DE1506592A1 - Enteisungskappe fuer Flugzeuge - Google Patents

Enteisungskappe fuer Flugzeuge

Info

Publication number
DE1506592A1
DE1506592A1 DE19671506592 DE1506592A DE1506592A1 DE 1506592 A1 DE1506592 A1 DE 1506592A1 DE 19671506592 DE19671506592 DE 19671506592 DE 1506592 A DE1506592 A DE 1506592A DE 1506592 A1 DE1506592 A1 DE 1506592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deicing
passages
layer
cap
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671506592
Other languages
English (en)
Inventor
Uden Gilford Ernest
Kageorge Pedro William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE1506592A1 publication Critical patent/DE1506592A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/16De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by mechanical means
    • B64D15/166De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by mechanical means using pneumatic boots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enteisen von Flugzeugen, insbesondere eine verbesserte Enteisungskappe oder einen "Enteisungsschuh", der an einem Flugzeugflügel angebracht werden kann, um die Ansammlung von Eis zu verlangsamen.
Eine gebräuchliche Enteisungseinrichtung hat eine Enteisungskappe mit einer Reihe nachgiebiger, aufblasbarer Schläuche, die einen Flügel bedecken, und eine Luftzuführung zum abwechselnden Aufblasen und Entleeren der Schläuche, um örtliche Stellen der Außenfläche der Kappe auf dem Flügel zu biegen. Das Biegen bricht fortschreitend Eislagen in Stücke, die sich an der Außenfläche der Kappe bilden können, und die zerbrochenen Eisteilchen werden von dem über den Flügel streichenden Luftstrom fortgeblasen.
Vereisungsbedingungen sind im allgemeinen nur zu einem sehr kleinen Teil der gesamten Flugzeit des Flugzeugs gegeben. In den eisfreien Zeiten, wenn die Enteisungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist, ist es wichtig, die Aus- senfläche der Kappen vollständig glatt zu halten, weil ihre Oberflächen als Tragflächen dienen. Unregelmäßigkeiten auf diesen Oberflächen bedingen nicht nur ein schlechtes Aussehen, sondern können aus die Leistung des Flugzeugs erheblich herabsetzen, indem sie unerwünschte Luftwirbel erzeugen.
In dem Bemühen, die Schläuche oder ausdehnbare Stellen der Enteisungskappen flach zu halten, wenn diese nicht in Gebrauch sind, wurden vor der Erfindung, die Schläuche oder dehnbaren Stellen entweder mit der Außenluft verbunden oder durch den Anschluß der Schläuche an eine Unterdruckquelle luftleer gepumpt. Keine dieser Maßnahmen bot jedoch genügende Sicherheit für ein vollständiges Entleeren und Flachlegen der Schläuche. Sehr oft neigen Stellen der Schläuche früher als andere dazu, sich flachzulegen und zu schließen, und schließen Luft in den Schläuchen ein, die unerwünschte Wülste bildet oder gegen die Außenfläche der Kappe stößt. Die Verwendung einer großen Anzahl von Entleerungs- oder Lüftungsöffnungen über die ganze Länge der Schläuche verringert solche Lufteinschlüsse, aber vermehrt die Kosten und das Gewicht der Kappen und die Leistung der Luftzufuhranlage, die zu ihrem Betätigen oder Entleeren benötigt wird.
Ein anderer Vorschlag, die Lufteinschlüsse in den Schläuchen zu vermeiden, ging dahin, längs der Innenwände der Schläuche Kämme oder Wülste vorzusehen, die einem vollständigen Flachlegen der Schläuche vorbeugen sollen und dementsprechend ununterbrochene Durchlässe bilden, durch die alle Luft herausgelassen werden kann. Diese Wülste haben aber selbst Unregelmäßigkeiten der Oberfläche an den Kappen gebildet, die fast ebenso unerwünscht wie die Lufteinschlüsse sind. Außerdem vergrößern die Wülste erheblich die Dicke und das Gewicht der Kappen.
