hervor. An der Welle 91 ist eine Gelenkwelle 92 befestigt.
Auf der Rückseite der Vorrichtung ist ein PUhrungsorgan angebracht, welches eine Platte 93 aufweist, die so geformt ist, dass sie etwa einem Teil eines Kegelmantels entspricht, dessen i.ittellinie ungefähr parallel zu den ,ianraenträgern 1 und 2 lie. t.
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Las schmale Ende des Führim-s organs ist durcn eine senkrecht stehende Platte 94 abgescnlossen, die in der in den Figuren dargestellten Ausführung an die Wand 47 anschliesst. An dem Oberrand der gebogenen Platte 93 ist ein sich parallel zum ßahmenträger 2 erstreckender 'i'räger 95 befestigt, der drehbar in am jiahmenträger 2. befestigten Stützen 96 und 97 gelagert ist. An dem Unterrand der gebogenen Platte 93 ist ein Winkeleisen 9ö befestigt, das in üer in der Figur dargestellten Lage gegen den Oberrand der senkrecnt stehenden Platte 40 anliegt, so dass die waagerecht liegende Platte 41 an den Unterrand der gebogenen Platte 93 anscnliesst. Auf der offenen Seite dea Führungsorgans ist die Platte 93 nach aussen umgebogen, so dass ein Rand 99 entsteht. In diesem iand ist ein Loch 100 angebracht. An der Stütze 96 ist weiter nocn ein Verriegelungsstift 101 vorgesehen. uer Zweck des Lochs 1Oo und des tferriegelungastifts 101 wird im folgenden näner erläutert (Siehe i/l-^. 2).
Während des Betriebs kann die Vorrichtung die in i'i-Tur 1 und 2 dargestellte Lage und in kicntung des Pfeiles B mit Hilfe eines Schleppers oder eines derartigen Fahrzeugs fortbewegt werden. Las Aufnahmeorgan, das in Form einer Haspel aus^ebiluex ist und im wesentlicnen aus den liohren 71 und 75 und dem Llcnehmer 76 besteht und das Lufterrad 56 des Gebläses können über die Gelenkwelle 92 und das im Getriebekasten ο 7 angeordnete Getriebe durch die Zapfweile des die Vorrichtung bewegenden ?ahrzai:e3 angetrieben werden. Das Rohr 71 mit den daran an-ebracnten Zinken 76 wird dabei in liichtung des Pfeiles C gedrent. Las Lufterrad ljb wird in Richtung des Pfeiles D gedreht (jf'ii. 4 und 6). Auf dem Boden liqcpndes Erntegut wird durch die Zinken 76 des M'nanmeoisäns mitgenommen und nach hinten geführt. Aus den Zeicnnurnen ist zu erkennen, dass der Abstand, über den die Zinken 76 über des riohres 75 hinausragen, bei Bewegung der sinken nach oben allmählich kleiner wird. Im Bereich des /iiikeleisens o1 bewegen sich die Zinken 76 gerade innerhalb des äusseren Umfanges aes Honres 75· Bei weiterer Verdrehung treten die Zinken 76 wieder Über das Hcmr 75 riiüaus und erreichen in dem ue... ./inkeieisen *. "I gegenüberliegenden cereich ihre maximale
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Austrittsweile. Dieser i'all ist liijplz;. 4 dargestellt. Das ',/inkeleisen <i1 dient als Abstreifer und vernütet, dass sich aufgenommenes Jut urn das fiohr 7 p" herumwickelt.
Das aufgenommene (lut wird über die Platte jo nacn hinten -gestaut. Der durch das Lufterrad p"6 erzeugte Luftsbrom fIiesst über die Austrittsöfiaun:; 5o, und den Kanal 4ö in den von den Platten Jp, J^, 40, 41 und 42 umschlossenen ,iaum. dieser xiaum bilden einen luftkanal, dessen Durcnmesser nacn der vom Gebläse abgelegenen Seite zu a-j-lmählicn abnimmt. Von dem Luftkanal aus kann die Luft über dem Durchgang zwiscnen den Platten 35 und 44 und. ά.on i-latcen 3>,> und 42 entweichen. Die luft strömt dabei in ..-'icntung des Pfeiles .ώ ab (i?'ig. 4)· Die Piavcen 30 und 42 dienen üabei als ffüiirungs organ für die wegfIiessende Luft.
./enn das die Platte 93 umfassende Pünrungsorgah für das ■rntegu'o die in den figuren aar gestellte Lage einnimmt, kann das ISrnte ;ut nur an eine/n rinde des FUhrungsorgans abgeführt werde una vvira dementsprec.aend auf einer Jeite der /orrichtun^ auf einen Scnwaden gelegt, ^s ist jedoch auca möglich das !''ührungsorgan noch zu schwenken und in aiesem Lage zu fixieren, in dem der Verriegelungsstift 101 in das Loch 100 gesteckt wird. Das -Jrntegut Koiaat dann mit dem Führungsorgan übernaupt nicht in Berührung und wird über die ganze ürbeitsbreite der Vorricntung aasgestreut. Auf diese </eise er.aalt man eine /orricntung, bei der mit Hilfe eines einfachen und soliden Auinähmeorgans das jirnte-^ut aufgenoniiiien werden kann, und bei der das Erntegut durcu den Luftstrom gut verwirbelt und damit auch gewendet wird. Durch die i'atsache, dass das weitere Verlegen des Lrntegutes nicnt auf meciianisCxien ./ege erfolgt, wird die unerwünsciite. . iierkleinerung und Jescuädigun" des Erntegutes weit möglichst vermieden.
/eil die Präger 65 und ob federnd an dem bestell auf- ;e.iängt 3ind und die Büchsen c0 auf dem Boden runen, kann sich das Aufnahmeorgan gut den Bodenunebenheiten anpassen. Dabei ist es günstig, dass die beiden auf der Vorderseite der Vorrichtung liegenden Laufräder 7 und 13 in der ftähe der Drehachse des Aufnalimeor^ans liegen.
Zur Beförderung der Vorrichtung lässt sich der Ju;;arm 24
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mit Hilfe des Verriegelungsstiftes 23 an den Laschen jO
befestigen. i)as die i'ahrtrichtug bestimmende Laufrad 7 wird dabei ebenfalls über einen Winkel von 90 aus der in Pig. 1 dargestellten Lace verdreht und in der neuen Lage mit Hilfe der /erriegeiungsvorricntung S fixiert. i\un befindet sicn die
Vorrichtung in einer für aen transport geeigneten Lage, da., in Fahrtrichtung gesehen die Breite der Vorricntung zieuiiica gering ist.
-Pat entansprUcne-
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Claims (1)

