DE1507279A1 - Heumaschine - Google Patents
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/005—Turners; Tedders
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- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
7 Stuttgart N, Menzeletraße 40 HLJ' '»»
VAW du L.iixjY ii.V., l^aasland (Holland), .veverskade 10.
Die Erfindung hat Beziehung auf eine Heurnaschine zum ./enden
von Tras, iieu od. d^l. mit einer quer zu ihrer Fahrtrichtung
lie ;enden Aufneiii'nertrOiiimel für Erntegut und einem Gebläse, an
welches ein Luftführungskanal angeschlossen ist und das zur
,/oi'üerförderuiig des aufgenommenen Gutes einen durch den Kanal
geleiteten Luftstrom erzeugt.
3ei einer bekannten iAaschine dieser Art wird ein Luftstrom
äurcn einen riehälter geführt, in welchem die Trommel das
.^riite-./ut abwirft. Diese Anordnung ermöglicht keine intensive
Durcniüf'tun aes Gutes während der Förderung mit dem Luftstrom.
jjer Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
u;-3 rut von dem Laftstrom nicht nur versetzen zu lassen, sondern
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gleichzeitig besonders intensiv zu durchlüften, so dass es bereits '
während dieser Forderung bis zu einem gewissen Grad vergetrocknet
wird.
Gemäss der Erfindung erstreckt sich die ihünatiag des
LuftfUhrungskanais sich quer zur Fahrtrichtung über die £janze
Länge der Aufnehmertrommel und ist nach hinten gerichtet.
Die Erfindung wird näher an Hand von einliegenden Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1, wobei
aus Ubersichtlichkeitsgründen mehrere Deile weggelassen sind.
Fig. 4 in vergrössertem Maszstab einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Figur 1 durch den vorderen 'feil der dargestellten
Vorrichtung. ■
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4, und eine Ansicht der hinter der Schnittebene liegenden Teile, und
Fig. 6 in vergrössertem Maszstab einen Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 1.
Das Gestell der Vorrichtung wird von zwei waagerecht
liegenden, sich parallel zueinander erstreckenden Hahmenträgern
und 2 gebildet, die miteinander durch eich senkrecht zu ihnen
erstreckende Rahmenträger 3 und 4 verbunden sind. An einem Ende
des Rahmenträgers 1 ist eine Buchse 5 befestigt, in der eine senkrechte ein Laufrad 7 tragende Acnse 6 gelagert ist. Das
Laufrad 7 ist mittels einer Einst eil spindel l> höhenverstellbar und
kann mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung y in verschiedene
Stellungen fixiert werden.
Am anderen Ende des Rahmenträgers 1 ist in einigem Abstand
zu diesem mix Hilfe von Stützen 10 eine senkrechte Buchse 11 befestigt. In der .buchse 11 ist eine Achse 12 gelagert, über die
ein selbsteinstellendes Laufrad 13 an dem Gestell befestigt ist.
Das Laufrad 13 ist mit Hilfe einer Einstellspindel 14 höhenverstellbar. Am Ende des Rahmenträgers 2 ist mit Hilfe von
itützen 15 eine senkrechte Buchse 16 am Gestell angebracht. In
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• ψ
f t
der Buchse 16 ist eine Achse 17 gelagert, an der ein
selbsteinstellendes Laufrad V befestigt-ist. Bas Laufrad Io
ist mit Hilfe einer Einstellspindel 19 in seiner Höhe einstellbar.
An dem Rahmenträger 1 sind zwei waagerecht liegende
Laschen 20 befestigt, zwischen denen über eine senkrecnte
Achse 21 ein \Aerbindungsgxied 22 drenbewe,?lich geführt ist. An
dem Verbindungsglied 22 ist über eine waagerecht liegenden
Verriegelungsstift 23 das ;;!nde eines Zugarmes 24 an-Teleiikt. In
einigen Abstand zu diesem Verriegelungsstift 23 ist am *iu -arm
eine Platte 25 befestigt, die einige Löcher 26 aufweist. Li it
Hilfe eines Verrierrelungsstiftes 27 ist das Jnde einer
Abstandsstange 2>. an der Platte 25 angelenkt, wobei der
Verriegelungsstift 27 durcn ein in der Abstandsscange 2i
angebrachtes Loch und durch eines der Löcher 2L in der !'latte 2}
gesteckt ist. An inrem anderen ..in;Ie isb die Abstandssxan^e 2o
mit Hilfe eines Stiftes 2i schwenkbar am liaiuuer.trli^er 1 angebrao.u
Auf diese ,/eise kann der Zugarm 24 in verschiedenen Stellungen
gegenüber lern Gestell festvelea:t werden.