Gemäß dieser Erfindung wird eine pneumatische Enteisungskappe geschaffen, welche aufblasbare, ausdehnbare Stellen hat, welche für ein vollständiges Luftvakuum bestimmt sind, sodaß ihre Außenfläche nach dem Entleeren frei von Unregelmäßigkeiten ist und ein glattes Flügelprofil bildet. Die verbesserte Kappenkonstruktion ist besonders für sehr lange Enteisungskappen geeignet, weil alle Teile der Kappe ohne weiteres wirksam entlüftet werden können. Außerdem ist die verbesserte Kappenkonstruktion sowohl leichter als auch dünner als die entsprechende, bekannte Ausführung für die gleichen Betriebsbedingungen.
Es wurde gefunden, dass ein vollständiges Entleeren und Flachlegen der aufblasbaren Schläuche dadurch erzielt werden kann, dass lediglich zwischen die Innenflächen der Schläuche eine Lage aus sehr kurzen, dichtgedrängten, biegsamen Fasern von überall gleicher Stärke gelegt wird. Diese Fasern verfilzen sich untereinander und verhindern gemeinsam ein vollständiges Schließen und eine unmittelbare Berührung der gegenüberliegenden Innenflächen der Schläuche, wenn diese entleert sind, haben aber Zwischenräume, durch welche die verbliebene Luft in den Schläuchen entweichen oder aus den Schläuchen herausgepumpt werden kann. Durch eine gleichmäßige Verteilung der Fasern ist die Außenfläche der Schläuche glatt und regelmäßig, wenn die Schläuche flachliegen.
Die Fasern können im Innern der Schläuche in verschiedener Weise, etwa durch Anhäufen an einer oder beiden Sei- tenwänden der Schläuche oder durch Anbringen solche Fasern enthaltenden Stoff innerhalb der Schläuche, verteilt werden. Die zweckmäßigste und bevorzugte Art, die Schläuche so auszukleiden, ist, wenigstens eine Wand des Schlauches selbst aus einem flauschigen Flockenstoff herzustellen, wobei die Flockenseite die Innenfläche des Schlauches bildet. Ein Trikotstoff, der dehnbar ist und dessen Außenfläche mit einem geeigneten elastischen Polymer überzogen ist, um sie geschmeidig und luftdicht zu machen, ist mit seiner flockigen Seite an der gegenüberliegenden Innenseite sehr brauchbar für die dehnbare Wand der Schläuche.
Enteisungskappen, welche die genannte faserige Innenfläche aufweisen, können mit ganz verschieden geformten Schläuchen hergestellt werden, oder sie können durch Überschichten des erwähnten Flockenstoffs mit andern Lagen aus Gummi und gummierten Stoffen gefertigt werden, worauf die Schichtung gesteppt wird, um die aufblasbaren Schlauchstellen zu umgrenzen. Gewöhnliche, aufblasbare Schläuche für Enteisungskappen wurden für sich mit den Schläuchen von im allgemeinen gleicher Breite hergestellt, und die Kappen wurden mit den sich längs erstreckenden Schläuchen entlang dem Flügel angebracht. Bei diesen verbesserten Enteisungskappen kann das Steppen zum Begrenzen der Schläuche gewünschtenfalls in parallelen Strichen erfolgen, oder die Steppnähte können sich etwas wie bei einer altmodischen Steppdecke kreuzen. Vorteilhaft werden weite, lockere Nähte verwendet, um etwas eingeblasener Luft zu gestatten, durch die Nähte von einer Tasche oder einem Schlauch zum nächsten seitlich zu strö- men. Gesteppte Enteisungskappen sind billiger als die, welche mit einzelnen Schläuchen angefertigt sind, und sie können üblicherweise dünner und leichter sein, und können mit vorhandenen Zufuhranlagen arbeiten.
Die beigefügte Zeichnung erläutert als Beispiel eine gesteppte Enteisungskappe nach und unter Verwendung dieser Erfindung.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Flügelseite der verbesserten Enteisungskappe,
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch die Enteisungskappe nach Linie 2-2 in Fig. 1, wenn die Kappe entweder bei einem Enteisungskreislauf oder bei Nichtbenutzung der Anlage ganz zusammengelegt ist, und
Fig. 3 ist ein Teilschnitt wie Fig. 2, aber mit der Ansicht der beim Arbeitskreislauf voll aufgeblasenen Enteisungskappe.
