DE1506600A1 - Burgradfahrwerkbein - Google Patents
BurgradfahrwerkbeinInfo
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- DE1506600A1 DE1506600A1 DE19671506600 DE1506600A DE1506600A1 DE 1506600 A1 DE1506600 A1 DE 1506600A1 DE 19671506600 DE19671506600 DE 19671506600 DE 1506600 A DE1506600 A DE 1506600A DE 1506600 A1 DE1506600 A1 DE 1506600A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/02—Undercarriages
- B64C25/08—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
- B64C25/10—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
- B64C25/14—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like fore-and-aft
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Description
3353 BadGancUrsh«im, 23. Dezember 1968
Ί OUOOUU TeWon: (05383) 2842
Telegramm-Adreise: Siedpatent Bod Gandersheim
MESSIER Societe Anonyme
MESSIER Sociltfc Anonyme
6 Avenue Raymond Poincare Paris /Seine, Prankreioh
Die Erfindung betrifft ein Bugradfahrwerkbein.
Es ist bekannt, Flugzeuge mit einziehbaren Fahrwerkbeinen auszurüsten, die am Rumpfbug angeordnet und
an diesen in der Weise angelenkt sind, daß sie unter der Wirkung eines Hebers durch Schwenkung um eine entsprechende
Anlenkung im Flug vollständig in den Flugzeugrumpf eingebracht werden.
Wenn unter dem Flugzeugrumpf in dessen Symmetrieebene
eine Last in der Weise angebracht werden muß, daß ihre Spitz· sich teilweise bis unter den Unterbringungsraum des Fahrwerkbeins erstreckt, dann.stellt diese Last
für die sonst kreiabogenförmige Einfahrbewegungsbahn des
Rades oder der Räder des Fahrwerkbeins ein Hindernis dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bugradfahrwerk zu schaffen, das in einen Unterbringungsraum von geringen Ausmaßen einfahrbar ist und bei dem
einerseits die Bewegungsbahnen seiner einzelnen Bauteile
909835/0097 2506/4 Rö/Gi
Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgea. v. 4. 9.1967)
Bankkonto: Braunichwtigitdi· Staatsbank, Filial« Bod Gandenhelm, Kto.-Nr. 22.1U.W0 · Poil.checkkonio: Honnov.r «715
0AD
während des Einfahrens und andererseits die .Bewegungsbahn des Rades oder der Räder in ausgefahrenem Zustand
während der auf die Landung folgenden Durchfederungsphase so beschaffen sind, daß sie die Anordnung einer
zum Teil bis unter den Unterbringungsraum des Fahrwerks ragenden Last ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist das Fahrwerkbein in folgender Weise aufgebaut. Es weist einen Hauptteil auf, dessen
Form allgemein zylindrisch ist und dessen Achse bei ausgefahrenem Fahrwerk etwa senkrecht steht. Dieser
Hauptteil trägt das Rad oder die Räder unter Zwischenschaltung von Organen, die der Federung und der Richtbarkeit
des Fahrwerks dienen. Am oberen Abschnitt des Hauptteils ist ein Hebel angelenkt, der andererseits
an den Flugzeugrumpf angelenkt ist. DieAchsen dieser beiden Anlenkungen sind parallel und im wesentlichen
senkrecht zur Symmetrieebene des Flugzeugs. Ein eine Lenkstange bildender Stab ist an einem anderen Punkt
des Hauptteils sowie am Flugzeug an einem vor dem Hauptteil liegenden Punkt angelenkt. Die Geometrie
des Ganzen ist derart, daß während des Einfahrens die kürzeste Entfernung zwischen der Anlenkung des Hebels
am Hauptteil und der Lenkstange niemals gleich Null wird, da die Anlenkung immer über der Lenkstange
bleibt.
Auf diese Weise bilden der Hauptteil, der Hebel und die Lenkstange drei Seiten eines verformbaren
Vierecks, bei dem es genügt, die Drehung einer -dieser Seiten um die eine ihrer Anlenkungen in bezug auf
eine andere Seite oder in bezug auf das Flugzeug zu steuern, damit das Ganze in jeder Stellung im Verlauf
des Einfahrens isostatisch ist.