,ie weiter i\v,i i<'i~. 1 er3ichtlici., sind am -{amienträger
3 in der Nähe deu 1I1Jr1S des iianmer.tra^ers 1 zwei sich parallel
zueinander ersbreo^e^^e ιι'.,χ-.,β.ί Ij befesti~x. Zwischen aiesem
kann der Zugarm 24, nach lösen voin Verbir.tun ^s^J ied 22, mittels
des Verrie.^elun^sstiftes 23 befestigt weid2ii, '.vorauf
nachfolgend noch nalier ein-^eoran^en wird. :as frei ο ,jnue der
Abstandsstange 2o wird dann mittels des Verric.-'eluiv-sstiftes 21
am tfahmenträ>er 1 befestigt, wozu in diese.·!; ein j_och 31
angebracht ist.
Wie aus tfir. 3 ersichtlich, xicTt der ;{airnenträger 2
etwas höher als oer liah-iienträcer 1. Auf der Unterseite der
iiahmenträger 1 und 2 ist eine sicn zwischen dieser. erstr-3Ci:en .,
flache Platte 32 befestigt, die sic.i vom .iahmenträger 4 bis
nahe an den .{aanenträecer 3 erstrecjct ui:i eii:en .Vi mc el von
un?efüiir 10 nit der '.Yaagerechten einscrxiiesst. mi de.n
"a:irnentr'iger 4 ist weiter eine sich von.
<ij esern r.acii unten erstreciionde senkrecnte f'laxte 33 an-ebrar-.it. λγγ.
'Iii e-enden .-Inde der Platte 52 ist eine jica parat...; ~ r
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1:latte 33 erstreckende Platte 34 angebracht.
Zwischen den Unterrändern der Platte 33 und 34 ist eine
waagerecht liegende Platte 35 vorgesdEn. Die Platte 35 ist in'
ihre; α an die Platte 33 angrenzenden Bereich ziemlich achnal
lind wird auf die Platte 34 zu allmählich breiter, so dass das
an eier Unterseite der Platte 34 befestigte Ende der Platte 35
ungefähr 2:- mal so breit ist als das an der Platte 33
befestigte rinde. Der Hinterrand der Platte 35 ist in Fig. 1 mit
einer otrichlinie 36 angedeutet. Die Vorderseite der Platte
ist um eine sich parallel zum Rahmenträger 1 erstreckende Linie ^eboe-en und bildet auf diese V/eise ein gebogenes Teil 37,
das eine Verbindung zwischen der Platte 35 und einer sich unter einem Winkel von ungefähr 20° zur Waagerechten schräg nach
oben und hinten erstreckenden Platte 38 bildet.
Nahe dem Hinterrand 36 der Platte 35 geht der Unterrand der Platte 33 in einen unter einem Winkel von urjefähr ·
30° schräg nach oben laufenden Hand über. An diesem schräg
nach oben verlaufenden Rand 36Δ ist eine Seite einer dreieckigen Platte 39 befestigt, die mit einer ihrer Seiten am
linterrand 36 der Platte 35 anschliesst, und deren Spitze an
der Platte 34 endet und befestigt ist. Die dritte Seite der .Dreieckplatte 39 lie.Tfc i?egen eine senkrechte stehende
Dreieckplatte 40 an, deren Spitze an Platte 33 befestigt ist,
und zwar in der Iahe des Hinterendes des schräg nach oben
verlaufenden Randes 36A der Platte 33· Der Oberrand der
senkrecht stehenden Platte 40 erstreckt sich parallel zur .,•aar-er echt ei:.