Die bevorzugte Enteisungskappe 10 hat eine innere Lage 12, die unmittelbar an einem in strichpunktierten Linien in Fig. 2 und 3 angedeuteten Tragflügel 13 angebracht werden kann. Die Lage 12 ist vorteilhaft ein quadratisches Textilgewebe, das an beiden Seiten mit einer geeigneten Gummiverbindung überzogen ist, um die Lage luftundurchlässig zu machen. Eine Lage 14 aus Trikotstoff liegt über der Lage 12. Die der Lage 12 zugekehrte Seite der Lage 14 hat einen dichten Flor 16, und auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Gummiüberzug 18.
Bei dem bevorzugten Aufbau ist die mit Flor bestückte Lage 14 an die innere Lage 12 mit einer Reihe von Nähten 20 so angenäht, dass eine Reihe paralleler "Schläuche" oder aufblasbarer Durchlässe 22 in Längsrichtung entlang der
Kappe gebildet, wie Fig. 1 zeigt. Die Nähte 20 brauchen nicht parallel zueinander zu verlaufen, sondern können gewünschtenfalls auch in anderen Figuren angeordnet sein. Die Nähte verbinden die Lagen 14 und 12 ganz ähnlich den Steppnähten einer altmodischen Steppdecke.
Die Außenfläche der Enteisungskappe ist mit einer äußeren Gummischicht 24 bedeckt, die eine elastische Gummiverbindung (vorzugsweise ein Neoprengummi) ist, welche einer Abnützung durch Wind und Regen Widerstand leistet. Eine Gummischicht 26 wird bei der bevorzugten Ausführung dazu benutzt, die Verbindung der äußeren Gummischicht 24 mit dem Gummiüberzug 18 der Flockenlage 14 zu unterstützen.
Die Aufblasdurchlässe 22 können an eine (nicht gezeigte) Druckluftquelle und an eine Unterdruckquelle durch eine Öffnung 30 angeschlossen sein oder in die Atmosphäre entlüften, je nachdem welche Ventilart in dem Luftzufuhrsystem benutzt wird; die Öffnung 30 befindet sich in einem Leitungsabschnitt 32, der zwischen der Innenlage 12 und der Außenlage 14 zwischen dem rechten Ende der Naht 20 und der Umfangsnaht 33 gebildet wird, wie Fig. 1 zeigt.
Der Flor 16 der Lage 14 bedeckt im wesentlichen den ganzen Bereich der Naht 20. Die Randbereiche der Lage 14 sind beiderseits mit Gummi überzogen und an den entsprechenden Randbereichen der benachbarten Lagen haftend gemacht, um einen luftdichten Rand 34 um den genähten Mittelteil der Kappe herum zu bilden.
Die Nähte oder Stiche 20 sind Kettenstiche. Die Anzahl der Stiche je Längeneinheit kann nach der Zulässigkeit eines Querflusses der Luft seitlich durch die Nähte schwanken. Wenn große, lose Stiche verwendet werden, um das Querströmen der eingeblasenen Luft zu unterstützen, kann die Leitungsfläche 32 verkleinert oder ganz fortgelassen werden.
Bei einer typischen Einrichtung haftet die Lage 12 der Enteisungskappe flach an der Fläche eines Tragflügels 13 mittels eines geeigneten Klebstoffs, von dem viele verschiedene Arten dem Fachmann wohlbekannt sind, und eine (nicht gezeigte) Quelle für Aufblasluft ist mit der Öffnung 30 verbunden. Bei dem Ablauf des Aufblasspiels tritt Luft in die Öffnung 30 und fließt durch die Leitung 32 und in die Durchlässe 22 und streckt dabei die äußeren Lagen 14 und 24 in die voll aufgeblasene Stellung, die Fig. 3 zeigt. Wenn danach der Luftdruck in die Atmosphäre oder eine Unterdruckquelle abgelassen wird (dieser Teil der Luftzufuhr ist nicht gezeigt), neigen die aufgeblasenen Durchlässe 22 dazu, sich elastisch zusammenzuziehen und infolge der Elastizität des Gewebes 14 und der Gummiüberzüge an den Außenflächen sich flachzulegen.
Wenn die Kappe, wie in Fig. 2, entleert ist, verhindert der Flor 16 ein völliges Schließen der Luftdurchlässe, lässt sie aber flach erscheinen und eine glatte Oberfläche zeigen, wie Fig. 2 veranschaulicht. Der Flor 16 schafft eine Vielzahl kleiner Durchlässe für die restliche Luft, die zur Öffnung 30 strömt und für eine richtige Entleerung sorgt.
Die Innenfläche der Lage 12 kann auch flockig oder haarig oder sonst wie mit Fasern bedeckt sein, wie der Flor 16 der Lage 14.