  1. vM .1:
    «Ή
    1. Heuraaschine znn iöiden von Gras, Heu οά. ü;.i. <:ii t einer quer zu inrer jb'anrtrichtun«· liegenden Aui'nenmertroinmel für Erntegut und einein iebläse, an welches ein iui"triUirun~sKanal angeschlossen ist und das zur ./eiterförderun-r des aufgenommenen Gutes einen durch den Kanal geleiteten Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die fttUndung des hftfUlirun^skanals (46) sich quer zur Fahrtrichtung über die ranze Länge der Aufnehmertrommel (74 bis 7l) erstreckt und nacn ninten gerichtet ist.
    2. HEumaschine nach Anspruch 1, dadurch ^ekennzeicnnet, dass sich die hUndun«; ues LuftfUnrungskarials (4b) parallel zur Län^sacnse der Aufnehmertrommel (74 bis 76) ersirecKu
    3· lieumaschine nacn Aiisprucn 1 oder <L, uauuren : eKui-n-
    zeichnet, dass das Gebläse (i?6) an einem sei I j iciieu jiuüu des Lufti'UiirumrsKanais (Av) aij :eoruj;et iso, aessex. ..uerscimi ο t de;n iebläse (ljb) aus in ourojnuiiisi-ic.ituj. · Konbinuieriicn
    4. neanaschine nacn einein der Anspriicne 1 bis 3, dadurcn
    gekennzeiciUiet, dass der iiuitiuiirun^slcanal (4o) ιάτ eiuer Leitfläche (3 ) verseilen ist, die uen luftsxrom im I.lündunfsbereicii sciiräA" nacn oben j.erJct.
    5. HeUiiiasciiir.e nacxi eineia der AixsprUcne 1 bis 4, uaujcn
    ε-ekennzeiciuiet, aass eine obere .and des j,ui"~ci "i-irui. sicancis (rj6) von eii-er ] j alte (4<i) {,ebiiuec ist, uie zusaiiunen ;ait eii.er darüber -ie 'enden Platte (3'^) einen in t'orderricntun; verj'Jji :tej: iUhrun:TSkanaj ίϋΐΛ das jirnte-'tut bildet.
    6« ~ Heui:';a3ciiine 'nach Ansprucn -j,
    die untere ./and des ^rntecut-^örierkanaj s voi. z.vei anstei Äer.der-, sic.i mit Abstand Uoeriappenüen Pia Uten (y , ^ebilaet ist, und dass die rUckseiti-re Kante der voruereii, höiier lie^enaen iu;d in r'ördericntunij kürzeren Platte (3> ) ].;Undun; des Luftiürirun^skanals (46) De;renzt.
    7. Heumasciiir.e nach Anspruch 6, dadurcn t.
    dass die beiden blatten (3o, 4<i) jeweils einen nacn ninten ;e-/inicel von etwa 2G mit der Horizontalen biluen.
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    f-jC-iine nach Anspruch 6 oder 7, dadurcn gekenndass die längere Ί-latte (4£) in i'örderrichtung in eine Horizontale 1-latte ( ;1) übergeht, und dass die obere Wand (32)» aea Lrivui :ux-ii'örderkanals im »Zinke! von etwa 10 schräg nach niiiteil ansxei·.; ü .
    -■. neuinaschine nach einem der Ansprüche 5 bis ö, dadurch :-;e..r.ennzeicrinet, dass der .'!irntegut-lVörderkanal über seine in ;:'örderrichtuii·!: gemessene Län^e eine annähernd gleichbleibende Breiue hat.
    10. rfeuiiiascnine nach einem der Ansprüche 1 bis y, dadurcn ekennseichnet;, aass zürn Auffangen des vom Luftstrom nach hinten
    au3;-etra;i'enei"j. .^riibegutes eine Puiirung (S3) vorgesehen ist, die eine uuer zur otrömungsriclitun;, aijeordnete Leitfläche und eine in Verlängerung einer li'aschinenseite liegende Öffnung aufweist.
    11. Heumaschine iiacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, aass die Innenfläche der Fünrung (bi) auf dem Mantel eines Kegels liegt, dessen Symmetrieachse liegend angeordnet ist.
    12. Heumaschine nach Ansprucn 10 oder 11, dadurcn gekennzeichnet, dass de j^uiirun·1;- (93) in eine Lage ausserhalb des j.uftsuromos zu klappen ist.
    909882/0053
    Leerseite
DE19661507279 1965-03-02 1966-02-26 Maschine zum Wenden von Gras, Heu od.dgl Expired DE1507279C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522469A1 (fr) * 1982-03-03 1983-09-09 Kuhn Sa Machine agricole pour le retournement de fourrage ou d'autres vegetaux

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FR2522469A1 (fr) * 1982-03-03 1983-09-09 Kuhn Sa Machine agricole pour le retournement de fourrage ou d'autres vegetaux

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