Am Oberrand der Platte 40 ist eine sich von der Platte
41J nach vorn erstreckende, waagerecht liegende Platte 41
befestig:. In einigem Abstand von der Platte 40 geht die
i-latte 41 über in eine sich parallel zur Plalte 30 erstreckerjde
Platte 42. Die Platte 42 erstreckt sich bis unter die Platte 3<- und r-eat dann über in ein sich parallel zum
i-ebo<?:enen I1 eil 37 erstreckendes gebogenes i'eil 43. Das
o-ebo^ene i.eil 43 verbindet die Platte 42 mit einer sich
parallel zur j-.atte 35 erstreckenden Platte 44. Die Platte 44
••i --; in einigem abstand nir.ter dem ^ebo^oren -eil 43 Über in
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eine sich 3chrä? nach oben erstreckende Platte 45, deren Oberrand
an Platte 42 befestigt ist (siehe i?i«;. 4)·
An dem durch die Platten 35, 39, 40, 41 und 42 umschlossenen
Raum schliesst ein Kanal 46 an, der sicn läns;s der Seite dieses Raumes nach oben erstreckt, ßine iand dieses Kanals
46 wird durch ein i'eilstück 47 der Platte 34 gebildet, welches
an die Platten 41 und 42 anaehliesst (siehe r'i' . 6). ,jie sicn
parallel zur //and 47 erstreckende //and des Kanals wird gebildet durch eine Platte 4-, welche über eine ^ebo,a:ene Platte 49 wit
Platte 35 verbunden ist. Die Rückwand des Kanals wird von einer, ein i'eilstück der Platte 40 bildenden Platte 50 gebildet. Die
vierte Wand wird von einer sich parallel zur Platte 50 erstreckende Platte 51 gebildet.
In der Nähe des Kanals 46 ist auf der Oberseite der '/orrichtun^ ein Gehäuse 52 angebracht, das am riahmenträger 3 und
einer sich zwischen den riahmenträ^ern 1 und 2 erstreckenden und an diesen und der Platte 32 beiesit^ten Stütze 53 angebracht ist.
In dem 4enäuse 52 ist eine waaa-erecnt liegende, sicn senkrecnt
zu den Viahmentr^ern 1 :.::.ul 2 erstreckende V/elle 54 .'-ela.^ert. An
der /eile 54 ist ein mit jchauieln 55 versehenes lufterrad 56
bei'esti-xt. !,as 'ienäuse b- -uit dem darin />;ela werten Lufterrad 56
bildet ein Jebiase das aie j..uft durcn in den leiten des
"Gehäuses 52 und de;:. Lufterrad 56 angebrachte Offnunaen 57 parallel
zur .eile 54 ansäurt. Die Luft tritt aus dem .ienäuse 52 durcii
'Lie ^aistritt3OTiYiUIi :; in iichtun ; des Pfeiles ^ aus. An die
.lus'crittsöffnun ■ 5·- sohllesst der K.mal 46 an.
.-im .:1a:i.iienträ :;er 1 sind zwei sicn acnrä-n; nacn hinten
urvfi. tureen erstrecKende .i.'rä'^er 59 und tu befestirt (sieh'e Fi-'-r,. 1 und
.:}. ^n ''ien Unter end en dieser Lrä"er 59 und 60 sind Lager 61
aiiTObracht, in denen ein sich parallel zum Hahmenträger 1
jr'3brechendes :tonr 62 frei firehbar r^ela^at ist. Das rtohr 62 ragt
durcii den durch die Platten 42, 44 und 45 umschlossenen Kaum
ain-iurc-i. Auf den voneinander angewandten Seiten der Anne 59
uiia 60 sind 7/eiter ii-fönni^e otützen 63 bzw. 64 befestigt. An den
zwischen den sica parallel zueinander erstreckenden Schenkeln
der otUtzen 63 ur]d 64 liegenden Enden des Hohres 62 sind sich
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äg nach vorn nid nacn unten erstreckende i'räger 65 und 66
Defestigt, zwischen cen sich parallel zueinander erstreckenden
Schenkeln der Stützen 6j und 64 und den zv/iscnen diesen liegenden
bilden der i'räger 65 und üb sind .Druckfedern 67 angebracht, durcn
die die i'räger 6-j una ob in einer bestimmten kixteliage gehalten
werden sollen.