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Die Geometrie des verformbaren Vierecks ist so ' gewählt, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk der Hebel
den Hauptteil nach obenverlängert, so daß das Fahrwerkbein
eine entsprechende Länge bekommt, daß der Hauptteil beim Einfahren in bezug auf das Flugzeug
um etwa 90° schwenkt und dabei die an ihn angeschlossenen Teile mitnimmt, und daß der Schwerpunkt
des ganzen Fahrwerkbeins sich in Längsrichtung nur sehr wenig verschiebt, wodurch ermöglicht wird, eine
Last unter dem Flugzeug knapp hinter dem auegefahrenen Fahrwerkbein anzuordnen und beim Einfahren
jedes Interferieren zwischen der Last und den einzelnen Bauteilen des Fahrwerkbeins zu vermeiden.
Am Ende des Einfahrens liegt der Hebel völlig längs und oberhalb des Hauptteils, wodurch ein Unterbringungsraum
von minimaler Höhe und Länge gewährleistet ist.
Das Rad oder die Räder des Fahrwerkbeins nach der Erfindung können als geschleppte Räder von einer
angelenkten Schwinge getragen werden, Ea genügt dann, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk die Bewegungsbahn des
Rades oder der Räder während der auf die Landung folgenden Durchfederungsphase immer unterhalb der
vorderen Spitze der Last liegt.
Bei' einer bevorzugten Ausführungsform steuert ein Einfahrheber die Schwenkung des Hebels. Dieser
Heber ist einerseits an den Hebel und andererseits an das Flugzeug in der Nähe der Anlenkung der Lenkstange
angelenkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
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Fig, 1 eine Seitenansicht des Fahrwerks, und Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrwerks,
In Fig, 1 ist das Fahrwerk in ausgefahrenem Zustand in voilausgezogenen linien und in eingefahrenem
Zustand in strichpunktierten Linien dargestellt. Ebenfalls in strichpunktierten Linien sind die Bewegungsbahnen des Rades und der Anlenkung des Hebels an den
Hauptteil sowie ein Teil des Mantels der Bewegungsbahnen von Bauteilen des Fahrwerks dargestellt.
In Fig. 2 ist das Fahrwerk in ausgefahrenem Zustand vollausgezogen dargestellt, während die Lenkstange
und der Einfahrheber lediglich durch ihre Achsen strichpunktiert dargestellt sind.
Die Achse 1 des Rades 2 wird von einer Schwinge 3 getragen, die an dem Hauptteil (Fahrwerkbein) 4 angeschlossen
ist. Ein Hebel-5 verbindet die Schwinge 3
mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers 6,
Eine vor dem Fahrwerk bei 8 an den Flugzeugrumpf angelenkte Lenkstange 7 ist an ihrem anderen Ende
durch ein Gelenk 9 mit dem Mittelteil des Hauptteils 4 verbunden. Bei ausgefahrenem Fahrwerk liegt das Gelenk
9 hinter der praktisch senkrechten geometrischen Achse des Hauptteils 4# Das obere Ende des Hauptteils
4 ist vor besagter senkrechter Achse bei 10 angelenkt an ein Ende eines Hebels 11, dessen anderes Ende bei
12 bei ausgefahrenem Fahrwerk hinter diesem an den Flugzeugrumpf angelenkt ist.
Ein bei 14 an den Rumpf angelenkter Heber 13 greift
durch ein Gelenk 15 am Hebel 11 an. Das Gelenk 15 liegt beim Ausführungsbeispiel vor der die Anlenkstellen 10
und 12 verbindenden gerade und der Anlenkstelle 12 am
Rumpf näher als der Anlenkstelle 10,
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Das Einfahren erfolgt durch Streckung des Hebers 13 in folgender Weise:
Das durch seine Eckpunkte 8, 9» 10 und 12 bestimmte
verformbare Viereck verformt sich unter der Wirkung des Hebers 13, der die Seite 10-12, also
den Hebel 11, um die Anlenkung 12 dreht.
Die Verschwenkung der Seite 9-10, d,h, des Hauptteils
4, erzeugt den Mantel T2 der Bewegungsbahnen der Teile des oberen Abschnitts des Fahrwerks, Die
resultierende Bewegungsbahn des Rades 2 ist durch T1 dargestellt.
Die Last 0 kann also unmittelbar hinter dem Fahrwerk knapp unterhalb der Bewegungsbahn T2 und
oberhalb der Extremlage 2a, die das Rad 2 in der auf die Landung folgenden Durchfederungsphase einnehmen
kann, angeordnet werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird die Standfestigkeit des Pahrwerks
in ausgefahrenem Zustand durch den Hebel 11 gewährleistet,
der in Auflage auf dem oberen Abschnitt des Hauptteils 4 kommt und auf diesem durch eine Verriegelungsvorrichtung
19 verriegelt wird, die in eine entsprechende komplementäre Schließklappe auf dem
Hauptteil 4 eingreift. Zum Einfahren wird die Verriegelungsvorrichtung 19 hydraulisch entriegelt und
gleichzeitig Hydraulikflüssigkeit in den Heber 13 eingelassen, um dessen Streckung zu bewirken.