Claims (8)

1. Enteisungskappe für Flugzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination
einer inneren Lage (12), die für eine Befestigung an einem Tragflügel (13) geeignet ist,
mit einer elastischen, äußeren, die innere Lage überdeckenden äußeren Lage (14),
einer flockigen Oberfläche (16) auf der Innenfläche wenigstens einer der genannten Lagen,
Befestigungsmitteln für einzelne Stellen der Lagen miteinander, die eine Reihe von Luftdurchlässen (22) zwischen den Lagen bilden, und
Verbindungsmitteln für die Durchlässe mit einer Druckquelle, durch die die Teile der äußeren Lage (14) zwischen den befestigten Stellen elastisch ausgedehnt werden.
2. Enteisungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus Nähten (20) bestehen, die die äußere Lage (14) mit der inneren Lage (12) verbinden.
3. Enteisungskappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Gummischicht (24) über der äußeren Lage (14) sitzt und mit ihr verbunden ist, um sie gegen Abnützung durch Regen und Wind zu schützen.
4. Enteisungskappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (20) lose sind und den Durchtritt von Luft seitlich der Nähte zwischen benachbarten Luftdurchlässen ermöglichen.
5. Enteisungskappe mit einer Anzahl ausdehnbarer Durchlässe für abwechselndes Aufblasen und Entleeren zwecks Aufbrechens der sich auf den Außenseiten der Kappe bildenden Eishäute, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchlaß (22) zwischen seinen Innenflächen eine Lage aus sehr kurzen, dicht angeordneten, biegsamen Fasern hat, wobei die Lage (16) in dem Durchlaß im wesentlichen die gleiche Stärke hat und die Fasern gemeinsam das vollständige Schließen der Durchlässe verhindern und Zwischenräume bilden, durch welche Luft abgeleitet werden kann, um eine im wesentlichen vollständige Entleerung und ein glattes Flachlegen der Durchlässe beim Ablassen zu sichern.
6. Enteisungskappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern die flockige Fläche (16) eines Gewebes (12) im Innern der Durchlässe (22) sind.
7. Enteisungskappe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flockenstoff (16) wenigstens eine Seite der ausdehnbaren Durchlässe (22) bildet.
8. Enteisungskappe nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flockenstoff (16) die äußere, ausdehnbare Wand der Durchlässe (22) bildet.
DE19671506592 1966-06-23 1967-06-21 Enteisungskappe fuer Flugzeuge Pending DE1506592A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US559787A US3370814A (en) 1966-06-23 1966-06-23 Aircraft deicing shoe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1506592A1 true DE1506592A1 (de) 1969-08-07