An den /orderenaen der träger 65 und 66 sind iehäuse Sv
befestigt (i1ig. 4 und 5)· In jedem Lleuäuse 6c ist ein Lager 6y
an?ebrachx. Lie La^:;er 6^ dienen zur Imterstüczun.; von fluchtend
liegenden Zapfen 70. An der zapfen 70 ist ein die beiden zapfen
miteinander ν er bind eices vierecki··;« :ionr 71 befestigt und zwar mi\,
Hilfe von Stiften la. jjie Jenäuse 6u dienen zugleicxi als Auflage
für die Innenriii^e von Kugellagern 73, um die Stützringe 74 frei
drenbar sind, Zwischen den auf beiden deiten der Vorricntung
liegenden ötützrin.^en 74 liegt ein durcn diese getragenes .ionr 75·
dtüxzringen 74 und Λοητ 75 liegen exzentriscn, aber parallex zu
den .ioxir 71, den Zapfen 70 und den Lagern 69.
Die Mixteilinie des Äohrs 75 und die luittellinien der
fluchtenden zapfen 70 liegen in einer sich scnräg nach hinten erstreckenden Ebene die einen Winkel von ui|pfähr 45° mit der
Waagerechten bildet. Dabei liegen die Mittellinien der Zapfen 70 in Fahrtrichtung gesehen während des Betriebs vor und etwas
unterhalb der Drehungsachse des Rohrs 75·
An dem viereckigen Rohr 71 sind Zinken oder hitnenmer 76
drehfest angebracht. Dazu weisen die Zinken 76 an innen einem Ende Platten 77 auf, die mit den Zinken 76 ein Ganzes bilden, und
in denen dem Querschnitt des xiohres 71 entsprechende Aussparuigen
vorgesehen sind, so dass die Platten 77 frei über das xiohr 71 geschoben, jedoch nicht gegenüber diesem verdreht werden können.
Die Zinken 76 werden mit Hilfe von über den Balken geschobenen
und zwischen den Platten 77 liegenden Abstandhaltern 7o, weiche
das iiohr ungefänr zu 3/4 seines Umfangs umgeben und sicn dabei an
dessen vier Seiten entlang erstrecken im gewünschten Abstand zueinander gehalten. Die Zinken 76 sind durch in dem Rohr 75
angebrachte Aussparungen 79 geführt.
An den Genäusen 68 sind -dnge ÖO befestigt, welche die
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74 uiid die daran "befestigten bilden des .ianres 1-j
abschirnen. Ler uurciiriiesser der /fin^e iu iac so <<,ewänlt, dass die
• Spitzen der Zinken 7ö sich stets innernaiü des äus3eren Umkreisen
der Hinge oO befinden. V/änrend des Betriebes raiiun die fingen vO
auf dein Boden und können auf diese iVeise den j;>oüenunebenheiten
folgen. Ein sich arn Umkreis des iiohres 75 erstrecKienaes
Winkeleisen 81 ist mit Hilfe von an den Enden befestigten btUtzen
t32 an den fingen oU befestigt, uie freien _;nden aer beiden
Schenkel des Winkeleisens o1 liefen nane am Aussenumfang des
Rohres 75· i>ie Schnittlinie der beiden Scnenkein des winkeieisens
Ö1 liegt in der durcn die Dreiiun^sachsen der Zapfen TO und die
Drehungsachse des iionres 75 festgeüe ton Ebene.
An einem Ende eines Zapfens 70 ist ein kettenrad t-3
befestigt. Das Kettenrad cß ist mit Hilfe einer Kette o4 mit einem
in der* ^isruren nicht dargestellten Kettenrad geituppeL, das an
einem Zapfen o5 befestigt ist (Fig. 4), der frei drehbar in einem
Enae des iiohres 62 gelagert ist. ner Träger ob, der hohl ausgeführt
ist, dient dabei als Kettenkasten fur die Kette c'4 und die mit
dieser Kette zusammenarbeitenden Kettenräder. An dem aus dem
i'räger 66 hervorragenden Ende des Zapfens o5 ist ein Kettenrad ob
befestigt.
