DE2042093A1 - Pneumatischer Enteiser - Google Patents
Pneumatischer EnteiserInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
The B.F. Goodrich Company
Akron, Ohio, V.St.A.
Akron, Ohio, V.St.A.
Pneumatischer Enteiser.
Die Erfindung betrifft pneumatische Enteiser der Art, bei denen ein Schlauch aus elastischem Werkstoff, wie
Gummi, an der Vorderkante eines Flügels befestigt wird und eine Reihe aufblasbarer Kammern hat, welche abwechselnd
durch Blasdruck ausgedehnt werden, um sich ansammelndes Eis zu zerbrechen, das sich an der Außenfläche
des Schlauche bilden will, die d4m Luftstrom ausgesetzt
ist« Gewöhnlich sind die Schläuche so angeordnet, daß
sie parallel zueinander in Richtung der Spannweite der Flügelvorderkante verlaufen, doch können die Schläuche
auch so angeordnet sein, daß sie in Flügelrichtung oder in einer anderen Vlnkelrichtung verlaufen.
Um die Schläuche des ^teisers aufzublasen, war ea üblich,
eine Sammelleitung zu verwenden, die quer zu und über den Schläuchen verläuft. Zwischen dem ^eitungsschlauch
und den aufblasbaren Schläuchen gab es Durch-
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BAD
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lasse, durch welche die Luft strömte, um die Schläuche
aufzublasen und zu entleeren. Das Sammelrohr war über eine Fülleitung oder sonstige Verbindung an die Druckluftquelle und ein Vakuum im Flugzeug abgeschlossen.
Es hat sich ergeben, daß bei der Herstellung einer Schlauchanlage mit Sammelleitung sich erhebliche Schwierigkeiten ergaben und besondere Sorgfalt erforderlich
war, um die Durchlässe zwischen die aufblasbaren Schläuche und die Sammelleitung zu setzen. Wird diese Sorgfalt nicht angewandt, können die Durchlässe nicht richtig ausgerichtet oder nicht genügend abgedichtet sein.
Sine andere Schwierigkeit besteht bei dieser Konstruktion, besonders wenn die Sammelleitung einheitlich mit der
Schlauchkonstruktion ausgeführt wird, dain, daß sie eine unerwünschte Dicke des Enteiserschlauche an der Stelle
bewirkt, an der die Sammelleitung sitzt. Nicht nur ist diese dicke Stelle oder Wulst für das Aussehen des Enteisers nachteilig, sondern sie neigt auch dazu, einen
Bereich zu schaffen, indem die Schichtlagen des Entei-" sers stärker als an anderen Stellen beansprucht werden
und eine mögliche Bruchstelle nach wiederholtem Biegen schaffen·
Um den HauptschTauch offen zu halten und für ein angemessenes Entlüften der aufblasbaren Schläuche beim Entleeren zu sorgen, sind Grate oder andere Trennmittel in
den Mauptschlauch eingebaut worden, um den Schlauch an
einem vorzeitigen Schließen und Zurückhalten eingeschlossener Luft in den aufblasbaren Schläuchen zu hindern.
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Diese Trennvorrichtungen trugen ebenfalle zur Dicke des Hauptschlauche bei, und in einzelnen Fällen hatte der
den ^eItUBgSSChIaUCh enthaltende Bereich die doppelte
Dicke des Teils des Schlauche, der nur die aufblasbaren
Schläuche enthielt.
Der Gebrauch von Enteisern an Flugzeugflügel^ unterwirft
sie aerodynamischen Bedingungen, und es hat sich gezeigt, daß der Girat an dem Bnteisersohlauch, der von den Sammelschläuchen verursacht wird, dazu neigt, den richtigen
Luftstrom über den Flügel zu behindern. Ein s olcher Grat
verursacht außerdem einen Abrieb, und die Außenhaut des Enteisers wurde im Bereich des Grats angefressen und
durch das Auftreffen von Eis, Graupeln, Regen und anderen Teilchen in der Luft infolge dieser aerodynamischen
Unregelmäßigkeit erodiert.