Family

ID=24235023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671506592 Pending DE1506592A1 (de) 1966-06-23 1967-06-21 Enteisungskappe fuer Flugzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3370814A (de)
DE (1) DE1506592A1 (de)
GB (1) GB1166526A (de)
NL (1) NL6708626A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3690601A (en) * 1970-09-23 1972-09-12 Lowell W Roemke Pneumatic deicer periphery bleeder
US4361298A (en) * 1978-03-09 1982-11-30 The B.F. Goodrich Company Pneumatic deicer
US4595442A (en) * 1980-08-29 1986-06-17 The B. F. Goodrich Company Method of making a pneumatic deicer by vacuum pressing utilizing a curable rubber-cross-linked rubber composition
FR2507153A1 (fr) * 1981-06-03 1982-12-10 Caoutchouc Manuf Plastique Structure a chambres gonflables multiples pour degivreurs pneumatiques et applications similaires
US4561613A (en) * 1983-05-09 1985-12-31 The B. F. Goodrich Company Deicer for aircraft
US4494715A (en) * 1983-05-09 1985-01-22 The B. F. Goodrich Company Deicer
EP0173162A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-05 The B.F. GOODRICH Company Luftenteiser
US4687159A (en) * 1985-02-22 1987-08-18 The B. F. Goodrich Company Pneumatic deicers with inextensible threads
US4632328A (en) * 1985-07-25 1986-12-30 The B. F. Goodrich Company Inflatable mandrel and method therefor
US4707205A (en) * 1985-07-25 1987-11-17 Bishop Marshall E Method for making an inflatable mandrel
US4836474A (en) * 1987-07-16 1989-06-06 The B. F. Goodrich Company De-icer
US4747575A (en) * 1987-07-16 1988-05-31 The B. F. Goodrich Company De-icer
US4826108A (en) * 1987-07-16 1989-05-02 The B. F. Goodrich Company De-icer
US5112011A (en) * 1989-12-04 1992-05-12 The B. F. Goodrich Company Pneumatic deicer for shedding thin ice
US5248116A (en) * 1992-02-07 1993-09-28 The B. F. Goodrich Company Airfoil with integral de-icer using overlapped tubes
US5310142A (en) * 1992-10-30 1994-05-10 The B. F. Goodrich Company Dimple pattern pneumatic deicer assembly
US5449133A (en) * 1993-07-30 1995-09-12 The B. F. Goodrich Company Pneumatic de-icer having improved aerodynamic characteristics
US5449134A (en) * 1993-09-24 1995-09-12 The B. F. Goodrich Company Apparatus and method for providing a pneumatic de-icer with a replaceable environment resistant surface
US5531405A (en) * 1994-08-23 1996-07-02 Dynamics Controls Corporation Method of building an expulsive blanket using composite materials and stitched attachment
US5657952A (en) * 1995-07-31 1997-08-19 Dynamic Controls Hs, Inc. Electro-expulsive de-icing apparatus and method of use
FR3061144B1 (fr) * 2016-12-27 2023-10-20 Zodiac Aerosafety Systems Dispositif de degivrage de type pneumatique pour briser et retirer un depot de glace accumulee sur la surface exterieure d'un aeronef
CN113459613A (zh) * 2021-04-11 2021-10-01 凯迪西北橡胶有限公司 一种用于涡桨飞机的橡胶除冰气囊

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421621A (en) * 1943-04-10 1947-06-03 Goodrich Co B F Ice removing covering for aircraft
US2585285A (en) * 1948-08-18 1952-02-12 Goodrich Co B F Separable fastening apparatus for structure wall attachments
US2957662A (en) * 1956-02-17 1960-10-25 Goodrich Co B F Inflatable ice-removable apparatus for aircraft
US3085925A (en) * 1957-02-20 1963-04-16 Konenklijke Nl Vliegtuigenfabr Method of forming an aircraft part having a pliable deicer boot thereon

Also Published As

Publication number Publication date
NL6708626A (de) 1967-12-27
US3370814A (en) 1968-02-27
GB1166526A (en) 1969-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1506592A1 (de) Enteisungskappe fuer Flugzeuge
DE69833718T2 (de) Eine pneumatische Struktur
DE69521578T2 (de) Technisches Dachgewebe
DE952842C (de) Gebaeude zur voruebergehenden Verwendung und Bauteil zu diesem Gebaeude
US2565219A (en) Sail and method of manufacture of same
DE112019000234T5 (de) Das Schlauchboot mit Doppelairbags
DE2148401A1 (de) Fuellbare hohlartikel aus mit gummi oder gummiersatzstoffen beschichteten geweben
DE1904507A1 (de) Flexibler,endloser Raupengurt
DE2146767A1 (de) Pneumatische Enteisungsanlage
DE2108168A1 (de) Enteisungsvorrichtung
US4463919A (en) Pneumatic deicers for aircraft
DE2042093A1 (de) Pneumatischer Enteiser
DE69720271T2 (de) Struktur mit einem flachen aufblasbaren wandelement
EP1207774A1 (de) Schlafsack
DE947224C (de) Kraftfahrzeugreifen, insbesondere schlauchloser Luftreifen
DE1055384B (de) Wulstschutzstreifen fuer schlauchlose Luftbereifungen
DE1775020A1 (de) Flexible Leitung
DE102009008984B4 (de) Flexibler Schüttgutbehälter
DE554127C (de) Polsterreifen
DE1759782B2 (de) Zuluftkammer zum einbau in eine lochdecke
DE856209C (de) Aufblasbarer Koerper
DE801924C (de) Belueftung fuer wasserdichte Bekleidung
DE3902482A1 (de) Struktur fuer die spaltabdichtung bei verladetoren
DE431726C (de) Aussenhuelle fuer Starrluftschiffe
CH438681A (de) Aufblasgewölbe