An dem vlenäuse ist ein Getriebekasten 7 befestigt. Eine
sich parallel zum iiahmenträger 1 erstrecicende ./eile co ist mit
einem Ende in dem Getriebekasten o7 gelagert, und trägt an ihrem
anderen Ende ein Kettenrad t-9· Das kettenrad ν.6 und das
Kettenrad ob stenen über die Kette 90 in V/irkverbindung. Die
Welle 54 des Gebläses ist ebenso wie die fVelle oö mit dem in dem
Getriebekasten o7 liegenden Getriebe gekuppelt. Eine dritte Welle
91, die gleichfalls mit dem im Getriebekasten ο7 liegenden
Getriebe gekuppelt ist, ragt mit einem Ende aus dem Getriebekasten t-7 hervor. An der Welle 91 ist eine Gelenkwelle 92
befestigt.
Auf der Rückseite der Vorrichtung ist ein PUhrungsorgan
angebracht, welches eine Platte 93 aufweist, die so geformt ist, dass sie etwa einem Teil eines Kegelmantels entspricht, dessen
i.ittellinie ungefähr parallel zu den ,ianraenträgern 1 und 2 lie. t.
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BAD ORIG'NAL
Las schmale Ende des Führim-s organs ist durcn eine senkrecht
stehende Platte 94 abgescnlossen, die in der in den Figuren dargestellten Ausführung an die Wand 47 anschliesst. An dem
Oberrand der gebogenen Platte 93 ist ein sich parallel zum ßahmenträger
2 erstreckender 'i'räger 95 befestigt, der drehbar in am
jiahmenträger 2. befestigten Stützen 96 und 97 gelagert ist. An
dem Unterrand der gebogenen Platte 93 ist ein Winkeleisen 9ö
befestigt, das in üer in der Figur dargestellten Lage gegen den Oberrand der senkrecnt stehenden Platte 40 anliegt, so dass die
waagerecht liegende Platte 41 an den Unterrand der gebogenen Platte 93 anscnliesst. Auf der offenen Seite dea Führungsorgans
ist die Platte 93 nach aussen umgebogen, so dass ein Rand 99 entsteht. In diesem iand ist ein Loch 100 angebracht. An der
Stütze 96 ist weiter nocn ein Verriegelungsstift 101 vorgesehen.
uer Zweck des Lochs 1Oo und des tferriegelungastifts 101 wird
im folgenden näner erläutert (Siehe i/l-^. 2).
Während des Betriebs kann die Vorrichtung die in i'i-Tur 1 und 2 dargestellte Lage und in kicntung des Pfeiles B
mit Hilfe eines Schleppers oder eines derartigen Fahrzeugs fortbewegt werden. Las Aufnahmeorgan, das in Form einer Haspel
aus^ebiluex ist und im wesentlicnen aus den liohren 71 und 75 und
dem Llcnehmer 76 besteht und das Lufterrad 56 des Gebläses
können über die Gelenkwelle 92 und das im Getriebekasten ο 7
angeordnete Getriebe durch die Zapfweile des die Vorrichtung
bewegenden ?ahrzai:e3 angetrieben werden. Das Rohr 71 mit den daran
an-ebracnten Zinken 76 wird dabei in liichtung des Pfeiles C gedrent.
Las Lufterrad ljb wird in Richtung des Pfeiles D gedreht
(jf'ii. 4 und 6). Auf dem Boden liqcpndes Erntegut wird durch die
Zinken 76 des M'nanmeoisäns mitgenommen und nach hinten geführt.
Aus den Zeicnnurnen ist zu erkennen, dass der Abstand, über den
die Zinken 76 über des riohres 75 hinausragen, bei Bewegung der
sinken nach oben allmählich kleiner wird. Im Bereich des
/iiikeleisens o1 bewegen sich die Zinken 76 gerade innerhalb des
äusseren Umfanges aes Honres 75· Bei weiterer Verdrehung treten
die Zinken 76 wieder Über das Hcmr 75 riiüaus und erreichen in dem
ue... ./inkeieisen *. "I gegenüberliegenden cereich ihre maximale
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Austrittsweile. Dieser i'all ist liijplz;. 4 dargestellt. Das
',/inkeleisen <i1 dient als Abstreifer und vernütet, dass sich
aufgenommenes Jut urn das fiohr 7 p" herumwickelt.