Der pneumatische ünteieer nach der Erfindung schafft einen Schlauch, der im wesentlich glatt und überall von
gleicher Dicke ist. Das wird durch Fortlassen dee querverlaufenden Hauptschlauche als Bauteils und Ausgestaltung der ^nteieerkappe derart erreicht, daß die Sammelleitfunktion von besonderen Verteilerlagen an den Baden
der aufblasbaren Schläuche erfüllt wird· Bine kreuzweise Verbindung der aufblasbaren Schläuche an ihren äußeren Enden wird über die Schlauchenden und Verteilerlagen
erreicht, so dal die Funktion des Verteilerschlauche ohne die lotwendigkeit eines dicken Sammelachlaucha beibehalten wird» der in die Bnteiseranlage eingebaut ist·
Diese Verteilerlagen können an beiden Enden der aufzublasenden Schläuche eingebaut werden oder zwischen den
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Enden für eine Verbindung der Schläuche verwendet werden,
die wegen des Erfodernisses ron Öffnungen in dem
Enteiserschlauch abgeschnitten worden sind· Soweit es erforderlich ist, können die Verteilerlagen über den
aufblasbaren Schläuchen liegen, wodurch die Dicke des Schlauche an dem die Verteilerlagen enthaltenden Teil
vergrößert wird; jedoch ist die Gesamtdicke wesentlich geringer als die von einer Sammelleitung bedingte.
Die benutzung einer Verteilerlage zum Zuführen von Luft
und Liefern eines Unterdrücke an die aufblasbaren Schläuche ist ebenfalls vorteilhaft, weil die Herstellung solcher
Verbindungen gegenüber der Herstellung eines Verteilerschlauchs zu diesem Zweck erheiblich vereinfacht
ist· Die sich ergebende Verbindung kann auch an einer
Stelle angeordnet werden, welche für das Flugzeug sehr geeignet ist, an dem der Enteiser benutzt werden soll.
Die Verteilerlagen haben eine Fläche,die en einem Dichtungeteil
aus undurchlässigem Werkstoff haften kann, doch ist dies® Fläche auch porös, um den Durchtritt von
Luft zu ermöglichen, wo es wünschenswert ist. Auf der andern Fläche des Gewebes ist eine Anzahl vorstehender
Teile angebracht, die eine Vielzahl von Zwischenräumen bildet, durch welche die Luft in die aufblasbaren Schlauch·
und aus ihnen heraus fließen kann. Diese Zwischenräume durch die Verteilerl&gen bleiben unter allen Umständen
offen und siehern ein gutae %tlüften der aufblasbaren
Schläuche beim Entleeren«
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Die beigefügte Zeichnung zeigt eine bevorzugte Form einer
Enteiserkappe gemäß und in Verkörperung dieser Erfindung, welche erkenn läßt, wie die Erfindung angewandt
werden kann· In der Zeichnung ist
Pig. 1 ein Grundriß der Enteiserkappe, in dem die Lage der aufblasbaren Schläuche gestrichelt angegeben
ist,
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4 - 4 in Fig.1, wobei Teile weggebrochen sind, und
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 5 - 5 in
Fig. 1, wobei '^eile weggebrochen sind·
Eine aus Schichten bestehende, aufblasbare Enteiserkappe 10 ist in 3?ig. 1 im Zustand vor dem Aufbringen auf einen
Flugzeugflügel gezeigt, wobei die Oberfläche die ^läche
ist, die nach dem Aufbringen auf den Flügel mit diesem in Berührung steht. Wie Λig. 1 und 2 zeigen, erstreckt
sich die oberste Lage 11, die aus mit Kautschuk oder einem anderen, elastischen, kautschukähnlichen Material
beschichtetem Gewebe bestehen kann, über eine Eeihe länlicher
Körper von Schlauchform, etwa Aufblasechläuchen 12, die in -^ig. 1 gestrichelt wiedergegeben sind. Diese
aufzublasenden Schläuche 12 können aus Nylon oder einem
ähnlichen Stoff bestehen, der mit Kautschuk oder einem anderen, elastischen, kautschukähnlichen Material beschichtet
ist. Das Gewebe der aufzublasenden Schläuche