Die zwischen dem Hebel 11 und dem Hauptteil 4 vorgesehene
Auflage und Verriegelung können durch innen im Heber 13 in dessen zusammengedrücktem Zustand
wirksame Verriegelungsmittel ersetzt werden.
909835/009?
Eine weitere hakenartige Verriegelungsvorrichtung 17 mit mechanischer Verriegelung und
hydraulischer Entriegelung ist vorgesehen, um das Fahrwerk in Verbindung mit dem Sperrknopf 18 in
eingefahrenem Zustand festzulegen, wobei die am Hauptteil 4 sitzende Rolle von der am Hebel
sitzenden Verriegelungsvorrichtung 17 gefangen wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
909835/009 7
Claims (1)
- DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KÖSELPATENTANWÄLTE3353 ladGand«nh«im, 23. Dezember 1968BraumaSwelger Straße 22T.Won ι (05382)2842Telegramm-Adrette: Siedpalent Bad GanderiheimMESSIER Societe AnonymePatentansprücheρ,/Bugradfahrwerkbein, insbesondere für Flugzeug^, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Rad J2) oder die Räder unter Zwischenschaltung von der Federung und Richtbarkeit dienenden Organen (6) tragender Hauptteil (4) von allgemein zylindrischer Form und mit bei ausgefahrenem Fahrwerk etwa senkrechter Achse mit dem Flugzeugrumpf durch einen Hebel (11) und eine Stange (7) verbunden ist, wobei der Hebel (11) an den oberen Abschnitt des Hauptteils (4) durch eine Anlenkachse (10), die parallel zur Anlenkachse (12) des Hebels (11) am Flugzeugrumpf ist, und die Stange (7) an einem vor dem Hauptteil (4) liegenden Punkt (8) an den Flugzeugrumpf angelenkt sind.2. Fahrwerkbein nach Anspruch 1, dadurch gekenn- : zeichnet, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk der Hebel (11) vor der Achse des Hauptteils (4) an diesen angelenkt ist,5. Fahrwerkbein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk die Anlenkung (12) des Hebels (11) an den Flugzeugrumpf oberhalb und hinterder Anlenkung (10)des Hebels (11) an den Hauptteil (4) liegt.2506/4 Rö/Gl909835/009 74, Fahrwerkbeinnaoh den AneprUohen 1,2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk die Anlenkung (9) der Stange (7) an den Hauptteil (4) hinter dessen Aohse liegt, wobei die gedachte, die beiden Enden (8, 9) der Stange (7) verbindende Achse unterhalb der Anlenkung (10) des Hebels (11) an den Hauptteil (4) liegt.5, Fahrwerkbein naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß ein Ende (14) des Einfahrhebers (13) an den Flugzeugrumpf an einem Punkt (14) nahe der Anlenkung (8) der Stange (7) am Rumpf und das andere Ende (15) an den Hebel (11) angelenkt ist.6, Fahrwerkbein naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk der Hebel (11) auf dem oberen Abschnitt des Hauptteils (4) aufliegt, wobei die sioh berührenden Teile komplementäre Formen aufweisen, duroh die die Verriegelung des Hebele (11) mit dem Hauptteil(4) gewährleistet ist.7» Fahrwerkbein naoh den Ansprüchen 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß der Einfahrheber (13) bei ausgefahrenem Fahrwerk wirksame innere Verriegelungsmittel aufweist«Patentanwalt· Dipl.-Ing. Hellmuth Κο··Ι Dlpl.-Ing. Horst Rö·· Dlpl.-Ing. PitirKoMlBAO ORIGINAL 909835/0097Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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GB9921379D0 (en) | 1999-09-10 | 1999-11-10 | British Aerospace | Aircraft landing gear |
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1966
- 1966-06-03 FR FR64197A patent/FR1488435A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-05-08 GB GB2127267A patent/GB1181254A/en not_active Expired
- 1967-05-24 DE DE19671506600 patent/DE1506600A1/de active Pending
Also Published As
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---|---|
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GB1181254A (en) | 1970-02-11 |
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