Das aufgenommene (lut wird über die Platte jo nacn hinten
-gestaut. Der durch das Lufterrad p"6 erzeugte Luftsbrom fIiesst
über die Austrittsöfiaun:; 5o, und den Kanal 4ö in den von den
Platten Jp, J^, 40, 41 und 42 umschlossenen ,iaum. dieser xiaum
bilden einen luftkanal, dessen Durcnmesser nacn der vom Gebläse
abgelegenen Seite zu a-j-lmählicn abnimmt. Von dem Luftkanal aus
kann die Luft über dem Durchgang zwiscnen den Platten 35 und 44 und. ά.on i-latcen 3>,>
und 42 entweichen. Die luft strömt dabei in ..-'icntung des Pfeiles .ώ ab (i?'ig. 4)· Die Piavcen 30 und 42 dienen
üabei als ffüiirungs organ für die wegfIiessende Luft.
./enn das die Platte 93 umfassende Pünrungsorgah für das
■rntegu'o die in den figuren aar gestellte Lage einnimmt, kann
das ISrnte ;ut nur an eine/n rinde des FUhrungsorgans abgeführt werde
una vvira dementsprec.aend auf einer Jeite der /orrichtun^ auf
einen Scnwaden gelegt, ^s ist jedoch auca möglich das
!''ührungsorgan noch zu schwenken und in aiesem Lage zu fixieren,
in dem der Verriegelungsstift 101 in das Loch 100 gesteckt wird.
Das -Jrntegut Koiaat dann mit dem Führungsorgan übernaupt nicht in
Berührung und wird über die ganze ürbeitsbreite der Vorricntung
aasgestreut. Auf diese </eise er.aalt man eine /orricntung, bei
der mit Hilfe eines einfachen und soliden Auinähmeorgans das
jirnte-^ut aufgenoniiiien werden kann, und bei der das Erntegut durcu
den Luftstrom gut verwirbelt und damit auch gewendet wird. Durch die i'atsache, dass das weitere Verlegen des Lrntegutes nicnt
auf meciianisCxien ./ege erfolgt, wird die unerwünsciite. .
iierkleinerung und Jescuädigun" des Erntegutes weit möglichst
vermieden.
/eil die Präger 65 und ob federnd an dem bestell auf-
;e.iängt 3ind und die Büchsen c0 auf dem Boden runen, kann sich
das Aufnahmeorgan gut den Bodenunebenheiten anpassen. Dabei ist es günstig, dass die beiden auf der Vorderseite der Vorrichtung
liegenden Laufräder 7 und 13 in der ftähe der Drehachse des
Aufnalimeor^ans liegen.
Zur Beförderung der Vorrichtung lässt sich der Ju;;arm 24
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mit Hilfe des Verriegelungsstiftes 23 an den Laschen jO
befestigen. i)as die i'ahrtrichtug bestimmende Laufrad 7 wird dabei ebenfalls über einen Winkel von 90 aus der in Pig. 1 dargestellten Lace verdreht und in der neuen Lage mit Hilfe der /erriegeiungsvorricntung S fixiert. i\un befindet sicn die
Vorrichtung in einer für aen transport geeigneten Lage, da., in Fahrtrichtung gesehen die Breite der Vorricntung zieuiiica gering ist.
befestigen. i)as die i'ahrtrichtug bestimmende Laufrad 7 wird dabei ebenfalls über einen Winkel von 90 aus der in Pig. 1 dargestellten Lace verdreht und in der neuen Lage mit Hilfe der /erriegeiungsvorricntung S fixiert. i\un befindet sicn die
Vorrichtung in einer für aen transport geeigneten Lage, da., in Fahrtrichtung gesehen die Breite der Vorricntung zieuiiica gering ist.