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12 ist bo gewebt, dafi die Schläuche beim Aufblasen sich
dehnen können» aber nicht in der Längsrichtung dehnbar sind* Bine unterste Lage 15 liegt unter den aufblasbaren
Schläuchen 12 und kann aus elastischem Kautschuk oder sonstigem kautschukartigen Material bestehen. Die unterste Lage bedeckt an der vom Luftstrom erfaßten Kappenseite ein ^ahnstück 14 aus elastischem, kautschukähnliehern ^aterial, wie Neopren»
Wie Fig. 2 zeigt, enden die offenen Enden 15 der aufblasbaren Schläuche 12in einer Stellung, in der sie an eine
Verteilerlage 16 angrenzen. Dieser Verteilerlage 16 erstreckt sich quer zu der ^nteiserkappe 10 und steht mit
den offenen Enden 15 der aufzublasenden Schläuche 12 in
Verbindung, xm zwlvchen den Schläuchen einen Durchlas
für Luft oder ein sonstiges, geeignetes Blähmittel zu bilden. Die Terteilerlage 16 hat in dem Ausfürhungsbeispiel eine obere Gewebe-lage 17 und eine untere Gewebelage 18, obwohl eine Verteilerlage mit einer oder mehreren Lagen verwendet werden» kann. Vorzugsweise ist das
W Gewebe der Verteilerlage 16 porös, um einen Durchtritt
von Lauft durch das Gewebe zu gestatten, und hat eine
Anzahl eng aneinanderliegender Teile, wie steife Fasern 19, die nach außen von dem Gewebe abstehen, um Zwischenräume zu bilden, durch die das Blähmittel strömen kann.
Die Fläche 21 der oberen Lage 17 aus Gewebe trägt die Fasern 19 und die Fläch® 22 der unteren Gewebelage 18
die Fasern 19. Die andere Fläche 23 der oberen Gewebelag· 17 und die andere Fläche 24 der unteren Gewebelage
18 sind vorteilhaft glatt* um ein Anhaften der Dichtungateile, wie der oberen Schicht 25? der Zwischen-
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schicht 26 und der unteren Schicht 27» zu gestatten, die
aus einem für Luft undurchdringlichen Stoff» etwa aua
Kautschuk oder anderem kautachukähnlichen Material sein
können. Wie ?ig· 2 sseigt, ragen die Fasern 19 der oberen Lage 17 und die Fasern 19 der unteren Lage 18 aufeinander su, da die diese Fasern tragenden Flächen eich
gegenüberliegen·
Die obere Schicht 25m die Zwischenschicht 26 mud die untere Schicht 27 haften an der Verteilerlage 16 und den
aufblasbaren Schläuchen 12 in dem Bereich um die offenen
Enden 15· Bin Verstärkungsgewebe, wie ein Band 28 aus
mit Kautschuk getränktem Qewebe, sitzt unter der Verteilerlage 16 zwischen der obersten Lage 13 unter der untersten Schicht 27 und kann aus schräg geschnittenem Gewebe sein, um eine gewisse nachgeibige Dehnung and Zusammenziehung beim Aufblasen der Bnteiserkappe 10 zu gestatten. Andere Verstärkungsteile aus schräg geschnittenem VerstrfeUcungaband sind in die Kappe eingesetzt, wie
die unteren Streifen 29 und die oberen Streifen 30. Die unteren Streifen rerlaufen in Längsrichtung zwischen den
aufblasbaren Schläuchen 12 über die oberste Lage 13 auf einer Seite und unter Verlängerungen der Zwischenschicht
26, welche in die Zwischenräume zwischen den aufblasbaren Schläuchen gelegt sind. Die oberen Streifen 31 verlaufen in Längsrichtung zwischen den aufblasbaren Schläuchen 12 und der obersten Lage 11. Das ist in *ig. 3 und
4 dmeutlicher gezeigt·
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das Vakuum können unmittelbar an die Verteilerlage 16
12 an den -^nden der aufblasbaren Schläuche angeschlossen
werden, docbj ist in diesem Ausführungsbeispiel die Zufuhr
an einer Stelle im Abstand von den Enden 15 der aufblasbaren
Schläuche 12 angeschlossen. Wie £ ig. 3 zeigt,
war es wünschenswert, Luft und Unterdruck gleichzeitig beiden Aufblasschläuchen 32 und 33 mit einer Verteilerlage
37 zuleiten zu können.
Die Öffnungen 34 und 35 in den aufblasbaren Schläuchen
32 und 33 münden an der Oberseite der Aappe 10 und gehen
durch eine Unterlegscheibe 36 aus Verstärkungsgewebe, die von einer runden Lage der Verteilerschicht 37 bedeckt
ist, wobei die steifen Fasern 19 auf die Öffnungen 34 und 35 zu stehen und eine glatte ^lache an einem Dichtungsteil,
wie der Scheibe 38, haftet, welche versetzte, sich an die Scheibe 36 legende flansche 39 hat.
Auf der Scheibe 38 sitzt ein kegelstumpfförmiger Tragteil
41 aus nachgiebigem Kautschuk- oder sonstigem kautschukartigem Material , der einen Hohlkörper aus Stahl oder
* geeignetem Material für die Zufuhr des Blähmittels aus
der Plugzeugquelle, etwa dem Füllrohr 42, hat· Ein runder
Deckteil aus verstärktem Gewebe, wie die Decke 43, überlappt den Tragteil 41 und die oberste Lage 11. Die
Verteilerlage 37 bietet die Durchlässe von dem Füllrohr
42 durch die Öffnungen 34 und 35 zu den aufblasbaren
Schläuchen 32 und 33, die ihrerseits mit allen aufblasbaren Schläuchen 12 über die Verteilerlage 16 an den Enden
15 der aufzublasenden Schläuche verbunden sind.
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BAD ORIGINAL
Eine andere Anwendung der Erfindung ist in Fig. 4 und 5
gezeigt, in der eine Sammelleitung nötig ist, um Luft und unterdruck den äußeren Enden der Schläuche 32 und 33 wegen einer öffnung in der Enteiserkappe zuzuleiten, um
Zugang atm Innern des Flügels zu haben· Die Auslässe 44
und 45 in den Schläuchen 32 und 48 erstrecken sich nach oben durch einen Verstärkungsstreifen 46 und münden an
einer verbindenden Verteilerlage 47, die quer über die auszublasenden Schläuche zum Auslaß 45 im aufblasbaren
Schlauch 48 und gleiche Auslässe in den andern Schläuchen verläuft, die von der Sammelleitung gekreuzt werden«
Sin genuteter Teil 49 aus dichtungsmaterial, das für Luft
undurchlässig ist, erstreckt sich über die leitung 47
und hat Flansche 5t, die sich gegen den Verstärkungsstreifen 46 legen und an den aufzublasenden Schläuchen
12 in dem tiereich haften, der die in ^ig. 4 und 5 gezeigten Auslässe 44 und 45 umgibt. Die Steifen Fasern 19 der
Verteilerlage ragen naoh unten auf die Auslässe 44 und 45 zu und erfassen den Verstärkungsstreifen 46, um Durchlässe durch die Zwischenräume zwischen den Fasern für
zwischen den aufblasbaren Schläuchen strömende Luft zu schaffen. Bin DeckstxLfen 52 aus Verstärkungsmaterial,
wie einem mit Kautschuk oder anderem kautschukähnlichem Material beschichteten Gewebe, überlappt den genuteten
Teil *49 und die oberste Lahe 11.
Beim Herstellen derbeschriebenen Enteiserkappe 10 werden
die Teile miteinander verkittet und können vulkanisiert werden, um einen einheitlichen Aufbau zu bilden, der
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den harten Arbeitsbedingungen standhält, welche sich
am Flügel eines flugzeuge und besondere an der Vorderkante zeigen, an der ein Bnteiaer angebracht ist. Eine
Bnteieerkappe 10 dieser Art kann an jedem Flügel eines
Flugzeugs mit einer Anzahl verschiedener Befestigungsmittel angebracht werden, die alle dem Fachmann geläufig sind·
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Claims (8)
1.)Pneumatischer Enteiser, insbesondere für Flugzeuge, gekennzeichnet durch eine Reihe von Schläuchen (12; 32,
33), die nach Wahl mit einem Blähmittel aufgeblasen und entleert werden können, um eine Eisbildung an dem Flügel zu zerbrechen, eine Verteilerschioht (16j 47| neben
wenigstens zwei Schläuchen im Bereich von Öffnungen (15,
44,45) in den Schläuchen für den Durchtritt des Blähmittels durch die öffnungen, Dichtungen (25, 26, 27| 38)
aus einem für das Blähmittel undurchlässigen Material um und in dichtender Verbindung mit der Verteilerschicht
(16; 47) und den Schläuchen und eine Anzahl dicht nebeneinanderliegender Teile (19) an der Verteilerschicht,
die Zwischenräume bilden, durch welche das Blähmittel zu den Schläuchen und von ihnen zurück stro'men kann.
2. Pneumatischer Enteiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sich die Öffnungen in den Schläuchen (12;
32,33) an den offenen #nden (15; 44, 45) der Schläuche
befingen und die Verteilerschicht (16; 47) an die offenen ^nden grenzt.
3. Pneumatischer ^nteiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper (42) für die Zufuhr von
Blähmittel zur Änteieerkappe (10) mit der Verteilerschicht (16? 47) verbunden ist.
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4. fneumatiecher.Enteiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
diß die Öffnungen (15; 44, 45) sich im Abstand
von den offenen Enden der Schläuche (12; 47) befinden und
daß eine zweite Verteilerschicht (37) sich in einer Stellung
neben den offenen Enden der Schläuche finden, wobei die Dichtungen (25, 26, 27| 38) rund um und in dichtender Verbindung
mit der zweiten Yertei!erschient und den offenen
•^nden der Schläuche angeordnet sind.
5. Pneumatischer Enteiser nach Anspruch \t dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerachieht (^) ein poröses Gewebe
mit einer Fläche let, welche an den Dichtungen (25,
26» 27ί 38) und der anderen Fläche haften kann, welche
die dicht nebeneinanderliegenden Teile (19) trägt.
6* Pneumatischer Enteiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die dicht ncbeneinandarliegenden Teile (19)
steife Pasern sind, die nach außen von dom Gewebe abstehen.
7« Pneumatischer Enteiser nach Anspruch 5, dadurch gekenn-P
zeichnet, daU die Verteilerschicht (16) z-wei Gevebelagen
(21, 22) hat, welche auf den gegonüherlipgenden Flächen
die dicht nebeneinanderliegenden Teile (19) tragen.
8. Pneumatischer ^'nteioer in Form einer i3chichtkappo nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine unter ate Lage (Γ;·)» ^iiie Reihe Schlauch ο (12; ?2, 33) im Abstand
von(-"-uanf]f;r über der untcrnten Lage zum AufbJ.nnrn
durch (riß i:3ähffj i;tel, e.ine Veric-ile.* schicht (16) neben
BAD ORIGINAL
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. wenigstens zwei Schläuchen in dem Bereich um die öffnungen (15} 44, 45) in diesen für den Durchtritt eines Blähmittels, Dichtungen (25, 26, 27? 38) aus einem für das
Blähmittel undurchlässigem Material um die und in dichtender Verbindung mit der Verteilerschicht und den Schläuchen und eine Anzahl dicht nebeneinanderliegender Teile
(19) auf der Verteilerschicht hat, velche Zwischenräume bilden, durch die das Blähmittel zu den Schläuchen und
von ihnen zurück strömen kann, wobei eine oberste Schicht (11) die Schläuche und die Verteilerschicht bedeckt.
9· Pneumatischer Enteiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS die öffnungen in den Schläuchen (12; 32, 33)
sich an den ^den (15; 44, 45) befinden, so dafi die Verteilerschicht (16; 47) neben die Snden gesetzt werden
kann, und dafl der Abstand von der obersten (11) bis zur untersten Lage (13) der Kappe (10) im wesentlichen durchgehend gleich ist·
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