-Pat entansprUcne-
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Claims (1)
- vM .1:«Ή1. Heuraaschine znn iöiden von Gras, Heu οά. ü;.i. <:ii t einer quer zu inrer jb'anrtrichtun«· liegenden Aui'nenmertroinmel für Erntegut und einein iebläse, an welches ein iui"triUirun~sKanal angeschlossen ist und das zur ./eiterförderun-r des aufgenommenen Gutes einen durch den Kanal geleiteten Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die fttUndung des hftfUlirun^skanals (46) sich quer zur Fahrtrichtung über die ranze Länge der Aufnehmertrommel (74 bis 7l) erstreckt und nacn ninten gerichtet ist.2. HEumaschine nach Anspruch 1, dadurch ^ekennzeicnnet, dass sich die hUndun«; ues LuftfUnrungskarials (4b) parallel zur Län^sacnse der Aufnehmertrommel (74 bis 76) ersirecKu3· lieumaschine nacn Aiisprucn 1 oder <L, uauuren : eKui-n-zeichnet, dass das Gebläse (i?6) an einem sei I j iciieu jiuüu des Lufti'UiirumrsKanais (Av) aij :eoruj;et iso, aessex. ..uerscimi ο t de;n iebläse (ljb) aus in ourojnuiiisi-ic.ituj. · Konbinuieriicn4. neanaschine nacn einein der Anspriicne 1 bis 3, dadurcngekennzeiciUiet, dass der iiuitiuiirun^slcanal (4o) ιάτ eiuer Leitfläche (3 ) verseilen ist, die uen luftsxrom im I.lündunfsbereicii sciiräA" nacn oben j.erJct.5. HeUiiiasciiir.e nacxi eineia der AixsprUcne 1 bis 4, uaujcnε-ekennzeiciuiet, aass eine obere .and des j,ui"~ci "i-irui. sicancis (rj6) von eii-er ] j alte (4<i) {,ebiiuec ist, uie zusaiiunen ;ait eii.er darüber -ie 'enden Platte (3'^) einen in t'orderricntun; verj'Jji :tej: iUhrun:TSkanaj ίϋΐΛ das jirnte-'tut bildet.6« ~ Heui:';a3ciiine 'nach Ansprucn -j,
die untere ./and des ^rntecut-^örierkanaj s voi. z.vei anstei Äer.der-, sic.i mit Abstand Uoeriappenüen Pia Uten (y , ^ebilaet ist, und dass die rUckseiti-re Kante der voruereii, höiier lie^enaen iu;d in r'ördericntunij kürzeren Platte (3> ) ].;Undun; des Luftiürirun^skanals (46) De;renzt.7. Heumasciiir.e nach Anspruch 6, dadurcn t.dass die beiden blatten (3o, 4<i) jeweils einen nacn ninten ;e-/inicel von etwa 2G mit der Horizontalen biluen.909882/0053BAD ORIGINALf-jC-iine nach Anspruch 6 oder 7, dadurcn gekenndass die längere Ί-latte (4£) in i'örderrichtung in eine Horizontale 1-latte ( ;1) übergeht, und dass die obere Wand (32)» aea Lrivui :ux-ii'örderkanals im »Zinke! von etwa 10 schräg nach niiiteil ansxei·.; ü .-■. neuinaschine nach einem der Ansprüche 5 bis ö, dadurch :-;e..r.ennzeicrinet, dass der .'!irntegut-lVörderkanal über seine in ;:'örderrichtuii·!: gemessene Län^e eine annähernd gleichbleibende Breiue hat.10. rfeuiiiascnine nach einem der Ansprüche 1 bis y, dadurcn ekennseichnet;, aass zürn Auffangen des vom Luftstrom nach hintenau3;-etra;i'enei"j. .^riibegutes eine Puiirung (S3) vorgesehen ist, die eine uuer zur otrömungsriclitun;, aijeordnete Leitfläche und eine in Verlängerung einer li'aschinenseite liegende Öffnung aufweist.11. Heumaschine iiacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, aass die Innenfläche der Fünrung (bi) auf dem Mantel eines Kegels liegt, dessen Symmetrieachse liegend angeordnet ist.12. Heumaschine nach Ansprucn 10 oder 11, dadurcn gekennzeichnet, dass de j^uiirun·1;- (93) in eine Lage ausserhalb des j.uftsuromos zu klappen ist.909882/0053Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522469A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Kuhn Sa | Machine agricole pour le retournement de fourrage ou d'autres vegetaux |
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- 1966-03-01 AT AT191666A patent/AT271073B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522469A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Kuhn Sa | Machine agricole pour le retournement de fourrage ou d'autres vegetaux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6502582A (de) | 1966-09-05 |
AT271073B (de) | 1969-05-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |